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Pius-bruderschaft, Lefebvre


Wussellig

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Es geht ja hier nicht darum, ob jemand eine Schwäche für die alte Messe hat, sondern darum das behauptet wird der NOM sei keine Messe.

 

Übrigens hier

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Die Gelegenheit mit erheblichen Konzessionen zurückzukommen, gab es ja und diejenigen, die jetzt Bruderschaft des hl. Petrus heissen, haben sie auch genutzt.

Das mit der Petrusbruderschaft stimmt ja. Ich halte unseren Papst aber für einen so weisen und fähigen Mann, dass er es schafft, auch den Rest heimzuholen.

 

Ich bin im Übrigen auch kein Anhänger der Piusbruderschaft, sondern glaube nur, dass die Missa Tridentina besser wiederspiegelt, daß wir in der Eucharestie den lebendigen Gott aufnehmen.

 

Vielleicht bin ich aber auch nur ein alter Depp und Ex-Ministrant, für den das Stufengebet und die lateinische Messe insgesamt noch eine Bedeutung hat.

 

P.S.: Danke für den Link!

Ich weiss nicht wie alt Du bist - ich habe jedenfalls auch und praktisch fast nur bei tridentinischen Messen ministriert und bin mit diesem Ritus aufgewachsen. Dennoch entspricht mir heute der NOM wesentlich besser.

 

Aber es spricht nichts gegen den alten Ritus, wenn er nicht zugleich auch eine Ablehnung all dessen ist, was man mit dem Vatikanum II verbindet.

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Bezüglich der Salzburger regelung findest Du hier zusätzliche Informationen:

http://www.<Link unzulässig>/article.1699.html

Wolfgang bitte - doch nicht diese Quelle (wenn's auch andere Gibt):

 

St. Josef .at

 

Mitteilung vom 16.08.2005 13:41:53

No, wenn Du die St. Joseftruppe kenntest, dann wärst Du meiner Meinung dass kaum ein Unterschied ist, zu der von mir zitierten Quelle.

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Bezüglich der Salzburger regelung findest Du hier zusätzliche Informationen:

http://www.<Link unzulässig>/article.1699.html

Wolfgang bitte - doch nicht diese Quelle (wenn's auch andere Gibt):

 

St. Josef .at

 

Mitteilung vom 16.08.2005 13:41:53

No, wenn Du die St. Joseftruppe kenntest, dann wärst Du meiner Meinung dass kaum ein Unterschied ist, zu der von mir zitierten Quelle.

Darum hab ich's ja noch ein drittesmal verlinkt.

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Aber es spricht nichts gegen den alten Ritus, wenn er nicht zugleich auch eine Ablehnung all dessen ist, was man mit dem Vatikanum II verbindet.

Da sind wir uns doch einig! :lol:

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Der Papst kann den Schismatiker exkommunizieren, aber nicht ausschließen. Da die Piusbrüder sich selbst noch in der katholischen Kirche sehen, sind sie auch noch - exkommunizierte - Mitglieder!

 

Hierdurch wird deutlich, dass es sich im Fall der Piusbruderschaft eben nicht um ein Schisma im eigentlichen Sinn handelt, sondern dass Lefebvre durch die Bischofsweihe ungehorsam gegenüber dem Papst, aber nicht schismatisch gehandelt hat. Die Begründung für die Exkommunikation stützt sich insoweit auch auf die unzulässige Bischofsweihe und nicht auf Can 1364.

Ich weiß Fundamentalisten haben nie unrecht und die Piusbrüder sind die besten Katholiken überhaupt.

Aber wie Du sicher weißt, ist z.B. die Erzdiözese Salzburg anderer Meinung: Sie behandelt im Falle einer Heirat Mitglieder der Piusgemeinschaft als konfessionsverschieden.

wie schon an anderer stelle gesagt ist von einem pfarrer der ortskirche von salzburg bereits die glaubenskongregation angerufen worden was das ordinbariat als mangelnde solidarität auslegt was immer das auch heißen soll

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Ich weiß Fundamentalisten haben nie unrecht und die Piusbrüder sind die besten Katholiken überhaupt.

Aber wie Du sicher weißt, ist z.B. die Erzdiözese Salzburg anderer Meinung: Sie behandelt im Falle einer Heirat Mitglieder der Piusgemeinschaft als konfessionsverschieden.

Wer hat gesagt die Piusbrüder sind die "besten" Katholiken? Aber trotz ihres Ungehorsams sollte die Kirche, wie z. B. im Fall des Instituts Philipp Neri in Berlin, versuchen, sie wieder einzubinden.

 

Hinsichtlich der Erzdiözese Salzburg würde mich deren Begründung mal interessieren. Gibt es da eine Fundstelle?

Die Gelegenheit mit erheblichen Konzessionen zurückzukommen, gab es ja und diejenigen, die jetzt Bruderschaft des hl. Petrus heissen, haben sie auch genutzt.

 

Bezüglich der Salzburger regelung findest Du hier zusätzliche Informationen:

http://www.<Link unzulässig>/article.1699.html

nur mit dem feinen unterschied das von römischer seite verschiedene zusagen nicht eingehalten wurden wie z.b. der eigene bischof und das mitglieder der bruderschaft auch in der komission eclessia dei vertreten sind

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die brderschaft ist ja momentan wieder mal in aller munde weil mgr. fellay am montag in privataudienz beim papst ist ich denke jetzt wirds richtig spannend es könnte den beginn einer einigung geben bin richtig gespannt

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Die Gelegenheit mit erheblichen Konzessionen zurückzukommen, gab es ja und diejenigen, die jetzt Bruderschaft des hl. Petrus heissen, haben sie auch genutzt.

Das mit der Petrusbruderschaft stimmt ja. Ich halte unseren Papst aber für einen so weisen und fähigen Mann, dass er es schafft, auch den Rest heimzuholen.

Wieso denn "heimholen"?

Du hattest uns doch erzählt, dass die Piusbrüder nach wie vor römisch-katholisch sind und nicht aus der Kirche ausgeschlossen?

Da brauchen sie doch auch nicht "heimgeholt" zu werden?

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Wie? Du hast keine Geheiminformationen von diesem Treffen? :lol:

ich weiß ungefähr was die bruderschaft zur sprache bringen will aber was rauskommt kann ich ja nicht wissen bin ja kein hellseher

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Wieso denn "heimholen"?

Du hattest uns doch erzählt, dass die Piusbrüder nach wie vor römisch-katholisch sind und nicht aus der Kirche ausgeschlossen?

Da brauchen sie doch auch nicht "heimgeholt" zu werden?

Ich meinte "heimholen" i. S. einer Amnestie!

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nur mit dem feinen unterschied das von römischer seite verschiedene zusagen nicht eingehalten wurden wie z.b. der eigene bischof und das mitglieder der bruderschaft auch in der komission eclessia dei vertreten sind

Die derzeitige Rechtsform der Petrusbrüder schließt einen eigenen Bischof ja wohl aus. In Brasilien gibt es seit 2002, allerdings beschränkt auf das Gebiet der Diözese Campos, wohl als Vorstufe einer Personalprälatur, eine Personal-Apostol. Administration St. Joh. Maria Vianney mit eigenem Priesterseminar und Weihbischof, die den traditionellen Ritus pflegen. Weiß jemand, warum gerade dort so ein Unikum probiert wurde? Mich würde auch interessieren, wie das dort in der Diözese mit dem Miteinander der ca. 27.500 Gläubigen der Personaladministration und den 854.000 "normalen" Gläubigen der Diözese funktioniert. Wenn man sich das mal für Deutschland vorstellte: Ein Traditionalistenbischof für vielleicht 200-300.000 Gläubige und die normale Hierarchie für die meisten Katholiken. Da hätte die Presse aber Futter. Und innerkirchlich würde das wirklich langsam aber sicher zur weiteren Spaltung führen. Das Modell einer Ordensgemeinschaft, die den alten Ritus pflegt, aber innerhalb der regulären Hierarchie arbeitet ist da doch vorzuziehen. Grüße, KAM.

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nur mit dem feinen unterschied  das von römischer seite verschiedene zusagen nicht eingehalten wurden wie z.b. der eigene bischof und das mitglieder der bruderschaft auch in der komission eclessia dei vertreten sind

Die derzeitige Rechtsform der Petrusbrüder schließt einen eigenen Bischof ja wohl aus. In Brasilien gibt es seit 2002, allerdings beschränkt auf das Gebiet der Diözese Campos, wohl als Vorstufe einer Personalprälatur, eine Personal-Apostol. Administration St. Joh. Maria Vianney mit eigenem Priesterseminar und Weihbischof, die den traditionellen Ritus pflegen. Weiß jemand, warum gerade dort so ein Unikum probiert wurde? Mich würde auch interessieren, wie das dort in der Diözese mit dem Miteinander der ca. 27.500 Gläubigen der Personaladministration und den 854.000 "normalen" Gläubigen der Diözese funktioniert. Wenn man sich das mal für Deutschland vorstellte: Ein Traditionalistenbischof für vielleicht 200-300.000 Gläubige und die normale Hierarchie für die meisten Katholiken. Da hätte die Presse aber Futter. Und innerkirchlich würde das wirklich langsam aber sicher zur weiteren Spaltung führen. Das Modell einer Ordensgemeinschaft, die den alten Ritus pflegt, aber innerhalb der regulären Hierarchie arbeitet ist da doch vorzuziehen. Grüße, KAM.

Etwas ähnliches (als Personalprälatur) haben wir ja beim Opus Dei. Die haben einen eigenen Bischof, der über Diözesangrenzen hinweg die Mitglieder leitet, und diverse Gemeinden, in denen Opus Dei-Priester tätig sind. Darüber hinaus gibt es geistliche Zentren, in denen sich die Mitglieder treffen.

 

Beim vorliegenden Fall sehe ich aber das Problem der unterschiedlichen Riten. Wenn eine Pfarrei (wie St. Pantaleon in Köln beim Opus) den "Tridentinern" zugeordnet wird, dann müssen die ansässigen Gemeindemitglieder wahrscheinlich auf den NOM-Ritus verzichten.

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in der übereinkubnft war ein eigener bischiof zugesichert tja nix ist damit das macht eben auch die piusbruderschaft sehr vorsichtig

bearbeitet von Siri
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Nein, die kenne ich nicht. Hat mich aber interessiert. Es klingt gar nicht schlecht. Nur der 8.Punkt in den sogenannten "Spähergesetzen" stieß mir etwas auf. Da runzelt jeder Psychologe die Stirn ...

1. Auf mein Wort ist immer Verlass

2. Ich bin treu. Ich setze mich ein für mein Land, meine Eltern, meine Leiter und für alle, die mir anvertraut sind.

3. Ich diene meinem Nächsten und begleite ihn auf dem Weg zu Gott.

4. Ich bin Freund/in aller Menschen und Bruder/Schwester aller Scouts.

5. Ich bin höflich und ritterlich.

6. Ich sehe in der Natur das Werk Gottes. Ich liebe Tiere und Pflanzen.

7. Ich gehorche aus freiem Willen und mache nichts halb.

8. Ich behalte meine schlechte Laune für mich.

9. Ich bin sparsam und einfach und behandle fremdes Gut sorgfältig.

10. Ich bin rein in Gedanken, Worten und Werken.

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Nur der 8.Punkt in den sogenannten "Spähergesetzen" stieß mir etwas auf. Da runzelt jeder Psychologe die Stirn ...

Äh ja? Erklär mal. Das versuche ich nämlich meinen Kindern auch beizubringen, daß schlechte Laune kein Grund ist, anderen den Tag zu verpesten. Muß ich jetzt anfangen, auf die Therapie zu sparen?

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Also für mich schaut das nach einer ganz normalen katholischen Pfadfindervereinigung aus. Nichts, was einem gefallen muss aber auch nichts, was tausenden Kids bisher größeren Schaden zugefügt hätte.

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Nur der 8.Punkt in den sogenannten "Spähergesetzen" stieß mir etwas auf. Da runzelt jeder Psychologe die Stirn ...

Äh ja? Erklär mal. Das versuche ich nämlich meinen Kindern auch beizubringen, daß schlechte Laune kein Grund ist, anderen den Tag zu verpesten. Muß ich jetzt anfangen, auf die Therapie zu sparen?

Ich denke, daß erstmal jeder das Recht hat, auch mal schlechte Laune zu haben und das auch zeigen darf. Inwieweit das aber bis zum Exzess ausgelebt werden muß ist eine andere Frage. Negative Gefühle sollten nicht unterdrückt werden.

Ansonsten ist die Gruppierung irgendwie "normal". Warum kam eigentlich die Anfrage? Ist da was "Verdächtiges"?

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Bericht zur heutigen Papstaudienz des Piusoberen:

......Warum die Priesterbruderschaft St. Pius X. angesichts ihrer Skepsis dennoch das Gespräch suche?

Man habe Sorge um die römisch katholische Kirche, erklärte der Distriktsobere:

„Niemand soll sagen können, die Priesterbruderschaft hätte nicht alles in ihrer Macht stehende versucht, um den überlieferten Glauben an alle weiterzugeben, auch an diejenigen, die ihn einst über Bord geworfen haben.“

Man könnte die Bruderschaft mit einem Rettungsboot vergleichen, das noch viele Rettungsringe hat, während im Hintergrund die Titanic versinkt:

„Wir werfen diese Rettungsringe denjenigen zu, die sie wollen.“Quelle <Link unzulässig>

 

Hier zeigen die Piusbrüder ihr wahres Gesicht. Die denken doch gar nicht daran zurückzukehren, sondern maßen sich an, die katholische Kirche zu missionieren und zu retten.

 

Für mich ist es nur bedauerlich, dass die Repräsetanten vom Papst empfangen werden. Eine solche Ehre ist etwa Bischof Gaillot weder vor nach nach seiner Absetzung als Diözesanbischof zu Teil geworden. Und Gaillot hat kein Schisma verursacht.

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Bericht zur heutigen Papstaudienz des Piusoberen:
......Warum die Priesterbruderschaft St. Pius X. angesichts ihrer Skepsis dennoch das Gespräch suche?

Man habe Sorge um die römisch katholische Kirche, erklärte der Distriktsobere:

„Niemand soll sagen können, die Priesterbruderschaft hätte nicht alles in ihrer Macht stehende versucht, um den überlieferten Glauben an alle weiterzugeben, auch an diejenigen, die ihn einst über Bord geworfen haben.“

Man könnte die Bruderschaft mit einem Rettungsboot vergleichen, das noch viele Rettungsringe hat, während im Hintergrund die Titanic versinkt:

„Wir werfen diese Rettungsringe denjenigen zu, die sie wollen.“Quelle <Link unzulässig>

 

Hier zeigen die Piusbrüder ihr wahres Gesicht. Die denken doch gar nicht daran zurückzukehren, sondern maßen sich an, die katholische Kirche zu missionieren und zu retten.

 

Für mich ist es nur bedauerlich, dass die Repräsetanten vom Papst empfangen werden. Eine solche Ehre ist etwa Bischof Gaillot weder vor nach nach seiner Absetzung als Diözesanbischof zu Teil geworden. Und Gaillot hat kein Schisma verursacht.

Naja, eine Aufnahme der Bruderschaft in die RKK geht (egal was der Papst entscheiden wollte) ohnehin nur mit gleichzeitiger vollständiger Anerkennung der Beschlüsse des 2. Vaticanums. Ein Konzil ist bindend, auch für alle nachfolgenden Päpste. Der Papst könnte also garnicht erlauben, dass die Bruderschaft das Konzil nicht anerkennen muss. Zum Konzil gehört aber auch die Konstitution über die heilige Liturgie "Sacrosanctum Concilium", in der die Liturgiereform beschlossen wurde. Überdies nimmt die Konstitution auch schon die Gültigkeit der neuen Liturgie vorweg, indem sie festlegt, in welchem Rahmen sie erlassen werden darf.

 

Es gibt also für die Piusbrüder nur eine Möglichkeit, das Schiff zu retten: Selber schwimmen zu lernen.

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Bericht zur heutigen Papstaudienz des Piusoberen:
......Warum die Priesterbruderschaft St. Pius X. angesichts ihrer Skepsis dennoch das Gespräch suche?

Man habe Sorge um die römisch katholische Kirche, erklärte der Distriktsobere:

„Niemand soll sagen können, die Priesterbruderschaft hätte nicht alles in ihrer Macht stehende versucht, um den überlieferten Glauben an alle weiterzugeben, auch an diejenigen, die ihn einst über Bord geworfen haben.“

Man könnte die Bruderschaft mit einem Rettungsboot vergleichen, das noch viele Rettungsringe hat, während im Hintergrund die Titanic versinkt:

„Wir werfen diese Rettungsringe denjenigen zu, die sie wollen.“Quelle <Link unzulässig>

 

Hier zeigen die Piusbrüder ihr wahres Gesicht. Die denken doch gar nicht daran zurückzukehren, sondern maßen sich an, die katholische Kirche zu missionieren und zu retten.

 

Für mich ist es nur bedauerlich, dass die Repräsetanten vom Papst empfangen werden. Eine solche Ehre ist etwa Bischof Gaillot weder vor nach nach seiner Absetzung als Diözesanbischof zu Teil geworden. Und Gaillot hat kein Schisma verursacht.

ich halte diese äusserung vonh.h. p. pfluger nicht für glücklich interessant ist die erklärung des vatikanischen pressesaals:

daß "das gespräch war geprägt von der Liebe zur Kirche und dem willen zur vollständigen einheit zu gelangen und man wird im richtigen zeitabschnitt die richtigen schritte unternehmen um zur vollständigen einheit zu gelangen"

keine rede mmehr von unterwerfung anehmen von konzil nom ect bevor man über die theologischen differenzen reden kann

vor allem wichtig ist das die bruderschaft nicht in ihrer handlungsfreiheit beschränkt ist und die gespräche nicht unter zeitdruck stehen

 

 

hat bischof gaillot um eine audienz angesucht die abgelehnt wurde?

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hier die offizielle erklärung Erklärung der Priesterbruderschaft zur audienz

was wolfgang zitiert hat war ein interview von p. pfluger und das ist nicht die offizielle haltung der bruderschaft

hier also die Presse erklärung:

 

 

S.E., Mgr. Bernard Fellay, Generaloberer der

Priesterbruderschaft St. Pius X. , ist heute dem

Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI., in dessen

Sommerresidenz in Castelgandolfo begegnet. In

Anschluss daran gibt er folgende Erklärung ab:

 

Die Audienz dauerte ungefähr 35 Minuten und verlief in

einem guten Klima.

 

Das Treffen war für die Bruderschaft die Gelegenheit,

aufs neue zu bezeugen, dass sie immer mit dem Heiligen

Stuhl, dem ewigen Rom, verbunden gewesen ist und es

immer sein will.

 

Wir haben die grossen, schon bekannten Schwierigkeiten

in einem Geist echter Liebe zur Kirche erörtert. Man

stimmte darin überein, schrittweise vorzugehen im

Versuch, die Probleme zu lösen.

 

Die Bruderschaft St. Pius X. betet, dass der Heilige

Vater die Kraft finde, der Krise der Kirche ein Ende

zu setzen, indem er „alles in Christus erneuert“.

 

 

 

+Bernard Fellay

 

Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X

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<<Ich denke, daß erstmal jeder das Recht hat, auch mal schlechte Laune zu haben und das auch zeigen darf. Inwieweit das aber bis zum Exzess ausgelebt werden muß ist eine andere Frage. Negative Gefühle sollten nicht unterdrückt werden.>>

 

beinhaltet allerdings auch das recht meine reaktionen auf ausgelebte "schlechte laune" laute und deutliche, beides ist wörtlich zu verstehen, nicht zu unterdrücken.

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