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Christliche Erziehung!!!


WeisserRabe

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Ich frage Hier welchen Stellenwert hat Christliche Erziehung

in der Gesellschaft von Heute???

 

Ist es den Eltern die Botschaft CHRISTI egal,

oder warum sind sooooo viele eltern nicht mehr willens seine BOTSCHAFT Ihren Kindern angedeihen zu lassen???

 

       Gebt Mir bitte Ernste Antworten!

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Ich hatte nicht vor, meine Kinder in dieser Religion aufwachsen zu lassen, ohne ihnen Bewertungskriterien an die Hand zu geben. Die Botschaft Christi (bzw. seiner Interpreter) ist mir egal und ich freue mich, dass sie auch meinen Kindern egal ist.

 

Und ich würde mich freuen, wenn viele meinem Beispiel folgen würden.

 

Dies ist eine ernsthafte Antwort (nur für die Sicherheit!AZZANGEL.gif)

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>Und ich würde mich freuen, wenn viele meinem Beispiel folgen würden. <

 

Tun die meisten, die ich kenne, Ute! Nur: in EINEM Punkt folgen sie Deinem Beispiel nicht (*räusper*) : Die Kinder werden gar nicht erst getauft. Auf diese Weise werden sie rechtzeitig und bestmöglich dem christlichen Dunstkreis entzogen. Das Christentum bleibt damit reine Staffage.  

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Ihr beiden seit Satansbrut!!!

 

Ihr schadet euch und euren Mitmenschen!

 

  Ihr seit aussortiert für die Hölle!!!!

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Hmmm, es ist sehr erschreckend, daß Menschen, die sich nicht dafür entscheiden, ihre Kinder christlich zu erziehen sowas zu hören bekommen.

 

Solche Aussagen wie die von "Weisser Rabe" haben mich dazu gebracht, der Christenwelt den Rücken zu kehren, und mich nur noch aus Interesse damit zu beschäftigen.

Leider bestätigt mich sowas darin, niemals Kinder in diese Hände zu geben... denn Verachtung und Intoleranz lernt man schnell und es sich wieder abzugewöhnen ist sehr schierig!

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crying.gifbawling.gifazcrying.gif

Ich bereue doch so, Lissie! Dass du mir gar nicht mal verzeihen kannst, macht mich ganz betroffen! Jetzt muss ich getröstet werden ..... pftroest.gif

 

(Geändert von Ute um 23:41 - 6.März.2001)

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Ich muß doch mal das Niveau dieser Beiträge kritisieren, das klingt nicht gerade nach ernstgemeinten Antworten.

 

Liebe Ute, wenn Dir die Botschaft Christi egal ist - warum diskutierst Du dann über diese Religion. Selbst Ablehnung ist nicht Gleichgültigkeit.

 

Lieber LittleBat, die Aussagen in einem Diskussionsbeitrag dürften wohl kaum der Grund dafür sein, der Religion den Rücken zuzukehren, dazu gehört mehr ein Wandel der inneren Einstellung.

 

Lieber weißer Rabe, jemanden als Satansbrut zu bezeichnen ist sehr unsachlich und zeugt von ziemlicher Arroganz.

 

Falls jemanden meine Meinung interessiert: Ich habe meinen Sohn taufen lassen, und habe dafür ziemliche Mühen gehabt, da unser Pfarrer ein uneheliches Kind nicht taufen wollte. Ich selbst war als Kind und Jugendliche sehr viel religiöser als zur Zeit. Es war keine aufgedrückte Religiösität, sondern sie kam aus mir heraus und hat mir nicht nur Freunde gemacht. Aber ich hatte in der Gemeinde eine Gemeinschaft, habe in Liturgiekreisen, Jugendchor etc. einige Freunde und sehr viel Spaß gehabt und möchte das meinem Sohn nicht verwehren. Vielleicht entscheidet er sich in seinem Leben einmal gegen die Religion - dann muß ich das akzeptieren. Vielleicht aber auch nicht.

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und habe dafür ziemliche Mühen gehabt, da unser Pfarrer ein uneheliches Kind nicht taufen wollte.

 

Wie bitte??   -Sowas hab ich ja noch nie gehört.

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An Weisser Rabe.

Ich glaube kaum, dass Kinder bei Deiner "christlichen Erziehung " glücklich werden. Vieleicht denkst Du mal über folgende Zeilen nach.

 

"Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie sind Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.

Sie kommen durch euch, aber nicht von von euch und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch nicht.

Ihr dürft ihnen Eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihrenSeelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im "Gestern".

 

Khalil Gibran

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Schaut euch mal ute und lissie an, sie zählen wahrhaftig zu den törichten "jungfrauen" von denen der herr am ende sagen wird: ich kenne sie nicht. sie lästern über etwas das sie nicht kennen und die wahrheit des christentum interessiert sie nicht. aber nicht alleine daß sie selber toren sind, sie stülpen auch kindern ihre verkommene lebenseinstellung über. ich bin für meinen teil sehr sicher, daß europa einem schweren zusammenbruch entgegensteuert und will die gotteslästerlichen visagen dieser beiden damen dann mal sehen. eure lästerungen werden euch im hals stecken bleiben! denn ihr seid nur so lange frech und anmaßend wie ihr euch nicht bedroht fühlt. gott läßt seiner aber nicht immer spotten und ihr bleibt ganz gewiß nicht ungestraft

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Erstmal eine kurze Anmerkung... ich bin weiblich! ;-)

 

Nein, mein Beitrag war sicher noch nicht einer Diskussion würdig, aber auch der Beitrag, der dieses Topic anführt ist recht schwach (an anderen hier im Forum gemessen!)

Solche Aussagen waren sicher nicht der Grund für mich, der christlichen Kirche den Rücken zu kehren- wohl war! Aber sie bestätigen mich darin mich von ihr fern zu halten und alles zu schützen, was mir lieb ist. Vor allem Kindern würde ich so eine Erziehung nicht angedeihen lassen wollen! Denn Kinder sollen in Liebe aufwachsen! Sie sollen nicht gleich lernen intolerant gegen andere zu werden, ohne ihren Weg einmal genau angesehen zu haben! Und ich würde nicht wollen, daß meinen Kindern erzählt wird, daß ihre Eltern in die Hölle kommen, weil sie keine Christen sind!!!

Dies alles bedeutet nicht, daß es nicht wunderschöne Gedanken in den christlichen Überlieferungen gibt! Auch ich habe die Bibel gelesen, habe in einem christlichen Krankenhaus gearbeitet und interessiere mich dafür- aber bitte nicht mit solchen Aussagen!!! Denn die Hölle ist eine Einrichtung nur für Christen- andere kommen da sicher nicht hin!!!

 

MfG LittleBat

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Liebe Anna,

 

das ist ein wunderbarer Text! kiss2.gif

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Hallo zusammen. Liebe Ute, für Dich mag der Text schön sein - für mich nicht. Denn meine Lebenserfahrung bestätigt mir ja, daß Gott mich liebt und mein Leben trägt - soll ich das Gute, das ich darin finde, meinen Kindern vorenthalten? Tust Du das mit dem Guten, daß Dir wichtig ist? Oder erzählst Du davon?

 

Und wenn Du siehst, daß Deine Kinder einen Deiner Überzeugung nach falschen Weg gehen, versuchst Du nicht, sie aufzuhalten? Du liebst Sie doch. Natürlich kann man Kinder nicht mit dem Holzhammer zu Christen erziehen - aber genauso wie ich den Schulbesuch durchsetze, wenn mein Kind lieber schlafen möchte, weil ich weiß, daß es für das Kind gut ist, in die Schule zu gehen, werde ich nicht zusehen, wenn es das wichtigste im Leben versäumt - die Begegnung mit der Liebe Gottes. Daß man irgenwann seine Kinder ihre eigenen Wege gehen lassen muß, spricht nicht dagegen, das versteht sich von selbst.

 

Hallo Kleine Fledermaus - schön, daß Du auch mal wieder da bist. Laß Dir aber bitte von einem Katholen sagen, daß Leute wie der Weiße Rabe weder für noch gegen das Christentum sprechen - I****** und Geisteskranke gibt es in jeder Gemeinschaft. Da hilft nur noch beten.

 

Liebe Grüße

 

Thomas

 

(Geändert von ThomasBloemer um 11:06 - 7.März.2001)

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Lieber ThomasBloemer,

 

also Dich liebt Gott ! Warum ?

 

Warum liebt er nicht die Menschen, die er mit Krankheit, Armut, Elend, Hunger etc. straft.

 

Warum gibt er so vielen Menschen, d.h. Babys nicht einmal die Chance ihn kennenzulernen, weil er sie z.B. schon im Mutterleib sterben läßt.

 

Was ist an Dir so toll ????????????????????

 

Grüße Harry

 

PS: Die Frage geht auch an diejenigen, die Gott danken, daß sie z.B. bei einem schweren Autounfall nicht gestorben sind.

 

Was ist an euch so toll, gegenüber den tausenden die bei einem solchen Unfall ums Leben kommen ????????????????

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>> Warum liebt er nicht die Menschen, die er mit Krankheit, Armut, Elend, Hunger etc. straft. << (Harry)

 

Die liebt Gott doch noch viel mehr. Er läßt sie nämlich am Leiden seines einzigen Sohnes teilnehmen.

 

Im übrigen straft Gott diese Menschen nicht, er PRÜFT sie. Und wenn sie nicht ablassen, trotz ihres Elends und ihrer Not weiterhin an den liebenden himmlischen Vater zu glauben, haben sie die Prüfung bestanden.

 

Man muß das alles nur aus der richtigen Perspektive sehen. Dann kommt man allerdings zu der traurigen Erkenntnis, daß Thomas Blömer nicht allzu doll von Gott geliebt wird: Es geht ihm einfach zu gut.

 

                                               catmilk.gif

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Liebr Harry, kurze Antowrt - eigentlich gehört das Thema ja in einen eigenen Thread.

 

Natürlich ist an mir nix besonderes- Gott liebt alle Menschen. Und gerade den Weg derer, die es schwer haben, ist er am Kreuz mitgegangen - und hat in der Auferstehung den Weg gewiesen, der über das (den Gesetzen des Todes unterworfene) endliche irdische Leben hinausführt zu "einem neuen Himmel, einer neuen Erde im Angesicht der Liebe Gottes". Das ist - sehr kurz befasst - die christliche Heilserwartung.

 

Lieben Gruß

 

Thomas

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Also Thomas, ich finde dieses Gedicht sehr schön und es wurde von unserem Pfarrer in die Taufpredigt meines Sohnes mit eingebaut. Warum auch nicht. Es sagt ja nichts schlechtes aus. Natürlich gebe ich meinen Kindern, aus meiner Sicht, dass was ich gut für sie heisse. Dennoch würde ich sie nicht zu Dingen zwingen die sie absolut nicht wollen. Damit meine ich selbstverständlich nicht die Dinge die meiner Meinung nach zu unserem - auch christlichen - Leben dazugehören. Wenn mein Kind allerdings geistig so weit ist, sich auch gegen ein kath. Leben zu entscheiden dann muß ich das - auch wenn es mir nicht gefällt - akzeptieren.

 

Ich habe selber erlebt wie schade es ist NICHT religiös ausgewachsen zu sein und den umgekehrten Fall gibt es auch. Das Rüstzeug für das Leben können wir ihnen bereiten aber unsere Lebensvorstellung ihnen aufdrücken können wir nicht.

 

(Geändert von Sina um 11:47 - 7.März.2001)

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Liebe Sina,

 

>>Dennoch würde ich sie nicht zu Dingen zwingen die sie absolut nicht wollen. Damit meine ich selbstverständlich nicht die Dinge die meiner Meinung nach zu unserem - auch christlichen - Leben dazugehören. Wenn mein Kind allerdings geistig so weit ist, sich auch gegen ein kath. Leben zu entscheiden dann muß ich das - auch wenn es mir nicht gefällt - akzeptieren.<<

 

Diesen Satz kann ich hundertprozentig unterschreiben.In dem Text steht allerdings, ich solle meinen Kindern nicht meine Gedanken geben - da bin ich anderer Meinung - das heißt ja nicht, daß ich diese Gedanken mit dem Holzhammer in die armen Würmchen reinprügele.

 

Und den Seelen meiner Kinder gebe in der Tat nicht ich eine Haus, sondern Gott - wenn ich aber einen Schlüssel zur Türe habe, warum soll ich den nicht weitergeben?

 

Liebe Grüße

 

thomas

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Also, Thomas jetzt bin ich aber einigermaßen schockiert....

 

Wie läßt sich denn Deine Aussage :

 

.>> Laß Dir aber bitte von einem Katholen sagen, daß Leute wie der Weiße Rabe weder für noch gegen das Christentum sprechen - I****** und Geisteskranke gibt es in jeder Gemeinschaft. Da hilft nur noch beten. <<

 

mit Deinem sonstigen Bemühen in Einklang bringen, andere Leute (besonders gläubige Katholiken ;) ) moralisch ins Gewissen zu reden, die Deiner Meinung nach andere Diskussionsteilnehmer diffamieren?

 

Viele Grüße

Katharina

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Lieber Thomas,

 

Du kannst die Seelen Gott anvertrauen...dort bleiben müssen sie dennoch selber. Man kann sie nicht einfangen (das ist wohl eher mit Haus gemeint).remybussi.gif

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Ihr dürft ihnen Eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.[/qöuote]

 

Könnten wir uns dahingehend einigen, dass zwischen "einhämmern", "geben" und "mitteilen" gewisse Unterschiede bestehen?

 

Ich interpretiere den Satz so, dass man nicht indoktrinieren soll, aber offen legen darf.

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Ich finde dieses Gedicht absolut nichtssagend, da es nur Banalitäten von sich gibt und außerdem zu ganz unterschiedlichen Interpretationen Anlaß geben kann.

 

Daß Kinder von den Eltern getrennte eigenständige Persönlichkeiten sind, ist ein Gemeinplatz, den man eigentlich gar nicht näher erläutern muß.

Daraus dann aber zu folgern, man dürfe Kindern nicht das mitgeben wollen, was man für das Wichtigste im Leben überhaupt hält, nämlich in unserem Falle den christlichen Glauben, halte ich für eine bodenlose Heuchelei.

 

Jede Mutter,jeder Vater, wird selbstverständlich versuchen, seine Sicht der Dinge auch seinen Kindern zu vermitteln, der Atheist genauso wie der Christ.

 

Doch einen Unterschied gibt es: Der Atheist meint, er erziehe seine Kinder völlig wertneutral, was natürlich ein großer Unsinn ist.

Eine wertneutrale Erziehung gibt es nicht.

 

Katharina

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Wichtig ist es, seine Kinder als rechte Menschen zu erziehen. Ob dies nun unbedingt Christlich sein muß? Oder glaubt wirklich jemand, daß ein guter Mensch, auch wenn er sich nicht zu Jesus als den Messias bekennt, von Gottes Heil  ausgeschloßen ist? Meine Tochter wird nicht getauft, weder katholisch noch evangelisch, geschweige denn tritt sie einer

anderen Religionsgemeinschaft zu. Dies soll sie selber entscheiden, wenn die Zeit gekommen ist. Wichtig ist, daß jeder Mensch selbst mit Gott im reinen ist. Denn eines Tages werden wir alle vor dem Schöpfer stehen, und nach unseren Taten beurteilt werden, egal ob Christ, Moslem, Jude, usw.

Denn wenn jemand glauben würde, nur seine Religion wäre der Weg in den Himmel, dann ist er schon auf dem falschen Wege.

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