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Klonforscher fälscht Arbeit


Flo77

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Das Schöne an der Wissenschaft ist: Früher oder später fliegt so ein Schwindel auf. Denn es gibt immer etwas, was man nachprüfen kann.

 

Man stelle sich dies auf Gebieten vor, wo man bestimmte Dinge nicht nachprüfen kann: Da würde ein Schwindel niemals herauskommen. Wenn sich also ein Papst hinstellt, und im Scherz oder im Irrtum etwas zu einem Dogma erhebt, dann wird das niemals herauskommen, sondern Katholiken werden bis in alle Ewigkeit dieses Dogma verteidigen.

 

Und man erzähle mir nicht, dies sei noch niemals passiert ...

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Das Schöne an der Wissenschaft ist: Früher oder später fliegt so ein Schwindel auf. Denn es gibt immer etwas, was man nachprüfen kann.

 

Man stelle sich dies auf Gebieten vor, wo man bestimmte Dinge nicht nachprüfen kann: Da würde ein Schwindel niemals herauskommen. Wenn sich also ein Papst hinstellt, und im Scherz oder im Irrtum etwas zu einem Dogma erhebt, dann wird das niemals herauskommen, sondern Katholiken werden bis in alle Ewigkeit dieses Dogma verteidigen.

Und man erzähle mir nicht, dies sei noch niemals passiert ...

Du unterscheidest nicht zwischen Wissenschaft und Glaube und das ist wirklich schade: Versuchen die Religion auf reine logische Operation und überprüfbare Wissenschaft zu reduzieren ist ein Irrtum, der wir der Aufklärung verdanken.

* Religion ist als Dichtung nicht immer Wahrheit, die man überprüfen muß, man glaubt ja.

* Religion gehört zur Welt des Möglichen, die man nicht unbedingt bewohnen muß, aber moralisch verbieten gehört zum Faschismus der Vernunft

* Religion, wenn sie keine politische Macht erlangt, soll ihre Glaubensvorstellungen weiter verfolgen; sonst würden wir keine Vorstellungsktaft mehr haben und dem Alptraum der sog. Vernunft unterlegen sein.

Viele Grüße

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Du unterscheidest nicht zwischen Wissenschaft und Glaube und das ist wirklich schade: Versuchen die Religion auf reine logische Operation und überprüfbare Wissenschaft zu reduzieren ist ein Irrtum, der wir der Aufklärung verdanken.

Ich fürchte, dein Vorwurf richtet sich an die falsche Seite ...

 

Es ist die religiöse Seite, die permanent behauptet, ihre Religion besitze die absolute Wahrheit, der sich u.a. auch die Wissenschaft unterzuordnen hat ...

 

Jens hat lediglich auf einen der grundlegensten Unterschiede zwischen Religion und Wissenschaft hingewiesen ...

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Du unterscheidest nicht zwischen Wissenschaft und Glaube und das ist wirklich schade: Versuchen die Religion auf reine logische Operation und überprüfbare Wissenschaft zu reduzieren ist ein Irrtum, der wir der Aufklärung verdanken.

Es ist die religiöse Seite, die permanent behauptet, ihre Religion besitze die absolute Wahrheit, der sich u.a. auch die Wissenschaft unterzuordnen hat ...

Jens hat lediglich auf einen der grundlegensten Unterschiede zwischen Religion und Wissenschaft hingewiesen ...

Während der erste Satz mMn richtig ist, würde ich der zweite nicht nicht unbedingt zustimmen. Jens hat geschrieben:

Man stelle sich dies auf Gebieten vor, wo man bestimmte Dinge nicht nachprüfen kann: Da würde ein Schwindel niemals herauskommen.

Rein unlogisch. In einem Gebiet, wo bestimmte Dinge nicht nachprüfen kann, KANN kein Schwindel herauskommen. Mir ist in diesem Zusammenhang egal, ob die Fundis hier die absolute Wahrheit gelten lassen, weil es sich um religiöse und nicht wissenschaftliche Wahrheit handelt. Sollten die Fundis die gleiche Methode anwenden (bei logischer Beweisführung) wollen, ist dann gerecht, sie des Sachverhaltes bewußt zu machen.

Was das Dogma betrifft: Kein Dogma hat mW den Charakter einer logischen Beweisführung. Es ist eine religiöse "Wahrheit", an die man als Christ glauben muß, ohne daß man sie beweisen kann. Wenn man sie beweisen würde, wäre kein Dogma mehr. Tatsächlich ist so; wie kann man die Unfehlbarkeit des Papstes beweisen?

Ich unterstreiche meine Position: wissenschaft und Religion haben zwar einiges gemeinsam, sie sind aber weden voneinander ableitbar noch wenden die gleiche Methode an. Sie sind Polen einer menschlichen Erfahrung. Ich bin für eine gerechte Machtteilung zwischen den beiden, einige in Forum hingegen für die Zerstörung einer zugunsten der anderen. Das finde ich nicht gerecht.

bearbeitet von epiqoros
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Das Schöne an der Wissenschaft ist: Früher oder später fliegt so ein Schwindel auf. Denn es gibt immer etwas, was man nachprüfen kann.

 

Man stelle sich dies auf Gebieten vor, wo man bestimmte Dinge nicht nachprüfen kann: Da würde ein Schwindel niemals herauskommen. Wenn sich also ein Papst hinstellt, und im Scherz oder im Irrtum etwas zu einem Dogma erhebt, dann wird das niemals herauskommen, sondern Katholiken werden bis in alle Ewigkeit dieses Dogma verteidigen.

Und man erzähle mir nicht, dies sei noch niemals passiert ...

Du unterscheidest nicht zwischen Wissenschaft und Glaube und das ist wirklich schade: Versuchen die Religion auf reine logische Operation und überprüfbare Wissenschaft zu reduzieren ist ein Irrtum, der wir der Aufklärung verdanken.

 

Ich unterscheide nicht, obwohl ich gerade auf einen sehr wichtigen Unterschied (und seine Konsequenzen) hinweise???

 

* Religion ist als Dichtung nicht immer Wahrheit, die man überprüfen muß, man glaubt ja.

 

Ja, so ist das. Aber, und jetzt wird es interessant: Jede Religion macht Aussagen über diese Welt und beansprucht damit die Wahrheit (meist sogar in absoluter Form). So macht das Christentum Aussagen über die Entstehung dieser Welt (früher in Form der Genesis, heute meist in mehr abgehobener Form). Auch werden Aussagen über andere Dinge gemacht, wie etwa Gebetserhörung, Wunder, Auswirkungen von Moral etc. pp. Und damit ist es die Religion, die zweierlei versucht: Sie verschanzt sich dahinter, "eigentlich" so etwas wie Poesie zu sein, also nicht durch Logik und Empirie angreifbar, um dann aus dieser "Deckung" heraus Angaben über den Aufbau dieser Welt zu machen und was man in ihr tun darf und was nicht.

 

Aber, wenn die Religion Aussagen über diese Welt macht, so betritt sie damit das Gebiet der Wissenschaft und macht Aussagen, die mit denen der Wissenschaft konkurrieren. Und nun versucht sie, bei Kritik dahinter Deckung zu nehmen, dass sie keine Wissenschaft ist ...

 

Ich hatte es schon zuvor gesagt: Eine Ideologie erkennt man daran, dass sie sich selbst und andere nach zweierlei Maß misst. Sie tritt in Konkurrenz mit der Wissenschaft (etwa auf dem Gebiet des Kreationismus), aber sie will nicht, dass man die Maßstäbe der Wissenschaft an sie anlegt. Und da muss man einfach sagen: So nicht, liebe Leute. Entscheidet Euch einmal: Wollt Ihr Aussagen über diese Welt machen, dann müsst Ihr Euch nach den Maßstäben der Wissenschaft messen lassen. Oder wollt Ihr keine Aussagen über diese Welt machen? Dann, bitte schön, zieht Eure diesbezüglichen Behauptungen doch bitte auch zurück und verbreitet nicht mehr weiterhin das Märchen, dass Homosexualität "unnatürlich" sei. Und falls doch, dann denkt nicht, ihr könntet Euch hinter Eurem Subjektivismus verschanzen und seit für Kritik nicht erreichbar.

 

* Religion gehört zur Welt des Möglichen, die man nicht unbedingt bewohnen muß, aber

 

 

Genau, Religion beschäftigt sich spekulativ mit dem Möglichen, tut aber gegenüber den Naiven so, als ob sie Aussagen über das Tatsächliche macht, über "die Wahrheit". Aber wenn man mit dem Anspruch an Wahrheit auftritt, dann muss man sich auch nach den Maßstäben der Wahrheit messen lassen und kann sich nicht hinter dem Mööglichen verschanzen.

 

moralisch verbieten gehört zum Faschismus der Vernunft

 

Keine Frage, ja. Ich will die Religion nicht verbieten, ich will sie nur der Kritik öffnen, so wie alle öffentlichen Angelegenheiten. Und wenn die Religion keine öffentliche Angelegenheit ist, dann verschone ich sie auch mit meiner Kritik. Aber solange noch ein Euro Staatsgelder einer Religion zufließen, handelt es sich um eine öffentliche Angelegenheit, in der ich verlange, gehört zu werden.

 

Religion ist eine Methode, aus der Deckung unkritisierbarer Behauptungen heraus öffentlichen Einfluss zu erlangen. Und das geht nicht. Jedenfalls nicht mir mir.

 

* Religion, wenn sie keine politische Macht erlangt, soll ihre Glaubensvorstellungen weiter verfolgen; sonst würden wir keine Vorstellungsktaft mehr haben und dem Alptraum der sog. Vernunft unterlegen sein.

 

Ob das ein Alptraum wäre, sei dahingestellt, weil sich auch die Vernunft mit dem Möglichen beschäftigt (sie gibt es nur nicht ohne jeden Grund als das Tatsächliche aus). Aber die Religion soll ihre Glaubensvorstellungen ruhig weiterverfolgen, sie sollte nur nicht erwarten, dass man ihre Behauptungen unwidersprochen hinnimmt, wenn sie mit einem Wahrheitsanspruch daherkommt.

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Wollt Ihr Aussagen über diese Welt machen, dann müsst Ihr Euch nach den Maßstäben der Wissenschaft messen lassen. Oder wollt Ihr keine Aussagen über diese Welt machen? Dann, bitte schön, zieht Eure diesbezüglichen Behauptungen doch bitte auch zurück und verbreitet nicht mehr weiterhin das Märchen, dass Homosexualität "unnatürlich" sei.

 

-> Homosexualität bietet keinen ÜberlebensVorteil für die Spezies, keinen Überlebensvorteil im survival of the fittest, sondern ist hinderlich, da sie die Fortpflanzungspotential verringert aus biologischer Sicht

 

-> LangZeitEvolution ist nicht bewiesen sondern nur anhand von Fossilien-Beobachtungen und Genähnlichkeit vermutet, diese Beobachtungen können auch aufgrund ähnlicher Kreationierung herrühren, somit braucht Religion das wissenschaftlichen Masstäbe nicht zu fürchten

bearbeitet von magnusfe
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Franciscus non papa
Wollt Ihr Aussagen über diese Welt machen, dann müsst Ihr Euch nach den Maßstäben der Wissenschaft messen lassen. Oder wollt Ihr keine Aussagen über diese Welt machen? Dann, bitte schön, zieht Eure diesbezüglichen Behauptungen doch bitte auch zurück und verbreitet nicht mehr weiterhin das Märchen, dass Homosexualität "unnatürlich" sei.

 

-> Homosexualität bietet keinen ÜberlebensVorteil für die Spezies, keinen Überlebensvorteil im survival of the fittest, sondern ist hinderlich, da sie die Fortpflanzungspotential verringert aus biologischer Sicht

 

-> LangZeitEvolution ist nicht bewiesen sondern nur anhand von Fossilien-Beobachtungen und Genähnlichkeit vermutet, diese Beobachtungen können auch aufgrund ähnlicher Kreationierung herrühren, somit braucht Religion das wissenschaftlichen Masstäbe nicht zu fürchten

 

 

hm, damit machst du das leben aller singles nieder, aller priester und ordensleute. ist dir das klar?

 

willst du also die leute "zwangsverheiraten"?

bearbeitet von Oestemer
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Wollt Ihr Aussagen über diese Welt machen, dann müsst Ihr Euch nach den Maßstäben der Wissenschaft messen lassen. Oder wollt Ihr keine Aussagen über diese Welt machen? Dann, bitte schön, zieht Eure diesbezüglichen Behauptungen doch bitte auch zurück und verbreitet nicht mehr weiterhin das Märchen, dass Homosexualität "unnatürlich" sei.

 

-> Homosexualität bietet keinen ÜberlebensVorteil für die Spezies, keinen Überlebensvorteil im survival of the fittest, sondern ist hinderlich, da sie die Fortpflanzungspotential verringert aus biologischer Sicht

Arterhaltung ist sowieso kein Faktor, der von Bedeutung ist. Es geht um die Erhaltung der eigenen Gene und den Schutz der Träger dieser Gene. Also sich selbst, die eigenen Nachkommen - und auch nähere Verwandte und ihre Nachkommen. Eine Mutation muss nicht unbedingt einen konkreten Überlebensvorteil mit sich bringen, um sich langfristig durchzusetzen (also auch nach Generationen noch vererbt zu werden), es reicht, wenn es keine gravierenden Nachteile gibt.

Und jemand, der keine eigenen Kinder hat (z.B. weil er sich mehr für Angehörige des eigenen Geschlechts interessiert als für die des anderen), kann auch etwas für den Erhalt seiner Gene tun: Er kann sich mit um die Aufzucht seiner Geschwister, Nichten/Neffen oder Cousins/Cousinen kümmern und damit den Eltern die Arbeit erleichtern und die Überlebenschance der Kinder erhöhen. Die genetische Verwandtschaft beträgt dabei im Schnitt zwischen 50 (Geschwister) und 12,5% (Cousins/Cousinen).

 

Homosexualität wird in jedem Fall nicht dominant vererbt (sonst könnten Heterosexuelle keine homosexuellen Kinder bekommen und die Kinder von einem homosexuellen Elternteil wären mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% selbst homosexuell) und es würde mich sogar wundern, wenn sich das Ganze auf einen einzigen rezessiv vererbten Faktor beschränkt (schließlich scheint es da auch Abstufungen zu geben). So können die einzelnen Faktoren über mehrere Generationen vererbt werden und sich irgendwann in einem Nachkommen wieder "treffen" und die Eigenschaft "homosexuell" hervorrufen.

Es gibt auch z.B die Vermutung, dass die Faktoren, die bei einem Mann Homosexualität "auslösen" bei Frauen für besondere Fruchtbarkeit sorgen. (Dann wäre allerdings noch zu klären wie sich die Sache mit weiblicher Homosexualität verhält.)

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lieber Volker

Ich glaube, wir sind einer Meinung, und einiges geht es um meine manchmal sehr schnelle Art, die Sachlage zu erfassen und darauf zu reagieren, aber gut:

dein Satz:

Ich will die Religion nicht verbieten, ich will sie nur der Kritik öffnen, so wie alle öffentlichen Angelegenheiten. Und wenn die Religion keine öffentliche Angelegenheit ist, dann verschone ich sie auch mit meiner Kritik. Aber solange noch ein Euro Staatsgelder einer Religion zufließen, handelt es sich um eine öffentliche Angelegenheit, in der ich verlange, gehört zu werden

Das ist dein Recht und Recht jedes Menschen. Ich bin sowieso dafür, Religion mit Staatsgeld nur und erst zu unterstützen, wenn sie sich den Prinzipien des allgemeinen Wohles (Verfassung) unterstellt. Mir ist nicht gerade wohl, daß die Kirche(n) Professoren die Lehrerlaubnis entziehen können, wenn sie nicht im Einklang mit ihr sind. Die Theologie als Berufsbildung sollte aus der Universität gezogen werden, weil die konfessionelle Wissenschaft dort nichts zu suchen hat.

Dein Satz

Dann, bitte schön, zieht Eure diesbezüglichen Behauptungen doch bitte auch zurück und verbreitet nicht mehr weiterhin das Märchen, dass Homosexualität "unnatürlich" sei. Und falls doch, dann denkt nicht, ihr könntet Euch hinter Eurem Subjektivismus verschanzen und seit für Kritik nicht erreichbar.

Du spricht mit der KK und nicht mit mir - nehme ich an - weil ich mehrmals in verschiedenen Threads gesagt habe, daß es sich bei dieser Meinung um einen Rest alter Denkvorstellung handelt, die NUR die männliche Homosexualität betrifft. Ich kenne keine offizielle Stellungnahme gegen die weibliche Homosexualität, die schon in der Bibel einfach ignoriert wird. Warum? Ich belasse dir die Antwort.

Dein Satz

Aber die Religion soll ihre Glaubensvorstellungen ruhig weiterverfolgen, sie sollte nur nicht erwarten, dass man ihre Behauptungen unwidersprochen hinnimmt, wenn sie mit einem Wahrheitsanspruch daherkommt.

Das glaube ich nicht, daß die Kirche die andere Meinung wenn aufrichtig, gering schätzt. Ich habe andere Erfahrungen in diesem Gebiet, und nur Fundis wollen darüber nicht diskutieren, weil damit der Grund ihres Glaubens wegfallen würde. Ich bin nicht gläubig, aber kenne Leute, die sehr offen sind und über alles reden können. Der Glaube ist keine exakte Wissenschaft und hat etwas Kindliches: Man weiß, daß es in der Nacht alles wie im Tag ist, trotzdem hat man Angst. Man weiß, daß nach dem Tod alles unsicher ist abgesehen vom Tod, daher glaubt man, daß alles auch nach dem Tod besteht. Dichtung ist nicht Wahrheit, aber manchmal hilft, die Wahrheit zu ertragen.

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...

 

Lieber Epiqoros,

 

jetzt weiß ich nicht mehr, worüber ich (in diesem Fall) noch mit Dir diskutieren kann: Weil ich nämlich völlig mit Dir übereinstimme. Insofern bleibt mir nur zu sagen: Ja, das kann ich unterschreiben.

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