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Wie komme ich in den Himmel? Gibt es eine Gewissheit des Heils?


Echse

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Der schmale Weg ist Jesus Christus, er ist der Weg. Keine Gruppe/Kirche welcher Couleur auch immer.

 

Und woher weißt du, dass du auf dem rechten Weg bist? Hochmut ist auch nicht der Weg zum Heil ....

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@ Echse.... krieg ich vielleicht mal eine Antwort auf meine Erklärung zur Apokalypse? Wegen dir hab ich sie schliesslich hingestellt....

 

Ach, Echse ist mir so viele Antworten schuldig....

 

Nein, dies ist nicht der Weg, der zum Heile führet... :angry:

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Ich lehne Sekten aller Art ab.

 

 

Nun, das ist aber ein Fehler, liebe Echse.

 

Denn ich bin Mitglied in der Sekte der Nazarener (Apg 24,5)

 

Möchtest Du nicht auch Mitglied werden? :angry:

 

 

gby

 

Bernd

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@ Echse.... krieg ich vielleicht mal eine Antwort auf meine Erklärung zur Apokalypse? Wegen dir hab ich sie schliesslich hingestellt....

 

Sicher doch. Ich halte sie für die katholische Sichtweise vonOff 17. Da ich davon überzeugt bin, daß die kath. Kirche die "große Hure" ist, halte ich deine Auslegung für falsch.

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Nein, dies ist nicht der Weg, der zum Heile führet... :angry:

Ich sag ja: Jesus ist der Weg. Wer diesen EINZIGEN WEG ZUM HEIL geht, der braucht sich ja auch nicht angesprochen zu fühlen, sondern kann dazu "AMEN" sagen. Warum greift ihr mich an, wenn ihr Jesus nachfolgt?

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Sicher doch. Ich halte sie für die katholische Sichtweise vonOff 17. Da ich davon überzeugt bin, daß die kath. Kirche die "große Hure" ist, halte ich deine Auslegung für falsch.

Noch mehr Bibelschwäche:

 

Johannes weist eindeutig darauf hin, daß mit der „großen Stadt“ in Offb 11 Jerusalem gemeint ist. Er schreibt: „Ihre Leichen bleiben auf der Straße der großen Stadt liegen. Diese Stadt heißt, geistlich verstanden: Sodom und Ägypten; dort wurde auch ihr Herr gekreuzigt“ (Offb 11,8).

 

In Offb 17,6 ruft die Hure, die „betrunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu“, die alttestamentlichen Klagen über die Treulosigkeit Jerusalems in Erinnerung. Ezechiel (siehe 16,2—63; 23,2—49), Jeremia (2,20; 3,3), Jesaja (1,21) und andere schmähen die Stadt als eine Hure.

 

Als dann in Offb 20—21 die Hurenstadt zerstört ist, sehen wir das neue Jerusalem als jungfräuliche Braut vom Himmel herabkommen. Man beachte den Gegensatz: zwei Städte, die eine eine Hure, die andere eine jungfräuliche Braut. Das eine Jerusalem tritt an die Stelle des anderen.

 

Es waren die Jerusalemer Autoritäten, die Jesus Christus gekreuzigt hatten. Jerusalem war der Hauptschauplatz der ersten Christenverfolgung gewesen (siehe Apg 6,8—14; 7,57—60; 8,1—3)

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@ Echse.... krieg ich vielleicht mal eine Antwort auf meine Erklärung zur Apokalypse? Wegen dir hab ich sie schliesslich hingestellt....

 

Sicher doch. Ich halte sie für die katholische Sichtweise vonOff 17. Da ich davon überzeugt bin, daß die kath. Kirche die "große Hure" ist, halte ich deine Auslegung für falsch.

 

Offb 16,13 Dann sah ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister hervorkommen, die wie Frösche aussahen.

 

Ich glaube anstatt "Frösche" sollte die Übersetzung eher "Echsen" lauten.

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@ Echse.... krieg ich vielleicht mal eine Antwort auf meine Erklärung zur Apokalypse? Wegen dir hab ich sie schliesslich hingestellt....

 

Sicher doch. Ich halte sie für die katholische Sichtweise vonOff 17. Da ich davon überzeugt bin, daß die kath. Kirche die "große Hure" ist, halte ich deine Auslegung für falsch.

 

Meine Fresse.... so viel Ignoranz an einem Morgen, das ist ja nicht zu ertragen.

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Zurück zum Thema. Es geht doch darum, wie man in den Himmel kommt. Die Bibel sagt: Epheser 2,8-10: Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.

 

Diese drei Verse zeigen uns in einer klaren Aussage den Erlösungsplan so einfach, wie wir es sonst in der Bibel nicht finden. Alles fängt mit der „Gnade“ Gottes an: Er ergreift die Initiative, indem er uns seine Gnade schenkt. Die Erlösung wird Menschen geschenkt, die ihrer ausgesprochen unwürdig sind, und zwar auf der Grundlage der Person und des Werkes des Herrn Jesus Christus. Die Gnade wird uns jetzt geschenkt. Diejenigen, die errettet sind, können es wissen. Paulus sagt, als er den Ephesern schreibt: „Ihr SEID errettet.“ Er wußte das, und sie wußten es auch. Die Gabe des ewigen Lebens kann man nur „durch Glauben“ erlangen. „Glauben“ bedeutet, daß der Mensch seinen Platz vor Gott als verlorener, schuldiger Sünder einnimmt und den Herrn Jesus als seine einzige Hoffnung auf Erlösung annimmt. Echter, errettender Glaube ist die Hingabe einer Person an eine andere. Jede Vorstellung, daß der Mensch sich die Erlösung in irgendeiner Weise verdienen könnte, wird für immer durch die Worte zunichte gemacht: „Und das nicht aus euch.“ Tote können nichts tun, und Sünder verdienen nichts anderes als Strafe. „Gottes Gabe ist es.“ Eine Gabe ist natürlich ein kostenloses Geschenk, an das keine Bedingungen geknüpft sind. Das ist die einzige Art, wie Gott uns die Erlösung anbietet. Die „Gabe Gottes“ ist Erlösung „aus Gnade“ und „durch Glauben“. Sie wird allen Menschen überall auf der Welt angeboten.

 

Erlösung kommt „nicht aus Werken“, d.h. sie ist nicht etwas, das sich jemand durch sogenannte gute Taten verdienen könnte. Man kann sich die Erlösung keineswegs verdienen durch:

 

1. Konfirmation

2. Taufe

3. Kirchenmitgliedschaft

4. Gottesdienstbesuch

5. Heilige Kommunion

6. den Versuch, die Zehn Gebote zu halten

7. Leben nach der Bergpredigt

8. Almosen geben

9. ein guter Nächster sein

10.ein ethisch hochstehendes, angesehenes Leben führen.

 

Man wird nicht durch „Werke“ gerettet. Und man wird auch nicht durch Glauben und „Werke“ gerettet. Man wird nur „durch Glauben“ gerettet. Sobald man irgendwelche Werke als Mittel hinzufügt, das ewige Leben zu erlangen, geschieht die Erlösung nicht länger aus Gnade (Röm 11,6). Ein Grund für die Tatsache, daß „Werke“ ausdrücklich ausgeschlossen sind, ist, daß damit der menschliche Selbstruhm verhindert wird. Wenn jemand sich durch „Werke“ retten könnte, könnte er sich damit vor Gott brüsten. Das ist jedoch unmöglich (Röm 3,27). Wenn jemand durch seine eigenen guten Werke hätte gerettet werden können, dann wäre der Tod Christi unnötig gewesen (Gal 2,21). Doch wir wissen, daß der Grund für sein Sterben war, daß es keinen anderen Weg gab und gibt, durch den schuldige Sünder gerettet werden können. Wenn irgend jemand durch seine eigenen guten Werke gerettet würde, dann wäre er sein eigener Erlöser und könnte sich selbst anbeten. Doch das wäre Götzendienst, und den hat Gott verboten (2. Mose 20,3). Auch wenn jemand durch Glauben an Christus und seine eigenen guten Werke errettet werden könnte, dann hätten wir die unmögliche Situation zweier Erlöser-Jesus und des Sünders. Christus müßte dann die Ehre für seine Erlöserschaft mit einem anderen teilen, und das wird er nicht tun (Jes 42,8).

 

Schließlich haben wir noch das Argument, daß Gott einem Menschen etwas schuldig wäre, wenn der Mensch zu seiner Erlösung durch seine Werke etwas beitragen könnte. Auch das ist unmöglich. Gott kann niemals einem Menschen etwas schulden (Röm 11,35). Im Gegensatz zu den Werken schließt der Glaube das Rühmen aus (Röm 3,27), weil darin kein Verdienst liegt. Niemand hat ein Recht, darauf stolz zu sein, daß er sein Leben dem Herrn anvertraut hat. Glaube an Ihn ist das Vernünftigste, Rationalste und Wichtigste, das ein Mensch tun kann. Es ist nur logisch und vernünftig, seinem Schöpfer und Erlöser zu vertrauen. Wenn wir ihm nicht vertrauen können, wem dann?

 

Das Ergebnis der Erlösung ist, daß wir „sein Gebilde“ sind, eine Schöpfung Gottes, nicht unsere eigene. Ein wiedergeborener Christ ist ein Meisterstück Gottes. Wenn wir an das Rohmaterial denken, mit dem er sich zufrieden geben muß, so ist sein Werk umso erstaunlicher. Dieses Meisterstück ist in der Tat eine Neuschöpfung durch die Vereinigung mit Christus, denn „wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Kor 5,17). Und der Sinn der Neuschöpfung findet sich in dem Ausdruck „zu guten Werken“. Es stimmt zwar, daß wir nicht DURCH gute Werke gerettet werden, doch es stimmt genauso, daß wir ZU guten Werken errettet werden. „Gute Werke“ sind nicht die Wurzel, sondern die Frucht. Wir tun keine Werke, UM errettet zu werden, sondern WEIL wir errettet sind.

Dieser Aspekt der Wahrheit wird in Jakobus 2,14-26 betont. Wenn Jakobus sagt, daß „Glaube ohne Werke tot“ ist, dann meint er nicht, daß wir durch Glauben und Werke errettet werden, sondern er meint den Glauben, der zu einem Leben „guter Werke“ führt. „Werke“ beweisen die Echtheit unseres Glaubens. Paulus stimmt von Herzen ein: „Wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken.“

 

Gottes Reihenfolge ist folgende: Glaube, Erlösung, gute Werke, Lohn. Glaube führt zur Erlösung. Erlösung führt zu „guten Werken“. Gute Werke werden von Gott belohnt.

Doch nun erhebt sich die Frage: Welche Art von „guten Werken“ soll ich denn tun? Paulus antwortet: „Gute Werke, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“ Mit anderen Worten, Gott hat einen Plan für jeden Menschen. Schon vor unserer Bekehrung hat er eine geistliche Karriere für uns geplant. Unsere Verantwortung besteht darin, seinen Willen für uns herauszufinden und diesem Willen zu gehorchen. Wir haben keinen eigenen Plan für unsere Leben auszuarbeiten, sondern den Plan anzunehmen, den er für uns vorgezeichnet hat. Das befreit uns von Neid und Unruhe, und macht uns sicher, daß unser Leben ihm ein Maximum an Ehre bringt, andere am besten segnet und uns den größten Lohn einträgt.

Um die „guten Werke“, die er für uns geplant hat, herauszufinden, sollten wir:

1. jede Sünde bekennen und lassen, sobald sie uns bewußt wird,

2. ihm ständig und ohne Vorbehalte hingegeben sein,

3. das Wort Gottes studieren, um seinen Willen zu erkennen, und dann tun, was immer er uns sagt,

4. jeden Tag Zeit im Gebet verbringen,

5. Gelegenheiten zum Dienst ergreifen, wie sie sich bieten, und

6. die Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen und ihren Rat einholen.

Gott bereitet uns für „gute Werke“ zu, und er bereitet „gute Werke“ für uns zu. Dann belohnt er uns, wenn wir sie tun. So groß ist seine Gnade!

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Man wird nur „durch Glauben“ gerettet.

Ehrlich?? Wieso schreibt dann Paulus:

 

1Kor 13,2 Und wenn ich die Prophetengabe hätte und alle Geheimnisse durchschaute und alle Erkenntnis besäße, und wenn ich allen Glauben hätte, so daß ich Berge versetzte, hätte aber die Liebe nicht, so wäre ich nichts.

 

 

also wenn ich mit meinem Glauben Berge versetzten kann - wäre ich zwar nichts - aber hätte eine Eintrittskarte für den Himmel - ja als was? Als Herr Nichts??

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Katta, hier mal eine andere Auslegung zu Offenbarung 17. Möge der HERR offenbar machen, welche treffender ist...

 

Im Grunde sind mir diese Hure-von-Babylon-Albernheiten ja sogar zum Löschen zu doof.

Da wir uns hier aber im katholischen Bereich befinden, ist es nicht angebracht, in dieser Weise über die römisch-katholische Kirche zu sprechen.

 

Ich habe den Beitrag daher editiert.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Mal ein Planspiel. Vielleicht könnt ihr dieses einmal durch die Bank ernsthaft und ehrlich beantworten. Ok?

 

Also: stellt euch vor, ihr wärt gestorben und begehrt Einlaß in den Himmel. Der Engel an der „Himmelstür“ fragt euch, warum ihr eurer Meinung nach meint, hier Einlaß zu bekommen. Was antwortet ihr ihm?

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Also: stellt euch vor, ihr wärt gestorben und begehrt Einlaß in den Himmel. Der Engel an der „Himmelstür“ fragt euch, warum ihr eurer Meinung nach meint, hier Einlaß zu bekommen. Was antwortet ihr ihm?

 

Ich wusste nicht, dass ich Einlass "begehren" muss, ich wusste auch noch nicht, dass eine "positive Auslese" erfolgt. Ich bin immer davon ausgegangen - gerade durch die Formulierungen der Bibel - dass eine "negative Auslese" erfolgt - d.h. dass es üblich ist, in den Himmel zu kommen und sorry für die infantile Formulierung - und man was "angestellt" haben muss, um nicht in den Himmel zu kommen.

 

Warum sollte ich mir - von dem Wunsch getragen, Gottes Gnade in meinem Leben Raum zu geben - wirklich Gedanken über ein "Leben nach dem Tod" machen? Das ist für mich so was von nebensächlich.....

 

Das ist ja geradezu pathologisch, wenn ich mir als Mensch, der an den christlichen dreieinigen Gott glaubt, dann noch solche Gedanken machen müsste.....

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Mal ein Planspiel.

Ja., dafür bin ich auch, jetzt reicht es nämlich.

 

Ich bin es leid, mich als katholischer Christ von einem anonymen Propagandisten wiederholt und penetrant als als Teil einer Hure und als abgefallener Christ beschimpfen zu lassen. Dazu besuche ich kein katholisches Forum.

 

Echse lehnt jede Diskussion ab und antwortet auch auf ernsthafte Nachfrage und Argumente nur mit der stereotypen Reproduktion antikirchlicher und antichristlicher Propaganda-Texte, die durch ihre angegebliche Berufung auf Jesus Christus nur als blasphemisch angesehen werden können.

 

Ich bitte die Mods bzw. Admins darum herzlich darum, diesen Missbrauch unseres Forums zu beenden und den User/die Userin Echse zu sperren.

 

Sollte das nicht geschehen, bitte ich alle anderen User darum, Echse zu ignorieren, um keinen Vorwand zum weiteren Einstellen antichristlicher Propaganda zu geben.

 

Also: stellt euch vor, ihr wärt gestorben und begehrt Einlaß in den Himmel. Der Engel an der „Himmelstür“ fragt euch, warum ihr eurer Meinung nach meint, hier Einlaß zu bekommen. Was antwortet ihr ihm?

 

Ich antworte: ich komme in den Himmel, weil ich Echse von mykath.de vertrieben habe und ihr zumindest hier ihr gotteslästerliches Maul gestopft habe.

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Mal ein Planspiel. Vielleicht könnt ihr dieses einmal durch die Bank ernsthaft und ehrlich beantworten. Ok?

 

Also: stellt euch vor, ihr wärt gestorben und begehrt Einlaß in den Himmel. Der Engel an der „Himmelstür“ fragt euch, warum ihr eurer Meinung nach meint, hier Einlaß zu bekommen. Was antwortet ihr ihm?

 

Ich habe es nicht verdient, aber ich hoffe auf die Gnade Gottes. Ich habe versucht ein guter Christ zu sein, aber ich habe versagt.

 

 

Jetzt antwortest du noch und ein Katholik und du wirst sehen, dass wir alle mehr oder weniger dasselbe antworten. Vielleicht öffnet dir das ein kleines bischen die Äuglein :angry:

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Was antwortet ihr ihm?

 

 

Ich ziehe meine Lebensversicherungs-Police hervor. Das grosse Versicherungsunternehmen nennt sich: Heilig, römisch katholische Kirche und der Versicherungsmakler der mir damals die Police übergab: der trug den Namen Jesus Christus.

 

Mit Seinem Namen hat er die Police unterschrieben und ich habe rechts unten mit meinem Namen gegengezeichnet.

 

Also, was sollte der Engel nun tun?

 

Er prüft die Police auf ihr "Echtheitszertifikat" und die Himmelstür öffnet sich!

 

 

gby

 

Bernd

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Um die „guten Werke", die er für uns geplant hat, herauszufinden, sollten wir:

1. jede Sünde bekennen und lassen, sobald sie uns bewußt wird,

2. ihm ständig und ohne Vorbehalte hingegeben sein,

3. das Wort Gottes studieren, um seinen Willen zu erkennen, und dann tun, was immer er uns sagt,

4. jeden Tag Zeit im Gebet verbringen,

5. Gelegenheiten zum Dienst ergreifen, wie sie sich bieten, und

6. die Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen und ihren Rat einholen.

Gott bereitet uns für „gute Werke" zu, und er bereitet „gute Werke" für uns zu. Dann belohnt er uns, wenn wir sie tun. So groß ist seine Gnade!

 

Ich verstehe diese neuen Propheten nicht, auf der einen Seite wird mit breiter Brust gegen die Werksgerechtigkeit der Anderen mit einem biblizistischen Selbstverständnis gewettert, dass sich einem die Fussnägel verbiegen, auf der anderen Seite führt die Echse dann Beispiele an, die sich beim genaueren Hinsehen auch und gerade als "Werke der Gerechtigkeit" eindeutg definieren lassen.

 

Echse, in dem das einhältst oder vollbringst was du da oben geschrieben hast, in dem bist du ein Mensch der mit einem Auge immer auf Gott schielt, ob er ja NICHTS tue, was Werksgerechtigkeit sein könnte.

 

Du kannst es drehen wie du willst, auch du bist dann ein Werksgerechter.

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Mal ein Planspiel. Vielleicht könnt ihr dieses einmal durch die Bank ernsthaft und ehrlich beantworten. Ok?

 

Also: stellt euch vor, ihr wärt gestorben und begehrt Einlaß in den Himmel. Der Engel an der „Himmelstür“ fragt euch, warum ihr eurer Meinung nach meint, hier Einlaß zu bekommen. Was antwortet ihr ihm?

uns Katholen empfängt kein Engel, sondern eine ganze Schar von lieben Heiligen und heißt uns recht herzlch zuhause willkommen. :angry:

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Franciscus non papa

stimmt, zum paradiese mögen engel dich geleiten, bei deiner ankunft die hl. martyrer dich begrüssen und dich führen in die heilige stadt jerusalm - chöre der engel.....

 

ein grandioses bild dessen, was uns erwartet.

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Mal ein Planspiel. Vielleicht könnt ihr dieses einmal durch die Bank ernsthaft und ehrlich beantworten. Ok?

 

Also: stellt euch vor, ihr wärt gestorben und begehrt Einlaß in den Himmel. Der Engel an der „Himmelstür“ fragt euch, warum ihr eurer Meinung nach meint, hier Einlaß zu bekommen. Was antwortet ihr ihm?

Ich zitiere diesbezüglich immer wieder gern (und in leichter Abwandlung der Namen) Shakespeare:

 

"So kommst du also in die Hölle, Katta?"

"Nein, nur bis an die Pforte. Da wird mir der Teufel entgegen kommen wie ein alter Hahnrei und sagen: Scher dich in den Himmel, Katta, scher dich in den Himmel! Hier ist kein Platz für Euch Mädchen.

Dann flugs hinauf zu St. Peter am Himmelstor. Der zeigt mir, wo die Junggesellen sitzen. Und da leben wir dann so quietschfidel, als wie der Tag lang ist."

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Wenn der himmel roemisch katholisch ist moechte ich gar nicht dahin! :angry:

 

Na ja, in den komme ich ja sowieso nicht, ich würde natürlich auch nur in einen anglikanisch-altkatholischen Himmel gelangen, ist doch logisch. :D

 

Aber im Ernst: Wenn wir nun schon anfangen, zu definieren, welche Konfession der Himmel hat, dann wirds richtig schräg.

 

Ich denke, dass es im Himmel - sollten wir dorthin kommen - relativ unwichtig sein wird, welchen Teilbereich des Glaubens unsere jeweilige Kirche oder Gemeinschaft nicht so ganz optimal abgebildet hat.

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"So kommst du also in die Hölle, Katta?"

"Nein, nur bis an die Pforte. Da wird mir der Teufel entgegen kommen wie ein alter Hahnrei und sagen: Scher dich in den Himmel, Katta, scher dich in den Himmel! Hier ist kein Platz für Euch Mädchen.

 

Ist ja süüüüß. ;)

 

Aber was will der Teufel mit einem Umweltschützer wie mir? Ich dreh dem den Ölhahn ab und nerve ihn ohne Ende wegen des unverantwortlichen Schwefelverbrauchs. :angry:

 

Dann flugs hinauf zu St. Peter am Himmelstor. Der zeigt mir, wo die Junggesellen sitzen. Und da leben wir dann so quietschfidel, als wie der Tag lang ist."

 

Tja Katta,

 

klingt gut - aber was machen die "echten" Junggesellinnen - und die Lesben?

 

Und stell Dir mal vor - im Himmel sind doch auch die dahingeschiedenen römisch-katholischen Pfarrer. Die sind ja auch Junggesellen, aus Überzeugung.

 

:D:)

 

 

Aber Du hast wahrscheinlich recht - es gibt Fragen, die kann man nur mit einer Kanne voll leichter Ironie abarbeiten.

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Wenn der himmel roemisch katholisch ist moechte ich gar nicht dahin! :angry:

 

Na ja, in den komme ich ja sowieso nicht, ich würde natürlich auch nur in einen anglikanisch-altkatholischen Himmel gelangen, ist doch logisch. :D

 

Aber im Ernst: Wenn wir nun schon anfangen, zu definieren, welche Konfession der Himmel hat, dann wirds richtig schräg.

 

Ich denke, dass es im Himmel - sollten wir dorthin kommen - relativ unwichtig sein wird, welchen Teilbereich des Glaubens unsere jeweilige Kirche oder Gemeinschaft nicht so ganz optimal abgebildet hat.

 

Ich bin auch der festen Überzeugung, dass der Himmel nicht nach Konfessionen gespalten ist, sondern dass dort nur die Liebe Gottes zählt.

 

Ich stell mir vor, dass mir dort - auf eine Weise, die ich jetzt noch nicht einschätzen kann - all jenes wieder begegnet, was mir lieb und teuer war. Und die Menschen, die ich vermisse: Meine Mutter, mein Großvater, meine Freunde, die alle auf so tragische Weise letztes Jahr gestorben sind... alle gehörten sie unterschiedlichen Konfessionen an und waren unterschiedliche Menschen.

 

Gott ist ein Gott des Erbarmens. Ich bin es leid, wie in fanatischen Christen-Vereinigungen immer von Strafe und Leid gepredigt wird.

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Falls ich in die Hölle komme - und nach so einem Test, den ich hier mal gemacht habe, werde ich da landen (zusammen mit Helena und Kleopatra :angry:), dann wird mir dort Jesus begegnen, wenn diese theologische Sicht richtig ist:

Christus hat am Kreuz den Zorn Gottes und die Hölle erfahren, ja er war der einzige, der im vollen Sinn diese Erfahrung machen konnte. Weil er als Sohn ganz mit dem Vater in Liebe eins ist, konnte er wie keiner sonst erfahren, was Gottverlassenheit bedeutet. Er ging im Auftrag des himmlischen Vaters und aus solidarischer Liebe zu den Menschen in diese Verlassenheit und ins Zornesgericht am Kreuz. Dabei identifizierte er sich mit allen Sündern, und konnte so die Hölle "unterwandern". - Wenn ein Sünder sich von Gott abwendet und sich in seine stolze Einsamkeit einschließen und verstocken will, dann muß er spätestens in seiner Todesstunde entdecken, daß sich einer aus Liebe zu ihm in seiner Todesstunde noch einsamer gemacht hat, als er selber ist. Gerade in der Abkehr von Gott stößt er auf jenen menschgewordenen Sohn, der in seinem Sterben an den Ort der totalen Gottferne hinabgestiegen ist und der durchgekostet hat, was Hölle und Zornesgericht in Wahrheit bedeuten.

 

Weiter:

Die Hoffnung auf die Rettung aller Menschen darf in keiner Weise das Böse verharmlosen, denn nichts Unreines kann ins ewige Leben bei Gott eingehen. Da es nun tatsächlich viel Unreines und Böses unter Menschen gibt, ergibt sich aus der universalen Heilshoffnung nur eine um so größere Bedeutung für das Gericht als Scheidung im Menschen.

http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/230-8.html

 

Der Christ unserer Tage hat folgende Möglichkeiten zu glauben:

1) Er glaubt an einen völlig transzendenten Gott, es obliegt Gottes Willkür, wer gerettet wird und wer nicht.

Über einen solchen Gott können wir nichts aussagen.

2) Er glaubt an einen Gott, der seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten folgt, nach denen nur ein Mensch gerettet werden kann, wenn er bestimmte Sakramente erhält.

3) Er glaubt an einen Gott, der nur die Menschen retten kann, die gerettet werden wollen, wobei dies eben bedeutet, daß man sich vom Bösen trennen muß bzw. dieser Trennung zustimmt.

4) Er glaubt an einen Gott, der alle Menschen rettet indem er sie zum Guten zwingt.

 

Ich gehöre zu Gruppe 3.

bearbeitet von Sam_Naseweiss
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