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„Im Flugzeug gibt es während starker Turbolenzen keine Atheisten.”


NOTaROBOT

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Ein Zitat von Robert Lembke

 

Wie seht ihr das? In so einer Situation fühlt sich jeder Mensch hilfslos (egal ob Atheist oder Theist)

Wenn man so eine Situation durchgemacht hat und überlebt hat, wird einem erst richtig bewusst, wie kostbar das Leben doch ist. Viele danken Gott dafür, das sie am Leben geblieben sind. In einer Lebensbedrohlichen Situation, fühlt sich jeder wie ein hilfloses Kind das der Situation ausgeliefert ist. (egal ob Theist oder Atheist)

 

Ich will keinen Atheisten jetzt mit dieser Aussage provozieren lediglich schildern, wie ich einen Atheisten empfinde.

Atheisten haben so ein (nicht falsch verstehen bitte) ''Eintagsfliegen-denken''; so nach dem Motto: ich bin existiere bin mir darüber bewusst & irgendwann bin ich weg! Tod, nix, kein Bild kein Ton keine Seele, man ist doch ''nur'' ein klumpen aus DNA molekülen & Atomen... mehr nicht. Ich geniesse mein Leben weil es schön ist und lebe jeden Tag so, als wenn es mein letzter wäre.

 

Frage an Atheisten: Angenommen, nur angenommen, es wäre tatsächlich so;

würde euch das happy machen das ihr einen geliebten Menschen nie wieder sehen werdet und der Tod die endgültige Endstation ist?

Kein Mensch der auf der Erde lebt weiss was nach den Tod kommt!

 

^^das ist es, was ich an Atheisten nicht begreifen kann ^^

 

Atheisten werden mich aber bestimmt als ''naiv'' abstempeln... aber umgekehrt könnte man ebensogut einen Atheisten in dieser hinsicht als naiv betrachten..

 

wie seht ihr das?

 

 

greetz: Notarobot

bearbeitet von NOTaROBOT
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Ein Zitat von Robert Lembke

 

Wie seht ihr das? In so einer Situation fühlt sich jeder Mensch hilfslos (egal ob Atheist oder Theist)

Wenn man so eine Situation durchgemacht hat und überlebt hat, wird einem erst richtig bewusst, wie kostbar das Leben doch ist. Viele danken Gott dafür, das sie am Leben geblieben sind. In einer Lebensbedrohlichen Situation, fühlt sich jeder wie ein hilfloses Kind das der Situation ausgeliefert ist. (egal ob Theist oder Atheist)

 

Ich will keinen Atheisten jetzt mit dieser Aussage provozieren lediglich schildern, wie ich einen Atheisten empfinde.

Atheisten haben so ein (nicht falsch verstehen bitte) ''Eintagsfliegen-denken''; so nach dem Motto: ich bin existiere bin mir darüber bewusst & irgendwann bin ich weg! Tod, nix, kein Bild kein Ton keine Seele, man ist doch ''nur'' ein klumpen aus DNA molekülen & Atomen... mehr nicht. Ich geniesse mein Leben weil es schön ist und lebe jeden Tag so, als wenn es mein letzter wäre.

 

Frage an Atheisten: Angenommen, nur angenommen, es wäre tatsächlich so;

würde euch das happy machen das ihr einen geliebten Menschen nie wieder sehen werdet und der Tod die endgültige Endstation ist?

Kein Mensch der auf der Erde lebt weiss was nach den Tod kommt!

 

^^das ist es, was ich an Atheisten nicht begreifen kann ^^

 

Atheisten werden mich aber bestimmt als ''naiv'' abstempeln... aber umgekehrt könnte man ebensogut einen Atheisten in dieser hinsicht als naiv betrachten..

 

wie seht ihr das?

 

 

greetz: Notarobot

 

Ich bin kein Atheist, bin aber bereit im Falle einer Abstimmung darüber, ob dieses Posting auf die Liste der "dümmsten Äusserungen" des Jahres kommt mit Ja zu stimmen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Frage an Atheisten: Angenommen, nur angenommen, es wäre tatsächlich so;

würde euch das happy machen das ihr einen geliebten Menschen nie wieder sehen werdet und der Tod die endgültige Endstation ist?

 

Glaubst Du das von Fundis immer wieder geschürte "Bewußtsein", dass ein geliebter Mensch womöglich auf ewig in der Hölle Qualen erleidet, wäre leichter zu ertragen?

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Wie seht ihr das?
Ich bin auch während starker Turbulenzen Atheist. Das Lebensbedrohlichste, was mir passiert ist, war ein Autounfall, der allerdings so schnell ging, dass ich keine Zeit für tiefschürfende Gedanken hatte.

 

In so einer Situation fühlt sich jeder Mensch hilfslos (egal ob Atheist oder Theist)

Wenn man so eine Situation durchgemacht hat und überlebt hat, wird einem erst richtig bewusst, wie kostbar das Leben doch ist. Viele danken Gott dafür, das sie am Leben geblieben sind. In einer Lebensbedrohlichen Situation, fühlt sich jeder wie ein hilfloses Kind das der Situation ausgeliefert ist. (egal ob Theist oder Atheist)

Ich dachte, es wäre einer der Vorteile des Theismus, dass man sich auch in einer solchen Situation geborgen fühlt (s. "Christliches Geschwätz"-Thread). Aber anscheinend verpasse ich doch nichts.

 

Ich will keinen Atheisten jetzt mit dieser Aussage provozieren lediglich schildern, wie ich einen Atheisten empfinde.
Du meinst, wie du sie dir vorstellst.

 

Atheisten haben so ein (nicht falsch verstehen bitte) ''Eintagsfliegen-denken''; so nach dem Motto: ich bin existiere bin mir darüber bewusst & irgendwann bin ich weg! Tod, nix, kein Bild kein Ton keine Seele, man ist doch ''nur'' ein klumpen aus DNA molekülen & Atomen... mehr nicht.
Genau.

 

Ich geniesse mein Leben weil es schön ist und lebe jeden Tag so, als wenn es mein letzter wäre.
Das stimmt nicht mehr. Manchmal genießt man das Leben nicht. Und wenn ich heute so lebe, als ob der Tag mein letzter wäre, genieße ich den morgigen Tag wahrscheinlich überhaupt nicht. Auch Atheisten müssen vorsorgen, allerdings nur fürs Diesseits.

 

Frage an Atheisten: Angenommen, nur angenommen, es wäre tatsächlich so;

würde euch das happy machen das ihr einen geliebten Menschen nie wieder sehen werdet und der Tod die endgültige Endstation ist?

Das Universum ist kein Ponyhof. Ich wäre auch glücklicher, wenn ich einen Maserati fahren und 200 Tage im Jahr auf Mauritius Urlaub machen würde, aber deshalb bilde ich mir noch nicht ein, dass ich das wirklich tue oder jemals werde.

 

Kein Mensch der auf der Erde lebt weiss was nach den Tod kommt!
Warum meinst du dann zu wissen, dass nach deinem Tod ein Gott und geliebte Menschen auf dich warten?

 

Atheisten werden mich aber bestimmt als ''naiv'' abstempeln...
Jepp.
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Ich bin auch kein Atheist, aber ich finde die hinter den tolpatschigen Formulieren stehende Frage von NoR sehr bedenkenswert: Was geht in einem Atheisten vor im Moment des "Für-immer-Verschwindens" im Vergleich zum Bewusstsein eines gläubigen "Hinüber-TRetens"?

 

Oder anders herum: Was macht ein Atheist, wenn er ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Leben empfindet, aber niemanden hat, dem er dafür danken kann?

bearbeitet von Udalricus
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würde euch das happy machen das ihr einen geliebten Menschen nie wieder sehen werdet und der Tod die endgültige Endstation ist?

Kein Mensch der auf der Erde lebt weiss was nach den Tod kommt!

Das stimmt, und deshalb habe ich eine ganz praktische Einstellung zum Tod. Daß er kommen wird, ist klar, was danach kommt nicht. Was davor ist, wissen wir aber und darauf kann man sich konzentrieren, ohne sich einen großen Bammel vor dem Tod zu machen.

Ich glaube, daß sich das Leben nach dem Tod ziemlich genau so anfühlen wird wie das vor der Zeugung. Das macht mich nicht froh aber auch nicht unglücklich, ist glaube einfach nur, daß dem so ist.

Ich würde mir allerdings sehr wünschen, alle meine Lieben in der Halle unserer Ahnen wiederzusehen oder mit dem Schweigsamen durch Landwidis grüne Wälder zu streifen. Leider macht ein Wunsch noch keine Wirklichkeit.

Und vielleicht stimmt es ja auch, was die Shintoisten sagen, dann fahre ich als kami in einen Wald, würde mir auch gefallen.

Oder vielleicht haben die Hindus und Buddhisten recht, und man gelangt ins Nirwana oder dreht eine weitere Runde auf dem Rad des Lebens. Klingt auch nicht so schlecht.

Oder vielleicht gibt es den barmherzigen und gerechten und allwissenden Gott, von dem moderate Christen immer reden; dann wird der wissen, daß ich ihn nicht aus Verstocktheit oder Boshaftigkeit ablehne, sondern aus ganz anderen Gründen, und dann werden wir schon irgendwie miteinander zurecht kommen.

Oder es gibt den rach- und eifersüchtigen Gott, den sich die geifernden und ebenso süchtigen Monotheisten wünschen. Ja, dann verbringe ich lieber die Ewigkeit in der Hölle mit aufrechten Menschen als mit diesem Pack im Himmel.

 

So oder so: "Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

Wozu sich also Sorgen machen?

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... vielleicht gibt es den barmherzigen und gerechten und allwissenden Gott, von dem moderate Christen immer reden; dann wird der wissen, daß ich ihn nicht aus Verstocktheit oder Boshaftigkeit ablehne, sondern aus ganz anderen Gründen, und dann werden wir schon irgendwie miteinander zurecht kommen.

Das glaube ich und wünsche ich dir. ;)

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im Vergleich zum Bewusstsein eines gläubigen "Hinüber-TRetens"?

Dieser Halbsatz verdient einen Ehrenplatz im Thread "Christliche Floskeln"

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Oder anders herum: Was macht ein Atheist, wenn er ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Leben empfindet, aber niemanden hat, dem er dafür danken kann?

Aus eigener Erfahrung: Wenn er das Bedürfnis danach verspürt, sucht er sich eine gescheite Religion.

 

;) ;)

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Einen echten Atheisten wird man hier wohl vergeblich suchen. Warum sollte sich ein solcher in einem katholischen Forum herumtreiben? Die echten Atheisten halten es wie Karl Lagerfeld, der auf die Frage nach Gott antwortete: Vor mir is nix und nach mir is nix. Basta! Ob er sich in einem schwankendem Flugzeug oder auf seinem Totenbett in die Hosen macht ist sekundär.

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Einen echten Atheisten wird man hier wohl vergeblich suchen. Warum sollte sich ein solcher in einem katholischen Forum herumtreiben? Die echten Atheisten halten es wie Karl Lagerfeld, der auf die Frage nach Gott antwortete: Vor mir is nix und nach mir is nix. Basta! Ob er sich in einem schwankendem Flugzeug oder auf seinem Totenbett in die Hosen macht ist sekundär.

 

Das sind die Atheisten wie DU sie gerne hättest, aber die Zeiten sind glücklicherweise vorbei ...

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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

 

Wie kommst du denn auf das schiefe Brett, daß ihm der Tod Schrecken bereitet hat ?

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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

Aber du riskierst eine grosse Lippe, weil Du den Tod nicht kennst...

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Einen echten Atheisten wird man hier wohl vergeblich suchen. Warum sollte sich ein solcher in einem katholischen Forum herumtreiben? Die echten Atheisten halten es wie Karl Lagerfeld, der auf die Frage nach Gott antwortete: Vor mir is nix und nach mir is nix. Basta! Ob er sich in einem schwankendem Flugzeug oder auf seinem Totenbett in die Hosen macht ist sekundär.

 

Das sind die Atheisten wie DU sie gerne hättest, aber die Zeiten sind glücklicherweise vorbei ...

 

Karl lebt noch. Hoffentlich bis zu seinem Tod! ;)

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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

Aber du riskierst eine grosse Lippe, weil Du den Tod nicht kennst...

 

;) Die grosse Lippe ist mein Markenzeichen. Fällst immer wieder drauf rein........

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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

 

Wie kommst du denn auf das schiefe Brett, daß ihm der Tod Schrecken bereitet hat ?

 

Weil er sich doch sicher war, dass er ihm keinen Schrecken bereitet. Is doch logisch.

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Franciscus non papa

oh, ein fall von selbsterkenntnis - große klappe und meist nichts dahinter.

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oh, ein fall von selbsterkenntnis - große klappe und meist nichts dahinter.

 

und ich dachte Du meldest Dich überhaupt nicht mehr. Ich liebe die Konstante.

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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

 

Wie kommst du denn auf das schiefe Brett, daß ihm der Tod Schrecken bereitet hat ?

 

Weil er sich doch sicher war, dass er ihm keinen Schrecken bereitet. Is doch logisch.

 

Ah, wer sich also nicht vor dem Tod fürchtet, hat Angst vor dem Tod, weil er sich nicht davor fürchtet ?

 

Man, man man, an deiner Logik musst du aber wirklich arbeiten ...

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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

 

Wie kommst du denn auf das schiefe Brett, daß ihm der Tod Schrecken bereitet hat ?

Genau das wollte ich fragen. Aber Epicur hat jedenfalls gewußt, dass der der Tod vielen seiner Mitmenschen Schrecken bereitet....und da er kein Christ von Schlage eines Stanley war, hat er Mitleid mit ihnen gehabt und ihnen ein Trostrezept gegeben.

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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

Aber du riskierst eine grosse Lippe, weil Du den Tod nicht kennst...

 

;) Die grosse Lippe ist mein Markenzeichen. Fällst immer wieder drauf rein........

Typischer Fall von krokodilähnlich....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grosses Maul und wenig Hirn

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Lieber Nichtroboter,

 

 

 

Wie seht ihr das? In so einer Situation fühlt sich jeder Mensch hilfslos (egal ob Atheist oder Theist)

Wenn man so eine Situation durchgemacht hat und überlebt hat, wird einem erst richtig bewusst, wie kostbar das Leben doch ist. Viele danken Gott dafür, das sie am Leben geblieben sind. In einer Lebensbedrohlichen Situation, fühlt sich jeder wie ein hilfloses Kind das der Situation ausgeliefert ist. (egal ob Theist oder Atheist)

So ist es.

Das Ausgeliefert-sein und die Gefahr aller Lebensmöglichkeiten beraubt zu sein, verstören.

Atheisten mehr als Christen, die sich ja nach dem Tode auf die Auferstehung freuen.

 

Ich will keinen Atheisten jetzt mit dieser Aussage provozieren lediglich schildern, wie ich einen Atheisten empfinde.

Atheisten haben so ein (nicht falsch verstehen bitte) ''Eintagsfliegen-denken'';

Volltreffer!

Atheisten sind Kurzdenker deren Denken vor dem Kritischen Rationalismus nicht zu bestehen vermag.

 

 

...so nach dem Motto: ich bin, existiere, bin mir darüber bewusst & irgendwann bin ich weg! Tod, nix, kein Bild kein Ton keine Seele, man ist doch ''nur'' ein klumpen aus DNA molekülen & Atomen... mehr nicht.
...den Würmer und Bazillen fleißig zerstreuen.

 

Der Tod ist den GOTTlosen die Erlösung.

 

 

... Ich geniesse mein Leben weil es schön ist und lebe jeden Tag so, als wenn es mein letzter wäre.

 

Frage an Atheisten:

Angenommen, nur angenommen, es wäre tatsächlich so;

würde euch das happy machen das ihr einen geliebten Menschen nie wieder sehen werdet und der Tod die endgültige Endstation ist?

Nicht wenige Atheisten sind nicht bereit auf Übeltaten und Schadenstiften zu verzichten wenn es ihnen vom Vorteil erscheint.

 

Atheisten ist der Gedanke ein angstmachendes Greuel, daß GOTT ihr VATER ist und Rechenschaft verlangen könnte was sie in und mit ihrem Leben angestellt haben.

 

Kein Mensch der auf der Erde lebt weiss was nach den Tod kommt!

 

^^das ist es, was ich an Atheisten nicht begreifen kann ^^

 

Atheisten werden mich aber bestimmt als ''naiv'' abstempeln... aber umgekehrt könnte man ebensogut einen Atheisten in dieser hinsicht als naiv betrachten..

 

wie seht ihr das?

Christen vertrauen JESUS CHRISTUS, daß nach dem, im Guten wie im Bösen informationsreichen Leben auf Erden ein - ewiges - Leben im Himmel auf sie wartet.

Matthäus 25,34:

·
34
Da wird dann der KÖNIG sagen zu denen zu SEINER Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten MEINES VATERS, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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"Der Tod hält keinen Schrecken bereit; solange ich bin, ist er nicht, und wenn er ist, dann bin ich nicht mehr." (Epikur)

 

Der gute alte tote Epikur. Warum ihm der Tod Zeit seines Lebens Schrecken bereitete, hat er leider mit ins Grab genommen. Was am natürlichen Tod schrecklich sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich kenn ja auch Jesus! ;)

 

Wie kommst du denn auf das schiefe Brett, daß ihm der Tod Schrecken bereitet hat ?

 

Weil er sich doch sicher war, dass er ihm keinen Schrecken bereitet. Is doch logisch.

Nach dieser Logik bist du schwul.

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Lieber Aristipp,

 

 

...Ich wäre auch glücklicher, wenn ich einen Maserati fahren und 200 Tage im Jahr auf Mauritius Urlaub machen würde...

Bezweifle, daß es Dich glücklich machen würde.

 

Der Maserati ist genau genommen, nur ein werbeaufgeblähter Blechhaufen.

Und auf Mauritius geht es womöglich übler zu, als hier daheim.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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