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Grosses Kino


Beutelschneider

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Am 19.1.2018 um 16:50 schrieb tribald:

Nun, die Musik ist ziemlich nervend. Auch das Tanzen reißt mich nicht vom Sessel. Den Überschlag hat er nicht selbst ausgeführt. Alles in allem nicht schlecht, aber da gibt es besseres.

 

https://youtu.be/1lJT3FyQLfE

 

sich ein bisschen unbeliebt machend..............tribald:)

 

davon abgesehen, die alten Sachen mit Fred A. und Ginger R. waren wesentlich besser.

Tanz-Szenen? Bitte schööööön...

bearbeitet von rince
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Fack ju Göhtte

naja eigentlich nicht mein niewo, aber zur entspannung ja ganz lustig. warum musste ich bei der lehrerin Schnabelstedt (oder so ähnlich) immer an eine hier schreibende foranteuse denken? B)

 

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Gross, darüber wird man wie üblich diskutieren können, aber "interessant" war "Infinity War" schon. Bin mal gespannt, wie sie nach dem Ende das ganze in Teil 2 auflösen werden...

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vor 17 Minuten schrieb rince:

Gross, darüber wird man wie üblich diskutieren können, aber "interessant" war "Infinity War" schon. Bin mal gespannt, wie sie nach dem Ende das ganze in Teil 2 auflösen werden...

Ich fand den ziemlich dämlich. 

 

1. Was machen die "Guardians" bei den Avengers? Die passen einfach nicht zusammen. Ich meine, ein Waschbär. Hallo?

 

2. Was hat Thyrion Lennister da zu suchen?

 

3. Iron Man ist voll langweilig geworden. Der einzige noch coole Avenger ist Sherlock Holmes. 

 

4. Der Hulk ist ein feiges Würstchen; benimmt sich wie ein Schulhofschläger, der zum ersten Mal Dresche gekriegt hat. 

 

5. Das Ende. Hallo? Geht gar nicht sowas. Erst eine große Tragik einbauen, von der man genau weiß, dass sie revidiert wird. Geht gar nicht. 

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Der einzig wirkliche Philanthrop ist ja eh Thanos. Hätten die Bewohner von Titan auf ihn gehört, wäre eine ganze Zivilisation noch vorhanden und der Planet würde blühen und gedeihen. Jetzt ist Titan ein toter Planet, weil seine Bewohner die endlichen Ressourcen hemmungslos aufgebraucht haben, bis es zum Zusammenbruch gekommen ist. Und dafür, dass er der einzige mit Durchblick ist und sich traut, die notwendigen Maßnahmen anzusprechen, deswegen wird er zum intergalaktischen Bösewicht abgestempelt. :rolleyes:

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Am 21.4.2018 um 23:00 schrieb tribald:

Hab ich jetzt erst gesehen. Grandios, Gefällt mir sehr gut.:daumenhoch:

 

findend..................tribald

Ich hab ihn im Kino gesehen! Ein perfekter Moment!

 

Gruss, Martin

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vor 8 Stunden schrieb Xamanoth:

Wa?

Der gemalte van Gogh Film lief hier eine Woche im Kino. Das war schon ein besonderes Erlebnis die Bilder sprechen zu sehen.

 

Gruss, Martin

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vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Der gemalte van Gogh Film lief hier eine Woche im Kino. Das war schon ein besonderes Erlebnis die Bilder sprechen zu sehen.

 

Gruss, Martin

Den habe ich leider verpasst. Ich dachte du meinst den blöden Avengers film.

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vor 2 Minuten schrieb Xamanoth:

Den habe ich leider verpasst. Ich dachte du meinst den blöden Avengers film.

Ich habe selten aus zwei Buchstaben + einem Fragezeichen soviel Emotion gelesen.

Komprimiertes Kino.

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Darkest Hour

 

ich fands lehrreich und interessant, allerdings von der bedeutung her überrissen. hypothetische frage an die historiker: wäre WW2 grossartig anders gelaufen wenn die nazis England besetzt hätten? von der möglichkeit musste Churchill ja ausgehen, das jedenfalls kam überzeugend rüber. wurde, aus deutscher sicht, der krieg nicht in Russland verloren?

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Darkest Hour

 

ich fands lehrreich und interessant, allerdings von der bedeutung her überrissen. hypothetische frage an die historiker: wäre WW2 grossartig anders gelaufen wenn die nazis England besetzt hätten? von der möglichkeit musste Churchill ja ausgehen, das jedenfalls kam überzeugend rüber. wurde, aus deutscher sicht, der krieg nicht in Russland verloren?

 

Nun, das wäre für die Alliierten schon doof gewesen. Immerhin wirde von England aus die Invasion in der Normandie gestartet. Dafür ist solch eine Insel direkt vor der Haustür des Gegners schon nützlich. England sah dementsprechend in den Monaten vor dem D-Day auch wie ein riesiges Militärlager aus. Rußland war da nur die zweite Front.

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Long John Silver

Zwar nicht im Kino gesehen (weil ich schon lange nicht mehr ins Kino gehe), 

sondern Streaming ueber Amazon Prime:

 

"A Quiet Place" von John Krasinksi (ueber eine Familie, die in einer Welt lebt, in der jedes laute Geraeusch von ihnen toedliche Folgen hat und die deshalb in absoluter Stille und Schweigen leben muss)

 

Sehr beeindruckend. Wollte ich schon laengst sehen, hatte aber nicht den richtigen Moment dazu

bearbeitet von Long John Silver
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Ah!

 

Hier kann ich ablästern.

 

Also, mein Mann und ich haben uns den Maria-Magdalena-Film angeschaut. Hatte ja ganz gute Kritiken und so um Ostern rum ist so ein Bibelfilm ganz nett, nicht inmer nur GoT und so.

 

Nach 20 Minuten hatte ich die Schnauze voll. Mein Mann bestand darauf, dass ich ihn bis zum Schluss angucke. Er ist beim Filmegucken resilienter wie ich. Er hat dann aber meine bösen Kommentare (im Minutentakt) mit Grinsen ertragen.

 

Theologischer und historischer Mist mit rosaroter Feministen-Sosse drüber. Als bekennende Emanze war ich permanent am Mich-fremd-Schämen.

 

Hinterglasmalerei, ein Riesenfluss in Galiläa, Jesus ist eher esoterisch, das Vaterunser falsch rübergebracht ... die Macher haben sich keine Sekunde mit historischen Hintergründen beschäftigt oder auch nur einen Blick in die Bibel getan.

 

Da hilft nichts, dass die Jünger Multikulti sind und die prekäre Situation der Frauen damals echt gut dargestellt wird, wenn man ständig von dem Bullshit auf allen anderen Ebenen abgelenkt wird.

 

Dass Jesus mehr als ein Jüngerin hatte, das war dann auch nicht drin.

 

Am Ende machen die Jünger, allen voran Petrus, noch mal alles falsch und gründen eine Kirche, während Maria Magdalena den vollen Durchblick hat und auch als Einzige den Auferstandenen sieht.

 

Die Jünger glauben ihr übrigens, dass Jesus auferstanden ist. Das sah Lukas realistischer.

 

Und der wird in Schulen angeschaut! Da ist ja "life of Brian" besser.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 19 Stunden schrieb nannyogg57:

Also, mein Mann und ich haben uns den Maria-Magdalena-Film angeschaut. Hatte ja ganz gute Kritiken und so um Ostern rum ist so ein Bibelfilm ganz nett, nicht inmer nur GoT und so.

 

Ich habe nur den Trailer gesehen, also dieser Jesus ist schon mal ein Schnuckel. Aber er ist weiß, nicht schwarz, wie man erwarten sollte, wenn man dem 13. Apostel Rufus (den habe ich im Trailer gesehen) glauben darf.

 

Ich bin für 'Dogma' im Religionsunterricht.

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vor 32 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ich bin für 'Dogma' im Religionsunterricht.

Ich schliesse mich dieser Forderung an und verlange, dass das mit auf die Freidays-for-Future-Liste gesetzt wird. Jawoll ja.

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Naja, ich hatte ja auch schon ein ums andre Mal Jesus in meinen diversen Rollenspielen selbst zu besetzen - dieser käme bei mir nicht zum Zug. Zualt und zu fett, ehrlich gesagt. Aber über Geschmack lässt sich ja streiten.

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vor 28 Minuten schrieb nannyogg57:

Naja, ich hatte ja auch schon ein ums andre Mal Jesus in meinen diversen Rollenspielen selbst zu besetzen - dieser käme bei mir nicht zum Zug. Zualt und zu fett, ehrlich gesagt. Aber über Geschmack lässt sich ja streiten.

 

Er war zum Zeitpunkt des Drehs 43, also um 10 Jahre zu alt. Da um die Zeitenwende die medizinische Versorgung nicht so super war, ist anzunehmen, dass 33 jährige damals nicht so knackig waren wie sie heute sind.

 

Fett, Jesus wird als Säufer und Fresser beschimpft. Vom Fasten hielt er nicht so viel, nachdem ers einmal probiert hat. Mir gefällt ein fetter Jesus besser als so ein asketischer Hungerhaken. Und er hat ein nettes Lachen. Dicke lachen immer nett.

 

Vielleicht schau ich mir den Film ganz an. Vom Trailer her war das jetzt keine Katastrophe.

 

Robert Redford wäre zu alt gewesen.

Oder Sean Connery.

Aber die wären auch schnuckelig.

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Ja, mach das. Noch ein Spoiler: Magdala war eine Stadt, kein kleines Fischerdorf.

 

Einem Film mit so schlechter historischer Grundlage nehme ich auch keinen fetten Jesus ab.

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