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Verschiedenes aus dem Thread Nächstenliebe


Eifellady

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sondern springt selber um zu retten.

 

retten wovor???? Vor sich (Gott) selbst???

Sach mal- willste mich auf den Arm nehmen? ( 'Würd ich dir jetzt nicht empfehlen :blink: )

 

Die Menschheit will er erretten- nicht sich selber!!!!

 

 

*vorsichhingrummel*

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retten wovor???? Vor sich (Gott) selbst???

Ich dachte, vor dem Tod. (Aber ich denke ja meistens falsch.)

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sondern springt selber um zu retten.

 

retten wovor???? Vor sich (Gott) selbst???

Sach mal- willste mich auf den Arm nehmen? ( 'Würd ich dir jetzt nicht empfehlen :blink: )

 

Die Menschheit will er erretten- nicht sich selber!!!!

 

 

*vorsichhingrummel*

Also Lady, das ist nunmal wirklich nicht lady-like,

zu schreien wie ein Pferdekutscher! *empör*

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Die Menschheit will er erretten

 

aber wovor oder woraus denn??

 

Vor dem Tod?? Kann nicht sein, denn die Menschen sterben wie eh und jeh.

vor dem schlechten Leben - kann nicht sein, denn böse Menschen gibt es weiterhin

Vor der Verdammnis?? Kann nicht sein, denn er, der liebende Gott wird keinen verdammen

- also wovor will Gott retten mit seiner Solidaritätskundgebung??

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retten wovor???? Vor sich (Gott) selbst???

Ich dachte, vor dem Tod. (Aber ich denke ja meistens falsch.)

Ähm, ich denke dasselbe!

 

 

*thomasundicheinermeinung* :blink:

 

:P

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Die Menschheit will er erretten

 

aber wovor oder woraus denn??

 

Vor dem Tod?? Kann nicht sein

nee, ne Auferstehung kann nicht sein.

 

Paulus hatte Unrecht mit seinem: "Tod, wo ist Dein Stachel? Hölle, wo ist Dein Sieg?"

 

Offensichtlich alles Blödsinn.

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Die Menschheit will er erretten

 

aber wovor oder woraus denn??

 

Vor dem Tod?? Kann nicht sein, denn die Menschen sterben wie eh und jeh.

vor dem schlechten Leben - kann nicht sein, denn böse Menschen gibt es weiterhin

Vor der Verdammnis?? Kann nicht sein, denn er, der liebende Gott wird keinen verdammen

- also wovor will Gott retten mit seiner Solidaritätskundgebung??

Wie wäre es mit "Erlösung vom Bösen"? (=meine private Meinung, theologisch unfundiert)

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Christus, Gotteslamm, Opfer am Kreuzesstamm: Herr erbarme Dich.

Der unsre Wunden trug, den unsre Sünde schlug: Herr erbarme Dich.

Der am Holze starb und uns Heil erwarb, erbarme Dich.

 

Im Kreuz Jesu Christi finden wir Heil.

Mein Gott, mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?

Christus war für uns gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.

Vater, wenn es möglich ist, laß den Kelch vorübergehen, doch geschehe Dein Wille.

Der Kelch, den wir segnen, gibt uns Gemeinschaft im Blute Christi.

So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß Er Seinen Sohn für uns hingab.

Wer an Ihn glaubt, hat teil an seinem Leben.

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Die Menschheit will er erretten

 

aber wovor oder woraus denn??

 

Vor dem Tod?? Kann nicht sein, denn die Menschen sterben wie eh und jeh.

vor dem schlechten Leben - kann nicht sein, denn böse Menschen gibt es weiterhin

Vor der Verdammnis?? Kann nicht sein, denn er, der liebende Gott wird keinen verdammen

- also wovor will Gott retten mit seiner Solidaritätskundgebung??

Er will sie erretten vor der Angst, die der Tod bei den Menschen auslöst.

Das sie die Erkenntnis erlangen, dass sie geborgen sind.

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Christus, Gotteslamm, Opfer am Kreuzesstamm: Herr erbarme Dich.

Der unsre Wunden trug, den unsre Sünde schlug: Herr erbarme Dich.

Der am Holze starb und uns Heil erwarb, erbarme Dich.

 

Im Kreuz Jesu Christi finden wir Heil.

Mein Gott, mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?

Christus war für uns gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.

Vater, wenn es möglich ist, laß den Kelch vorübergehen, doch geschehe Dein Wille.

Der Kelch, den wir segnen, gibt uns Gemeinschaft im Blute Christi.

So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß Er Seinen Sohn für uns hingab.

Wer an Ihn glaubt, hat teil an seinem Leben.

Und was will uns das jetzt sagen?

 

Mal so in eigenen Worten- ohne die dogmatischen Zitate.

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Lieber Erich!

 

Ständig holt Jesus Außenstehende und Ausgegrenzte in die Mitte.

 

Ich bin mir nicht sicher, aber so wie ich die Evangelien lese, hat Jesus keine Räuberbande gegründet noch die „Gesellschaft gefallener Mädchen“ auch nicht die „Bruderschaft der Trunkenbolde und Tagediebe“

 

Nein, eben nicht, er wollte, dass in seinem „Reich“ ALLE Platz haben! Genauso wie er keine kleine, aber feine Gemeinschaft von „anständigen Gläubigen“ zulassen wollte, in der die Außenseiter keinen Platz haben, war natürlich auch eine „Bruder- und Schwesternschaft der sozial Ausgegrenzten“ nicht „Reich Gottes“ – da wären die andern wieder außen vor gewesen. Drum „musste“ er den Etablierten ja nachgehen bis nach Jerusalem , obwohl ihm zunehmend klarer wurde, das das tödlich für ihn enden würde.

 

Zu diesen Menschen sprach Jesus und hielt mit ihnen Mahl; sagte aber auch zu ihnen: „sündigt nicht mehr, kehret um“.

Das ist das, was ich mit „kritischer Solidarität gemeint habe: er hat sie nicht fallen gelassen, im Gegenteil, ist ihnen nachgegangen, hat ihnen geholfen und sie in seine Nähe geholt– aber das absolut nicht unkritisch: er hat genau benannt, wo was falsch ist, wo Umdenken und Neuanfang notwendig ist“

 

Und weiterhin war die „Mitte“ seiner Gemeinschaft die Apostel, denen er Vollmachten übertrug und denen er „Befehle“ gab.

Die Mitte seiner Gemeinschaft war Gott, aus dieser Mitte sollte sie leben.

Unter den Menschen hat es keine feste Mitte gegeben. Da war eine Gruppe, die ihm sehr nahe war, die wirklich verstehen und leben wollten, was er ihnen gezeigt hat – und von denen er gehofft und erwartet hat, dass sie das weitergeben, was sie an Lebenspendendem erfahren haben.

Aber nicht im Sinn einer Hierarchie (hast du aber, glaube ich, eh nicht gemeint).

Sonst, in seinem Wirken hat er ständig Menschen hereingeholt, in die Mitte oder sonst in den Mittelpunkt gestellt ( z.B. den Mann mit der verdorrten Hand, die Frau mit den Blutungen, ein Kind, Zachäus,…….)

 

[I]Dieses Verhalten „kritischer Solidarität“ hat ihn zunehmend in Konflikte verwickelt.

 

Na, na ich glaube es war eher der Messis-Anspruch!! Warum wurde ihm im Prozeß vorgeworfen den Tempel niederzureißen? Wenn ich mich recht erinnere, war in diesem Prozeß kein Vorwurf wg. Kontakt zu Dirnen und Zöllnern zu hören. [/i]Aber der Messias-Anspruch läst sich doch nicht trennen von seinem Tun! Aus der Sicherheit, dass sein Wesen und sein Tun genau das sind, was „der Wille des Vaters“ ist, erwächst doch seine Sicherheit, dass er der angekündigte „Menschensohn“ ist, der „gesandt und gesalbt ist, den Armen die frohe Botschaft zu bringen, den Gefangenen die Entlassung zu verkündigen und den Blinden das Augenlicht usw. (Lk 4,18)

 

Nur in dem Sinn „musste“ das Kreuz sein. Weil es in unserer Welt, in der immer noch ein System von Macht und Gewalt herrscht, anders noch nicht möglich ist.

 

Kannst Du das bitte mal näher ausführen, denn ich verstehe diesen Sinn des Kreuzes nicht – nur so viel, dass es nix mit Sünde sondern nur mit Solidarität zu tun hat.

 

Ich tu mir so schwer, das zu erklären, obwohl es mir eigentlich so einfach vorkommt: Das hat schon mit Sünde zu tun: nicht so viel, wenn man unter „Sünde“ eine Nichteinhaltung von Vorschriften und Gesetzen versteht, aber ganz viel, wenn man unter Sünde eine Trennung von oder ein Sich nicht Einlassen auf das, was Gottes Wille ist: nämlich Leben in seiner ganzen Fülle für alle Menschen, für alle Erdbewohner.

Jesus ist „ohne Sünde“: er hat sich bedingungslos dem hingegeben, was er als „Willen Gottes“ erkannt hat: seinen Einsatz für das Reich Gottes, in dem Leben in Fülle für alle Menschen ist

Er hat sich geweigert, irgendetwas von diesem Anspruch aufzugeben. Er hat sich geweigert, in seiner Zuwendung, in seiner Solidarität mit allen Menschen auch nur einen kleinen Schritt nachzulassen und er hat sich gleichzeitig geweigert, sonst irgendetwas von dem, was er als richtig erkannt hat, aufzugeben (z.B. die Ablehnung jeglicher Gewalt: mir ist die letzte Zeit ein paar Mal, wenn das hier im Forum Thema war, die Stelle mit dem rechten Ohr des Malchus in den Sinn gekommen, das der Petrus nicht hätte abhauen dürfen!)

 

Mit so einer Haltung, mit so einem Standhalten, rennst du in dieser Welt unweigerlich auf eine „Kreuzigung“ zu. Die Einsamkeit wird immer größer und am Schluss stehst du allein da, weil keiner mehr mitkann und jeder einen Grund hat, warum das zu weit geht.

Das, dass Jesus das vorgelebt und standgehalten hat und gezeigt hat, was Menschen möglich ist - wie „wahres Menschsein“, wenn es „ganz“, „fertig“ („ohne Sünde“) ist - ausschaut, das ist Erlösung: das Wissen, dass in diesem Standhalten das Leben steckt.

 

Ich weiß nicht, verstehst du jetzt mehr? Eher auch nicht, oder?

 

Susanne

bearbeitet von Ennasus
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retten wovor???? Vor sich (Gott) selbst???

Ich dachte, vor dem Tod. (Aber ich denke ja meistens falsch.)

Lieber Thomas!

 

Hat er dann den heiligen Thomas von Aquin vergessen zu erlösen? Der ist nämlich nicht vom Tod erlöst, sondern gestorben.

 

Du meinst sicherlich nicht den leiblichen, irdischen Tod, sondern den ewigen Tod.

 

Auch dies wäre hilflos, wenn man nicht in der Folge aus dem Glauben an die Vernichtung des ewigen Todes leben könnte. Angenommen, Jesus wäre gestorben und niemand würde durch die Auferstehung Jesu an die (jeweils eigene!) Auferstehung glauben können: Das wäre null und nichtig. Jesus wäre lediglich ein weiteres Schlachtopfer auf der Blutbank der Geschichte.

 

Ebenso: Wäre Jesus nicht in seinem Leben solidarisch gewesen mit den Sündern, hätte er seinen Tod nicht als (weitere) Hingabe an sie verstanden, dann hätte wohl niemand daran glauben können, dass Gott für die Sünder - ja, für die Sünder, also uns - bis zum Letzten geht und auch ihnen Heil in Ewigkeit verheißen ist. Jesus hat die Gemeinheit eines sündigen und verlogenen Gerichtsverfahren, die Verhöhnung, Folterung und Kreuzigung "wie ein Lamm" auf sich genommen: Ohne Gegenwehr. Er nimmt dies alles auf sich. Und interessanterweise (hier übrigens scheitert die A&A-Interpretation der "Höllendrohungen") kommen in seiner Passion keinerlei Höllendrohungen.

Die von Susanne angesprochene Solidarität spielt hier sogar eine gewaltige Rolle - auch wenn ich mich gegen das "nur" wehre: Es gibt noch mehr Aspekte. Er ist den Menschen - also den Sündern - gleich geworden, indem er ihr Schicksal (nicht ihr Sünde!) teilt. Er teilt die Sterblichkeit und Schmerzempfindlichkeit der Sünder.

 

Was kommt bei dieser Solidarität heraus? Wiederum Glauben. Die Sünde der Sünder ist natürlich weiterhin existent - was gesündigt wurde und wird, kann niemals ungeschehen gemacht werden. Aber: Die Sünde (im moralischen Sinne von Taten) trennt uns so wenig von Gott, wie sie von Jesus getrennt hat. Die Verbrechen des Mitgekreuzigten, der zurecht am Kreuz hängt, trennen ihn nicht von Jesus. (Und wer weiß, womit sich dieser Stellvertreter der sündigen Menschheit den Kreuzestod erarbeitet hat.)

 

Es kommt der Glaube des Sünders heraus, der sich mitsamt seiner Sünde Jesus anvertrauen kann: "So wie dem Schächer, so verheiße auch mir Sünder die ewige Zukunft im Paradiese!" Es ist der Glaube, dass man durch sündige Taten allein seine ewige Zukunft eben nicht ruiniert - Gott ist größer, als die Sünde.

 

Im Blick auf Jesus wird das Schicksal des Menschen gedeutet: Gott gibt dem Menschen ewig heilvolle Zukunft - und dagegen kann die Sünde (von nun an in ihrer trennenden und verzweiflungserregenden Macht entmachtet) nicht ankommen.

 

Übrigens: Ich halte dies für das Zentrum des Christentums.

Daher finde ich all die vielen sonstigen theologischen Gedanken zwar oft für aufschluss- und hilfreich. Aber sie sind für mich nicht das Ausschlaggebende. Und oftmals findet sich hinter einer unchristlichen oder unkatholischen Maske genau dieses Menschenverständnis - manchmal sogar in Worten nicht erreichbar, nur an der Hoffnung ersehbar.

bearbeitet von Mecky
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Ich glaub ich spinne – aber ich fasse mal die Antworten auf meine Frage: Wovon erlöste uns Jesus am Kreuz zusammen

 

Thomas B. -> Offensichtlich alles Blödsinn.

 

Squire: ->Wie wäre es mit "Erlösung vom Bösen"?

 

Ellen: ->Er will sie erretten vor der Angst, die der Tod bei den Menschen auslöst

 

Susanne: Das hat schon mit Sünde zu tun. Er hat sich geweigert, in seiner Zuwendung, in seiner Solidarität mit allen Menschen auch nur einen kleinen Schritt nachzulassen...... das ist Erlösung: das Wissen, dass in diesem Standhalten das Leben steckt.

 

Mecky ->Im Blick auf Jesus wird das Schicksal des Menschen gedeutet: Gott gibt dem Menschen ewig heilvolle Zukunft - und dagegen kann die Sünde nicht ankommen.

 

Accreda : ->Der unsre Wunden trug, den unsre Sünde schlug

 

 

Sonstige Wortmeldungen und Kommentare?? Also ich muss mich erst mal etwas erholen und melde mich später wieder aber lasse noch eine Frage zurück:

Warum gab es das nicht alles bei einem liebenden Gott schon vor dem Kreuzestod Jesu???????

bearbeitet von Erich
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Er öffnete uns den Weg, daß wir im Jenseits Gott von Angesicht zu Angesicht sehen dürfen.

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Der Sohn Gottes hat uns mit Seinem Opfertod wieder mit Gott Vater versöhnt - eine Versöhnung, die die Menschheit mit nichts verdient hat. Bis zu Seinem Tod am Kreuz waren die Menschen Gottesfeinde (war in der heutigen Predigt zu hören), sonst hätte es ja keiner Versöhnung bedürfen. Jesus Christus hat uns erlöst von der ewigen Trennung von Gott - ausgelöst durch die Sünde -, was die Hölle sein muß.

 

Welche Note krieg ich? :blink:

bearbeitet von Accreda
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Jesus erlöste uns am Kreuz davon, was die erste Frau verbrochen hat.

 

Krieg ich jetzt ein Keks dafür?

Ja Josef, nimm dich vor den Frauen in acht! :blink:

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Jesus erlöste uns am Kreuz davon, was die erste Frau verbrochen hat.

 

Krieg ich jetzt ein Keks dafür?

Nö, sondern verbale Prügel, vons sämtlichen anwesenden Frauen.

 

Als das Verbot ausgesprochen wurde, gab es Eva noch gar nicht - Schuld ist also Adam, siehe Gen. 3,11. Und dieser Adam-Feigling steht noch nicht mal zu dem Mist, den er verbrochen hat, sondern hat nix eiligeres zu tun, als "die da war's" zu schreien.

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Der Sohn Gottes hat uns mit Seinem Opfertod wieder mit Gott Vater versöhnt - eine Versöhnung, die die Menschheit mit nichts verdient hat. Bis zu Seinem Tod am Kreuz waren die Menschen Gottesfeinde (war in der heutigen Predigt zu hören), sonst hätte es ja keiner Versöhnung bedürfen. Jesus Christus hat uns erlöst von der ewigen Trennung von Gott - ausgelöst durch die Sünde -, was die Hölle sein muß.

 

Welche Note krieg ich? :blink:

Du - 'nen einser, wegen brav aufgepasst. Aber Dein Pfarrer, dem würd' ich 'nen sechser verpassen - Mose, Abraham, die mit Gott persönlich sprechen durften als Gottesfeinde abzutun - also nee, weißte!

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Als das Verbot ausgesprochen wurde, gab es Eva noch gar nicht - Schuld ist also Adam, siehe Gen. 3,11. Und dieser Adam-Feigling steht noch nicht mal zu dem Mist, den er verbrochen hat, sondern hat nix eiligeres zu tun, als "die da war's" zu schreien.

Du bringst es mal wieder auf den Punkt liebe Lucia.

Adam- ein Mann ohne Rückgrat :blink:

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Als das Verbot ausgesprochen wurde, gab es Eva noch gar nicht - Schuld ist also Adam, siehe Gen. 3,11. Und dieser Adam-Feigling steht noch nicht mal zu dem Mist, den er verbrochen hat, sondern hat nix eiligeres zu tun, als "die da war's" zu schreien.

Du bringst es mal wieder auf den Punkt liebe Lucia.

Adam- ein Mann ohne Rückgrat :blink:

Wem fehlte denn damals die Rippe?

 

Außerdem wäret ihr Frauen sonst nie zu Eurer Lieblingsausrede gekommen:

 

"Ich bin verführt worden" (welche Rolle wohl in diesem speziellen Fall das Motiv "Schlange" spielt ...) :ph34r:

bearbeitet von Flo77
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Als das Verbot ausgesprochen wurde, gab es Eva noch gar nicht - Schuld ist also Adam, siehe Gen. 3,11. Und dieser Adam-Feigling steht noch nicht mal zu dem Mist, den er verbrochen hat, sondern hat nix eiligeres zu tun, als "die da war's" zu schreien.

Du bringst es mal wieder auf den Punkt liebe Lucia.

Adam- ein Mann ohne Rückgrat :P

Wem fehlte denn damals die Rippe?

 

Außerdem wäret ihr Frauen sonst nie zu Eurer Lieblingsausrede gekommen:

 

"Ich bin verführt worden" (welche Rolle wohl in diesem speziellen Fall das Motiv "Schlange" spielt ...) :ph34r:

Die Frau kann das gar nicht schuld sein- denn wenn Adam der erste Mensch gewesen sein soll ( ist ja nur eine Theorie), dann ist die Frau die verbesserte Ausführung ohne die Mängel des Erstmodells! :blink:

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Als das Verbot ausgesprochen wurde, gab es Eva noch gar nicht - Schuld ist also Adam, siehe Gen. 3,11. Und dieser Adam-Feigling steht noch nicht mal zu dem Mist, den er verbrochen hat, sondern hat nix eiligeres zu tun, als "die da war's" zu schreien.

Du bringst es mal wieder auf den Punkt liebe Lucia.

Adam- ein Mann ohne Rückgrat :P

Wem fehlte denn damals die Rippe?

 

Außerdem wäret ihr Frauen sonst nie zu Eurer Lieblingsausrede gekommen:

 

"Ich bin verführt worden" (welche Rolle wohl in diesem speziellen Fall das Motiv "Schlange" spielt ...) :ph34r:

Die Frau kann das gar nicht schuld sein- denn wenn Adam der erste Mensch gewesen sein soll ( ist ja nur eine Theorie), dann ist die Frau die verbesserte Ausführung ohne die Mängel des Erstmodells! :blink:

Oder das überstürzt auf den Markt geworfene und deshalb nicht ganz ausgereifte Nachfolgemodell mit den üblichen Schludrigkeitsfehlern ...

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