wenn ich in eine Kirche gehe, die ich mag ...

[Petrus]

schaue ich dann auch gern hinter den Altar.

 

also.

 

vertrocknete Blumentöpfe.

 

Giesskannen, leer.

 

Besen, und Schaufel.

 

usw.

 

also,

 

alles, was man halt so braucht, für die Feier der Hl. Messe.

 

nuja.

 

 

[Moby]

Wenn ich mir ein neues, lang ersehntes Buch kaufe, dann könnte man das ungefähr so beschreiben:

 

"Meine Träume beginnen alle mit einem Buchumschlag, der geöffnet wird."

(Paula Fox: Ein Bild von Ivan)

 

Und wenn ich in eine Kirche gehe, dann erzählen mir diese alten Gemäuer oft viele bunte Geschichten. Schöne Geschichten, auch traurige Geschichten, eben Geschichten von den Menschen und auch von den Zeiten und Epochen, die uns immer ferner werden.

 

Egal ob es nun eine verwitterte alte Feldsteinkirche ist, oder die Notre-Dame de Paris. Kirchen, Dome und Kathedralen haben für mich immer etwas ganz besonderes.

[mbo]

schaue ich dann auch gern hinter den Altar.

Dann wird dir sicherlich dieser Blog gefallen:

http://hinterdemaltar.tumblr.com

[teofilos]

 

schaue ich dann auch gern hinter den Altar.

Dann wird dir sicherlich dieser Blog gefallen:

http://hinterdemaltar.tumblr.com

 

An anderer Stelle habe ich, so glaube ich, schon mal darüber berichtet. In der Weihnachtszeit erwandere ich ganz gerne den Kölner Krippenweg. Besonders interessieren mich die vielne, so genannten, Milieu-Krippen. In einer Kirche der kölner Randgebiete fotografierte ich eine solche Krippe ausgiebig. Ein Kirchendiener kam herbei und ich vermutete eine Interpretation der Krippenszene. Zu meiner Überraschung fragt er mich, ob er mir einen Schnaps anbieten darf. Nach meiner Bejahnung ging er hinter den Altar und holte eine gute Flasche Korn einer der letzten kölner Hausbrennereien hervor ...

[Petrus]

 

schaue ich dann auch gern hinter den Altar.

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jaahh )

 

 

(auch wenn im Neuen Testament irgendwo steht, dass ich nur zweimal ja sagen darf).

 

in der Winthirkirche in München-Neuhausen, wo ich Werktagsministrant, mal war, wo ich dann auch im Winter unter meinem Ministrantengewand eine warme Winterjacke angezogen habe,

 

haben wir dann eine "Wärmplatte" hinter den Altar gestellt. Damit Wasser und Wein nicht einfriert. Wasser- und Weinkännchen draufgestellt.

 

ich wurde eingewiesen:

 

Zur Gabenberitung bin ich dann sozusagen hinter den Altar "verschwunden", Elelktro ausgesteckt,damit die Kirche nicht abbrennt, Kännchen aufgenommen, und wieder vorgekommen.

 

alles hat gut geklappt.

 

Nach der Messe sagt mitr mir mein Pfarrer:

 

"und ich habe mich da schon gewundert, was Sie hinter dem Altar gemacht haben:"

 

[Petrus]

übrigens: die Adresse "Hinter der Kirche" gibt es immer noch. Da hat Max von der Grün gewohnt.

seine Mutter habe ich mit begraben.

[Petrus]

 

 

schaue ich dann auch gern hinter den Altar.

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An anderer Stelle habe ich, so glaube ich, schon mal darüber berichtet. In der Weihnachtszeit erwandere ich ganz gerne den Kölner Krippenweg. Besonders interessieren mich die vielne, so genannten, Milieu-Krippen. In einer Kirche der kölner Randgebiete fotografierte ich eine solche Krippe ausgiebig. Ein Kirchendiener kam herbei und ich vermutete eine Interpretation der Krippenszene. Zu meiner Überraschung fragt er mich, ob er mir einen Schnaps anbieten darf. Nach meiner Bejahnung ging er hinter den Altar und holte eine gute Flasche Korn einer der letzten kölner Hausbrennereien hervor ...

 

ja.

 

das erinnert mich an die Schwester Viatora (Gott hab sie selig). ich, Seminarist, Pförtner, usw. damals.

 

einmal begab es sich, dass ich dann mal die Post ins Büro gebracht hatte. Dann hat sie mich in das "hintere" Büro gebrachct, ein Wandschränkchen geöffnet.

 

usw.

 

danach haben wir dann beide unseren Tag begonnen.