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Papst besorgt über Österreich


tomlo

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Schönborn begrüßt Kritik des Papstes an Österreich

 

Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat die kritischen Äußerungen von Papst Benedikt XVI. zur Lage der katholischen Kirche in Österreich begrüßt. Man solle "mutig der Realität ins Auge schauen", ohne Schönfärberei, sagte Schönborn gestern in der ZiB.

 

Ich finde, es ist ein guter Schritt, wenn der ehrwürdige Kardinal und seine Bischofskollegen ihre Fehler bekennen. Die langjährigen Liturgieskandale in Österreich haben ihre Spuren hinterlassen.

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Schönborn begrüßt Kritik des Papstes an Österreich

 

Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat die kritischen Äußerungen von Papst Benedikt XVI. zur Lage der katholischen Kirche in Österreich begrüßt. Man solle "mutig der Realität ins Auge schauen", ohne Schönfärberei, sagte Schönborn gestern in der ZiB.

 

Ich finde, es ist ein guter Schritt, wenn der ehrwürdige Kardinal und seine Bischofskollegen ihre Fehler bekennen. Die langjährigen Liturgieskandale in Österreich haben ihre Spuren hinterlassen.

 

Welche Liturgieskandale?

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Schönborn begrüßt Kritik des Papstes an Österreich

 

Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat die kritischen Äußerungen von Papst Benedikt XVI. zur Lage der katholischen Kirche in Österreich begrüßt. Man solle "mutig der Realität ins Auge schauen", ohne Schönfärberei, sagte Schönborn gestern in der ZiB.

 

Ich finde, es ist ein guter Schritt, wenn der ehrwürdige Kardinal und seine Bischofskollegen ihre Fehler bekennen. Die langjährigen Liturgieskandale in Österreich haben ihre Spuren hinterlassen.

 

Welche Liturgieskandale?

Er meint die Millionen, die der Kirche weggelaufen sind, weil in einem Dorf bei Linz manchmal eine Laie die Sonntagspredigt gehalten hat.

 

Werner

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Er meint die Millionen, die der Kirche weggelaufen sind, weil in einem Dorf bei Linz manchmal eine Laie die Sonntagspredigt gehalten hat.

 

Werner

 

Ach so, wieso dann die Aufregung? Der Laie wird doch bestimmt der heiligen römischen Inquisition überstellt und exkommuniziert worden sein. Oder etwa nicht? :ph34r:

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Er meint die Millionen, die der Kirche weggelaufen sind, weil in einem Dorf bei Linz manchmal eine Laie die Sonntagspredigt gehalten hat.

 

Werner

 

Ach so, wieso dann die Aufregung? Der Laie wird doch bestimmt der heiligen römischen Inquisition überstellt und exkommuniziert worden sein. Oder etwa nicht? :ph34r:

Eben nicht - der von den Freimaurern bessene Bischof hat seinen Job ja nicht gemacht ... :ph34r:
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Naja, lassen wir lieber die Scherze über dieses ernste Thema: Von allen Südbayrischen Provinzen hat Österreich unser aufrichtiges Gebet wohl am nötigsten. Also, betet für Südostbayern!

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Naja, lassen wir lieber die Scherze über dieses ernste Thema: Von allen Südbayrischen Provinzen hat Österreich unser aufrichtiges Gebet wohl am nötigsten. Also, betet für Südostbayern!

Deutschland und überhaupt ganz Europa hat unsere Gebete am nötigsten. Die Nebelkerzen der vermeintlichen Aufklärung haben grossen Schaden angerichtet

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Naja, lassen wir lieber die Scherze über dieses ernste Thema: Von allen Südbayrischen Provinzen hat Österreich unser aufrichtiges Gebet wohl am nötigsten. Also, betet für Südostbayern!

Deutschland und überhaupt ganz Europa hat unsere Gebete am nötigsten. Die Nebelkerzen der vermeintlichen Aufklärung haben grossen Schaden angerichtet

 

...und werden in Frankreich(!!) als Brandsätze wieder verwertet!

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Stimmt das arme Österreich hat wirklich unsere Anteilnahme verdient...nach all den Jahren der Politikbeinflussung durch Haider und Co. wird es Zeit, dass dort endlich die Moderen einzieht.

 

Österreich wird von vielen Europäern als hinterwäldlerisch wahrgenommen, dass gleich unter mehreren Phobien leidet.

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Stimmt das arme Österreich hat wirklich unsere Anteilnahme verdient...nach all den Jahren der Politikbeinflussung durch Haider und Co. wird es Zeit, dass dort endlich die Moderen einzieht.

 

Österreich wird von vielen Europäern als hinterwäldlerisch wahrgenommen, dass gleich unter mehreren Phobien leidet.

Tja, vielleicht sollten sich diese "vielen Europäer" mal die Brille putzen.

Wir könnten uns in Deutschland, in dem seit nun mehr einem halben Jahr überhaupt nicht mehr regiert wird (und es hat noch keiner was bemerkt oder vermisst!) was von Österreich abgucken, was Wirtschaft, Arbeitslosigkeit etc. angeht.

 

Werner

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Das wichtigste ist, dass alle Nichtösterreicher (besonders Amerikaner und Briten) merken:

 

kangaroos.jpg

Austria != Australia

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Naja, lassen wir lieber die Scherze über dieses ernste Thema: Von allen Südbayrischen Provinzen hat Österreich unser aufrichtiges Gebet wohl am nötigsten. Also, betet für Südostbayern!
Warum nicht Nordslowenien, Westungarn oder Südtschechien?
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Wenn man sich der Mühe unterzieht, den Text der Ansprache zu lesen, die der Papst vor den Bischöfen gehalten hat, (http://www.kath.net/detail.php?id=11946) wird man sehen, dass die Sorge Benedikts eigentlich recht moderat war. Er hat nur festgestellt, dass die Lage in Österreich der von Gesamteuropa entspricht. Was völlig klar ist, weil inzwischen auch in den letzten Bergtälern die Moderne und die positven Werte der Aufklärung Einzug gehalten haben.

 

Die Rede war insoferne angenehm, als der Papst nicht versucht hat seine Brüder im Bischofsamt zu bevormunden und ihnen konkrte Vorschriften zu machen.

 

Und vor allem wird überall - in den Zeitungen aber sltesamer weise auch hier - das ebenso ausgesprochene Lob des Papstes z.B. für die Stadtmission in Wien, für den Katholikentag usw völlig negiert.

 

Only bad news is good news.

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Naja, lassen wir lieber die Scherze über dieses ernste Thema: Von allen Südbayrischen Provinzen hat Österreich unser aufrichtiges Gebet wohl am nötigsten. Also, betet für Südostbayern!
Warum nicht Nordslowenien, Westungarn oder Südtschechien?

 

Du hast die Ostschweiz und Norditalien vergessen.

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Schönborn begrüßt Kritik des Papstes an Österreich

 

Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat die kritischen Äußerungen von Papst Benedikt XVI. zur Lage der katholischen Kirche in Österreich begrüßt. Man solle "mutig der Realität ins Auge schauen", ohne Schönfärberei, sagte Schönborn gestern in der ZiB.

 

Ich finde, es ist ein guter Schritt, wenn der ehrwürdige Kardinal und seine Bischofskollegen ihre Fehler bekennen. Die langjährigen Liturgieskandale in Österreich haben ihre Spuren hinterlassen.

Er meint sicher auch die jahrelangen Auseinandersetzungen zwischen Progressiven und Konservativen, die die Kirche von Österreich zur zänkischsten (Allen) Kirche Europas gemacht hat. An diesen Auseinandersetzungen war ein kürzlich verstorbener Bischof allerdings nicht ganz unbeteiligt :ph34r:

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Stimmt das arme Österreich hat wirklich unsere Anteilnahme verdient...nach all den Jahren der Politikbeinflussung durch Haider und Co. wird es Zeit, dass dort endlich die Moderen einzieht.

 

Österreich wird von vielen Europäern als hinterwäldlerisch wahrgenommen, dass gleich unter mehreren Phobien leidet.

Wichtig ist, dass man mal ein paar Feindbilder hat und aufbaut. Dazu eignen sich Politiker- die in der Öffentlichkeit stehen- in besonderer Weise - aber auch gewisse und vor allem gewissenhafte Bischöfe.

 

Was die Diffamierung eines ganzen Landes angeht darf man vermuten, dass diese armen Menschen unser wunderbares Heimatland nie kennen gelernt haben. So muss man hier sagen: "Vater, vergib ihnen ,denn sie wissen wirklich nicht was sie sagen."

 

Dass der Geist der Spaltung nicht nur in der österreichischen Kirche wahrnehmbar ist, das sollte Menschen die Zugang zu Büchern und Medien haben langsam klar geworden sein. Wenn über die Aussagen mancher Bischöfe sehr intensiv berichtet wurde - als Anlaß für Grabenbildungen - dann muss man allerdings anmerken, dass hier manche Medien auch mitverantwortlich sind, indem sie gerne skandalisieren und aus einer Mücke einen Elefanten machen.

bearbeitet von Mariamante
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Stimmt das arme Österreich hat wirklich unsere Anteilnahme verdient...nach all den Jahren der Politikbeinflussung durch Haider und Co. wird es Zeit, dass dort endlich die Moderen einzieht.

 

Österreich wird von vielen Europäern als hinterwäldlerisch wahrgenommen, dass gleich unter mehreren Phobien leidet.

Wichtig ist, dass man mal ein paar Feindbilder hat und aufbaut. Dazu eignen sich Politiker- die in der Öffentlichkeit stehen- in besonderer Weise - aber auch gewisse und vor allem gewissenhafte Bischöfe.

 

Was die Diffamierung eines ganzen Landes angeht darf man vermuten, dass diese armen Menschen unser wunderbares Heimatland nie kennen gelernt haben. So muss man hier sagen: "Vater, vergib ihnen ,denn sie wissen wirklich nicht was sie sagen."

 

Dass der Geist der Spaltung nicht nur in der österreichischen Kirche wahrnehmbar ist, das sollte Menschen die Zugang zu Büchern und Medien haben langsam klar geworden sein. Wenn über die Aussagen mancher Bischöfe sehr intensiv berichtet wurde - als Anlaß für Grabenbildungen - dann muss man allerdings anmerken, dass hier manche Medien auch mitverantwortlich sind, indem sie gerne skandalisieren und aus einer Mücke einen Elefanten machen.

Lieber Peter,

 

Menschen wie dich, zeigen mir ein ganz anderes Bild von Österreich, dass noch nicht vom Neonlicht der vermeintlichen Aufklärung geblendet wurde. Deshalb habe ich Hoffnung und freue mich auf die positiven Lichtpunkte der Glaubensbewahrung von meinen Glaubensbrüdern und Schwestern aus dem Alpenländle.

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Stimmt das arme Österreich hat wirklich unsere Anteilnahme verdient...nach all den Jahren der Politikbeinflussung durch Haider und Co. wird es Zeit, dass dort endlich die Moderen einzieht.

 

Österreich wird von vielen Europäern als hinterwäldlerisch wahrgenommen, dass gleich unter mehreren Phobien leidet.

Und modern soll es!!! (sprach der Gert)

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Wenn man sich der Mühe unterzieht, den Text der Ansprache zu lesen, die der Papst vor den Bischöfen gehalten hat, (http://www.kath.net/detail.php?id=11946) wird man sehen, dass die Sorge Benedikts eigentlich recht moderat war. Er hat nur festgestellt, dass die Lage in Österreich der von Gesamteuropa entspricht. Was völlig klar ist, weil inzwischen auch in den letzten Bergtälern die Moderne und die positven Werte der Aufklärung Einzug gehalten haben.

 

Die Rede war insoferne angenehm, als der Papst nicht versucht hat seine Brüder im Bischofsamt zu bevormunden und ihnen konkrte Vorschriften zu machen.

 

Und vor allem wird überall - in den Zeitungen aber sltesamer weise auch hier - das ebenso ausgesprochene Lob des Papstes z.B. für die Stadtmission in Wien, für den Katholikentag usw völlig negiert.

 

Only bad news is good news.

 

B) Gibt es etwa auch negative Werte der Aufklärung?

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Schönborn begrüßt Kritik des Papstes an Österreich

 

Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat die kritischen Äußerungen von Papst Benedikt XVI. zur Lage der katholischen Kirche in Österreich begrüßt. Man solle "mutig der Realität ins Auge schauen", ohne Schönfärberei, sagte Schönborn gestern in der ZiB.

 

Ich finde, es ist ein guter Schritt, wenn der ehrwürdige Kardinal und seine Bischofskollegen ihre Fehler bekennen. Die langjährigen Liturgieskandale in Österreich haben ihre Spuren hinterlassen.

Er meint sicher auch die jahrelangen Auseinandersetzungen zwischen Progressiven und Konservativen, die die Kirche von Österreich zur zänkischsten (Allen) Kirche Europas gemacht hat. An diesen Auseinandersetzungen war ein kürzlich verstorbener Bischof allerdings nicht ganz unbeteiligt :ph34r:

 

Die jahrelange Auseinandersetzung wurde uns durch Bischofsernennungen beschert, die zum Schlimmsten in Europa zählten (Haas in der Schweiz fällt auch noch unter diese Kategorie). Sie wurden in der nächsten Welle der Ernennungen Gott sei Dank wieder umgedreht.

Wenn ein Kardinal nach der Wertung seiner Mitbrüder zu Recht sexueller Belästigungen in seiner früheren Funktion bezichtigt wird und wenn ein Bischof Zungenküsse im Priesterseminar und Griffe an die "privare parts" als "dumme Jungenstreiche" abzutun versucht, kann man das nicht einfach als Streit zwischen Progressiven und Konservativen einstufen.

 

Man sollte sich im Vatikan einmal darüber klar sein, dass angesichts der kirchlichen Personalpolitik der Zustand ohnedies noch hervorragend ist, weil es der nächsten Bischofscrew gelingt ist, vieles rückgängig zu machen und im Bewußtsein der Christen wieder ein gutes "Standing" zu erreichen.

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ad Wolfgang:

 

Wenn ein Kardinal nach der Wertung seiner Mitbrüder zu Recht sexueller Belästigungen in seiner früheren Funktion bezichtigt wird und wenn ein Bischof Zungenküsse im Priesterseminar und Griffe an die "privare parts" als "dumme Jungenstreiche" abzutun versucht, kann man das nicht einfach als Streit zwischen Progressiven und Konservativen einstufen.
Solltest du ein Gerichtsurteil über den erwähnten Kardinal kennen das mir entgangen ist- das die Schuld eindeutig festgestellt hat- oder haben hier nur einige Mitbrüder Bezichtigungen von sich gegeben mit denen einige andere Mitbrüder nicht konform gehen konnten?
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Stimmt das arme Österreich hat wirklich unsere Anteilnahme verdient...nach all den Jahren der Politikbeinflussung durch Haider und Co. wird es Zeit, dass dort endlich die Moderen einzieht.

 

Österreich wird von vielen Europäern als hinterwäldlerisch wahrgenommen, dass gleich unter mehreren Phobien leidet.

Wichtig ist, dass man mal ein paar Feindbilder hat und aufbaut. Dazu eignen sich Politiker- die in der Öffentlichkeit stehen- in besonderer Weise - aber auch gewisse und vor allem gewissenhafte Bischöfe.

 

Was die Diffamierung eines ganzen Landes angeht darf man vermuten, dass diese armen Menschen unser wunderbares Heimatland nie kennen gelernt haben. So muss man hier sagen: "Vater, vergib ihnen ,denn sie wissen wirklich nicht was sie sagen."

 

Dass der Geist der Spaltung nicht nur in der österreichischen Kirche wahrnehmbar ist, das sollte Menschen die Zugang zu Büchern und Medien haben langsam klar geworden sein. Wenn über die Aussagen mancher Bischöfe sehr intensiv berichtet wurde - als Anlaß für Grabenbildungen - dann muss man allerdings anmerken, dass hier manche Medien auch mitverantwortlich sind, indem sie gerne skandalisieren und aus einer Mücke einen Elefanten machen.

Lieber Peter,

 

Menschen wie dich, zeigen mir ein ganz anderes Bild von Österreich, dass noch nicht vom Neonlicht der vermeintlichen Aufklärung geblendet wurde. Deshalb habe ich Hoffnung und freue mich auf die positiven Lichtpunkte der Glaubensbewahrung von meinen Glaubensbrüdern und Schwestern aus dem Alpenländle.

 

Lieber Thomas! Danke für die netten Worte - verdiene ich keineswegs, da ich nur ein armer Sünder bin der (wie es ja z.B. Volker kürzlich äußerte) auf manche (vor allem Atheisten, Modernisten) sehr abstossend wirkt.

 

Was aber Österreich betrifft: Mit Freude und Dankbarkeit nehme ich wahr, dass in unserem Land nicht nur ein Pater Petrus durch den besonderen Einsatz für den hl. Rosenkranz großen Segen über unser Land brachte- sondern dass das Wirken eines eifrigen Priesters wie Dr. Madinger für Österreich segensreich war und ist.

 

Die frühere KGI (Katholische Glaubensinformation) genannte Gemeinschaft, die Glaubensbriefe, Katechesen und Bücher von Dr. Madinger haben in Österreich sehr viel Gutes bewirkt. Ich kenne selbst einige dieser Menschen, die durch die Glaubensbriefe Stärkung im Glauben erfuhren. Auch der durch Dr. Madingers Wirken gegründete Orden der "Schwestern von der Jüngersuche Jesu" hat eine glaubenstreue Spiritualität die mich bei allem Modernismus und allen Glaubensproblemen auch in unserem Land hoffen läßt.

bearbeitet von Mariamante
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... wenn ein Bischof Zungenküsse im Priesterseminar und Griffe an die "privare parts" als "dumme Jungenstreiche" abzutun versucht, kann man das nicht einfach als Streit zwischen Progressiven und Konservativen einstufen.

 

Sonst fordern doch einige immer eine verschärfte Leibfreundlichkeit. Wundern kann man sich manchmal ...

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... wenn ein Bischof Zungenküsse im Priesterseminar und Griffe an die "privare parts" als "dumme Jungenstreiche" abzutun versucht, kann man das nicht einfach als Streit zwischen Progressiven und Konservativen einstufen.

 

Sonst fordern doch einige immer eine verschärfte Leibfreundlichkeit. Wundern kann man sich manchmal ...

Manche erkenne Heuchelei und Unglaubwürdigkeit, andere erkennen sie halt nicht.

 

Werner

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... wenn ein Bischof Zungenküsse im Priesterseminar und Griffe an die "privare parts" als "dumme Jungenstreiche" abzutun versucht, kann man das nicht einfach als Streit zwischen Progressiven und Konservativen einstufen.

 

Sonst fordern doch einige immer eine verschärfte Leibfreundlichkeit. Wundern kann man sich manchmal ...

Manche erkenne Heuchelei und Unglaubwürdigkeit, andere erkennen sie halt nicht.

 

Werner

 

Und was wirst Du wohl diesmal nicht erkannt haben?

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