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leer, sinnlos, mutlos, erbärmlicher?


Martin

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Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther 15,12-20.

 

 

Wenn aber verkündigt wird, daß Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?

Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden.

Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos.

Wir werden dann auch als falsche Zeugen Gottes entlarvt, weil wir im Widerspruch zu Gott das Zeugnis abgelegt haben: Er hat Christus auferweckt. Er hat ihn eben nicht auferweckt, wenn Tote nicht auferweckt werden.

Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.

Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;

und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.

Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.

Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

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Übertriebt Paulus hier?

 

Oder ist unser Glaube ohne die Auferweckung Jesu wirklich leer und sinnlos, müßten wir mutlos sein und wäre unser Leben erbärmlicher als das der Nicht-Gläubigen?

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@ Martin

 

Übertriebt Paulus hier?

Nein, Paulus ist Realist!

Er sieht die Dinge nicht nur, wie sie sind, sondern auch, wie sie sein würden, wenn das, was grundlegende Voraussetzung für sein Tun ist, nicht wäre. Er legt an dieser Stelle des Korinther-Briefes dar, daß er sich keine Illusionen macht und zeigt damit seine Wahrheitsliebe.

 

Aurelius Augustinus schreibt in seinen "Confessiones" davon, daß der geistliche Mensch die Welt mit den Augen Gottes sieht. Ein wahrhaft großes Wort, das nur in der Ebenbildlichkeit des Menschen (Genesis 1, 27) seine Rechtfertigung findet. Dem Paulus sind durch sein Damaskus-Erlebnis die Augen im wahrsten Sinne des Wortes geöffnet worden. :blink:

 

GsJC

Raphael

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Übertriebt Paulus hier?

 

Oder ist unser Glaube ohne die Auferweckung Jesu wirklich leer und sinnlos, müßten wir mutlos sein und wäre unser Leben erbärmlicher als das der Nicht-Gläubigen?

Hallo Martin,

 

er bringt unseren Glauben an den Auferstandenen auf den Punkt:

 

Wenns nicht war, dann war es nicht. Aber es war und ist.

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
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Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther 15,12-20.

 

 

Wenn aber verkündigt wird, daß Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?

Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden.

Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos.

Wir werden dann auch als falsche Zeugen Gottes entlarvt, weil wir im Widerspruch zu Gott das Zeugnis abgelegt haben: Er hat Christus auferweckt. Er hat ihn eben nicht auferweckt, wenn Tote nicht auferweckt werden.

Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.

Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;

und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.

Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.

Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

Hallo Martin!

 

Ich kann nur von mir reden: Die Auferstehung der Toten, das ist der Kern meines Glaubens, ohne diese Hoffnung auf die Ewigkeit -

ewige Freude, ewiges Glück, du darfst IHN schauen und hoffentlich auch all die, die du schmerzlich hergeben musstest, ohne diese Hoffnung,

da wüßte ich nicht, welchen Sinn mein Leben letztlich hätte. Aber so bin ich überzeugt, dass alles einmal gut wird. - Kein Auge hat es gesehen,

kein Ohr hat es gehört, was Gott denen bereitet, die ihn lieben...

Was sind, sagen wir mal 70 oder 80 Jahre hier auf der Erde im Vergleich zur Ewigkeit mit diesen Aussichten? Da haben wir Christen doch wahrlich

Grund zur Freude! Ich kann das voll und ganz unterschreiben, was Paulus geschrieben hat und wünsche dir, dass du an trüben leidvollen Tagen

immer mal wieder daran glauben kannst, dass alles einmal gut wird!

 

Liebe Grüße

Aida

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Hi Martin,

 

da geht es um die Frage, wie sich Tod und Erlösung zu Christi vorigem heilsamen Tun verhalten.

Im Zusammenhang mit der Frage, wieso denn Erlösung nur etwas mit dem Kreuz zu tun haben solle, haben wir das hier schon mal diskutiert:

http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?t=7...r=asc&&start=30

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Würde man nicht auferstehen, so hätte man von seinem vorhergehenden Verhalten irgendwann nichts mehr. Und die, denen man geholfen hatte, haben dann bald auch nichts mehr davon.

 

Wir wären tatsächlich dümmer, als die, die ihre Kräfte darauf konzentrieren, aus ihrer irdischen Existenz möglichst viel herauszuschlagen.

 

Wobei man noch über letzteren, eher landläufig formulierten Punkt, diskutieren müsste. Ob jemand, der sich auf das Hier und Jetzt beschränkt TATSÄCHLICH mehr vom Leben hat, wäre die Frage. Aber Menschen neigen nun einmal dazu, das Nahe schneller zu ergreifen, als das Erhoffte.

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Ich glaube, Augustinus hat sich schon damit beschäftigt, wie das ist, wenn wir auferstanden sind. Wie alt sind wir? Essen wir? Wachsen uns die Haare?

Was irgendwie lächerlich klingt, muß trotzdem beantwortet werden.

Jesus ist auferstanden und hat gegessen.

Ich will mir das Jenseits und die Auferstehung nur räumlich und zeitlich denken. Das ist die adäquate Form der Anschauung für den Menschen.

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Lieber Mecky,

 

das erscheint mir als Erläuterung nicht angemessen. Wenn man in diesem Leben ein bestimmtes Verhaltensmuster beherzigt, damit man später etwas davon hat, dann geschieht es eben nicht aus Liebe zu Gott und dem Nächsten und sich selbst. Und damit widerspricht es dem ersten und alles bestimmenden Gebot.

 

Womit wir beim letzten Absatz deines Beitrages sind. :blink:

 

Herzliche Grüße

Martin

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Übertreibt Paulus hier?

 

Oder ist unser Glaube ohne die Auferweckung Jesu wirklich leer und sinnlos, müßten wir mutlos sein und wäre unser Leben erbärmlicher als das der Nicht-Gläubigen?

Ich finde dieses Anliegen Paulus' beklemmend aktuell.

 

So mancher Christ fühlt sich zu aufgeklärt und zu modern, um an Wunder zu glauben. Die Heilungswunder Jesu werden zu Spontanheilungen, tiefenpsychologisch lässt sich auch einiges (weg)erklären.

Und die Auferstehung Jesu?

Die ist noch um einiges kniffliger als die anderen Wunder, weil beispiellos. Aber auch hier lassen sich Lösungen finden.

So habe ich vor einiger Zeit einen evangelischen Pastor in einem Radiointerview gehört:

"Aber ja glaube ich an die Auferstehung. Sehen Sie, Auferstehung geschieht immer dann, wenn Menschen in ausweglos scheinenden Situationen sich aufmachen, etwas neues beginnen, Hindernisse und Mauern überwinden .... blablabla .... "

 

Und genau da legt Paulus seinen Finger drauf:

Leute, wenn Ihr nicht an die Auferstehung glauben könnt, dann war Jesus ein netter Kumpel und vielleicht noch ein charismatischer Lehrer, aber was bringt uns das?

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Liebe Gabriele,

 

und wie ist es mit der These, dass Jesus als Sohn Gottes selbstverständlich aufersteht - aber was hat das mit uns zu tun?

 

Was mich aber eigentlich an dieser Aussage von Paulus stört ist, dass er das Leben der Christen in dieser Welt damit als leer, sinnlos, mutlos und erbärmlich bezeichnet. Wenn sie als Belohnung für all das nicht die Auferstehung bekommen.

 

Und das sehe ich ganz und gar nicht so. Wir haben das Leben bekommen und zwar in Fülle. Auch hier und jetzt.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Liebe Gabriele,

 

und wie ist es mit der These, dass Jesus als Sohn Gottes selbstverständlich aufersteht - aber was hat das mit uns zu tun?

Lieber Martin,

 

Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

Der Erste - da kommt noch was nach, das kannst Du glauben! :blink:

 

Was mich aber eigentlich an dieser Aussage von Paulus stört ist, dass er das Leben der Christen in dieser Welt damit als leer, sinnlos, mutlos und erbärmlich bezeichnet. Wenn sie als Belohnung für all das nicht die Auferstehung bekommen.

 

Und das sehe ich ganz und gar nicht so. Wir haben das Leben bekommen und zwar in Fülle. Auch hier und jetzt.

Hat er das wirklich so gesagt, Martin?

Seine Verkündigung ist dann leer, unser Glaube sinnlos und nutzlos.

Wir sind erbärmlicher dran als andere Menschen, wenn wir zwar an Christus glauben, aber "großzügig" auf die Auferstehung (Jesu' und die eigene) verzichten.

Warum sind wir dann erbärmlicher dran?

Wohl, weil wir das ewige Leben nicht erlangen können, wenn wir gar nicht daran glauben, obwohl wir Christus und seine Lehre kennen.

Ich denke mal, dass Paulus davor warnen wollte, dass Menschen zwar den Glauben an Christus annehmen, aber ohne den Kern, die Mitte anzunehmen, und damit den richtigen Weg verfehlen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Liebe Gabriele,

 

könnten wir Gott, unseren Nächsten und uns selbst nicht lieben - auch ohne Auferstehung?

 

Herzliche Grüße

Martin

Klar können wir das, Martin.

 

Reicht das?

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Liebe Gabriele,

 

es würde uns vor der großen Falle schützen, NICHT aus Liebe, sondern aus Habsucht (nach dem ewigen Leben) zu handeln.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Lieber Martin,

 

um dieser Falle zu entgehen, verzichtest Du auf die Auferstehung?

 

Unsere eigene Position zwischen zweckloser Liebe und purer Berechnung müssen wir, glaube ich, anders finden.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Liebe Gabriele,

 

selbstverständlich verzichte ich nicht darauf. Es is DIE große Hoffnung der Christen. Aber deshalb wäre das Leben ohne diese Hoffnung immer noch nicht leer, sinnlos, mutlos oder gar erbärmlich.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Lieber Martin,

 

ich denke, Paulus hat das ein wenig anders gemeint:

Nicht DAS LEBEN ist leer, sondern seine Verkündigung; Paulus verkündet nicht in erster Linie den Bergprediger Jesus, dessen Konzept von Nächsten- und Gottesliebe ganz brauchbar ist, sondern Christus, den Auferstandenen.

Nicht DAS LEBEN ist sinnlos und nutzlos, schon gar nicht die Taten, die aus Nächsten- und Gottesliebe erwachsen, sondern der Glaube, der an einer Stelle stehenbleibt, die doch der Kern des Glaubens ist.

Ich sehe es, übertragen auf heute, in etwa so:

Die Marienerscheinungen muß ich nicht glauben, das stellt mir auch die Amtskirche frei. Das ein oder andere Wunder Jesu, mit dem ich Schwierigkeiten habe (Dämonen, die in Schweine fahren, die anschließend baden gehen ....) nun ja, ich denke, auch mit solchen Zweifeln darf ich mich noch christlich nennen.

Wenn ich nun aber die Auferstehung Jesu nicht annehme - da würden doch einige hier ein ernstes Wort mit mir reden wollen, würde ich das öffentlich verkünden.

 

Ich kann das nun nicht so gut trennen, Gott ist der, der Jesus nicht im Tod ließ und deshalb habe ich die Hoffnung, dass er auch mich nicht im Tod lassen wird.

Wäre meine Gottesliebe eine andere, wenn diese Hoffnung nicht wäre?

Und darauf folgend, wäre meine Nächstenliebe und mein tägliches Tun, mein Leben ein anderes?

Ich weiß es nicht.

 

Ich weiß auch nicht, ob Paulus tatsächlich sagen wollte, dass das tägliche Leben erbärmlich wäre, oder ob er seine Zuhörer aufrütteln wollte, weil ihm dieser Punkt (völlig zu Recht) total wichtig ist. Aus seiner Sicht ist es schon nachvollziehbar, denn er fühlte sich bestimmt verantwortlich für seine Schüler und Zuhörer, wenn diese nur einen Teil seiner Verkündigung annehmen und den wichtigeren Teil weglassen, dann hat er versagt, ist sein Tun vergeblich und sinnlos gewesen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Übertriebt Paulus hier?

 

Oder ist unser Glaube ohne die Auferweckung Jesu wirklich leer und sinnlos, müßten wir mutlos sein und wäre unser Leben erbärmlicher als das der Nicht-Gläubigen?

Der Glaube ohne die Auferstehung Jesus Christus ist ein "toter" Glaube - und in der Tat wäre unser Leben erbärmlicher als das der "Nicht-Gläubigen" weil wir "toten" leblosen Dingen hinterherlaufen.

 

Aus einem toten Glauben erwächst keine Frucht.

 

Was würde eine Taufe auf Jesu Tod bedeuten? - ohne von neuem geboren "auferstanden" zu neuem Leben?

 

gby

 

Bernd

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Liebe Gabriele, lieber Bernd, l

 

ich verstehe, was ihr sagt, aber kann nicht sagen, dass ein Handeln aus der Liebe zu Gott zu einem toten Leben führen muß, wenn sie nicht gleichzeitig vom Auferstehungsglauben getragen wird.

 

Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Aber bedingungslos, auch ohne Auferstehung.

 

Wenn jemand aus diesem Gebot lebt und Früchte bringt, und jemand anderes an die Auferstehung glaubt aber keine Früchte bringt - wie mag es dann mit der Auferstehung aussehen?

 

Bleibt natürlich auch die Frage, wie jemand daran glaubt. Floskelhaft, mechanisch, krampfhaft?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Der Glaube ohne die Auferstehung Jesus Christus ist ein "toter" Glaube - und in der Tat wäre unser Leben erbärmlicher als das der "Nicht-Gläubigen" weil wir "toten" leblosen Dingen hinterherlaufen.

 

Aus einem toten Glauben erwächst keine Frucht.

 

Was würde eine Taufe auf Jesu Tod bedeuten? - ohne von neuem geboren "auferstanden" zu neuem Leben?

 

gby

 

Bernd

Lieber Bernd,

 

warum ist ein Glaube denn "tot", wenn er nicht die Auferstehung einschließt?

Und was meinst Du mit "Taufe auf Jesu Tod"? Das habe ich noch nie gehört.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Und was meinst Du mit "Taufe auf Jesu Tod"? Das habe ich noch nie gehört."

 

Bernd meint wohl Röm 6,4: "Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben." Oder Kol 2,12: "Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat."

 

Gruß

Historiker

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Lieber Bernd,

 

warum ist ein Glaube denn "tot", wenn er nicht die Auferstehung einschließt?

Hallo Gabriele,

 

die Auferstehung bedeutet "neues Leben" - von neuem geboren zu sein.

 

Nikodemus fragte Jesus: "Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter hineingehen und geboren werden?"

 

Die Antwort die Christus darauf gibt kennst Du ja. (Johannes 3,1-21) Interessant darin ist besonder auch der Vers 13: Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen .

 

Die "Auferstehung Christi" bürgt praktisch für das "neue Leben" welches wir schon hier auf Erden geschenkt bekommen. Wer bezeugt es gibt keine Auferstehung der Toten, hat demnach diese "neue Geburt" noch nicht erlebt - ist praktisch: geistig tot.

 

Martin, eine Frage: Wodurch handelst Du aus der Liebe zu Gott? Du nennst zu Recht das Gesetz - aber wir werden ja nicht durch das Gesetz "geheiligt" - denn wenn dem so wäre müsste man sich die Frage stellen: warum nur lieben wir so wenig unseren Nächsten?

 

gby

 

Bernd

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