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Das Problem des Bittgebets


orier

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Wie seht ihr das Problem des Bittgebets? Oft wird ja eingeworfen: Ich habe fest zu Gott gebetet, und er hat mich nicht erhört. Ich habe es bisher immer so erklärt: Beim Bittgebet soll es nicht um das Erbitten eines wundersamen Eingreifens Gottes in die gegenwärtige Situation gehen, sondern um eine Bitte, dass er unser Leben in Richtung Erfüllung lenkt. Was denkt ihr darüber?

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Sehe ich absolut genauso. Ich hab mich (ganz ehrlich) noch nie dabei erwischt, bei ernsthaften Problemen Gott zu bitten, diese aus dem Weg zu schaffen, oder ihn zu fragen, warum ich die jetzt hab.

 

Meine Bitten liefen eigentlich immer darauf hinaus, daß er mich in dieser Situation begleitet und da ist.

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Sehe ich absolut genauso. Ich hab mich (ganz ehrlich) noch nie dabei erwischt, bei ernsthaften Problemen Gott zu bitten, diese aus dem Weg zu schaffen, oder ihn zu fragen, warum ich die jetzt hab.

 

Meine Bitten liefen eigentlich immer darauf hinaus, daß er mich in dieser Situation begleitet und da ist.

Hallo,

 

auch wenn's vielleicht "naiv" klingen sollte: ich bitte Gott um alles was ich brauche.

 

Dabei ist es völlig egal, ob es Geduld, Kraft, Durchblick, ein Hinweis oder ein Tritt in den Allerwertesten ist.

 

Und wenn ich ein Problem hatte, mit dem ich nicht klarkomme, dann habe ich keine Hemmungen Gott um Abhilfe zu bitten.

 

Bisher hat ER sich auch noch nicht lumpen lassen. Manchmal zwar über seltsame Umwege aber immer zum Guten.

 

Liebe Grüße

 

Flo

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Ja, mir geht es eigentlich genau so. Ich flehe Gott eigentlich nie an. Es ist eher ein vertrauensvolles Gebet um Beistand und so weiter.

Hattest Du jemals das Gefühl nicht mehr Gottes Kind zu sein ohne zu wissen warum?

 

Oder hast Du schon mal das Gefühl gehabt, dass eine Situation sich so vor Dir aufgetürmt hat, dass Du gemeint hast: hier kommst Du nicht mehr raus?

 

Hast Du schon mal erlebt, dass Du beim Beten zwar ein Freizeichen hattest, aber niemand ging ran?

 

In genau diesen Situationen habe ich angefangen zu flehen, zu weinen, mit Gott zu ringen und im nächsten Schritt mich völlig dem Willen des Vaters anzuvertrauen.

 

Und GsD hat es bisher auch immer geholfen.

 

Liebe Grüße

 

Flo

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@Flo77 genau so ist das bei mir auch.

 

Gott will immer nur das beste für uns.

 

 

 

Mein Vater hatte mal eine wundersame begegnung die er erst nicht einerzählen wollte... er tats dann doch *gg*

 

also er ging in die Kirche und betete und gelobte das er die 100 Euro die in seiner Tasche steckten dem nächtsen armen bettler gibt den er zu augen bekommt.

 

Gerad als mein dad aus der Kirche rausgehn wollte war da ein Mann der ihn fragte ob er nicht etwas geld für ihn hätte.....

 

darauf hingab ihn mein vater dieses Geld.

 

 

 

ist schon komisch. Mein dad hat sogar schon eine Nahtoderfahrung hinter sich. Auf jeden fall war er und meine mum gerad frisch verheiratet und rasten sehr schnell mitm auto etc. Eines Tages fuhr mein Dad dann einen abhang hinunter da er sein auto nicht mehr unter kontrolle hatte. sie überschlugen sich 5 mal. Während des unfalls sagte mein vater habe er sich 5 Meter von seinem Körper wegbefunden und sah wie Jesus seine Hand über das auto hielt. Allerdings sah er etwas weiter davon entfernt den Teufel dessen Wut er gespürt haben soll.... Diese Wut war nicht in Worte zu fassen meinte er. Najo ich persönlich glaub ihm das.

 

Dannach ging Gott seih dank alles wieder gut... als er wieder zu sich kam hatte er nur ein paar schrammen mehr nicht... genau so wie meine mum..

 

aber bleiben wir doch beim Thema :blink:

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