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Warum hat Jesus das so formuliert?


Einsteinchen

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Im Vater Unser hat er gesagt: Erlöse uns von dem Bösen.

Warum hat er nicht gesagt: Beende alles Böse?

 

Weil er ein Herz auch für das Dunkle und Böse hat.

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Wenn Gott das Böse beenden würde, würde er damit die Geschichte der Menschheit lahm legen.

 

Meine Antwort lautet so ähnlich, wie die Deine: Weil er ein Herz für eine Welt hat, in der das Böse vorkommt.

 

Wir hätten gar nichts mehr, mit dem wir uns herumschlagen könnten. Die Beendigung des Bösen wäre eine Tat, die Gott alleine bewirkt - einfach so, aus eigenem Ermessen und ohne weitere Gelegenheit für die Menschen, an der Erlösung vom Bösen mitzuwirken.

 

Ich weiß auch nicht, wie das im Himmel aussehen wird. Ob da das Böse einfach beendet ist? Oder ob wir im Himmel unter dem Bösen durch die Gewissheit der Hilfe und Gegenwart Gottes das Böse viel leichter überwinden können und es nicht als ein hoffnungsloses Leiden, sondern als eine Herausforderung annehmen? In dem Bewusstsein: Gott wird uns auf keinen Fall im Stich lassen; er wird uns über kurz oder lang vom Bösen erlösen. Keine Ahnung: Ich war noch nie dort, so dass ich hätte spickeln können.

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Warum hat er nicht gesagt: Beende alles Böse?

Vielleicht, weil er wusste, dass es nicht "das Böse" gibt, das da ein getrennter "Feind des Guten" ist? Sondern dass das Böse etwas ist, das ebenso wie "das Gute" aus dem gleichen Menschen, vielleicht sogar aus der gleichen Handlung (bezüglich einer anderen Zielgruppe) entspringt?

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Ich glaube nicht dass Gott ein Herz für das Böse hat. Ich glaube er hat ein Herz für die Menschen und weiß wie so ein Mensch konzipiert ist (schließlich hat er doch den Prototyp mit allen Anlagen entwickelt).

 

Offensichtlich ist das Produkt noch nicht ganz ausgereift. Hätte Gott den perfekten Menschen geschaffen wäre ja nichts zu erlösen. Warum jetzt der Gott so gehandelt hat- keine Ahnung. Vielleicht hat er Langeweile und wollte unterhalten werden? Seine Motive erschließen sich mir häufig nicht.

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Vielleicht hat er Langeweile und wollte unterhalten werden? Seine Motive erschließen sich mir häufig nicht.

 

Wenn es ihn denn gäbe, wäre das die einleuchtenste Erklärung. Ein Computer- Lebensspiel gegen die Langeweile. So ein ewiges Leben ist halt schon ziemlich lange. Da bedarf es etwas Unterhaltung und Abwechslung.

 

 

da der JohannaP zustimmend..................tribald

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Vielleicht hat er Langeweile und wollte unterhalten werden? Seine Motive erschließen sich mir häufig nicht.

 

Wenn es ihn denn gäbe, wäre das die einleuchtenste Erklärung. Ein Computer- Lebensspiel gegen die Langeweile. So ein ewiges Leben ist halt schon ziemlich lange. Da bedarf es etwas Unterhaltung und Abwechslung.

 

 

da der JohannaP zustimmend..................tribald

 

Das meine ich auch irgendwie. Denn ich bedenke auch immer das ewige Leben in der wortwörtlichst möglichen Interpretation.

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Vielleicht hat er Langeweile und wollte unterhalten werden? Seine Motive erschließen sich mir häufig nicht.

Wenn es ihn denn gäbe, wäre das die einleuchtenste Erklärung. Ein Computer- Lebensspiel gegen die Langeweile. So ein ewiges Leben ist halt schon ziemlich lange. Da bedarf es etwas Unterhaltung und Abwechslung.

 

 

da der JohannaP zustimmend..................tribald

 

Sehen wir es positiv, immerhin hat er damit aufgehört, vor seinem Kumpel damit zu prahlen, wie anhänglich sein Gefolge doch ist, egal wie sehr man es quält und misshandelt.

Andererseits, vielleicht is das Spiel auch einfach langweilig geworden, nachdem er, angeblich, Jahrtausende lang immer wieder mal massiv in die Menschheitsgeschichte eingegriffen hat, wurde das dann immer weniger, ok, es gab nochmal nen Schub, so mit übers Wasser laufen und so, aber dann gings bergab ... heut erscheint er bestenfalls noch auf Toastscheiben ...

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Das meine ich auch irgendwie. Denn ich bedenke auch immer das ewige Leben in der wortwörtlichst möglichen Interpretation.

Wozu ist dabei die "wortwörtlichst mögliche Interpretation" notwendig?

Und vor allem: Welche Texte ziehst Du da heran? Biblische, koranische, esoterische? Und warum gerade die von Dir bevorzugten Texte?

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Warum jetzt der Gott so gehandelt hat- keine Ahnung. Vielleicht hat er Langeweile und wollte unterhalten werden? Seine Motive erschließen sich mir häufig nicht.

Da befindest Du Dich in guter Gesellschaft. Immer häufiger begegnet mir die Vermutung: "Er verar'scht mich!" Besonders, wenn Menschen einen lieben Menschen nach dem anderen verlieren. Menschen, die doch gar nichts Böses getan haben. "Warum tut er so was? Strafe kann es doch nicht sein?? Oder ist er ein Sadist?"

 

Therese von Lisieux fühlte sich oftmals als "Spielpuppe" ihres Bräutigams Jesus. Ab und zu nahm er sie in die Hand, spielte mit ihr. Oh Wonne. Aber dann pfefferte er sie ins nächste Eck und ließ sie auf ungewisse Zeit einfach dort liegen, während sie um das nächste Spiel sehnsüchtig bangte. Erinnert er sich noch mal an mich?

 

Alle Theorien bringen gegen ein solches Lebensgefühl nicht viel. Da hilft nur unwissendes Vertrauen, dass er seine Gründe und Motivationen hat. Die offene Frage ist dann, woher man das Vertrauen schöpfen soll. So nach zwei oder drei Jahren in der Ecke wird so mancher ungeduldig.

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Euch ist schon klar, dass ihr ein Problem mit eurer Religion habt, dass man ohne Religion nicht hat? ;)

bearbeitet von Marcellinus
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"Jemanden verarschen" kann ja mehr Bedeutungen haben.

Einen Streich spielen (wo beide lachen können)

Einen Streich spielen (wo der so herein gelegt nicht drüber lachen kann)

Einen übers Ohr hauen

Jemanden übel mit spielen.

 

Und ja, in ersterem Sinne macht der das... Zweifelhaften Humor hat der manchmal, der Alte Herr "da oben"... Aber okay, wenn es stimmt das - wie jeder Mensch - auch ich von Gott gewollt und geschaffen bin, dann muss er einen zweifelhaften Humor haben. Ich jedenfalls mag ihn... Er hat genau so einen an der Klatsche wie ich ^_^;)

 

 

Das ist jetzt allerdings meilenweit an Einsteinchens Eröffnungspost vorbei

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Das meine ich auch irgendwie. Denn ich bedenke auch immer das ewige Leben in der wortwörtlichst möglichen Interpretation.

Wozu ist dabei die "wortwörtlichst mögliche Interpretation" notwendig?

Und vor allem: Welche Texte ziehst Du da heran? Biblische, koranische, esoterische? Und warum gerade die von Dir bevorzugten Texte?

 

Ich ziehe eigentlich bei der Vorstellung des ewigen Lebens meine eigenen Gedanken heran.

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"Jemanden verarschen" kann ja mehr Bedeutungen haben.

Einen Streich spielen (wo beide lachen können)

Einen Streich spielen (wo der so herein gelegt nicht drüber lachen kann)

Einen übers Ohr hauen

Jemanden übel mit spielen.

 

Und ja, in ersterem Sinne macht der das... Zweifelhaften Humor hat der manchmal, der Alte Herr "da oben"... Aber okay, wenn es stimmt das - wie jeder Mensch - auch ich von Gott gewollt und geschaffen bin, dann muss er einen zweifelhaften Humor haben. Ich jedenfalls mag ihn... Er hat genau so einen an der Klatsche wie ich ^_^;)

 

 

Das ist jetzt allerdings meilenweit an Einsteinchens Eröffnungspost vorbei

 

Finde ich nicht. Ich habe bei solchen Ablenkungen immer die Haltung: "Was man mit Dir so alles erleben kann!" Das Thema ist das ewige Leben. Eigentlich die erlöste Integration des Bösen im ewigen erlösten Leben. Denn die Leugner sagen ja immer, das ewige Leben ist eigentlich spätestens nach einer Million Jahren die reinste Hölle. Und das glaube ich nicht.

(Ich lebe erst seit 54 Jahren, wenn ich das ewige Leben als Linie abbilde, wobei die Linie unendlich viele Punkte hat, habe ich kaum erst den ersten Punkt der Linie gelebt)

bearbeitet von Einsteinchen
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Leereditiert weil: Wollte den Threat nicht endgültig zerschiessen

bearbeitet von Frank
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Wenn Gott das Böse beenden würde, würde er damit die Geschichte der Menschheit lahm legen.

Das stimmt. Das Böse ist Voraussetzung zur Erkenntnis. Hier sei die lektüre der ersten Sätze aus Genesis empfohlen.

Mit dem Bösen ist die Erkenntnis gekommen. Ohne das Böse auch keine Erkenntnis.

Wenn es eine Befreiung von dem Bösen gibt, dann sind wir auch gleich von der Erkenntnis frei geworden.

 

Das Böse ist der Preis der Erkenntnis, womit zugleich ein Grundproblem des sog. Pardieses oder des Himmels markiert ist.

Was soll eine Umgegung für einen Sinn machen, wenn sie nicht erkannt werden kann?

 

Wer auch immer im Himmel bei den Guten sein wird, er wird es nie erkennen.

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Ich finde es eigentlich nicht so erstaunlich - wenn Jesus wirklich Mensch war, hat er aus einer strikt menschlichen Perspektive formuliert, und in dieser Perspektive "wissen" eigentlich die meisten Menschen, dass Gott "so" nicht funktioniert - er verändert nicht die Grundbedingungen dieser Welt. Das Böse ist leider eine der wohl kaum veränderlichen Erfahrungen dieser Welt.

 

Das Paradox entsteht, wenn wir uns den allmächtigen Gott "logisch" vorstellen, der ohne weiteres die Grundbedingungen des Daseins verändern könnte - obwohl uns "empirisch" eigentlich klar ist, dass er so nicht "funktioniert".

 

Jesus formuliert zudem ein Gebet - stellt das Gebet unsere Haltung zum erfahrenen Gott dar, oder ist es ein Appell an die "Wunschmaschine" Gott? Wenn es letzteres wäre, "betet" dann Janis Joplin nicht realistischer: Oh Lord, give me a Mercedes Benz!

bearbeitet von Shubashi
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Ich weiß auch nicht, wie das im Himmel aussehen wird. Ob da das Böse einfach beendet ist? Oder ob wir im Himmel unter dem Bösen durch die Gewissheit der Hilfe und Gegenwart Gottes das Böse viel leichter überwinden können und es nicht als ein hoffnungsloses Leiden, sondern als eine Herausforderung annehmen? In dem Bewusstsein: Gott wird uns auf keinen Fall im Stich lassen; er wird uns über kurz oder lang vom Bösen erlösen. Keine Ahnung: Ich war noch nie dort, so dass ich hätte spickeln können.

Natürlich weißt du das mit den von dir gewählten Voraussetzungen nicht. Du musst nur deine Voraussetzungen korrigieren!

Das Böse produziert der Mensch. Der Mensch ist das Wesen schlechthin, dass für das Böse zuständig ist und es ist gar nicht schwer, das zu erkennen.

Sollte es im Himmel das Böse nicht geben, dann wird dort garantiert kein Mensch sein.

Es ist ganz gleichgültig, wohin der Mensch gesteckt wird, denn mit ihm wird das Böse mitgeliefert.

Wer das Böse aus dem Himmel fern halten will, der muss den Menschen dort ausschließen.

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Das Böse produziert der Mensch. Der Mensch ist das Wesen schlechthin, dass für das Böse zuständig ist und es ist gar nicht schwer, das zu erkennen.

Sollte es im Himmel das Böse nicht geben, dann wird dort garantiert kein Mensch sein.

Es ist ganz gleichgültig, wohin der Mensch gesteckt wird, denn mit ihm wird das Böse mitgeliefert.

Wer das Böse aus dem Himmel fern halten will, der muss den Menschen dort ausschließen.

Ui, was ist dann nur auf dem guten alten Luzi geworden ?

Und wer hat den Menschen nur so böse erschaffen ? Und wer den Luzi ?

Irgendwie passt da was nicht ganz zusammen.

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Ganz locker betrachtet kann man von einer alten TOS-Folge von Raumschiff Enterprise lernen. Durch einen Beam-unfall verdoppelt sich Captain Kirk in einen guten und einen bösen Kirk. Es stellt sich heraus, dass der Gute ohne das böse Korrektiv nicht leben kann. Der Gute wird entscheidungsschwach, kann nicht anpacken und zupacken, sondern wird ganz weich im lebensunfähigen Sinne. Erst als er wieder mit dem reparierten Transporter zusammengefügt wird mit seinem bösen Doppelgänger, ist er wieder der Alte.

Die bösen Anteile im Menschen kann man nicht abspalten, sondern man kann sie nur integrieren.

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Alle Theorien bringen gegen ein solches Lebensgefühl nicht viel. Da hilft nur unwissendes Vertrauen, dass er seine Gründe und Motivationen hat. Die offene Frage ist dann, woher man das Vertrauen schöpfen soll. So nach zwei oder drei Jahren in der Ecke wird so mancher ungeduldig.

Oder die Neujustierung des eigenen Glaubens, der von diesem seltsam bizarren Braut/Bräutigam-Bild wegkommt.

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Euch ist schon klar, dass ihr ein Problem mit eurer Religion habt, dass man ohne Religion nicht hat? ;)

So ist es auch mit dem Leben. Wäre man nicht unglücklicherweise am Leben, so hätte man überhaupt keine Probleme.

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Alle Theorien bringen gegen ein solches Lebensgefühl nicht viel. Da hilft nur unwissendes Vertrauen, dass er seine Gründe und Motivationen hat. Die offene Frage ist dann, woher man das Vertrauen schöpfen soll. So nach zwei oder drei Jahren in der Ecke wird so mancher ungeduldig.

Oder die Neujustierung des eigenen Glaubens, der von diesem seltsam bizarren Braut/Bräutigam-Bild wegkommt.

Über die etwas seltsam wirkende Brautmystik des ausgehenden 19. Jahrhunderts braucht man nicht wirklich diskutieren.

Aber ich fand das Bild mit der weggeworfenen Spielpuppe sehr gut nachvollziehbar. So kann man sich durchaus gelegentlich einmal fühlen - auch ganz ohne Brautbild.

Allerdings ist mit der Erwähnung des Bildes noch sehr wenig darüber gesagt, wie Therese mit diesem Bild zurecht kam. Zum einen kann ich mir vorstellen, dass es zunächst einmal wohltuend ist, ein diffuses inneres Gefühl in ein Bild fassen zu können. Damit ist das Problem zwar nicht gelöst, aber immerhin mal in eine wahrnehmbare und besprechbare Form gebracht: Das Gefühl: "Jesus kümmert sich anscheinend in langen Phasen meines Lebens nicht wirklich um mich." Wie auch das Gefühl: "Aber es gibt Momente, in denen ich mich von ihm beachtet fühle. Und dies sind Momente der Wonne."

 

Therese schwankt ja häufig auf der Grenze zwischen Glauben und Nichtglauben. Sie hat sinngemäß einmal gesagt: "Wenn ich nicht mehr für mich selbst glauben kann, dann glaube ich eben für die Atheisten." So ein Satz ist (in seiner ganzen Widersprüchlichkeit) der Hammer, finde ich. Eine Art Paradoxon, das aber auch wieder ein Lebensgefühl beschreibt. Viel besser, als der vorbelastete und eher im übertragenen Sinne verwendete Ausdruck "Sie ist eine Art Borderlinerin, die einmal auf die eine, dann wieder auf die andere Seite kippt." Ersteres (Paradoxon) beschreibt ein Lebensgefühl, das ich gut nachvollziehen kann. Letzteres (Borderline) ist mir einfach fremd.

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Long John Silver

"Jemanden verarschen" kann ja mehr Bedeutungen haben.

Einen Streich spielen (wo beide lachen können)

Einen Streich spielen (wo der so herein gelegt nicht drüber lachen kann)

Einen übers Ohr hauen

Jemanden übel mit spielen.

 

Und ja, in ersterem Sinne macht der das... Zweifelhaften Humor hat der manchmal, der Alte Herr "da oben"... Aber okay, wenn es stimmt das - wie jeder Mensch - auch ich von Gott gewollt und geschaffen bin, dann muss er einen zweifelhaften Humor haben. Ich jedenfalls mag ihn... Er hat genau so einen an der Klatsche wie ich ^_^;)

 

 

Das ist jetzt allerdings meilenweit an Einsteinchens Eröffnungspost vorbei

 

 

Naja, verarscht fuehlen sich diejenigen, die ein sich ein bestimmtes Bild gemacht haben. Und sind enttaeuscht, wenn dieses Konzept nicht eintrifft.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=ht7mxF9XZiA

 

 

You can run on for a long time, run on for a long time,

sooner or later God's gonna cut you down ...

 

 

Ich mache mir da keine weiteren Gedanken drueber. Es gibt Wichtigeres.

bearbeitet von Long John Silver
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Euch ist schon klar, dass ihr ein Problem mit eurer Religion habt, dass man ohne Religion nicht hat? ;)

 

So ist es auch mit dem Leben. Wäre man nicht unglücklicherweise am Leben, so hätte man überhaupt keine Probleme.

Nur daß du kein Problem mit dem Leben hast, sondern mit deiner Interpretation davon. Das ist etwas anderes.

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Im Vater Unser hat er gesagt: Erlöse uns von dem Bösen.

Warum hat er nicht gesagt: Beende alles Böse?

Wäre das auf lange Sicht nicht dasselbe? (Also auf die christliche lange Sicht der Dinge.)

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Gast
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