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Kurioses was nirgendwo hinpasst


Flo77

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Wie finde ich jetzt den Übergang?

 

In manchen Ecken ist es trotzdem tierisch kalt, und da hat manche eben liebe eine Latte statt Blutwein.

Oder so.

 

https://www.jetzt.de/glotzen/game-of-thrones-starbucks-becher-sorgt-fuer-aufregung

 

Kurios finde ich jetzt allerdings auch, dass manche Fans darin statt einem simplen Fehler auch wieder nur eine Verschwörung sehen.

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Da dappen zwei deutsche Touris auf Schneeschuhen trotz Lawinengefahr los, verirren sich,

wollen gerettet werden, stellen sich dabei schon bockig an (ein ausführlicher Bericht in der Schwäbischen Zeitung steckt leiter hinter der Bezahlschranke), wollen dann der Bergrettung nicht nur erzählen, wie die ihren Job hätte machen sollen, sondern auch die lächerlichen zweitausendundeinpaar Euro für den Rettungseinsatz nicht bezahlen und berufen sich dabei auf das "Konsumentenschutzgesetz" (jüngste Meldung: das Echo auf die Medienberichte scheint dergestalt gewesen zu sein, dass der Herr Anwalt die Kohle jetzt doch eilends überwiesen hat):

*kopfschüttel*

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Am 9.5.2019 um 14:25 schrieb Shubashi:

Wie finde ich jetzt den Übergang?

 

In manchen Ecken ist es trotzdem tierisch kalt, und da hat manche eben liebe eine Latte statt Blutwein.

Oder so.

 

https://www.jetzt.de/glotzen/game-of-thrones-starbucks-becher-sorgt-fuer-aufregung

 

Kurios finde ich jetzt allerdings auch, dass manche Fans darin statt einem simplen Fehler auch wieder nur eine Verschwörung sehen.

Und dann noch die Wasserflaschen in der letzten Folge...

Ja einige übertreiben da ziemlich.

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Am 14.3.2019 um 10:33 schrieb Mistah Kurtz:

Im Juni (Mi 19. bis So 23 Juni.) findet in Dortmund der evangelische Kirchentag statt. Falls einer von euch da hin will, und noch nicht weiß, was er dort machen soll, nun, eine Möglichkeit wäre der aus evangelischer Sicht sicherlich faszinierende Workshop "Vulven malen", gehalten von der Theologiestudentin Lea Klischat. Bestimmt eine spirituelle und theologische Bereicherung, eine echte religiöse Grenzerfahrung, könnte man vielleicht sagen. 

 

Der Kirchentag ist ja am Laufen. Wer mit dem Workshop "Vulven malen" noch nicht ausgelastet ist: es gibt auch eine sinnvolle Ergänzung zu diesem Workshop, nämlich die Podiumsveranstaltung "Schöner kommen". Um Enttäuschungen vorzubeugen: Podium meint nicht, dass hier das "Schöner kommen" öffentlich auf dem Podium demonstriert und geübt werden kann. Vielmehr handelt es sich dabei um Diskussionen und Gespräche. Das sind halt Themen, so richtig für den Kirchentag gemacht. Worüber sollte man da denn sonst reden?

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Long John Silver
vor 6 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Der Kirchentag ist ja am Laufen. Wer mit dem Workshop "Vulven malen" noch nicht ausgelastet ist: es gibt auch eine sinnvolle Ergänzung zu diesem Workshop, nämlich die Podiumsveranstaltung "Schöner kommen". Um Enttäuschungen vorzubeugen: Podium meint nicht, dass hier das "Schöner kommen" öffentlich auf dem Podium demonstriert und geübt werden kann. Vielmehr handelt es sich dabei um Diskussionen und Gespräche. Das sind halt Themen, so richtig für den Kirchentag gemacht. Worüber sollte man da denn sonst reden?

 

Nun ja, wenn Christen nicht von aussen laecherlich gemacht werden,  versuchen sie es von innen selbst. Vielleicht so eine Art christlicher Masochismus. 

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vor 9 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Der Kirchentag ist ja am Laufen. Wer mit dem Workshop "Vulven malen" noch nicht ausgelastet ist: es gibt auch eine sinnvolle Ergänzung zu diesem Workshop, nämlich die Podiumsveranstaltung "Schöner kommen". Um Enttäuschungen vorzubeugen: Podium meint nicht, dass hier das "Schöner kommen" öffentlich auf dem Podium demonstriert und geübt werden kann. Vielmehr handelt es sich dabei um Diskussionen und Gespräche. Das sind halt Themen, so richtig für den Kirchentag gemacht. Worüber sollte man da denn sonst reden?

 

Vergessen zu erwähnen: das "Schöner kommen" richtet sich an die Frauen und meint nicht das Äußere, sondern die weibliche Sexualität. Der Kirchentag gibt quasi Ratschläge zum weiblichen Orgasmus. Das ist auf seine Weise eigentlich auch schon wieder ziemlich originell. 

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Kein Bier für Nazis...

 

 

Bürger kaufen Biervorräte auf - aus Protest gegen Neonazis

Hunderte Rechtsextremisten versammeln sich im sächsischen Ostritz - und sitzen nun offenbar auf dem Trockenen. In einer koordinierten Aktion haben Bürger den kompletten Biervorrat eines Ladens aufgekauft.

Schreibt Spiegel-Online [klick]

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Hach ja! Ich versteh nicht warum eine solch absurde Debatte überhaupt geführt wird.

Wenn man die Argumentation, Völkerball fördere Mobbing und Ausgrenzung folgt,  könnte man jeden Mannschaftssport als "Förderung des Faschismus" verbieten. Der gedankliche Weg ist nicht weit. Geht es doch im Mannschaftssport um ein "Wir gegen die" und um "Alles für die Mannschaft" und kann man  im Lob des Mitspielers er habe sich ganz in den Dienst der Mannschaft gestellt ein "Die Gruppe ist alles, der Einzelne ist nichts" hinein interpretieren.

 

Die Potentiale sind da. Als Mannschaft kann man sich im Völkerball wunderbar auf das Lieblings-Mobbing-Objekt der Klasse einschießen, ihn wie einen Hasen übers Spielfeld treiben und dann "abknallen". Und man kann das als Lehrkraft zu lassen. Oder man kann als Lehrer den Mobbing-Anführern eine Lektion erteilen in dem man als Lehrer mitspielt und dann die Mobbing-Anführer jagt (ich hatte in der Grundschule einen Lehrer der das gerne gemacht hat). Man kann als Klasse cuh ganz ohne Intervention des Lehrers, lernen das man sich schützend vor den Schwächeren stellt.

Man kann als Trainer latent faschistoide Elemente fördern, oder seiner Mannschaft einbleuen das es im Sport immer auch um Fairness geht. Gewinnen, nicht vernichten. Den Gegner respektieren, nicht verachten. Stefan Kunz, der Trainer der U21, hat gestern im EM-Halbfinale seinen jungen Spielern eine solche Lektion erteilt in dem er seine Jungs aufforderte den unterlegenen Rumänischen Fans den gleichen Respekt zu zollen als den eigenen Fans, als er am Boden zerstörte Rumänische Spieler versuchte aufzubauen und zu trösten. Im Vorfeld waren es die rumänischen Fans die dem Mannschafts-Sport Fussball alles faschistoide Potential nahmen als sie beim abspielen der deutschen Nationalhymne ihren Respekt in Form von Applaus zum Ausdruck brachten.

 

Worauf ich hinaus will: Sport hat immer das Potential für schädliches wie auch für nützliches. Davor die Augen verschließen, wie es der Kommentator tut, nach dem Motto: "Stellt euch nicht so an", führt nicht weiter. Wenn gleich er recht hat, damit das man das auch nicht höher hängen sollte als nötig. Nein, es geht darum das nützliche am Sport herauszuarbeiten und hervorzuheben. Das hilft besser gegen die problematischen Elemente als irgendwelche Verbote es tun könnten.

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Beim Schach werden Landwirte als wertloses Kanonenfutter dargestellt, das man abschlachten lässt, um vermeintliche wertvollere Mitbürger zu schützen.

Pfuiteufel, das sollte in unsere heutigen Gesellschaft doch geächtet werden!

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Beim Schach werden Landwirte als wertloses Kanonenfutter dargestellt, das man abschlachten lässt, um vermeintliche wertvollere Mitbürger zu schützen.

Pfuiteufel, das sollte in unsere heutigen Gesellschaft doch geächtet werden!

 

Werner

 

Von der Diskriminierung der geistig Bemühteren unter uns gar nicht zu reden. :D

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

Worauf ich hinaus will: Sport hat immer das Potential für schädliches wie auch für nützliches. Davor die Augen verschließen, wie es der Kommentator tut, nach dem Motto: "Stellt euch nicht so an", führt nicht weiter. Wenn gleich er recht hat, damit das man das auch nicht höher hängen sollte als nötig. Nein, es geht darum das nützliche am Sport herauszuarbeiten und hervorzuheben. Das hilft besser gegen die problematischen Elemente als irgendwelche Verbote es tun könnten.

 

Eines stimmt, es gibt einen Zusammenhang zwischen Völkerball und Mobbing. Allerdings führt die Abschaffung des Spiels nicht zum Ende des Mobbings, weshalb die Forderung Quatsch ist.

 

Das Argument, Völkerball sei ein Teamsport, zieht nicht. Denn erfahrungsgemäß werden Mobbingopfer vom eigenen Team nicht geschützt, das heißt, gutes Spieler lassen es zu, dass ein Mobbingopfer in der eigenen Mannschaft abgeworfen wird, um dann ohne diesen weiterzumachen. Das setzt die Mobbingspirale weiter in Gang.

 

Allerdings wäre dieses Spiel hervorragend geeignet, um als Sportlehrer die Gruppendynamik zu beobachten, Mobbingverhalten aufzugreifen, mit den Schülern hinterher zu besprechen und damit aktiv gegen Mobbing anzugehen. Möglicherweise sogar ohne diesen Begriff zu verwenden!

 

Aber Sportlehrer setzen normalerweise eher auf Sieger und sind somit eher nicht geeignet, solche Dynamiken zu erkennen und abzustellen. Sowas machen Sporttrainer im Verein, die sich mit ihrer Mannschaft identifizieren: Diese Identifikation fehlt einem Sportlehrer.

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vor 32 Minuten schrieb Werner001:

Stuttgarter Pfarrer glaubt, Nationalität an den Genen erkennen zu können

 

Werner

Nun, der arme Mann ist kein Wissenschaftler und muss von Berufswegen eh Esoterik-affin sein, daher kann ich ihm keinen Vorwurf daraus machen, dass er auf diesen Mumpitz rein fällt, den seriöse Wissenschaftler auch gern als genetische Astrologie bezeichnen. 

 

https://www.theguardian.com/science/blog/2013/feb/25/viking-ancestors-astrology

bearbeitet von rince
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vor 48 Minuten schrieb Werner001:

 

Wenn sich Theologen 'naturwissenschaftlich' äußern ist das immer wieder für einen Lacher gut :)

Dann werd' ich mich jetzt mal beim lesen amüsieren...

 

Edit:

Nach dem lesen muß ich sagen: Das Anliegen des Pfarrers ist ehrenhaft. Allerdings braucht es keine DNA-Analyse um festzustellen, daß wir alle 'gemischter' Herkunft sind. Die 1,3% 'Nigerianische' DNA könnten auch vom Neanderthaler stammen...

Genaugenommen sind wir alle afrikanischer Herkunft. Die 40.000 Jahre, die wir in Europa siedeln sind evolutionsbiologisch so gut wie nichts.

bearbeitet von Moriz
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vor einer Stunde schrieb Frank:

Worauf ich hinaus will: Sport hat immer das Potential für schädliches wie auch für nützliches. Davor die Augen verschließen, wie es der Kommentator tut, nach dem Motto: "Stellt euch nicht so an", führt nicht weiter. Wenn gleich er recht hat, damit das man das auch nicht höher hängen sollte als nötig. Nein, es geht darum das nützliche am Sport herauszuarbeiten und hervorzuheben. Das hilft besser gegen die problematischen Elemente als irgendwelche Verbote es tun könnten.

 

Sportunterricht ist vielfältig geeignet, um Mobbing zu fördern. Da braucht es kein Völkerballspiel, da reicht es schon aus, zwei Leute ihre Mannschaften auswählen zu lassen. Da bleiben immer die gleichen am Ende übrig. Oder beim Baketball immer die gleichen Leute nicht anzuspielen. Oder beim Volleyball gerade anzuspielen. Was wir brauchen sind Lehrer, die sich der Problematik bewusst sind. Dann können die Schüler auch problemlos völkisch Ball spielen.

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21 minutes ago, Moriz said:

Nach dem lesen muß ich sagen: Das Anliegen des Pfarrers ist ehrenhaft.

Weil die Anfrage von der AfD kam?

Die wollte wissen, wieviele Menschen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit an staatlichen Bühnen und Orchestern beschäftigt sind, um den Standard der deutschen Ausbildung auf diesen Gebieten international vergleichen zu können, weil sie meinen, der sei unterdurchschnittlich.

 

Ich weiß nicht, warum man sich bei der AfD-Kritik nicht auf das beschränkt, was kritikwürdig ist, das gäbe es doch wahrlich genug. Mit solchen Albernheiten wie hier verstärkt man doch höchstens die Trotzhaltung ihrer Wähler. 

 

Werner

 

bearbeitet von Werner001
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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Weil die Anfrage von der AfD kam?

Die wollte wissen, wieviele Menschen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit an staatlichen Bühnen und Orchestern beschäftigt sind, um den Standard der deutschen Ausbildung auf diesen Gebieten international vergleichen zu können, weil sie meinen, der sei unterdurchschnittlich.

 

Ich weiß nicht, warum man sich bei der AfD-Kritik nicht auf das beschränkt, was kritikwürdig ist, das gäbe es doch wahrlich genug. Mit solchen Albernheiten wie hier verstärkt man doch höchstens die Trotzhaltung ihrer Wähler.

 

Ich denke, das ist ein Prinzip. Man ist der Ansicht, daß die AfD, wie anderen Parteien und Organisationen vor ihr, am besten dadurch bekämpft, indem man eine Kontaktsperre verhängt. So zwingt man die "Vernünftigen" unter ihren Anhängern zur Distanzierung, weil sie den Kontakt zum etablierten Teil der Gesellschaft nicht verlieren wollen, um dann den Rest als extremistisch und verfassungsfeindlich marginalisieren zu können. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß man sich mit bestimmen Fragen nicht inhaltlich auseinandersetzen muß, sondern es reicht, sie abzulehnen. Beispiel Euro-Einführung. Bisher hat das immer gut funktioniert.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Das ist ja nun - vorsichtig formuliert - schwierig.

 

Zum einen würden mich die Kriterien des Labors interessieren aufgrund welcher Daten die geographische Zuordnung vorgenommen hat.

 

Zum anderen wäre interessant wie weit der Mann seine Ahentafel zurückverfolgen kann - was den ein oder anderen Impact auch schon erklären könnte.

 

Für den Moment fallen mir die römische Besatzung und die Wikingereinfälle als mögliche Erklärungen ein - es könnte aber genausogut ein dänischer Urgroßvater den hohen Skandinavieranteil begründen.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

 

 

Zum einen würden mich die Kriterien des Labors interessieren aufgrund welcher Daten die geographische Zuordnung vorgenommen hat.

 

 

Wie gesagt, das ist momentan ein Hype, der aber nicht besser als Kaffeesatzlesen und aus wissenschaftlicher Sicht besonders mit den Prozentzahlen einfach nur Unsinn ist (siehe mein Link oben)

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Weil die Anfrage von der AfD kam?

Die wollte wissen, wieviele Menschen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit an staatlichen Bühnen und Orchestern beschäftigt sind, um den Standard der deutschen Ausbildung auf diesen Gebieten international vergleichen zu können, weil sie meinen, der sei unterdurchschnittlich.

 

Ich weiß nicht, warum man sich bei der AfD-Kritik nicht auf das beschränkt, was kritikwürdig ist, das gäbe es doch wahrlich genug. Mit solchen Albernheiten wie hier verstärkt man doch höchstens die Trotzhaltung ihrer Wähler. 

 

Werner

 

 

Irgendwie fällt es mir schwer, das jetzt so zu glauben.

Soweit ich weiß ist der Anteil ausländischer Studenten an deutschen Musikhochschulen mit Abstand am größten (im Vergleich zu den anderen deutschen Hochschulen; international weiß ich das nicht). Das spricht jetzt nicht unbedingt für eine schlechte Ausbildung. Der Anteil ist so groß, daß die Musikhochschulen sich ernsthaft Sorgen um ihre Studenten machen, wenn die Zugangsbedingungen für (nicht-EU-)Ausländer verschärft werden sollten. Ich weiß jetzt auch nicht, was der Anteil an Ausländern auf staatlichen Bühnen mit deren Qualität zu tun haben soll. (Zumal gerade auf der Bühne vieles unvermeidlich ist, was anderswo zu Recht als Diskriminierung gewertet würde: Die alternde Matrone nordischer Herkunft wäre als junger afrikanischer Flüchtling eine Fehlbesetzung.)

Wenn so eine Anfrage von der AfD kommt, dann rechne ich damit, daß dahinter wieder irgend eine ausländerfeindliche Idee steckt. Das sagt einem leider die Erfahrung.  Käme so eine Anfrage von den Grünen würde ich mit ganz anderen Hintergründen rechnen. Die AfD lernt es allerdings immer mehr, ihre Politik so zu verpacken, daß zunächst keine objektiven Kritikgründe mehr erkennbar sind. Trotzdem muß man mit dem dicken Ende rechnen...

 

Trotzdem habt ihr Recht: Man sollte sachlich bleiben.

bearbeitet von Moriz
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vor 8 Stunden schrieb Werner001:

Beim Schach werden Landwirte als wertloses Kanonenfutter dargestellt, das man abschlachten lässt, um vermeintliche wertvollere Mitbürger zu schützen.

Pfuiteufel, das sollte in unsere heutigen Gesellschaft doch geächtet werden!

 

Werner

 

Zum Ausgleich hat jedes Bäuerlein die Chance, zu einer gekrönten Regentin zu werden, Geschlechtsumwandlung inklusive.
Das sollte Schach zum heiligen Spiel der LPG-Community oder wie die heißt machen.
 

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Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik: Wirkungsanalyse, Interdependenzen mit anderen sozialen Kategorien, methodische Aspekte und Gestaltungsoptionen

Wer wollte so etwas nicht sofort lesen:  „Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik: Forschungsreview, Analyse internationaler Vereinbarungen, Portfolioanalyse “ - eine Studie des Bundesumweltamtes (hier als PDF zum Download, für alle jene, die eine Lektüre zum Einschlafen suchen). 

 

Oder man gibt sich die Kurzfassung von Dieter Nuhr: Nuhr im Ersten, Sendung vom 9. Mai 2019 (ab Minute 34:40). Worum, fragt Nuhr, geht es in der Studie. Nicht, sagt er, darum, dass Frauen öfter kalte Füße haben. Auch nicht um das Klimakterium. Worum also geht es, fragt Nuhr. Ich kann es, sagt er, auch nicht sagen,  obwohl er, wie er sagt, die Studie von der ersten bis zur letzten Seite gelesen hat, vermutlich als der einzige in Deutschland, wie er meint. Das ist, so sein Fazit, Bullshit vom Feinsten, Wortdurchfall auf höchsten Niveau. 

 

Aber was weiß schon Nuhr, dieser alte weiße Mann? Oder ich, der ich noch älter und vermutlich noch weißer bin (ich meide die Sonne wie ein Vampir ihr Licht)? Es gibt so viele, die es besser wissen, da stelle ich mein Licht lieber unter einem Scheffel, da bläst es der zeitgeistige Wind auch nicht so leicht aus.

bearbeitet von Mistah Kurtz
kleine Ergänzung und Korrektur
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