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Lehr-Erzählung aus Acta Iohannis 60


tomlo

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Nach Acta Iohannis 60 wird von einer Herberge in Ephesus berichtet, in der der Apostel Johannes sich zur Ruhe begibt. »Als er sich nun niedergelegt hatte, wurde er von zahllosen Wanzen belästigt; und als sie ihm immer lästiger wurden und die Nacht schon zur Hälfte fortgeschritten war, sagte er zu ihnen ...: "Ich sage euch, ihr Wanzen, seid allesamt einsichtig, verlaßt augenblicklich eure Heimstatt, verhaltet euch ruhig an einem Ort und bleibt fern von den Knechten Gottes!" ... (61) Als aber der Tag heraufdämmerte ..., sahen wir an der Tür eine Menge Wanzen... Da sprach Johannes zu den Wanzen: "Da ihr sehr einsichtig wart und euch vor meiner Strafe gehütet habt, so geht nun wieder an euren Platz!" Da ... eilten die Wanzen behende von der Tür zum Bett, stiegen an dessen Beinen empor und schlüpften in die_ Fugen.

 

Diese Geschichte mag für uns lustig klingen, sie hat aber dennoch einen tieferen Sinn. Der Apostel meinte damit: "Dieses Getier hörte die Stimme eines Menschen und hielt sich still für sich, ohne den Befehl zu übertreten. Wir aber hören die Stimme Gottes und sind seinen Geboten ungehorsam und leichtfertig - und wie lange!"

 

Worte zum Nachdenken!

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Nach Acta Iohannis 60 wird von einer Herberge in Ephesus berichtet, in der der Apostel Johannes sich zur Ruhe begibt. »Als er sich nun niedergelegt hatte, wurde er von zahllosen Wanzen belästigt; und als sie ihm immer lästiger wurden und die Nacht schon zur Hälfte fortgeschritten war, sagte er zu ihnen ...: "Ich sage euch, ihr Wanzen, seid allesamt einsichtig, verlaßt augenblicklich eure Heimstatt, verhaltet euch ruhig an einem Ort und bleibt fern von den Knechten Gottes!" ... (61) Als aber der Tag heraufdämmerte ..., sahen wir an der Tür eine Menge Wanzen... Da sprach Johannes zu den Wanzen: "Da ihr sehr einsichtig wart und euch vor meiner Strafe gehütet habt, so geht nun wieder an euren Platz!" Da ... eilten die Wanzen behende von der Tür zum Bett, stiegen an dessen Beinen empor und schlüpften in die_ Fugen.

 

Diese Geschichte mag für uns lustig klingen, sie hat aber dennoch einen tieferen Sinn. Der Apostel meinte damit: "Dieses Getier hörte die Stimme eines Menschen und hielt sich still für sich, ohne den Befehl zu übertreten. Wir aber hören die Stimme Gottes und sind seinen Geboten ungehorsam und leichtfertig - und wie lange!"

 

Worte zum Nachdenken!

Ist das Dein Ernst? B)

 

Da sind ja Mariamantes fromme Gschichterl noch vergkleichsweise hoch zu preisen.

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Worte zum Nachdenken!

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, lieber tomlo, warum diese "Geschichte" nun eben nicht in der Bibel steht?

 

(Ich werde deshalb den Thread-Titel ändern.)

 

Und was ist eigentlich Acta Iohannis 60?

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Auch ich finde es zu absolut, wenn man behauptet:

 

Der Apostel meinte damit

 

Dennoch ist es m. E. legitim zu sagen: mir sagt die Geschichte .....

 

 

Und ich bin sehr wohl der Meinung, dass es Geschichten (außerhalb der Bibel) gibt, die uns etwas sagen können. Dies gilt für die Apokryphen ebenso wie für andere Geschichten.

 

Lieben Gruß - Boris

bearbeitet von Armsheimer
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Gehören die Johannesakten nicht zu den Apokryphen des NT? Kennt sich da jemand aus?

bearbeitet von Elima
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Nach Acta Iohannis 60 wird von einer Herberge in Ephesus berichtet, in der der Apostel Johannes sich zur Ruhe begibt. »Als er sich nun niedergelegt hatte, wurde er von zahllosen Wanzen belästigt; und als sie ihm immer lästiger wurden und die Nacht schon zur Hälfte fortgeschritten war, sagte er zu ihnen ...: "Ich sage euch, ihr Wanzen, seid allesamt einsichtig, verlaßt augenblicklich eure Heimstatt, verhaltet euch ruhig an einem Ort und bleibt fern von den Knechten Gottes!" ... (61) Als aber der Tag heraufdämmerte ..., sahen wir an der Tür eine Menge Wanzen... Da sprach Johannes zu den Wanzen: "Da ihr sehr einsichtig wart und euch vor meiner Strafe gehütet habt, so geht nun wieder an euren Platz!" Da ... eilten die Wanzen behende von der Tür zum Bett, stiegen an dessen Beinen empor und schlüpften in die_ Fugen.

 

Diese Geschichte mag für uns lustig klingen, sie hat aber dennoch einen tieferen Sinn. Der Apostel meinte damit: "Dieses Getier hörte die Stimme eines Menschen und hielt sich still für sich, ohne den Befehl zu übertreten. Wir aber hören die Stimme Gottes und sind seinen Geboten ungehorsam und leichtfertig - und wie lange!"

 

Worte zum Nachdenken!

Nun ja,

 

zum einen leuchtet mir sehr ein, warum derartige Geschichten nie kanonisiert worden sind. Zum anderen mag es alt sein, es ist keine Geschichte zum Nachdenken.

Es ist eine ganz platte Wundergeschichte - ein Heiliger hat Macht über die Tiere. Man könnte sich als kritischer Leser jetzt gleich fragen, warum die gute Johannes diese Macht derart eigennützig verwendet, nämlich um sich selbst die Wanzen vom Leib zu halten, während jeder ander im Haus oder auch diejenigen, die nach ihm in diesem Bett schlafen, mit den Wanzen leben müssen. (Das Ganze erscheint somit sehr konstruiert).

Wenn jetzt aus diesem 'Wunder' ein Lehrstück für die Menschen generiert wird, dann verwundert mich das. Der Parallelismus Mensch befiehlt Tier - Gott befiehlt Mensch ist ebenso platt, wie der Rest der Geschichte. Wir finden einen ähnlichen Parallelismus in Jesaja 1,3 "Der Ochse kennt seinen Besitzer / und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, / mein Volk hat keine Einsicht.". Hier ist der Fokus aber nicht auf das Schema Befehl/Gehorsam gelegt, sondern auf die Kenntnis Gottes.

Jesaja öffnet einen weiten Blick, dem es um Gottesbeziehung geht. Die Wanzen haben keine Beziehung zum Apostel sondern gehorchen dem Befehl des Stärkeren. Ist das die Gottesbeziehung, die die Geschichte lehren will? Es geht nicht um Beziehung sondern lediglich um Unterwerfung?

Gott erteilt seine Befehle eigennützig und willkürlich?

Bei Jesaja geht es um einen Gott, der es gut mit seinem Volk meint. Der Apostel in der Erzählung hat keinerlei Interesse an den Wanzen (sonst ließe er sie ja von seinem Blute trinken).

 

Sorry, die Geschichte ist einfach untauglich.

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OT: Jetzt hab ich doch tatsächlich statt Lehr-erzählung Lehrer-zählung gelesen! B)

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OT: Jetzt hab ich doch tatsächlich statt Lehr-erzählung Lehrer-zählung gelesen! B)

Du auch?

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OT: Jetzt hab ich doch tatsächlich statt Lehr-erzählung Lehrer-zählung gelesen!  :lol:

Du auch?

Ich hab es zwar richtig gelesen, konnte mich aber der Assoziation "Leer - Erzählung" nicht erwehren. B)

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OT: Jetzt hab ich doch tatsächlich statt Lehr-erzählung Lehrer-zählung gelesen!  :lol:

Du auch?

Berufskrankheit? B)

Das ist nicht auszuschließen. :lol:

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Nun aber Schluß mit den Off-Topics und freudschen Fehllesungen!

 

 

Nun ja,

 

zum einen leuchtet mir sehr ein, warum derartige Geschichten nie kanonisiert worden sind. Zum anderen mag es alt sein, es ist keine Geschichte zum Nachdenken.

Es ist eine ganz platte Wundergeschichte - ein Heiliger hat Macht über die Tiere. Man könnte sich als kritischer Leser jetzt gleich fragen, warum die gute Johannes diese Macht derart eigennützig verwendet, nämlich um sich selbst die Wanzen vom Leib zu halten, während jeder ander im Haus oder auch diejenigen, die nach ihm in diesem Bett schlafen, mit den Wanzen leben müssen. (Das Ganze erscheint somit sehr konstruiert).

Wenn jetzt aus diesem 'Wunder' ein Lehrstück für die Menschen generiert wird, dann verwundert mich das. Der Parallelismus Mensch befiehlt Tier - Gott befiehlt Mensch ist ebenso platt, wie der Rest der Geschichte. Wir finden einen ähnlichen Parallelismus in Jesaja 1,3 "Der Ochse kennt seinen Besitzer / und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, / mein Volk hat keine Einsicht.". Hier ist der Fokus aber nicht auf das Schema Befehl/Gehorsam gelegt, sondern auf die Kenntnis Gottes.

Jesaja öffnet einen weiten Blick, dem es um Gottesbeziehung geht. Die Wanzen haben keine Beziehung zum Apostel sondern gehorchen dem Befehl des Stärkeren. Ist das die Gottesbeziehung, die die Geschichte lehren will? Es geht nicht um Beziehung sondern lediglich um Unterwerfung?

Gott erteilt seine Befehle eigennützig und willkürlich?

Bei Jesaja geht es um einen Gott, der es gut mit seinem Volk meint. Der Apostel in der Erzählung hat keinerlei Interesse an den Wanzen (sonst ließe er sie ja von seinem Blute trinken).

 

Sorry, die Geschichte ist einfach untauglich.

 

 

Mats Posting finde ich sehr bedenkenswert.

 

Nun ja,

 

zum einen leuchtet mir sehr ein, warum derartige Geschichten nie kanonisiert worden sind.

Das war auch mein erster Gedanke, nachdem ich die Geschichte gelesen hatte.

 

Sicherlich gibt es apokryphe Schriften, die uns auch heute noch viel sagen.

Allerdings hat es wohl schon seine Gründe, warum sie nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, und bei manchen dieser apokryphen Schriften sind die Gründe recht offensichtlich.

 

So schön wie Mat hätte ich diese Gründe aber nicht darlegen können.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt B):lol::lol:

 

Dabei habe ich noch extra geschrieben, dass es eine lustige Geschichte ist und ihr habt alle so bierernst genommen.

 

Ich erzähle euch, was der hl. Johannes wirklich damit meinte:

 

In der Acta Iohannis 60 wird die Geschichte ausdrücklich als paignion (eine lustige Geschichte) bezeichnet.

 

Der Feind des Heiligen ist der Bierernst des Alltags :D

bearbeitet von tomlo
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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt  B)  :lol:  :lol:

 

Dabei habe ich noch extra geschrieben, dass es eine lustige Geschichte ist und ihr habt alle so bierernst genommen.

 

Ich erzähle euch, was der hl. Johannes wirklich damit meinte:

 

In der Acta Iohannis 60 wird die Geschichte ausdrücklich als paignion (eine lustige Geschichte) bezeichnet.

 

Der Feind des Heiligen ist der Bierernst des Alltags  :D

Du erzählst wieder einmal die Halbwahrheit. Tatsächlich geschrieben hast Du

 

Diese Geschichte mag für uns lustig klingen, sie hat aber dennoch einen tieferen Sinn.

 

Wer war da also bierernst?

 

Und ich habe darauf noch gefragt

Ist das Dein Ernst? 
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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt  B)  :lol:  :D

 

Dabei habe ich noch extra geschrieben, dass es eine lustige Geschichte ist und ihr habt alle so bierernst genommen.

 

Ich erzähle euch, was der hl. Johannes wirklich damit meinte:

 

In der Acta Iohannis 60 wird die Geschichte ausdrücklich als paignion (eine lustige Geschichte) bezeichnet.

 

Der Feind des Heiligen ist der Bierernst des Alltags  ;)

Du erzählst wieder einmal die Halbwahrheit. Tatsächlich geschrieben hast Du

 

Diese Geschichte mag für uns lustig klingen, sie hat aber dennoch einen tieferen Sinn.

 

Wer war da also bierernst?

 

Und ich habe darauf noch gefragt

Ist das Dein Ernst? 

Das Post von tomlo klingt irgendwie nach Minderwertigkeitskomplexen. :lol:

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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt  B)  :lol:  :D

 

Dabei habe ich noch extra geschrieben, dass es eine lustige Geschichte ist und ihr habt alle so bierernst genommen.

 

Ich erzähle euch, was der hl. Johannes wirklich damit meinte:

 

In der Acta Iohannis 60 wird die Geschichte ausdrücklich als paignion (eine lustige Geschichte) bezeichnet.

 

Der Feind des Heiligen ist der Bierernst des Alltags  ;)

Du erzählst wieder einmal die Halbwahrheit. Tatsächlich geschrieben hast Du

 

Diese Geschichte mag für uns lustig klingen, sie hat aber dennoch einen tieferen Sinn.

 

Wer war da also bierernst?

 

Und ich habe darauf noch gefragt

Ist das Dein Ernst? 

Das Post von tomlo klingt irgendwie nach Minderwertigkeitskomplexen. :lol:

sprichst du aus Erfahrung!

bearbeitet von tomlo
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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt

 

sprichst du aus Erfahrung!

 

Ja ich kenne Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen B)

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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt B):lol::lol:

 

Dabei habe ich noch extra geschrieben, dass es eine lustige Geschichte ist und ihr habt alle so bierernst genommen.

 

Ich erzähle euch, was der hl. Johannes wirklich damit meinte:

 

In der Acta Iohannis 60 wird die Geschichte ausdrücklich als paignion (eine lustige Geschichte) bezeichnet.

 

Der Feind des Heiligen ist der Bierernst des Alltags :D

Diese Art von Humor wird mir auch ewig verschlossen bleiben.

 

Warum postest Du eigentlich so einen Blödsinn, wenn Du selbst nicht daran glaubst?

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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt

 

sprichst du aus Erfahrung!

 

Ja ich kenne Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen B)

sich selbst wahrscheinlich :lol:

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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt

 

sprichst du aus Erfahrung!

 

Ja ich kenne Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen B)

sich selbst wahrscheinlich :lol:

Vergiss es

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OT: Jetzt hab ich doch tatsächlich statt Lehr-erzählung Lehrer-zählung gelesen!  :lol:

Du auch?

Berufskrankheit? B)

Kann gar nicht sein!

Normalerweise zähle ich Schüler, nicht Lehrer! :lol::D

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Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt  B)  :lol:  :lol:

 

Dabei habe ich noch extra geschrieben, dass es eine lustige Geschichte ist und ihr habt alle so bierernst genommen.

 

Ich erzähle euch, was der hl. Johannes wirklich damit meinte:

 

In der Acta Iohannis 60 wird die Geschichte ausdrücklich als paignion (eine lustige Geschichte) bezeichnet.

 

Der Feind des Heiligen ist der Bierernst des Alltags  :D

Diese Art von Humor wird mir auch ewig verschlossen bleiben.

 

Warum postest Du eigentlich so einen Blödsinn, wenn Du selbst nicht daran glaubst?

Tomlo,

 

ich denke, dass Du die Geschichte in vollem Ernst gepostet hast. Und nun hast Du gar keine Argumente mehr für den wert der Geschichte. Die Unterstellung, man sei humorlos, ist dann noch das einzige was Dir geblieben ist.

Das ist einfach nur ohne Niveau.

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Worte zum Nachdenken!

Ätsch, ihr seit alle reingefallen und keiner hat es von euch Lehrern gemerkt

 

Wir sind alle reingefallen, weil wir dachten, Deine Worte wären des Nachdenkens wert?

 

Der Verlauf des Threads zeigt:

 

Zuerst fragte Wolfgang, ob das Dein Ernst ist, er fand die "lustige" Geschichte also nicht unbedingt des Nachdenkens wert.

 

Ich selbst habe Deine Überschrift korrigiert, da ich ohne viel Nachdenken erkannte, dass die Geschichte nicht aus der Bibel stammt.

 

Armsheimer fand es falsch, absolut zu behaupten, der Apostel wolle dies oder jenes sagen.

 

Elima ordnete die Johannesakten den Apogryphen des NT zu.

 

Mat machte sich sehr viele Gedanken.

 

Sophia, Elima, Wolfgang und Sokrates berichteten ihre Assoziationen bei der Überschrift.

 

Als ich Mats Gedanken aufgriff, kam von Dir, tomlo, der Rückzieher: Wir würden das "bierernst" nehmen, es sei ja nur eine lustige Geschichte ohne tieferen Hintergrund. Und auf Wolfgangs Hinweis, dass Dein erstes Posting ganz und gar nicht auf das hinwies, was Du da nachschieben wolltest, bist Du auch nicht eingegangen.

 

Bedeutet das alles nun, dass wir Dich hier nicht mehr Ernst nehmen sollen?

Mat hatte sich viel Mühe gegeben, spätestens da wäre es angebracht gewesen, den "Spaß" aufzulösen oder aber, was ja auch möglich gewesen wäre, ernsthaft darauf eingehen.

 

Ein solches Verhalten disqualifiziert Dich eigentlich nur als ernsthaften und ernstzunehmenden Gesprächspartner.

Insofern war dieser Thread wahrlich eine Lehrerzählung, zwar nicht aus der Johannesakte, aber aus den Glaubensgesprächen.

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