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(Ungültige) Weihe von katholischen Priesterinnen


Chueni

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ich hatte damals echt gedacht das hat das potential zu einer kirchenspaltung aber was ist draus geworden eine kleinstgruppe mit einer gewissen komödiantischen note

Wie es mit allen sedisvakantistischen Gruppen geschieht.

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Justin Cognito
ich hatte damals echt gedacht das hat das potential zu einer kirchenspaltung aber was ist draus geworden eine kleinstgruppe mit einer gewissen komödiantischen note

Mit dem Potential hab ich allerdings nie wirklich gerechnet .... Etwas anderes wäre es, wenn ein Bischof in seiner Diözese und für seine Diözese Frauen weihen würde. Wenn das auf eigene Faust geschehen würde, wäre das dann wohl wirklich ein "Crash Kurs" ...

bearbeitet von Christoph Lauermann
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Ich denke das Problem ist halt, dass diese Frauen und die Personen, durch die sie geweiht werden, ein (aus meiner Sicht) völlig falsches Verständnis von Weihepriestertum und Kirche zeigen. Subjektiv ist es für sie also wahrscheinlich etwas gutes, gegen die (aus ihrer Sicht) Irrlehre des reinen Männerpriesteramts einzustehen für eine Öffnung und diese durch eine Weihe zu demonstrieren. Daher kann man gegen die Frauen, die dort geweiht werden wollen, garnicht soviel sagen, weil sie aus ihrem Erkenntnishorizont heraus richtig handeln.

Natürlich wird es auch solche geben, die bewußt spalten aber das würde ich nicht für die Mehrheit der Damen sagen.

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ich hatte damals echt gedacht das hat das potential zu einer kirchenspaltung aber was ist draus geworden eine kleinstgruppe mit einer gewissen komödiantischen note

Wie es mit allen sedisvakantistischen Gruppen geschieht.

genau leider es wird komödie bleiben solange diese gruppen sich nicht einigen und ganz klar

a) die haeresie der modernen päpste nachgewiesen ist

:lol: klar ist wie man die sedisvakanz beendet

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Wenn ich bei einer römischen Papstmesse eine Frau in liturgischem Gewand sähe, und sei es eine 12-Jährige Messdienerin, würde ich glatt in Ohnmacht fallen.

Also bei einer Papstmesse in Paderborn waren viele der Ministranten Mädchen. In Köln werden wir das (zu mindest beim direkten Dienst "am Papst") wohl nicht sehen, denn sowohl im Kölner Dom als auch in mehreren Kölner Gemeinden gibt es keine Mädels.

Echt? Wieso das denn? Vielerorts würde es ohne Mädels gar keine Ministranten geben und schließlich steht dieser Dienst auch für sie offen. Um es einmal salopp zu formulieren: will man da päpstlicher sein als der Papst?

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Conny, hast du bei einer römischen Papstmesse schon mal eine Ministrantin gesehen? (Vielleicht ist mir und anderen da wirklich etwas entgangen :lol: )

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weise nur daraufhin daß ministrantinen dann erlaubt sind wenn es der diözesanbischof gestattet der bischof von rom hat das eben nicht getan gottseidank!!!!

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ich hatte damals echt gedacht das hat das potential zu einer kirchenspaltung aber was ist draus geworden eine kleinstgruppe mit einer gewissen komödiantischen note

Wie es mit allen sedisvakantistischen Gruppen geschieht.

genau leider es wird komödie bleiben solange diese gruppen sich nicht einigen und ganz klar

a) die haeresie der modernen päpste nachgewiesen ist

:lol: klar ist wie man die sedisvakanz beendet

hä? Also ist Benedikt XVI gar nicht Papst, sondern tut nur so? Und der Hl. Geist läßt das zu? Wie stehts denn mit der Garantie Jesu, daß die Pforten der Hölle die Kirche nicht überwinden würden? Gesetzt, du hättest recht: wie kommts, daß du das erkennst und sonst keiner? Grüße, KAM.

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Echt? Wieso das denn? Vielerorts würde es ohne Mädels gar keine Ministranten geben und schließlich steht dieser Dienst auch für sie offen. Um es einmal salopp zu formulieren: will man da päpstlicher sein als der Papst?

Natürlich hast du recht aber es gibt eben wirklich genug Priester, die päpstlicher als der hl. Vater sind. Ich durfte mir in meiner Heimatpfarrei während 10 Jahren Ministrantendienst die Argumente gegen Messdienerinnen (Vorstufe zum Priestertum; Gewänder passen nicht;...) anhören und dort gibt es bis heute keine Mädels am Altar.

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...aber es gibt eben wirklich genug Priester, die päpstlicher als der hl. Vater sind.

Wie Siri gerade schrieb, sind weibliche Ministrantinnen vom Bischof von Rom für seine Diözese "nicht gestattet". Andernorts sollen sie m.W. auch nur da eingesetzt werden, wo nicht genügend Jungs sind. Notfallbrigade quasi.

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Sedisvakantismus

Was es nicht alles gibt. War mir bisher unbekannt, man sollte sich eben nichts auf seine Allgemeinbildung einbilden :lol: Grüße, KAM.

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...aber es gibt eben wirklich genug Priester, die päpstlicher als der hl. Vater sind.

Wie Siri gerade schrieb, sind weibliche Ministrantinnen vom Bischof von Rom für seine Diözese "nicht gestattet". Andernorts sollen sie m.W. auch nur da eingesetzt werden, wo nicht genügend Jungs sind. Notfallbrigade quasi.

Dann besteht ja noch Hoffnung für das Frauenpriestertum: Der Priestermangel ist schon ziemlich spürbar.

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Ich habe mich vor ein paar Jahren sehr mit dem Sedisvakantismus beschäftigt, ob ich wohl einer sei. Denn wenn man es genau betrachtet, ist doch ein ungeheurer Bruch zwischen Pius IX und Johannes XXIII.

 

Ironischerweise sind beide gleichzeitig selig gesprochen worden. Da habe ich mir gedacht, ich gebe auf, ich kann das Rätsel nicht lösen. Ich bin einfach Katholik und bleibe bei der Herde, mit der ich groß geworden bin.

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Sedisvakantismus

Was es nicht alles gibt. War mir bisher unbekannt, man sollte sich eben nichts auf seine Allgemeinbildung einbilden :lol: Grüße, KAM.

Ein Beispiel zur Info.

 

Im folgenden wird die These vertreten: Der päpstliche Stuhl ist seit dem Tod von Papst Pius XII. vakant; Roncalli (Johannes XXIII.) bis Wojtyla (Johannes Paul II.) sind nur als Scheinpäpste zu betrachten.

 

Einen schönen Überblick gibt es bei Wikipedia

 

Nachtrag:

 

Bei Wiki findet sich auch eine Liste von sedisvakantistischen Päpsten

 

Die Behauptung, auch der italienische Kardinal Giuseppe Siri hätte Anspruch auf das Papstamt erhoben und den Namen Gregor XVII. angenommen, gilt mittlerweile als widerlegt.
bearbeitet von Sokrates
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Nein, ích habe noch keine Ministrantinnen bei einer Papstmesse gesehen, aber ich dachte immer, daß das darin liegt, daß dort vorwiegend Theologiestudenten ministrieren (sind ja doch meistens schon erwachsen).

 

Ist es nicht ein Widerspruch, wenn ich es nach Genehmigung des Ortsbischofs den Mädels erlaube und im eigenen Bistum nicht?

 

Was ist so schlimm, wenn Mädels ministrieren? Sie machen ihren Dienst sehr gut und als Vorstufe des Priestertums sehe ich den Dienst nicht, denn von den Ministranten wird so gut wie keiner Pfarrer.

 

Also eine Notfallösung ist das eigentlich nicht, sonder schon eine grundlegende regelung.

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Ich habe nun wirklich nix gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter und hätte eigentlich auch nix gegen ein Frauenpriestertum, aber die politische Nummer hier ist mE einfach schäbig. Eine “Berufung” ist es vllt ja schon, aber die kommt wohl kaum “von oben”. Mit dieser vorherigen Bustour und einem Stopp in Rochester NY (wo irgendso ein Monument und ein Museum der women’s lib steht) wird deutlich eine Parallele zur politischen Entwicklung gezogen.

 

Wenn eine wirkliche Berufung vorhanden ist, können Frauen nicht in einer Pfarrei oder einem Bistum arbeiten? Können Priester nicht gewisse seelsorgerische Aufgaben delegieren? Bei dem Priestermangel doch nur hilfreich. Hier sollte man doch ansetzen, sofern Handlungsbedarf notwendig ist, und nicht mit solchen dämlichen Aktionen, die ja nicht mal kreativ sind, sondern von andern militanten Gruppen abkopiert.

bearbeitet von Chueni
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Wenn eine wirkliche Berufung vorhanden ist, können Frauen nicht in einer Pfarrei oder einem Bistum arbeiten? Können Priester nicht gewisse seelsorgerische Aufgaben delegieren? Hier sollte man doch ansetzen, sofern Handlungsbedarf notwendig ist, und nicht mit solchen dämlichen Aktionen, die ja nicht mal kreativ sind, sondern von andern militanten Gruppen abkopiert.

Diese deligierte Pastoral gibt es ja bereits in sehr, sehr vielen Gemeinden. Ich denk da nur an Pfarrbesuchsdienste, die auch die Kommunion zu den Alten und Kranken bringen. Oder Trauergruppen, die von ausgebildeten Frauen geleitet werden.

Auch in den Leitungsebenen gibt es ein großes Potential, Laien und natürlich darunter auch Frauen, zu Vorsitzenden von Diözesanen Räten und ähnlichem zu machen. Gibt es nicht seit kurzem sogar einen päpstlichen Rat, der von einer Ordensfrau geleitet wird? Besonders die Bischöfe, die sich immer sehr liberal geben, sollten hier mutiger werden, denn ihnen steht kirchenrechtlich kaum etwas im Wege.

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Andernorts sollen sie m.W. auch nur da eingesetzt werden, wo nicht genügend Jungs sind. Notfallbrigade quasi.

Nö, das ist falsch. Keine Notfallbrigade. Es gibt ein päpstliches Schreiben, das Messdienerinnen ausdrücklich erlaubt - einzige Einschränkung ist, dass der jeweilige Bischof es zulässt...

47. Es ist sehr zu begrüßen, wenn der bekannte Brauch erhalten bleibt, daß Kinder oder Jugendliche anwesend sind, die gewöhnlich Ministranten genannt werden und nach Art des Akolythen am Altar dienen. Sie sollen eine ihrem Fassungsvermögen angemessene Katechese über ihre Aufgabe erhalten.[119] Man darf nicht vergessen, daß aus der Zahl dieser Kinder im Laufe der Jahrhunderte eine große Schar geistlicher Amtsträger hervorgegangen ist.[120] Um die pastorale Sorge für die Ministranten wirksamer zu gestalten, sollen für sie Vereinigungen errichtet und gefördert werden, bei denen auch die Eltern teilnehmen und mithelfen können. Wenn solche Vereinigungen einen internationalen Charakter haben, obliegt es der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, sie zu errichten oder ihre Statuten zu überprüfen und zu approbieren.[121] Nach dem Urteil des Diözesanbischofs und unter Beachtung der festgesetzten Normen können zu diesem Altardienst Mädchen oder Frauen zugelassen werden.[122]

 

(Quelle)

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Nochwas zum Thema Sedisvakantismus:

 

Wenn das echt stimmen sollte, ist das ja wirklich arg.

 

Palmarianisch-Katholische Kirche

 

[...]Die palmarianische Kirche verfolgte zunächst einen vorkonziliaren Kurs, der später jedoch manche Änderungen durch das Heilige und Große Konzil von Palmar erfuhr. [...]

 

Mittelpunkt der palmarianischen Kirche bildet die Gottesmutter Maria. Sie ist die Spenderin aller Gnaden, Miterlöserin und Königin des Himmels und der Erde. In der Eucharistie (Messfeier) ist sie gegenwärtig mit Leib und Blut. [...] Auch Joseph gilt als universeller Miterlöser; er wurde nach der Lehre der palmarianischen Kirche beim Tode Jesu auferweckt. Die Kirche erwartet die Wiederkunft Christi vor dem Jahr 2015, der ein interplanetarischer Krieg vorausgeht. [...]

bearbeitet von Fabianus
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...der ein interplanetarischer Krieg vorausgeht. [...]

 

Komm auf die dunkle Seite der Macht... :ph34r:

 

Tätätä täää täää, tätätä täää täää, tätätä täää täää, tätätä töööö!

 

1.gif

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Ich bin froh, dass Kardinal Ratzinger Papst geworden ist!

 

Die Kirche ist keine Partei, die sich je nach Strömung und Zeitgeist verhalten muss!

 

"Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen"

 

Was sind die Probleme der Katholiken in D für dieFrauen, die Homos, die Abtreibung hier in D?

 

Die Katholiken in D stellen gerade mal ca. 1 % aller Katholiken in der Welt , und diese 1 Prozent tun so, als hätten diese einen mächtigen , berechtigten Anspruch auf ihre Interessen. Null!!!

 

Bei 1, 1 Milliarden Katholiken in der Welt haben wir bestimmt andere Sorgen als das Zölibat!

 

Wieder kommt die Großmannsucht in D zum tragen. Deutsche Katholiken müssen mal aufhören, als Welt- und Moralverbesserer aufzutreten!

 

Deutschlands Katholiken spielen weltweit keine Rolle! Gott sei Dank!

 

Das Wort Gottes, der Glaube an Gott ist wichtiger als das Zölibat, als Homos, als Beratung von Schwangeren, Ministrantenmädchen!!!

 

Die Kirche ist die Gemeinschaft der Gläubigen im Glauben zu Gott und Jesus für seine Gebote und keine Institution von Herrn Fliege, Küng, Süßmuth und anderen profilgeilen Personen!!!

 

Ich hoffe auf eine Besinnung der göttlichen Werte, auf Bewahrung der Tradition, auf einen Felsen im Meer der Unzufriedenen Katholiken!

 

Was soll dieses ganze Geschwätz um Emanzipation!

 

Die Kirche ist nicht dazu da, um sich zu emanzipieren oder irgendwelchem Zeitgeist hinter her zu rennen !!!

 

Die Kirche ist keine Parteiveranstaltung mit Parteiprogrammen.

 

Die Bibel ist das Programm! Da spielt die Musik!

 

Die Kirche hat sich von Politik fernzuhalten.

(Gilt nicht für die evangelische Kirche, die ist ja eine Links-Partei)

 

Die Kirche lebt aus dem Glauben an Gott, Jesu seine Menschwerdung und die Gebote durch Moses verkündet.

 

Unser Gott , der Ehrfürchtigkeit und Anbetung verlangt!

 

Statt multimedialer Gottesdienste sehnen sich viele Gläubige nach einem andächtigen Gottesdienst!

 

Andacht? Wer weiß was das ist?

 

Anbetung Gottes? Das heißt nicht in der Mitte die Messe zu halten, sondern am Altar Gott anzubeten!

 

Das heißt, sich zu konzentrieren auf den Gottesdienst, die Anbetung Gottes und nicht mit Zwangsquotierungen bei der Lesung dem Pfaffgemeinderat zu genügen.

 

Und Frauen, die eine Kommunion mit der gesegneten Hostie austeilen , sind dafür kein Ersatz!

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Was sind die Probleme der Katholiken in D für dieFrauen, die Homos, die Abtreibung hier in D?

Und zu allererst legst Du dir mal bitte einen etwas respektvolleren Wortschatz zu.

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