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Kirchensteuer - eine Reform-Idee. Was haltet Ihr davon?


Petrus

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hallo zusammen,

 

zuerst mal den link auf den Artikel:

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/mehr-mitbestimmung-bei-den-abgaben

 

Zusammenfassung: Stephan Haering hat die Idee, dass wir röm.-kath. KirchensteuerzahlerInnen dann selbst bestimmen dürfen, welcher röm.-kath. Instution wir unsere Kirchensteuer künftig zukommen lassen dürfen.

 

ich finde die Idee gut. ich hab da schon was im Hinterkopf.

 

Was meint Ihr dazu?

 

Peter.

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Völliger Unfug.

 

Auf diese Art und Weise werden reiche Gemeinden und besonders aktive Foundraiser-Institue reicher und andere Institute bekommen Probleme.

 

Es hat gute Gründe, warum die Gläubigen ihre Gaben dem Ortsbischof anvertrauen.

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ich bezweifle daß die Gläubigen in der Mehrheit das freiwillig tun
in Österreich kann man individuelle lösungen finden also den größeren teil des Kirchenbeitrags widmen
unter dem jetzigen Erzbischof hat sich viel geändert

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hallo zusammen,

 

zuerst mal den link auf den Artikel:

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/mehr-mitbestimmung-bei-den-abgaben

 

Zusammenfassung: Stephan Haering hat die Idee, dass wir röm.-kath. KirchensteuerzahlerInnen dann selbst bestimmen dürfen, welcher röm.-kath. Instution wir unsere Kirchensteuer künftig zukommen lassen dürfen.

 

ich finde die Idee gut. ich hab da schon was im Hinterkopf.

 

Was meint Ihr dazu?

 

Peter.

Ich denke eher, ihm schwebt sowas wie eine "Kultussteuer" vor, welche jeder zahlen muss, egal ob Kirchenmitglied oder nicht ... Da die meisten Organisationen, welche als Empfänger in Frage kommen, unter kirchlicher Kontrolle stehen, würde das Mehreinnahmen auf Kosten der Konfessionslosen und Andersgläubigen bedeuten.

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Ich denke eher, ihm schwebt sowas wie eine "Kultussteuer" vor, welche jeder zahlen muss, egal ob Kirchenmitglied oder nicht

 

Das schwebt ihm definitiv nicht vor.

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Es hat gute Gründe, warum die Gläubigen ihre Gaben dem Ortsbischof anvertrauen.

 

Darf ich darauf verweisen, dass die Kirchensteuer in ihren Anfängen eine Gemeindekirchensteuer war?

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Es hat gute Gründe, warum die Gläubigen ihre Gaben dem Ortsbischof anvertrauen.

 

Darf ich darauf verweisen, dass die Kirchensteuer in ihren Anfängen eine Gemeindekirchensteuer war?

 

ja, gern.

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Ich habe eine andere Idee zum Thema Kirchensteuer:

Ersatz der Kirchensteuer durch eine Kultusabgabe die von allen Einkommens- Lohnsteuerpflichtigen erhoben wird. Die Kultusabgabe sollte in einen gemeinsamen Topf fließen aus dem die Religionsgemeinschaften ihren Anteil prozentual nach Anzahl der registrierten Mitglieder erhalten. Auf diese Weise würden auch Atheisten und Nichtchristen zur Kasse gebeten. Wer dies nicht will muss seine Nichtzugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft erklären.

 

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Ich habe eine andere Idee zum Thema Kirchensteuer:

Ersatz der Kirchensteuer durch eine Kultusabgabe die von allen Einkommens- Lohnsteuerpflichtigen erhoben wird. Die Kultusabgabe sollte in einen gemeinsamen Topf fließen aus dem die Religionsgemeinschaften ihren Anteil prozentual nach Anzahl der registrierten Mitglieder erhalten. Auf diese Weise würden auch Atheisten und Nichtchristen zur Kasse gebeten. Wer dies nicht will muss seine Nichtzugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft erklären.

Das ist eine extrem gute Idee! Einen sichereren Weg, um den Atheisten- und Humanistenvereinen Millionen Mitglieder zuzutreiben, gibt es wohl nicht. Allerdings befürchte ich, daß das genau der Grund ist, warum die Kirchen bei solche einem Vorschlag bisher auffallend zurückhaltend waren.

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Es hat gute Gründe, warum die Gläubigen ihre Gaben dem Ortsbischof anvertrauen.

hallo Flo77,

 

welche guten Gründe sind das, Deiner Meinung nach?

 

(neugierig, wie immer, Petrus).

bearbeitet von Petrus
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Ich habe eine andere Idee zum Thema Kirchensteuer:

Ersatz der Kirchensteuer durch eine Kultusabgabe die von allen Einkommens- Lohnsteuerpflichtigen erhoben wird. Die Kultusabgabe sollte in einen gemeinsamen Topf fließen aus dem die Religionsgemeinschaften ihren Anteil prozentual nach Anzahl der registrierten Mitglieder erhalten. Auf diese Weise würden auch Atheisten und Nichtchristen zur Kasse gebeten. Wer dies nicht will muss seine Nichtzugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft erklären.

Das ist eine extrem gute Idee! Einen sichereren Weg, um den Atheisten- und Humanistenvereinen Millionen Mitglieder zuzutreiben, gibt es wohl nicht. Allerdings befürchte ich, daß das genau der Grund ist, warum die Kirchen bei solche einem Vorschlag bisher auffallend zurückhaltend waren.

 

Ich hatte eher mit dem "Totschlagargument" erhöhter Verwaltungsaufwand gerechnet. Man stelle sich nur einmal vor jeder Atheist müsste sich seine Weltanschauung amtlich bestätigen lassen um von den Kultusabgaben befreit zu werden. Da ist doch der andere Weg, seinen Kirchenaustritt zu erklären, viel weniger aufwändiger für die Behörden und für die Kirchen sicherer weil viele Menschen zu bequem sind ihren Kirchenaustritt bei den Amtsgerichten oder anderen Behörden zu erklären. Also wird alles so bleiben wie gehabt, der Staat betätigt sich als Steuereintreiber für die Kirchen und der Bürger zahlt die Gehälter der dafür benötigten Beamten.

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Ich habe eine andere Idee zum Thema Kirchensteuer:

Ersatz der Kirchensteuer durch eine Kultusabgabe die von allen Einkommens- Lohnsteuerpflichtigen erhoben wird. Die Kultusabgabe sollte in einen gemeinsamen Topf fließen aus dem die Religionsgemeinschaften ihren Anteil prozentual nach Anzahl der registrierten Mitglieder erhalten. Auf diese Weise würden auch Atheisten und Nichtchristen zur Kasse gebeten. Wer dies nicht will muss seine Nichtzugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft erklären.

Das ist eine extrem gute Idee! Einen sichereren Weg, um den Atheisten- und Humanistenvereinen Millionen Mitglieder zuzutreiben, gibt es wohl nicht. Allerdings befürchte ich, daß das genau der Grund ist, warum die Kirchen bei solche einem Vorschlag bisher auffallend zurückhaltend waren.

Ich hatte eher mit dem "Totschlagargument" erhöhter Verwaltungsaufwand gerechnet. Man stelle sich nur einmal vor jeder Atheist müsste sich seine Weltanschauung amtlich bestätigen lassen um von den Kultusabgaben befreit zu werden. Da ist doch der andere Weg, seinen Kirchenaustritt zu erklären, viel weniger aufwändiger für die Behörden und für die Kirchen sicherer weil viele Menschen zu bequem sind ihren Kirchenaustritt bei den Amtsgerichten oder anderen Behörden zu erklären. Also wird alles so bleiben wie gehabt, der Staat betätigt sich als Steuereintreiber für die Kirchen und der Bürger zahlt die Gehälter der dafür benötigten Beamten.

Da hast du eine falsche Vorstellung davon, wie das läuft.

Wenn jemand fürs Finanzamt eine Bestätigung braucht, dass er Mitglied im bfg ist, dann schreibe ich die, stempel sie ab und schick sie entweder an ihn, oder direkt ans zuständige Finanzamt, Sache erledig ... Und im Gegensatz zum Kirchenaustritt kostet das auch nichts ;)

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Ich habe eine andere Idee zum Thema Kirchensteuer:

Ersatz der Kirchensteuer durch eine Kultusabgabe die von allen Einkommens- Lohnsteuerpflichtigen erhoben wird. Die Kultusabgabe sollte in einen gemeinsamen Topf fließen aus dem die Religionsgemeinschaften ihren Anteil prozentual nach Anzahl der registrierten Mitglieder erhalten. Auf diese Weise würden auch Atheisten und Nichtchristen zur Kasse gebeten. Wer dies nicht will muss seine Nichtzugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft erklären.

 

Das ist in etwa die Variante, die ich seit Jahren propagiere.

Allerdings in einer personalisierten Form, so dass die Kultusabgabe eines konkreten Katholiken zu 100% der katholischen Kirche zukommt, während diejenige anderer Religionen auch zu 100% der betreffenden Religionsgemeinschaft zu Gute kommt und das Geld der Konfessionslosen der Staat einbehält.

 

Ich befürchte allerdings, dass diese Idee sich nicht durchsetzen wird.

 

In Ansätzen ist der Modus in Italien so: Da muss jeder eine Kultursteuer bezahlen und darf entscheiden, wem er sie widmet, was u.a. dazu führt, dass nicht unbedingt jeder Katholik seiner Kultursteuer auch der katholischen Kirche widmet.

 

bearbeitet von Udalricus
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Es hat gute Gründe, warum die Gläubigen ihre Gaben dem Ortsbischof anvertrauen.

 

Darf ich darauf verweisen, dass die Kirchensteuer in ihren Anfängen eine Gemeindekirchensteuer war?

Du darfst, aber wenn ich recht informiert bin, ist die Katholische Kirche als Ortskirche um ihren Bischof konstituiert.
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Ich habe eine andere Idee zum Thema Kirchensteuer:

Ersatz der Kirchensteuer durch eine Kultusabgabe die von allen Einkommens- Lohnsteuerpflichtigen erhoben wird. Die Kultusabgabe sollte in einen gemeinsamen Topf fließen aus dem die Religionsgemeinschaften ihren Anteil prozentual nach Anzahl der registrierten Mitglieder erhalten. Auf diese Weise würden auch Atheisten und Nichtchristen zur Kasse gebeten. Wer dies nicht will muss seine Nichtzugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft erklären.

Das ist in etwa die Variante, die ich seit Jahren propagiere.

Allerdings in einer personalisierten Form, so dass die Kultusabgabe eines konkreten Katholiken zu 100% der katholischen Kirche zukommt, während diejenige anderer Religionen auch zu 100% der betreffenden Religionsgemeinschaft zu Gute kommt und das Geld der Konfessionslosen der Staat einbehält.

 

Ich befürchte allerdings, dass diese Idee sich nicht durchsetzen wird.

Kaum, denn konsequenterweise müsste dann erst jeder seinen Eintritt in die jeweilige Religionsgemeinschaft ausdrücklich erklären (der heutige Automatismus der Mitgliedschaft bei den Kirchen würde dem Gewinn des Staates entgegenstehen)

und das würde die Mitgliederzahlen der Kirchen empfindlich reduzieren. ;)

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In Ansätzen ist der Modus in Italien so: Da muss jeder eine Kultursteuer bezahlen und darf entscheiden, wem er sie widmet, was u.a. dazu führt, dass nicht unbedingt jeder Katholik seiner Kultursteuer auch der katholischen Kirche widmet.

 

Zahlt in Italien überhaupt jemand Steuern? ;)

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Es hat gute Gründe, warum die Gläubigen ihre Gaben dem Ortsbischof anvertrauen.

Darf ich darauf verweisen, dass die Kirchensteuer in ihren Anfängen eine Gemeindekirchensteuer war?

Du darfst, aber wenn ich recht informiert bin, ist die Katholische Kirche als Ortskirche um ihren Bischof konstituiert.

 

Dennoch sind die Gläubigen primär zur Finanzierung ihrer Pfarreien, und nicht ihres Bischofs verpflichtet.

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Es hat gute Gründe, warum die Gläubigen ihre Gaben dem Ortsbischof anvertrauen.

Darf ich darauf verweisen, dass die Kirchensteuer in ihren Anfängen eine Gemeindekirchensteuer war?

Du darfst, aber wenn ich recht informiert bin, ist die Katholische Kirche als Ortskirche um ihren Bischof konstituiert.

Dennoch sind die Gläubigen primär zur Finanzierung ihrer Pfarreien, und nicht ihres Bischofs verpflichtet.
Den Bischof bezahlt doch eh der Staat, also passts doch ...
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Es hat gute Gründe, warum die Gläubigen ihre Gaben dem Ortsbischof anvertrauen.

Darf ich darauf verweisen, dass die Kirchensteuer in ihren Anfängen eine Gemeindekirchensteuer war?

Du darfst, aber wenn ich recht informiert bin, ist die Katholische Kirche als Ortskirche um ihren Bischof konstituiert.

Dennoch sind die Gläubigen primär zur Finanzierung ihrer Pfarreien, und nicht ihres Bischofs verpflichtet.
 

 

Wenn eine Pfarrei Herrin ihres Vermögens wäre, hätten wir weitaus weniger Palaver mit dem Ordinariat. Dann würden sich weder die Fragen, wieviele Geistliche bei uns angestellt werden können noch ob wir unseren Pfarrsaal behalten dürfen.

 

Stattdessen schwebt dauernd das Damosklesschwert "Fusion" über dem Kirchturm - und nach 2 Jahrzehnten Meisner wundert man sich immer noch, daß es bei uns nicht die notwendigen 2 Berufungen gab.

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und das Geld der Konfessionslosen der Staat einbehält.

Ja, eine tolle Idee. Das gäbe viel Geld für neue unsinnige Projekte!

 

Werner

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während diejenige anderer Religionen auch zu 100% der betreffenden Religionsgemeinschaft zu Gute kommt und das Geld der Konfessionslosen der Staat einbehält.

Denke das mal anders herum:

 

Jeder zahlt ausnahmslos - das ist dann eine steuerähnliche Abgabe. Das Geld derjenigen, die einer Religionsgemeinschaft angehören, kommt dann nicht dem Staat zugute, sondern der Religionsgemeinschaft.

 

Wäre man böse, dann könnte man auch argumentieren, dass es sich dabei um eine neue Steuer plus einer staatlichen Finanzierung der Kirchen nach Anzahl ihrer Mitglieder handelt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das dann ganz anders rausläuft, als Du es Dir vorstellst. Vor allem dann, wenn man berücksichtigt, dass in DE durchaus auch andere Vereinigungen wie der BfG eine Art Kultursteuer erheben können.

 

Wäre ich religionslos, würde ich vermutlich in einen solchen Verein eintreten. Denn bevor er entweder die Kirchen oder sich selbst bereichert, soll er diejenigen bereichern, die hier ein vernünftiges (na ja, Ansichtssache) Gegengewicht bilden.

 

Aus meiner Sicht gibt es in DE langfristig nur zwei Ansätze, die vermutlich mehrheitsfähig sind: Entweder eine vollständige Finanzierung über Spenden, so wie es die Mehrzahl der Freikirchen in DE macht. Oder die Finanzierung über reguläre Mitgliedsbeiträge. Und das auch ohne Mithilfe des Staates. Irgendwann wird es wohl darauf rauslaufen, ob ich das noch erlebe, ist eine andere Frage.

 

Bis dahin wird man wohl den Status Quo versuchen, zu erhalten. Was ich verstehen kann. Alles weitere ist eine Frage von Mehrheiten. Dass diese nicht unbedingt sicher sein können, zeigen die beiden Beispiele Dänemark und Spanien auf interessante Weise: In Dänemark ist die Bevölkerung mehrheitlich nicht sonderlich gläubig, man geht auch kaum in die Kirche, allerdings findet man bisher praktisch keine Mehrheiten zur Änderung der Kirchenfinanzen. Für die meisten Dänen ist Dänemark ohne Folkekirken nicht denkbar.

 

In Spanien - bei einem ganz anderen Thema - sieht die Sache anders aus: Dort ist die Mehrzahl der Bevölkerung immer noch sehr gläubig, dennoch war es kein größeres Problem, mehrere höchst umstrittene Gesetzesänderungen trotz vehementer Gegenwehr der Kirchen mit deutlichen Mehrheiten durchzubekommen (z.B. gleichgeschlechtliche Ehen bereits 2005), ähnlich Malta, Einführung der zivilen Ehescheidung gegen die dagegen ankämpfende RKK.

 

Insofern geht es bei diesem Thema letztlich wie überall in der Politik darum, wie man für welche Meinung die Stimmen bekommt. Arbeit für Lobbyisten - positiv oder negativ gesehen.

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Franciscus non papa

letztlich beruht das System der Kirchensteuer auf Verträgen zwischen dem Staat auf der einen und den Kirchen auf der anderen Seite. Wobei der Staat für die Einziehung der Steuer Geld bekommt. Das könnten auch andere religiöse Gemeinschaften so machen. Am meisten regen sich erfahrungsgemäß Menschen darüber auf, die eh keine Kirchensteuer bezahlen.

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