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Ist der Tango-Tanz Sünde?


dennisr35

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Long John Silver

 

Sorry, das ist Bloedsinn.

an der giftflasche geschnuppert, was? über den rest deines beitrages bleibt mir nur das wundern was es wohl mit meiner aussage zu tun haben könnte....

 

 

Sorry, wenn das harsch klang.

Aber dein Vergleich mit dem Eiskunstlauf haut nicht hin, das versuchte ich zu erklaeren.

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(...)

 

Ich hätte nun gern die Sünde gezeigt bekommen...

Dort nicht, aber vielleicht hier. Nun ja, kein Tango eben ; )

https://www.youtube.com/watch?v=hqN_3e3D7ng :popcorn:

 

Ich wusste vorher nicht, wieviele Unterhosen man übereinander ziehen kann... :lol:

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tut sie schon mmn, ein höhepunkt wie die drei- und vierfach-sprünge im eiskunstlauf. ist aber geschmacksfrage.

https://www.youtube.com/watch?v=Qvnei5JKGVs

https://www.youtube.com/watch?v=fKgusRHtGTg

da kann man sich schon weh tun, vor allem die partnerin.

Das was du verlinkt hast, ist ein Turnier - Weltmeisterschaften. Dass man da mit seinem eingespielten Partner tanzt, darüber müssen wir wohl nicht diskutieren. Aber bei einem normalen Ball wirst du sowas schlicht und ergreifend nicht sehen, weshalb es auf einem solchen auch nicht mit einem Risiko behaftet ist, mit einem fremden Partner zu tanzen (abgesehen von einem eifersüchtigen anderen Tanzpartner vielleicht :ninja: ).

bearbeitet von rince
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Auf normalen Bällen sollte man sich sowieso m.E. etwas zurückhalten mit den Figuren, es ist ja meist kein Platz. Die höchste Kunst des Tanzens ist für mich eh ausweichen können ohne seinen eigenen Tanz jedes Mal zu unterbrechen. Die meisten Standardtänze funktionieren auch auf engstem Raum (auch wenn viel Platz natürlich viel schöner ist.)

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Aber dein Vergleich mit dem Eiskunstlauf haut nicht hin, das versuchte ich zu erklaeren.

gut die verletzungsgefahr ist sicher geringer. aber sonst gibt es schon ähnlichkeiten. ich jedenfalls verstehe tango als wild, leidenschaftlich und erotisch. da passt das langsame ablegen einfach nicht. und trotz allen freiheiten, zur musik passen sollte es schon. und das erfordert eine abstimmung mit dem partner. nix ist langweiliger als einfach figuren abzutanzen.

 

todesspiralen im eiskunstlauf zb macht man zu schwerer tragischer, meist klassischer musik, und das am schluss, sonst wirkts einfach nicht. solche regeln sind beim tango wohl nicht grossartig anders. aber logo, wie geschrieben, alles geschmackssache.

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axo, es geht um senioren-tanzen.

SCNR.

Also ich tanze Standard & Latein, seit ich 15 bin... Bis hin zu Gold-Star und Tanzkreisen und allen dazugehörigen Bällen. Besagte Risiko-Tango-Figuren sind mir in all den Jahren nie begegnet.

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axo, es geht um senioren-tanzen.

SCNR.

Also ich tanze Standard & Latein, seit ich 15 bin... Bis hin zu Gold-Star und Tanzkreisen und allen dazugehörigen Bällen. Besagte Risiko-Tango-Figuren sind mir in all den Jahren nie begegnet.

 

dito

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Long John Silver

dito

 

Was mir faellt bei dem Thread-Frage - da wird Koerpererfahrung (Tanz) und sublime Erotik ganz platt mit Sex gleichgesetzt offenbar.

 

Im uebrigen - war und ist die Furcht vor Tanzen und seine rigorose Ablehnung nicht eher ein Problem bestimmter protestantischer Gruppierungen und viel weniger ein Problem des Katholizismus, meines Erachtens?

 

Ich kenne das eigentlich nur aus bestimmten evangelikalen Kreisen. Aber dort ist Lachen auch in Misskredit.

bearbeitet von Long John Silver
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Mehr oder weniger *) Erhellendes zur Bedeutung des Tanzes in der Katholischen Kirche findet sich in der Arbeit eines bedeutenden ösisprachigen katholischen Publizisten, mit er er weiland die Würde eines "Magisters der Katholischen Theologie" an der Universität Linz (?) erlangte: Runterscrollen bis "11. DER PFARRER VON ARS UND DAS TANZEN"

 

*) Disclaimer: Wahrscheinlich Zweiteres.

bearbeitet von Sokrates
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dito

 

Was mir faellt bei dem Thread-Frage - da wird Koerpererfahrung (Tanz) und sublime Erotik ganz platt mit Sex gleichgesetzt offenbar.

 

Im uebrigen - war und ist die Furcht vor Tanzen und seine rigorose Ablehnung nicht eher ein Problem bestimmter protestantischer Gruppierungen und viel weniger ein Problem des Katholizismus, meines Erachtens?

 

Ich kenne das eigentlich nur aus bestimmten evangelikalen Kreisen. Aber dort ist Lachen auch in Misskredit.

 

Wie heißt es da so schön:

 

"Wer sein Bein zum Tanze hebt,

dem wird's im Himmel abgesägt."

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dito

 

Was mir faellt bei dem Thread-Frage - da wird Koerpererfahrung (Tanz) und sublime Erotik ganz platt mit Sex gleichgesetzt offenbar.

 

Im uebrigen - war und ist die Furcht vor Tanzen und seine rigorose Ablehnung nicht eher ein Problem bestimmter protestantischer Gruppierungen und viel weniger ein Problem des Katholizismus, meines Erachtens?

 

Ich kenne das eigentlich nur aus bestimmten evangelikalen Kreisen. Aber dort ist Lachen auch in Misskredit.

 

Wie heißt es da so schön:

 

"Wer sein Bein zum Tanze hebt,

dem wird's im Himmel abgesägt."

 

Struwwelpeter-Pädagogik, cool :lol:

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Man muss doch gar nicht bis zum Pfarrer von Ars gehen. Lukas kann das auch

Lk 6,25 "Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen."

 

Jesus, der Miesepeter.

 

Und das alles ist natürlich ganz der Jesus. Oder zumindest ihm zum verwechseln ähnlich. Nur sich nicht freuen. Die Evangelikalen haben ein prima Fundament für ihre Struwwelpeter-Pädagogik. Das hat Lukas alles herausrecherchiert. Er ist allem ganz sorgfältig nachgegangen. Und die Evangelikalen stellen dann noch mit dem matthäischen Jesus den Konnex her: Aug ausreißen, Hand abhacken. Punktgenau das, was Jesus wollte. Perfekt in Literatur umgemünzt.

 

Die Logienquelle hat diese Aussprüche noch nicht so. Aber die Logienquelle war den beiden Spezies ja nicht gut genug. Umbiegen, zur Sinnwidrigkeit entstellen. Eine Gegendarstellung zu dem, was in Q überliefert ist. Da kann es einem übel werden. Was kümmern den Recherchetreiber Quellen?

 

Fake news. Ganz einfach fake news. Billige, menschenfeindliche, fröhlichkeitsabtötende fake news.

 

Dass dann Vianney Konsequenzen zieht, ist einfach nur konsequent. Dass manche Evangelikalen dann die entsprechenden Konsequenzen ziehen, ist ebenso konsequent.

 

Hier wird mit dem Namen Jesu Schindluder getrieben.

Das heißt: Falls er nicht wirklich so gesagt hat und es auch so gemeint hat, wie es in den Evangelien steht. Es besteht ja auch die Möglichkeit, dass Matthäus und Lukas die Lebensfeindlichkeit korrekt wiedergegeben haben. Das ist möglich. Alles ist möglich.

 

Über das, was er wirklich gemeint hat, wissen wir nichts, denn wir wissen ja nicht einmal, was er gesagt oder nicht gesagt hat.

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Mehr oder weniger *) Erhellendes zur Bedeutung des Tanzes in der Katholischen Kirche findet sich in der Arbeit eines bedeutenden ösisprachigen katholischen Publizisten, mit er er weiland die Würde eines "Magisters der Katholischen Theologie" an der Universität Linz (?) erlangte: Runterscrollen bis "11. DER PFARRER VON ARS UND DAS TANZEN" *) Disclaimer: Wahrscheinlich Zweiteres.
Das soll als Diplomarbeit durchgegangen sein?
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Mehr oder weniger *) Erhellendes zur Bedeutung des Tanzes in der Katholischen Kirche findet sich in der Arbeit eines bedeutenden ösisprachigen katholischen Publizisten, mit er er weiland die Würde eines "Magisters der Katholischen Theologie" an der Universität Linz (?) erlangte: Runterscrollen bis "11. DER PFARRER VON ARS UND DAS TANZEN" *) Disclaimer: Wahrscheinlich Zweiteres.

Das soll als Diplomarbeit durchgegangen sein?
Ich habe leider nicht herausgefunden, an welcher Baumschule er seinen Magister gemacht hat. Ich meine, ich wusste es mal, aber habe es wohl vergessen.
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Man muss doch gar nicht bis zum Pfarrer von Ars gehen. Lukas kann das auch

Lk 6,25 "Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen."

 

Jesus, der Miesepeter.

 

Und das alles ist natürlich ganz der Jesus. Oder zumindest ihm zum verwechseln ähnlich. Nur sich nicht freuen. Die Evangelikalen haben ein prima Fundament für ihre Struwwelpeter-Pädagogik. Das hat Lukas alles herausrecherchiert. Er ist allem ganz sorgfältig nachgegangen. Und die Evangelikalen stellen dann noch mit dem matthäischen Jesus den Konnex her: Aug ausreißen, Hand abhacken. Punktgenau das, was Jesus wollte. Perfekt in Literatur umgemünzt.

 

Die Logienquelle hat diese Aussprüche noch nicht so. Aber die Logienquelle war den beiden Spezies ja nicht gut genug. Umbiegen, zur Sinnwidrigkeit entstellen. Eine Gegendarstellung zu dem, was in Q überliefert ist. Da kann es einem übel werden. Was kümmern den Recherchetreiber Quellen?

 

Fake news. Ganz einfach fake news. Billige, menschenfeindliche, fröhlichkeitsabtötende fake news.

 

Dass dann Vianney Konsequenzen zieht, ist einfach nur konsequent. Dass manche Evangelikalen dann die entsprechenden Konsequenzen ziehen, ist ebenso konsequent.

 

Hier wird mit dem Namen Jesu Schindluder getrieben.

Das heißt: Falls er nicht wirklich so gesagt hat und es auch so gemeint hat, wie es in den Evangelien steht. Es besteht ja auch die Möglichkeit, dass Matthäus und Lukas die Lebensfeindlichkeit korrekt wiedergegeben haben. Das ist möglich. Alles ist möglich.

 

Über das, was er wirklich gemeint hat, wissen wir nichts, denn wir wissen ja nicht einmal, was er gesagt oder nicht gesagt hat.

Da geht es darum, dass einer das, was er denkt, in die Tat umsetzt. Und darum geht es aber nicht beim Tango. Ich habe mich auch schon mal, obwohl ich verheiratet bin, in einen anderen Mann verliebt.

Und bin nicht zur Tat geschritten.

Ich kann es nicht verhindern, dass ich mal einen anderen Mann ganz toll finde. Und meinem Mann passiert das auch. Ich bin nicht die einzige erotische super-attraktive Frau dieser Welt, mein Mann ist es auch nicht.

Sache ist klar: Fremde Männer sind nicht meine Männer, fremde Frauen sind nicht seine Frauen.

Ich muss mir nix abhacken - was denn? -, er auch nicht.

Mach ein Drama draus oder lass es bleiben.

Mein Mann darf lüstern gucken, meistens sind das sowieso nur Hühner, die mir das Wasser nicht reichen können. Würde sein Leben vereinfachen, aber er wählt den schweren Weg.

Und ich?

Verliebe mich in Illusionen. Das weiß er.

Denn er passt zu mir, sonst keiner.

Und siehe: Wir sind unverstümmelt.

Ich würde auch nur mit ihm wirklich erotisch tanzen wollen.

Das Problem ist doch eher, DAS MÄNNER TANZMUFFEL SIND!

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Sache ist klar: Fremde Männer sind nicht meine Männer, fremde Frauen sind nicht seine Frauen.

 

Eine Moral, die auch ganz meinem Geschmack entspricht. Fremde Männer, sind nicht Deine Männer. Und damit ist erst mal das Entscheidende klar.

 

Aber ob diese Einstellung dem Matthäus und dem Lukas entsprechen würde? Das ist Interpretationsfrage. Deine Interpretation ist dabei von der oben benannten evangelikalen Interpretation verschieden. Diese trifft sich eher mit der Interpretation von Johannes Vianney.

Was meinte Jesus?

Und da kann man - das war die Aussage meines Postings - nicht viel sagen. Matthäus und Lukas haben Q stark verändert. Jeder grade so, wie er wollte. Aber selbst, wenn sie dies unterlassen hätten, wäre damit immer noch nicht sicher, dass Q korrekt wiedergibt, was Jesus gesagt hat. Vor allem hat Q die Sätze wohl aus dem lebendigen Zusammenhang herausgerissen.

 

Dass wir über die Frage des Umgangs mit fremden Frauen/Männern ähnlicher Meinung sind, ist schön. Sogar mehr: Es bestätigt mich, dass ich mit meinen Ansichten offensichtlich nicht so ganz allein auf dieser Welt bin.

Die Ansichten von Mt und Lk sind schwieriger zu erkennen. Aber immerhin hat man da etwas vorliegen.

Aber mit dem, was Jesus gesagt hat, muss das nicht viel zu tun haben.

 

Es könnte sein, dass Jesus tatsächlich so was mit Augerausreißen gesagt hat und es so gemeint hat, wie es einige Spinner dann "wortwörtlich" interpretieren. Wir können das nicht wissen. Aus dem Mischmasch, den Lk und Mt vorlegen, kann man überhaupt nichts entnehmen. Vielleicht war der Hintergrund ein Gespräch Jesu mit einem Metzger. Das ließe völlig andere Interpretationen zu. Oder Jesus hat einfach mal provozieren wollen. Oder er wollte (und diese Interpretation wird ja tatsächlich vertreten) nur zeigen, wie schwach wir sind und wir ohne die vergebende Gnade sowieso aller unserer Augen und Körperteile zurecht verlustig gehen sollten. Wer weiß? Vielleicht hat er es tatsächlich so gemeint?

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Ich würde auch nur mit ihm wirklich erotisch tanzen wollen.

 

Und wenn der Mann Deiner Nachbarin das anders sieht und gerne mit 5 nackten Frauen gleichzeitig sehr erotisch tanzen möchte?

Muss er sich was abschneiden? Beide Augen, beide Hände und vorsichtshalber noch den Schniedel. So kommt man auch wieder auf die Fünferzahl.

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Fakt ist, dass das außer Origenes noch keiner wirklich so umgesetzt hat.

 

Ist nicht Mainstream.

 

Hamma noch nie ned so gemacht.

 

In diesem Fall die richtige Exegese.

 

Faktencheck: Muss ich irgendwas ausreißen?

 

Augen? Nee.

 

Dingsbums? Hab ich ned.

 

Und, fürwahr - nimms wörtlich und nur die Augen und Gliedmaßen sind in Gefahr, der Dingsbums ned.

 

Kein Stress.

bearbeitet von nannyogg57
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Mehr oder weniger *) Erhellendes zur Bedeutung des Tanzes in der Katholischen Kirche findet sich in der Arbeit eines bedeutenden ösisprachigen katholischen Publizisten, mit er er weiland die Würde eines "Magisters der Katholischen Theologie" an der Universität Linz (?) erlangte: Runterscrollen bis "11. DER PFARRER VON ARS UND DAS TANZEN" *) Disclaimer: Wahrscheinlich Zweiteres.

Das soll als Diplomarbeit durchgegangen sein?
Ich habe leider nicht herausgefunden, an welcher Baumschule er seinen Magister gemacht hat. Ich meine, ich wusste es mal, aber habe es wohl vergessen.

Mein Gedächtnis ließ sich teilweise rekonstruieren und das Ergebnis teilweise verifizieren. Die Diplomarbeit wurde 1996 an der KU Linz (Damals noch: Katholisch Theologische Hochschule Linz) eingereicht. Den Magistertitel bekam er im Januar 1997. Betreuer war mit hoher Wahrscheinlichkeit der in jenem Jahr emeritierte und letztes Jahr gestorbene Professor für Kirchengeschichte und Patrologie, Rudolf Zinnhobler, aber das möchte ich nicht beschwören, die Behauptung, er habe diese Arbeit betreut und durchgewunken, könnte als Verleumdung ausgelegt werden. Ich meine mich dumpf zu erinnern, dass mir dieser Name in persönlicher Korrespondenz (von einem Theologieprofessor?) mitgeteilt wurde, hab die Mails aber nicht mehr gefunden.

bearbeitet von Sokrates
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Mehr oder weniger *) Erhellendes zur Bedeutung des Tanzes in der Katholischen Kirche findet sich in der Arbeit eines bedeutenden ösisprachigen katholischen Publizisten, mit er er weiland die Würde eines "Magisters der Katholischen Theologie" an der Universität Linz (?) erlangte: Runterscrollen bis "11. DER PFARRER VON ARS UND DAS TANZEN"

 

*) Disclaimer: Wahrscheinlich Zweiteres.

 

:facepalm:

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Long John Silver

Fakt ist, dass das außer Origenes noch keiner wirklich so umgesetzt hat.

 

Ist nicht Mainstream.

 

Hamma noch nie ned so gemacht.

 

In diesem Fall die richtige Exegese.

 

Faktencheck: Muss ich irgendwas ausreißen?

 

Augen? Nee.

 

Dingsbums? Hab ich ned.

 

Und, fürwahr - nimms wörtlich und nur die Augen und Gliedmaßen sind in Gefahr, der Dingsbums ned.

 

Kein Stress.

 

 

 

Ist doch sowieso eine Metadiskussion hier, eine voellig wirklichkeitsfremde. Selbst Dennis hat sich aus dem Staub gemacht, weil ihn die Frage ueberhaupt nicht interessiert.

 

Und ich wette, kaum einen von Meckys Schaefchen interessiert, was ihr Priester oder die Kirche zum Tangotanzen sagt oder fragt ihn danach.

Die gucken "luestern" und tanzen wie und was sie wollen und mit wem und regeln die Sache ohne je was vom Pfarrer von Ars gehoert zu haben und falls ja, interessiert sie seine Meinung zu Wirtshaeusern und Tanzen nicht das geringste.

 

Millionen von Menschen tanzen Gesellschaftstanz. Es waere interessant, den Begriff "luestern" in diesem Zusammenhang zu definieren, den der Threaderoeffner konstruiert hat, um hier herum zu trollen.

 

Das wuerde umgehend die Sinnlosigkeit seiner Frage entlarven.

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