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Kurioses was nirgendwo hinpasst


Flo77

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich meinte, einen Fahrradfahrer mit Motorradhelm habe ich noch nicht gesehen. ;)

 

Grins.
Du kommst so selten raus ins Gelände. Downhiller fahren mit so etwas hier. (Ich natürlich nicht. Downhill ist mir viel zu gefährlich. Ich knalle schon auf flacher Stelle oft genug hin).

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vor 1 Minute schrieb Alfons:

 

Grins.
Du kommst so selten raus ins Gelände. Downhiller fahren mit so etwas hier. (Ich natürlich nicht. Downhill ist mir viel zu gefährlich. Ich knalle schon auf flacher Stelle oft genug hin).

 

Ich meinte Fahrradfahrer, nicht Irre! :D

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vor 5 Minuten schrieb Alfons:
vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich meinte, einen Fahrradfahrer mit Motorradhelm habe ich noch nicht gesehen. ;)

 

Grins.
Du kommst so selten raus ins Gelände. Downhiller fahren mit so etwas hier. (Ich natürlich nicht. Downhill ist mir viel zu gefährlich. Ich knalle schon auf flacher Stelle oft genug hin).

Allein vom Coolnessfaktor sollte man über das Modell nachdenken. 😄

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Allein vom Coolnessfaktor sollte man über das Modell nachdenken. 😄

 

Wer als Fahrradfahrer im normalen Straßenverkehr so etwas trägt, dem sollte man terroristische Absichten unterstellen (was in Münster für fast alles Fahrradfahrer gilt).

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Für die Fahrradfahrergesundheit ist die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung wesentlich wichtiger, als der Fahrradhelm, der da nicht geregelt ist: Fahrradfahrer dürfen auf der Straße, und damit meine ich jetzt ausdrücklich Landstraßen, nicht nebeneinander fahren. Es sei denn, sie sind ein Pulk von mehr als 16 Fahrern. Doch meist treten Fahrradfahrer in kleineren Rudeln auf, mehrere fröhliche Radler, alle brav mit Helm aber zu zweit, zu dritt, zu viert nebeneinander...

 

Lieber überhole ich Pferde.

 

 

bearbeitet von Higgs Boson
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Auch immer wieder schön ist, wenn so ein Franz (von Tour de Franz) meint, wie bei seinem Vorbild die Landstraße nutzen zu müssen, obwohl man für teures Geld einen  herrlichen Radweg parallel gebaut hat

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Auch immer wieder schön ist, wenn so ein Franz (von Tour de Franz) meint, wie bei seinem Vorbild die Landstraße nutzen zu müssen, obwohl man für teures Geld einen  herrlichen Radweg parallel gebaut hat

 

Bei einem herrlichen Radweg gebe ich dir Recht. Leider sind viele Radwege nicht ganz so herrlich. Haben Schlaglöcher, Aufbrüche durch Baumwurzeln oder sonstige Unebenheiten, die man mit einem prallen Rennradreifen nicht so gerne befährt. Oder gar Knicke und Schlenker, die sich mit Rennradtempo nicht befahren lassen.

 

Aber irgendwie denken die meisten Autofahrer wohl, die Straße würde alleine ihnen gehören.

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vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Aber irgendwie denken die meisten Autofahrer wohl, die Straße würde alleine ihnen gehören.

 

Wenn zur Straße ein Radweg verläuft und der Radweg in einem Zustand ist, dass er von Radfahrern befahren werden kann (dazu muss er nicht "herrlich" sein), dann sind Radfahrer verpflichtet den Radweg zu benutzen (Radwegebenutzungspflicht nach Straßenverkehrsordnung, §2 Abs. 4 Satz 2). Das gilt auch für Rennräder. In solchen Fällen, könnte man sagen, "gehört" die parallel dazu verlaufende Straße tatsächlich den Autofahrern. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

 

Wenn zur Straße ein Radweg verläuft und der Radweg in einem Zustand ist, dass er von Radfahrern befahren werden kann (dazu muss er nicht "herrlich" sein), dann sind Radfahrer verpflichtet den Radweg zu benutzen (Radwegebenutzungspflicht nach Straßenverkehrsordnung, §2 Abs. 4 Satz 2). Das gilt auch für Rennräder. In solchen Fällen, könnte man sagen, "gehört" die parallel dazu verlaufende Straße tatsächlich den Autofahrern. 

 

1. Ich muß gestehen, daß ich als passionierter Radfahrer da gerade überfragt bin. Aber war nicht zumindest in der Diskussion, daß die Radwegbenutzungspflicht aufgehoben werden soll?

 

2. Kann natürlich jeder Autofahrer aus der Ferne den Zustand eines Radweges beurteilen.

 

 

* Wikipedia hat mal wieder geholfen: Ein Radweg ist nur dann benutzungspflichtig, wenn er mit dem entsprechenden blauen Schild gekennzeichnet ist.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

1. Ich muß gestehen, daß ich als passionierter Radfahrer da gerade überfragt bin. Aber war nicht zumindest in der Diskussion, daß die Radwegbenutzungspflicht aufgehoben werden soll?

 

2. Kann natürlich jeder Autofahrer aus der Ferne den Zustand eines Radweges beurteilen.

 

 

* Wikipedia hat mal wieder geholfen: Ein Radweg ist nur dann benutzungspflichtig, wenn er mit dem entsprechenden blauen Schild gekennzeichnet ist.

 

Der Radfahrer - und nicht der Autofahrer - muss prüfen, ob der Radweg befahrbar ist (und befahrbar meint hier nur, dass keine besondere Gefährdung besteht, sprich: ein Rennradfahrer muss seine Geschwindigkeit an den Radweg anpassen und kann sich nicht darauf berufen, er könne auf dem Radweg nicht schnell fahren, daher sei er auf die Straße ausgewichen.Wenn ein Radweg, der als solcher gekennzeichnet ist (Verkehrszeichen 237, 240 od. 241) Radfahrer zur Verfügung steht, sind sie verpflichtet ihn auch zu benutzen. 

 

Es gab zwar schon wiederholt Diskussion über eine Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht nach StVO (§2 Abs. 4 Satz 2), die sind aber bislang alle im Sand verlaufen. Zur Zeit gilt weiterhin die Radwegebenutzungspflicht.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Die Benutzungspflicht entfällt nicht nur bei Gefahr, sondern auch bei Unzumutbarkeit.

Das können z. B. parkende Autos sein, Baustellen, massive Schäden etc. Dann gilt wieder die Grundregel: Radfahrer fahren auf der Straße (nicht auf dem Gehweg).

 

Ich bin vor einiger Zeit erst von einem Autofahrer beschimpft und bedroht worden, als ich bei nicht benutzungspflichtigem, eigentlich nicht einmal eindeutig definiertem, Radweg auf der Straße unterwegs war und der Autofahrer das lästig fand.

Ich sollte mich dann nicht wundern, wenn er mich das nächste Mal umfahren würde. (!)

bearbeitet von Gratia
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Ich fahre auch Rad und kenne die Radwege hier in der Ecke gut. Wenn dann einer meint, trotz gutem Radweg auf der Straße fahren zu müssen, wird er halt freundlich mit der Hupe gegrüßt.

 

Werner

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vor 17 Minuten schrieb Werner001:

Ich fahre auch Rad und kenne die Radwege hier in der Ecke gut. Wenn dann einer meint, trotz gutem Radweg auf der Straße fahren zu müssen, wird er halt freundlich mit der Hupe gegrüßt.

 

Werner

Was ein klarer Verstoß gegen § 16 StVO ist.

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Am 27.3.2019 um 14:54 schrieb Gratia:

Ich bin vor einiger Zeit erst von einem Autofahrer beschimpft und bedroht worden, als ich bei nicht benutzungspflichtigem, eigentlich nicht einmal eindeutig definiertem, Radweg auf der Straße unterwegs war und der Autofahrer das lästig fand.

Ich sollte mich dann nicht wundern, wenn er mich das nächste Mal umfahren würde. (!)

 

So etwas ist mir auch schon passiert. Dass ein Lkw-Fahrer mich aus erzieherischen Gründen beim Überholen so dicht an den hohen Bordstein drückte, dass zwischen Blech und Lenker noch fünf Zentimeter Platz waren. Das war knapp vor Mordversuch. Wahrscheinlich ist ihm dabei einer abgegangen.

 

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Ich fahre auch Rad und kenne die Radwege hier in der Ecke gut. Wenn dann einer meint, trotz gutem Radweg auf der Straße fahren zu müssen, wird er halt freundlich mit der Hupe gegrüßt.

 

Werner

 

Ach, Du warst das. Früher habe ich ja zurück gehupt. Ich hatte eine Druckluft-Fanfare, die genau in den Flaschenhalter an meinem Rennrad passte. Aber inzwischen denke ich mir, wenn mich wieder einmal so ein Volkserzieher überholt: Na, wenn es Dir gut tut, dann hup doch. Allemal besser als ein Herzinfarkt. Ich rege mich ja auch fast nicht mehr auf, wenn der Radweg von einem DHL- oder Hermes-Paketwagen zugeparkt ist. Was sollen die armen unterbezahlten Paketboten denn machen, wenn sie die Wahl haben zwischen Radweg und Halten in zweiter Reihe? Dann fahre ich halt langsam drum herum.

Ohnehin halte ich es für falsch, Radler und Autofahrer gegeneinander aufzuhetzen. Sie baden ja nur eine jahrzehntelange falsche Verkehrspolitik aus, deren Fehler heute noch in den Köpfen verhakt sind. Weil Verkehr immer noch wie selbstverständlich zuerst mit „Autoverkehr“ gleichgesetzt wird. Weil der Zweck des Radweg-Baus nicht zuerst die Sicherheit, die Schnelligkeit und der Komfort der Radfahrerinnen und Radfahrer war, sondern darin gesehen wurde, Fahrräder „von der Straße“ zu kriegen, weil sie dort „den Verkehr beeinträchtigen“. Also weil sie den Autos im Wege sind. Das hat dazu geführt, dass viele Radwege unsicher sind. Erstens schon konstruktionsbedingt, zweitens durch mangelnde Unterhaltung.

Konstruktionsbedingt unsicher: Radwege auf Bürgersteigen, mit Benutzungszwang natürlich. Und ganz besonders prickelnd, wenn diese Radwege dann die Ausfahrten von Grundstücken, Supermärkten, Garagenhöfen kreuzen. Radwege, die im spitzen Winkel über schlecht abgesenkte Bordsteine führen. Zu schmal, mit absurden Verschwenkungen um Hindernisse wie Bushäuschen oder Hydranten herum.

Schlimmer noch die mangelhafte Unterhaltung. Die Frostaufbrüche, Baumwurzeln, Absätze von Betonplatten. Die ewigen Glassplitter, die monatelang nicht beseitigt werden. „Kehrmaschine für Radwege? Na, Sie haben ja Wünsche!“ Ich habe es schon erlebt, dass Polizisten, nachdem sie einen Pkw-Unfall dokumentiert hatten, die Splitter der zerborstenen Scheinwerfer auf den Radweg kehrten. Ein neuer Rennradreifen kostet 50 Euro, nur mal so. Vom fehlenden Winterdienst gar nicht zu reden. Ich kenne in Holland Städte, da werden, wenn es schneit, ZUERST die Radwege geräumt und bestreut. Erst dann die Fahrbahnen der Autostraßen. Habe ich in deutschen Gemeinden noch nicht erlebt.

 

Natürlich fahre ich in Holland mit dem Fahrrad ausschließlich auf Radwegen. Es ist einfacher, schöner, sicherer. In Deutschland ist es oft eine Qual. Da nehme ich manchmal lieber das Hupen in Kauf.

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Das hätte vielleicht auch ins Cafe gepasst:

Vegane Influencerin verliert den Influence wegen "Verrats" - sprich: sie wurde von einem Fan beim Fischessen ertappt.

https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/fans-der-veganen-influencerin-rawvana-fuehlen-sich-verraten-16104911.html

 

Da haben die Internetuser mal wieder geglaubt, Fakten gäbe es im Internet und Influencer wären keine Medienunternehmer, die nur das beste ihrer Kunden wollen.

(In dem Fall ist aber "Verrat" der falsche Ausdruck - die Dame ist in Wirklichkeit eine Apostatin. Statt aus Gesundheitsgründen aufzugeben, hätte sie eine vegane Märtyrerin werden könne - aber der Glaube war zu schwach. Bin gespannt, wie die Karriere jetzt weitergeht.)

 

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Ja, so unterschiedlich sind die Lebenswelten. Ich schreibe ohne nachzudenken von der Landstraße, Alfons antwortet ohne nachzudenken von der Stadt. In der Stadt hast du wahrscheinlich sogar recht... Aber auf dem Land, wo die Autos mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten unterwegs sind, sind Radfahrer nicht lästig, sondern gefährlich. Wenn es nicht anders geht, geht es nicht anders, aber unser Dorf ist mit allen Nachbarorten mit hervorragenden Radwegen verbunden (und natürlich auch darüber hinaus), wer da trotzdem meint, unbedingt die Kreisstraße benutzen zu müssen, dem darf man ruhig mal hupen.

 

Werner

bearbeitet von Alfons
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Am ‎27‎.‎03‎.‎2019 um 09:54 schrieb Mistah Kurtz:

Wenn zur Straße ein Radweg verläuft und der Radweg in einem Zustand ist, dass er von Radfahrern befahren werden kann (dazu muss er nicht "herrlich" sein), dann sind Radfahrer verpflichtet den Radweg zu benutzen (Radwegebenutzungspflicht nach Straßenverkehrsordnung, §2 Abs. 4 Satz 2). Das gilt auch für Rennräder. In solchen Fällen, könnte man sagen, "gehört" die parallel dazu verlaufende Straße tatsächlich den Autofahrern. 

 

Das mag zwar formal richtig sein, sollte aber nicht auf die Goldwaage gelegt werden.

Zu einem brauchbaren Radweg gehört, daß dieser ohne Geschwindigkeitseinbrüche vernünftig befahren werden kann. (Anmerkung für alle passionierten Autofahrer: Der Radfahrer hat kein Gaspedal welches er mit minimalem Aufwand niederdrücken kann; jedes Beschleunigen kostet richtig Kraft und ist entsprechend lästig. Fahrradtypisch ist daher ein möglichst gleichmäßiges fahren.) Und zwar in radtypischer Geschwindigkeit. Wenn du nun Rennradfahrer auf den Radweg zwingen willst, dann liegt diese radtypische Geschwindigkeit bei ca. 50 km/h* - dann darf der Radweg im Grunde genommen nicht kurviger sein als die zugehörige Straße. Sollten wir aber die paar trainierenden Rennradfahrer auf der Straße dulden, dann reichen für einen Radweg in der Regel 20 km/h*. Die blauen Schilder dürfen übrigens nur da aufgestellt werden, wo die Benutzung eines Radwegs zumutbar ist.

 

* 50 km/h: Schließe ich aus dem, was mir von der Tour de France hängen bleibt: Tagesetappen von um die 200 km in ca. 4 Stunden.

* 20 km/h: Eigene Erfahrung.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Statt aus Gesundheitsgründen aufzugeben, hätte sie eine vegane Märtyrerin werden könne - aber der Glaube war zu schwach.

 

Keine Tiere essen wollen, aber lebendige Pflanzen dahin meucheln - mir ist dieses moralische Überlegensheitsgetue der Veganer suspekt. Wer im Einklang und Frieden mit allen Geschöpfen leben möchte, ob befedert, beflosst oder belaubt, kann das nur mit einer geotarischen Lebensweise. Der Geotarier ernährt sich ausschließlich von anorganischen Mineralien, die er ohne Kauen aus sanft abgewaschenen Steinen saugt.

 

Ich glaube, ich sollte mal Follower sammeln. Was verdient man so als Influenza oder wie das heißt?
 

 

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vor 58 Minuten schrieb Alfons:

 

Keine Tiere essen wollen, aber lebendige Pflanzen dahin meucheln - mir ist dieses moralische Überlegensheitsgetue der Veganer suspekt. Wer im Einklang und Frieden mit allen Geschöpfen leben möchte, ob befedert, beflosst oder belaubt, kann das nur mit einer geotarischen Lebensweise. Der Geotarier ernährt sich ausschließlich von anorganischen Mineralien, die er ohne Kauen aus sanft abgewaschenen Steinen saugt.

 

Ich glaube, ich sollte mal Follower sammeln. Was verdient man so als Influenza oder wie das heißt?
 

 

Ich frage mich immer wieder, ob Veganer fleischfressende Pflanzen essen dürfen oder nicht. 

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

wer da trotzdem meint, unbedingt die Kreisstraße benutzen zu müssen, dem darf man ruhig mal hupen.

Nein, darf man nicht. Auch wenn man ein Auto besitzt, hat man sich an die STVO zu halten.

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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich frage mich immer wieder, ob Veganer fleischfressende Pflanzen essen dürfen oder nicht. 

Nur wenn sie aus artgerechter Haltung kommen.😎

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vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:
vor 10 Stunden schrieb Werner001:

wer da trotzdem meint, unbedingt die Kreisstraße benutzen zu müssen, dem darf man ruhig mal hupen.

Nein, darf man nicht. Auch wenn man ein Auto besitzt, hat man sich an die STVO zu halten.

Fern ab von solchen Rechtsargumenten: In jedem andern Kontext würd ein ähnlich pädagogisches Gebaren Empörungsstürme hervorrufen.

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Was die Fahrradfahrer angeht: unsere Deichstraßen hier sind beliebte Trainingstrecken und die Leute sind tlw. irrsinnig schnell. Vor einiger Zeit war plötzlich einer rechts neben mir, ich muss ihn einfach übersehen haben.

Für mich wäre es ein Lackschaden gewesen,für ihn das Ende.

Seitdem gibt es nur zwei Regeln:

1. Aufpassen, aufpassen, aufpassen.

2. Vorsicht, vorsicht, vorsicht.

 

Was toll wäre: wenn sie sich alle grundsätzlich wie die Biene Maja anziehen und wie der Flash leuchten würden, aber kein Batman- oder Zorro-Dress.

 

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