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Das letzte Gerücht


Flo77

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wenn an pastor aeternus die hand gelegt wird egal von papst oder konzil ist klassische haeresie gegeben
Wieso sollte Pastor Aeternus einen anderen Status haben als das Nicäno-Konstantinopolitanum?
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Pastor Aeternus ist Dogma kann nicht revidiert werden so ein Konzil würde sofort in haeresie fallen

 

Schön. Dann solltest du mal wieder lesen. (der Jurisdiktionsvollmacht des Römischen Bischofs) "gegenüber sind die Hirten und Gläubigen jeglichen Ritus und Ranges - sowohl einzeln für sich als auch alle zugleich - zu hierarchischer Unterordnung und wahrem Gehorsam verpflichtet, nicht nur in Angelegenheiten, die den Glauben und die Sitten, sondern auch in solchen, die die Disziplin und Leitung der auf dem ganzen Erdkreis verbreiteten Kirche betreffen...Dies ist die Lehre der katholischen Wahrheit, von der niemand ohne Schaden für Glauben und Heil abweichen kann." - Grüße, KAM

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Kommt VIII?

 

Es wäre nicht die schlechteste aller Ideen.

Ich hörte, dass VII noch gar nicht ganz durchgesetzt ist.

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Kommt VIII?

 

Es wäre nicht die schlechteste aller Ideen.

Ich hörte, dass VII noch gar nicht ganz durchgesetzt ist.

 

 

 

So ist es!

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Es wäre nicht die schlechteste aller Ideen.
schon. aber bißchen warten noch bitte, bis ich endlich durch bin mit dem dicken Buch.

 

 

 

"Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi ..."

 

 

 

ist kein Scheíß. da bin ich wirklich drin, in dem dicken Buch, mittendrin. konkret auf Seite 449.

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schon. aber bißchen warten noch bitte, bis ich endlich durch bin mit dem dicken Buch.

 

"Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi ..."

 

ist kein Scheíß. da bin ich wirklich drin, in dem dicken Buch, mittendrin. konkret auf Seite 449.

 

 

 

Du liest "Gaudium et spes"? (in Latein?) :huh:

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Dan Brown lässt grüßen: Wenn es keine Geheimnisse gibt, muss man sie erfinden.

 

Die letzte Blüte journalistischer Phantasie: Der Papst plane ein Drittes Vatikanisches Konzil, das in Rekordzeit alle offenen Fragen klären soll – von der Liturgie bis hin zum Zusammenschrumpfen der Römischen Kurie. Wäre ja noch schöner. Die „vaticanisti“ erfinden sich ein Konzil, damit das Spekulieren und Fabulieren wieder so richtig Freude macht.

 

:huh:

bearbeitet von tomlo
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ein neues konzil währe eine echte schnapsidee mit mindestens 5000 stimmberechtigten wenn man da eine formel finden will die von einer sehr großen mehrheit akzeptiert wird muß das ein solch verwaschener kompromiß sein das es von vornherein unbrauch bar ist und ein papst vom format eines sel. piusIX ist nicht in sicht also hoffen wir das wirklich nur journalistten langweilig war

ach ja das ist meine privatmeinung :huh:

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Eine Überarbeitung bzw. die Harmonisierung von Haec Sancta und Pastor Aeternus dagegen hätte recht drastische Konsequenzen was die Besetzung der Bischofsstühle, die Bedeutung päpstlicher Enzykliken, etc. etc. etc. angeht.

 

Das würde ich in der Praxis nicht unterschätzen wollen.

 

Du siehst hier nur den Kölner Kirchturm. Die Freiheit der Kirche weltweit wäre bei einer anderen Struktur als der derzeitigen nicht durchzusetzen, da ist das Problem der inneren Einheit fast schon zweitrangig. (Beispiel: China) Und was würde aus Ländern, wo es Fehlentwicklungen gibt, wie hätte sich eine polnische Nationalkirche zB entwickelt, wenn es da nicht seit geraumer Zeit Druck aus Rom gäbe? Das Spannungsverhältnis zwischen römischem Primat und dem Prinzip der Kollegialität der Bischöfe ist etwas sehr Fruchtbares, wenn ein Pol wegfiele, wäre das schlimm. Grüße, KAM

Was China etc. anbelangt, da ist aber eine Absolutherrschaft des Papstes nicht nötig. Da reicht die moralische Vorrangstellung. Der Erzbischof von Canterbury konnte dadurch auch Desmond Tutu den Rücken stärken, ganz ohne sein absoluter Oberbefehlshaber zu sein.

 

Werner

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Was China etc. anbelangt, da ist aber eine Absolutherrschaft des Papstes nicht nötig. Da reicht die moralische Vorrangstellung. Der Erzbischof von Canterbury konnte dadurch auch Desmond Tutu den Rücken stärken, ganz ohne sein absoluter Oberbefehlshaber zu sein.
Irgendwie erschließt sich mir nicht der Sinn dieses Postings.
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Was China etc. anbelangt, da ist aber eine Absolutherrschaft des Papstes nicht nötig. Da reicht die moralische Vorrangstellung. Der Erzbischof von Canterbury konnte dadurch auch Desmond Tutu den Rücken stärken, ganz ohne sein absoluter Oberbefehlshaber zu sein.
Irgendwie erschließt sich mir nicht der Sinn dieses Postings.

Kam hatte gesagt, die zentralsitische Struktur der Kirche sei nötig, um zum Beispiel den Machthabern in China Widerstand bieten zu können.

Ich habe gesagt, daß es nicht nötig ist, daß der Papst der absolute Oberbefehlshaber eines chinesischen Bischofs ist, um diesem den Rücken stärken zu können.

 

Werner

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Was China etc. anbelangt, da ist aber eine Absolutherrschaft des Papstes nicht nötig. Da reicht die moralische Vorrangstellung. Der Erzbischof von Canterbury konnte dadurch auch Desmond Tutu den Rücken stärken, ganz ohne sein absoluter Oberbefehlshaber zu sein.
Irgendwie erschließt sich mir nicht der Sinn dieses Postings.

Kam hatte gesagt, die zentralsitische Struktur der Kirche sei nötig, um zum Beispiel den Machthabern in China Widerstand bieten zu können.

Ich habe gesagt, daß es nicht nötig ist, daß der Papst der absolute Oberbefehlshaber eines chinesischen Bischofs ist, um diesem den Rücken stärken zu können.

 

Werner

 

Wenn zB eine chinesisches Domkapitel den Bischof wählen dürfte, braucht es nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, unter welchen Druck die Kapitulare da geraten würden. (Das polnische Beispiel hast du ja offenbar gut gefunden, da paßte halt mal die Richtung). Grüße, KAM

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Was China etc. anbelangt, da ist aber eine Absolutherrschaft des Papstes nicht nötig. Da reicht die moralische Vorrangstellung. Der Erzbischof von Canterbury konnte dadurch auch Desmond Tutu den Rücken stärken, ganz ohne sein absoluter Oberbefehlshaber zu sein.
Irgendwie erschließt sich mir nicht der Sinn dieses Postings.

Kam hatte gesagt, die zentralsitische Struktur der Kirche sei nötig, um zum Beispiel den Machthabern in China Widerstand bieten zu können.

Ich habe gesagt, daß es nicht nötig ist, daß der Papst der absolute Oberbefehlshaber eines chinesischen Bischofs ist, um diesem den Rücken stärken zu können.

 

Werner

 

Wenn zB eine chinesisches Domkapitel den Bischof wählen dürfte, braucht es nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, unter welchen Druck die Kapitulare da geraten würden. (Das polnische Beispiel hast du ja offenbar gut gefunden, da paßte halt mal die Richtung). Grüße, KAM

Sowohl das chinesische als auch das polnische Beispiel liessen sich mit einem Vetorecht a la Unierte auch lösen.

 

In beiden Fällen ist ein absoluter Oberbefehlshaber nicht nötig.

 

Ausserdem bestünde auch noch die Möglichkeit, im Falle von Notstand das Wahlrecht des Kapitels zugunsten Roms auszusetzen. Das gab es auch früher schon, bis Rom dann mal dazu übergegangen ist, die Existenz solcher Wahlrechte per se als Notstand anzusehen.

 

Werner

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Meine Wunscheröffnung für das 1. Alexandrinische Konzil (irgendwann um 2200) nach dem Einzug der von den Patriarchatssynoden abgesandten Bischöfe und Metropoliten:

 

[Ausrufer:]

Excellenzen!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Rom und ganz Europa!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Konstantinopel und des Balkans!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Alexandria und ganz Nordafrika!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Antiochia und des nahen Ostens!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Moskau und ganz Rußland.

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Jerusalem!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Toronto und ganz Nordamerika!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Buenos Aires und ganz Südamerika!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Wellington und ganz Ozeanien!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Singapur und ganz Ostasien!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Windhuk und ganz Südafrika!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Bombay und ganz Indien!

 

Ihr heiligen Väter: Was ist euer Glaube?

 

[Das heilige apostolische Kollegium:]

pisteuomen eis ena theon, patera pantokratora, poiétén ouranou kai gés, oratón te pantón kai aoratón.

kai eis ena kurion, Iésoun Christon, ton uion tou theou ton monogené, ton ek tou patros gennéthenta pro pantón tón aiónón;

theon ek theou, phós ek phótos, theon aléthinon ek theou aléthinou; gennéthenta, ou poiéthenta; omoousion tó patri; di' ou ta panta egeneto.

ton di' émas tous anthrópous kai dia tén émeteran sótérian katelthonta ek tón ouranón, kai sarkóthenta ek pneumatos agiou kai Marias tés parthenou, kai enanthrópésanta;

stauróthenta te uper émón epi Pontiou Pilatou, kai pathonta, kai taphenta;

kai anastanta té trité émera kata tas graphas; kai anelthonta eis tous ouranous;

kai kathezomenon ek dexión tou patros, kai palin erchomenon meta doxés krinai zóntas kai nekrous; ou tés basileias ouk estai telos.

kai eis to pneuma to agion, to kurion to zóopoion, to ek tou patros ekporeuomenon, to sun patri kai uió sumproskunoumenon kai sundoxazomenon, to lalésan dia tón prophétón;

eis mian agian katholikén kai apostolikén ekklésian; omologoumen en baptisma eis aphesin amartión;

prosdokómen anastasin nekrón, kai zóén tou mellontos aiónos.

Amen.

 

[Aufrufer:]

Dies ist unser Glaube und der der ganzen Kirche.

 

Was ist eure Pflicht?

 

[Kirchenväter:] Den heiligen apostolischen Glauben rein zu bewahren, laut zu verkünden und gewissenhaft zu verteidigen.

 

[Ausrufer:]

Wie habt Ihr Euch hier versammelt?

 

[Kirchenväter:]

In der Tradition der Väter, die wir weiterzugeben verpflichtet sind.

 

[Ausrufer:]

Um was bittet Ihr Gott den Allmächtigen, in dessen Angesicht Ihr Euch hier versammelt habt?

 

[Kirchenväter:]

Um seinen heiligen Geist - zu seiner Ehre und zum Segen für die ganze heilige Kirche.

 

[Ausrufer:]

Nun beginnt Euer Werk!

 

[Patriarch von Rom:]

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes!

 

[Kollegium:]

Amen.

 

 

 

 

*seufz*

bearbeitet von Flo77
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Meine Wunscheröffnung für das 1. Alexandrinische Konzil (irgendwann um 2200) nach dem Einzug der von den Patriarchatssynoden abgesandten Bischöfe und Metropoliten:

 

[Ausrufer:]

Excellenzen!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Rom und ganz Europa!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Konstantinopel und des Balkans!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Alexandria und ganz Nordafrika!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Antiochia und des nahen Ostens!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Moskau und ganz Rußland.

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Jerusalem!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Toronto und ganz Nordamerika!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Buenos Aires und ganz Südamerika!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Wellington und ganz Ozeanien!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Singapur und ganz Ostasien!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Windhuk und ganz Südafrika!

 

Seine Heiligkeit der Patriarch von Bombay und ganz Indien!

 

Ihr heiligen Väter: Was ist euer Glaube?

 

[Das heilige apostolische Kollegium:]

pisteuomen eis ena theon, patera pantokratora, poiétén ouranou kai gés, oratón te pantón kai aoratón.

kai eis ena kurion, Iésoun Christon, ton uion tou theou ton monogené, ton ek tou patros gennéthenta pro pantón tón aiónón;

theon ek theou, phós ek phótos, theon aléthinon ek theou aléthinou; gennéthenta, ou poiéthenta; omoousion tó patri; di' ou ta panta egeneto.

ton di' émas tous anthrópous kai dia tén émeteran sótérian katelthonta ek tón ouranón, kai sarkóthenta ek pneumatos agiou kai Marias tés parthenou, kai enanthrópésanta;

stauróthenta te uper émón epi Pontiou Pilatou, kai pathonta, kai taphenta;

kai anastanta té trité émera kata tas graphas; kai anelthonta eis tous ouranous;

kai kathezomenon ek dexión tou patros, kai palin erchomenon meta doxés krinai zóntas kai nekrous; ou tés basileias ouk estai telos.

kai eis to pneuma to agion, to kurion to zóopoion, to ek tou patros ekporeuomenon, to sun patri kai uió sumproskunoumenon kai sundoxazomenon, to lalésan dia tón prophétón;

eis mian agian katholikén kai apostolikén ekklésian; omologoumen en baptisma eis aphesin amartión;

prosdokómen anastasin nekrón, kai zóén tou mellontos aiónos.

Amen.

 

[Aufrufer:]

Dies ist unser Glaube und der der ganzen Kirche.

 

Was ist eure Pflicht?

 

[Kirchenväter:] Den heiligen apostolischen Glauben rein zu bewahren, laut zu verkünden und gewissenhaft zu verteidigen.

 

[Ausrufer:]

Wie habt Ihr Euch hier versammelt?

 

[Kirchenväter:]

In der Tradition der Väter, die wir weiterzugeben verpflichtet sind.

 

[Ausrufer:]

Um was bittet Ihr Gott den Allmächtigen, in dessen Angesicht Ihr Euch hier versammelt habt?

 

[Kirchenväter:]

Um seinen heiligen Geist - zu seiner Ehre und zum Segen für die ganze heilige Kirche.

 

[Ausrufer:]

Nun beginnt Euer Werk!

 

[Patriarch von Rom:]

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes!

 

[Kollegium:]

Amen.

 

 

 

 

*seufz*

 

Aufwachen! Grüße, KAM

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Franciscus non papa

smile, stoff für einen bombastischen hollywood-schinken...

 

im hintergründ ätherische chöre, weichzeichner.....

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smile, stoff für einen bombastischen hollywood-schinken...

 

im hintergründ ätherische chöre, weichzeichner.....

Zu einem Hollywood-Schinken gehört dann aber auch der Verblendete, der, in Sack und Asche gekleidet, mit Schaum vor dem Mund dazwischenspringt und kreischt "Häresie! Ketzerei! Da fehlt das 'kai to uio'!" bevor er nach draussen gedrängt wird und die Zeremonie weitergehen kann.

 

Werner

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smile, stoff für einen bombastischen hollywood-schinken...

 

im hintergründ ätherische chöre, weichzeichner.....

Wieso Weichzeicher?

 

Ich möchte das durch den Kampf gegen die islamistische Gefahr verhärmte Gesicht der Patriarchen von Antiochia und Jerusalem in Großaufnahme.

 

Ebenso den strahlenden Patriarchen von Rom, dem wir die Einheit der Kirche zu verdanken haben.

 

Und die Chöre dürfen ein Halleluja durch den Raum schmeißen, wenn die Patriarchen ihre Plätze einnehmen - aber sowohl Credo als auch die Akklamationen des heiligen Kollegiums bitte una voce!

 

Aber ein knalliges Rot der lateinischen Abgeordneten kontrastierend mit dem schwarz der orthodoxen, ein wuchtiger weihrauchumwobener Altar am Ende des Mittelgangs ...

 

Ein überdiemensionierter Pantokrator segnet von der gewölbten Decke und ein kleiner unscheinbarer Kardinal stiehlt sich mit verschmitzem Lächeln durch die Seitentür.

 

*hach-ja*

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smile, stoff für einen bombastischen hollywood-schinken...

 

im hintergründ ätherische chöre, weichzeichner.....

Zu einem Hollywood-Schinken gehört dann aber auch der Verblendete, der, in Sack und Asche gekleidet, mit Schaum vor dem Mund dazwischenspringt und kreischt "Häresie! Ketzerei! Da fehlt das 'kai to uio'!" bevor er nach draussen gedrängt wird und die Zeremonie weitergehen kann.

Aber nicht doch.

 

Wobei: selbst wenn die Patriarchen von Rom, Konstantinopel, Antiochia, Jerusalem, Moskau und Alexandria die 7 neuen Sitze installieren würden.

 

selbst wenn man das Übel der überlappenden Jurisdiktion aus der Welt geschafft hätte und alle Kirchen in voller Sakramentsgemeinschaft stünden.

 

selbst wenn man sich geeinigt hätte, unter welchen Bedingungen ein anderer als der einheimische Ritus in einem Bistum zelebriert werden darf.

 

selbst wenn man sich auf gemeinsame Richtlinien über die Gründung von geistlichen Instituten und Klöster geeinigt hätte.

 

selbst wenn man Glaube und Recht tatsächlich mal vollkommen hätte trennen können (und die Jurisdiktion vollkommen den Bischöfen und ihren Patriarchen übertragen hätte).

 

selbst wenn man überall auf der Welt an einem Tag in jeder x-belieben katholischen Kirche wirklich in Einheit mit der ganzen Kirche ist.

 

selbst dann kommt vmtl. irgendjemand vom Kaliber eines ++Marcel und errichtet eine Parallelkirche.

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Aber ein knalliges Rot der lateinischen Abgeordneten kontrastierend mit dem schwarz der orthodoxen, ein wuchtiger weihrauchumwobener Altar am Ende des Mittelgangs ...

Wie weit am Ende des Mittelgangs? :huh:

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Aber ein knalliges Rot der lateinischen Abgeordneten kontrastierend mit dem schwarz der orthodoxen, ein wuchtiger weihrauchumwobener Altar am Ende des Mittelgangs ...
Wie weit am Ende des Mittelgangs? :huh:
Mir schwebte ein gewaltiges Dodekagon vor, mit einer 3-stufigen Altarinsel un der Mitte, überwölbt von einem gigantischen Fresko mit dem Pantokrator über dem gegenüber dem Haupteingang thronenden Patriarchen von Rom.

 

An den elf Seiten je ein Patriarch mit jeweils 100 Metropoliten, Bischöfen aus allen Provinzialsynoden sowie seinem Beraterstab auf Theater-mäßig ansteigenden Sitzreihen.

 

Darüber ein Balkon für die Journaille und die geladenen Beobachter.

 

Nur an der 12. Seite an der sich auch der Eingang befindet, befindet sich der Patriarch von Jerusalem begleitet von 5 seiner Bischöfen. Dafür wird er unterstützt von den Oberen der Orden.

 

Unterhalb des Hauptdeckenfreskos ein weiteres Freskoband, in dem die herausragenden Kirchenlehrer des jeweiligen Patriarchats dargestellt sind, die jeweils einen Apostel, unter dessen besonderen Schutz das entsprechende Patriarchat gestellt wurde, in ihre Mitte nehmen.

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Unterhalb des Hauptdeckenfreskos ein weiteres Freskoband, in dem die herausragenden Kirchenlehrer des jeweiligen Patriarchats dargestellt sind, die jeweils einen Apostel, unter dessen besonderen Schutz das entsprechende Patriarchat gestellt wurde, in ihre Mitte nehmen.

Hm, da köme Petrus aber mehrfach vor (bei Rom, Jerusalem und Antiochia)

 

Werner

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Unterhalb des Hauptdeckenfreskos ein weiteres Freskoband, in dem die herausragenden Kirchenlehrer des jeweiligen Patriarchats dargestellt sind, die jeweils einen Apostel, unter dessen besonderen Schutz das entsprechende Patriarchat gestellt wurde, in ihre Mitte nehmen.

Hm, da köme Petrus aber mehrfach vor (bei Rom, Jerusalem und Antiochia)

Jerusalem und Antiochia würde ich z. B. Jakobus und Johannes bnei Zebedäi unterstellen.

 

Jedem Apostel sein Patriarchat.

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Unterhalb des Hauptdeckenfreskos ein weiteres Freskoband, in dem die herausragenden Kirchenlehrer des jeweiligen Patriarchats dargestellt sind, die jeweils einen Apostel, unter dessen besonderen Schutz das entsprechende Patriarchat gestellt wurde, in ihre Mitte nehmen.

Hm, da köme Petrus aber mehrfach vor (bei Rom, Jerusalem und Antiochia)

Jerusalem und Antiochia würde ich z. B. Jakobus und Johannes bnei Zebedäi unterstellen.

 

Jedem Apostel sein Patriarchat.

Nur daß Antiochia schon immer explizit den Petrus hat....

Gut bei Jerusalem könnte man noch diskutieren...

 

Werner

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