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Natürliche und unnatürliche Verhütung


Mariamante

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Mal im Ernst, an Peters Antwort ist was wahres dran, das Kondom hat schon durchaus zu einer gewissen Lusttötung innerhalb einer Ehe beigetragen
Die Gerüchte kenne ich, allerdings weniger, weil man immer konnte, sondern weil einem die Anwendung zu umständlich war (was mir nach wie vor nach fauler Ausrede klingt) ...
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hallo

 

Dass nicht jede Frau ein willenloses Sexobjekt wird, ist klar. Sie ist nur- krass ausgedrückt- für den Willen des Mannes (der nicht in jedem Fall ihrem eigenen Willen widersprechen muss) jederzeit verfügbar, ohne dass der Mann seine Verantwortung wahr nehmen müßte. Dass dies das Verantwortungsgefühl des Mannes steigert und vertieft so wie zu einer christlichen Reife führen sollte kann ich nicht nachvollziehen- im Gegenteil.

 

 

eine Frau wird nicht durch die Anwendung eines künstlichen Verhütungsmittels zu einem willenlosen Sexobjekt. Das geschieht, wenn überhaupt, dann aus anderen GRünden. Ich sage es dir nochmals:

ich war für meinen Mann weder mit noch ohne Pille je willenloses Sexobjekt.

Mit einem Mann, der mich je überhaupt als ein Objekt, dsa ihm willenlos zur Verfügung steht, betrachtet hätte, hätte ich nie eine engere Beziehung angefangen. INsofern zieht deine Argumentation schon mal nicht für Beziehungen, die eine Basis des gegenseitigen Evrtrauens haben. Da geschieht es dann nicht durch die Anwendung der Pille, dass Frau plötzlich als willenloses Sexobjekt gesehen wird.

Ganz davon abgesehen ist Frau nicht die Erzieherin des Mannes. Wenn man da Defizite hat, dann soll er die bitteschön auf eigene Kosten aufarbeiten, nicht auf meine. Ich bin auch nichbt das Lehrobjekt zur Steigerung des Verantwortungsgefühls meines Mannes.

 

Das kannst du doch nicht ernstmeinen. Weder die Pille, noch das Kondom noch sonst eines der sog. künstlichen VErhütungsmittel hat als Nebenwirkung, dass es den Willen der Frau schwächt

Nun- es schwächt den Willen des Mannes. Menschen die etwas von Askese verstehen, und in der Annahme von schmerzlichen Übungen nicht sofort (wie Oestemer) eine Art Masochismus sehen - sondern eine sinnvolle Konditionierung und Steigerung spiritueller Kräfte, werden den leichten, angenehmen und bequemen Weg der künstlichen Verhütung weder als Willenstärkung noch als besonderes Merkmal der Reife des christlichen Menschen sehen können.

 

das kann aber doch nicht zum Problem der Frau werden. Dann muss er seinen Willen eben trainieren, aber bitteschön nicht dadurch, dass er sich einbildet, ich müsse NFP betreiben, nur weil das seinen Willen stärkt

 

soso. Die Notwendigkeit der Selbstbeherrschung wird damit keineswegs ausgehebelt. Es wird nur in Frage gestellt, wann Selbstbeherrschung notwendig ist. Du tust ja gerade so, als würden Eheleute, die kein NFP betreiben, sich 90% ihres Ehelebens mit Sex beschäftigen.
Genau - Selbstbeherschung üben wir nur, wann wir es wollen - und da wir in 99 Prozent der Fälle keine Lust auf Selbstbeherrschung haben, geben wir der Lust und dem animalischen Teil in uns nach.

 

nein, wir üben SElbstbeherrschung dann, wenn es sinnvoll ist. Selbstbeherrschung um der Selbstbeherrschung willen ist Unfug und führt zu pathologischem VErhalten

 

 

Ausserdem hätte ich von dir doch gerne mal beantwortet, was an einer Empfängnisregelung, die dem Biorytmus der Frau genau entgegengesetzt ist, natürlich sein soll?
Gegenfrage erlaubt? Ist der Einsatz der Pille dem Biorythmus konform? Spiegelt die Pille dem Körper, der Psyche nicht hormonell eine Art "Schwangerschaft" vor?

 

ausnahmsweise...

 

Die Vorspiegelung einer SChwangerschaft ist zwar ein Eingriff in Vorgänge des weiblichen Körpers, ist aber nicht dem Biorhythmus der Frau entgegengesetzt.

So, jetzt wirst du mir hoffentlich auch auf meine Frage antworten

 

alles Liebe

 

Angelika

bearbeitet von Die Angelika
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hallo

 

Da es sowohl in der Natur selbst liegt, dass der GV nicht jederzeit vollzogen werden kann,

 

an was denkst du da jetzt konkret?

Wann kann der GV aus in der Natur liegenden Gründen nicht vollzogen werden?

 

 

alles Liebe

 

Angelika

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.....

Mal im Ernst, an Peters Antwort ist was wahres dran, das Kondom hat schon durchaus zu einer gewissen Lusttötung innerhalb einer Ehe beigetragen, weil Mann/Frau ihren Trieb jederzeit und scheinbar ohne Folgen ausleben kann. ....

wer nur trieborientiert denken kann.

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hallo

 

 

 

Gut- wenn du noch niemals davon gehört hast, dass Frauen unter Männern zu leiden haben- auch auf diesem Gebiet- dann freue ich mich, dass du mit solchen Menschen nie Kontakt hattest. Der Zwang und Druck ist natürlich nicht immer so offensichtlich, dass man es einer Vergewaltigung gleich setzen könnte.

 

solche Problematik lässt sich aber nicht durch die Wahl der evrhütungsmittel beheben, sondern durch Stärkung des Selbstbewusstseins der Frauen. Das fängt dann aber schon im Kindesalter an. Es muss den Mädels vermittelt werden, dsas sie Nein sagen können und ds auch dürfen. z.b. dann, wenn Onkel Otto ein Küsschen von der niedlichen Nichte Anna möchte. Da sollte keiner empört sein, wenn Klein-Anna Nein sagt. Das ist nicht unartig. Und auf diesem Wege lernen Frauen so bestimmt Nein zu sagen, dass das auch respektiert wird, es sei denn der Mann ist psychisch krank. Dann aber ist eine solche Frau auch so stark, dass sie das gerade nicht als ihr persönliches Kreuz empfindet, das sie halt zu tragen habe, sondern sich dagegen zu wehren weiß, eventuell eben auch mit entsprechender Hilfe.

 

Wie gesagt geht es um das "Verfügbarmachen" der Frau. Und wenn Frauenfreunde nichts dagegen habe, dann wundere ich mich deswegen, weil die Hauptaufgabe oder Hauptlast der Verhütung hier bei der Frau liegt- oder ist die Pille für den Mann bereits so weit fortgeschritten, dass es 50 zu 50 steht?

 

das sieht ja wohl bei NFP nicht anders aus.

 

Ich meine, dass dann eher beim Mann angesetzt werden müsste und ihm klar gemacht werden müsste, dass er den Willen der Frau zu respektieren hat udn sie als gleichwertiges Geschöpf zu sehen hat.

Das hängt m.E. zusammen. Denn die Pille wurde von Männern für Frauen erfunden, damit die Männer auf ihren Genuß kommen ohne die "Folgen" tragen zu müssen. Stört dich das gar nicht?

 

ich kenne die Motive für die Erfindung der Pille nicht. Kennst du sie wirklich oder sind das nur deine persönlichen Vermutungen?

 

??????????????

es ist Realität, dass Frauen von Männern beherrscht werden?????Also mich beherrscht kein Mann. Wenn mein Mann das versuchen sollte, würde ich ihm postwendend eine Auszeit verordnen.

Komisch- der Kirche wird das auf einer anderen Ebene immer wieder vorgeworfen- und wo es im reellen Leben wie z.:B durch die Pille geschieht und macht es nicht so viel.

 

Realität ist, dass es Männer immer wieder mal versuchen. Genau das geschieht ja wohl gerade in SAChen kirchlicher SExualmoral.

 

alles Liebe

 

Angelika

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ICh denke, dass du hier eine sittliche Grenzen überschritten hast. Den Sexualakt eines Ehepaares, das aneinander Lust empfindet, mit dem sog. Kannibalenmord von Rotenburg zu vergleichen, ist schon mehr als geschmacklos. Vielleicht solltest du mal zu einem Sexualtherapeuten gehen anstatt in die MEsse i20.gif

Das Problem: MM weiß offenbar nicht was er schreibt. Er streitet es explizit ab, dass er diesen Vergleich gezogen habe: Hier.

 

Er behauptete sogar, dieser Vergleich stamme von mir ( B) ). Naja, vielleicht sollte er einfach weniger schreiben und mehr lesen. Auch und insbesondere seine eigenen Beiträge.

 

ich habs zur Kennntis genommen....

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Mir graut es vor solcher Unbarmherzigkeit und Engstirnigkeit und dem dahinter stehenden Hang zum Kadavergehorsam.
Und die Worte: "Wer nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt, ist im Himmelreich der Kleinste" streichen wir aus der Bibel ebenso wie: "Wer meine Gebote hat und sie h?, der ist es der mich liebt".

 

 

weis erst mal nach, dass die von der Kirche aufgestellten Gebote bez? Sexualmoral identisch mit den Geboten Christi sind

Selbst wenn es die Gebote Christi wären, würde man sich herumwinden wie ein Aal. So wie beim Verbot Christi über die Ehescheidung.

 

also wie jetzt?

Selbst wenn es die Gebote Christi wären? Bisher dachte ich eigentlich, ihr ginget davon aus, dass sie es sind.

Was du schreibst, ist eine Unterstellung, zum Thema Ehescheidung sollte man besser nen eigenen thread aufmachen, wenn man das diskutieren will. Dazu steht ja doch einiges in der Bibel

Im übrigen hat meine HAltung mitnichten was mit Liberalismus oder so zu tun. Es gab und gibt in meinem Leben einen einzigen Mann, mit dem ich GV habe, und das ist mein Ehemann.

 

Angelika

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hallo

 

Sei so nett- zitiere die inkriminierte Stelle- dann kann ich später darauf dezidiert eingehen.Ich muss jetzt weg.

Ist das nicht ein falsche Fuffziger?

 

weiß ich nicht. Jedenfalls bringt er mich damit nicht auf die Palme, so dass er darauf nicht dezidiert einzugehen braucht. Bitteschön (eure Suchfunktion ist fein!):

 

 

Mir ist bekannt, dass auch manche Christen Bereiche ihres Lebens aus der Verantwortung vor Gott ausklammern wollen und meinen, das ginge Gott und auch andere einen Dreck an, wie sie mit ihrer eigenen Frau, mit ihrem eigenen Körper umgehen. Wir geraten hier sicher in die Diskussion ob es erlaubt ist, jemand anderen umzubringen, wenn dieser darnach begehrt und er damit voll einverstanden ist, weil es für ihn eine Lust sist (in extremis). Hier gibt es eben sittliche Grenzen - die zu verkünden das Lehramt auch den Auftrag hat- sehr zum Leidwesen jener, die einer hemmungslosen Lust das Wort reden, wenn es äußerlich niemand schadet und alle damit einverstanden sind. Dass mit einer solche Einstellung die Sichtweise verbunden ist, objektive moralische Grundsätze in die Tonne zu werfen und eine rein pragmatische Moral (falls überhaupt eine) gelten zu lassen ist dir bewußt?

geschrieben am 25.3. um 23:02 Uhr von Mariamante

 

du(Mariamante) bringst hier die Lust, die ein Ehepaar aneinander empfindet in Zusammenhang mit einer pathologischen Lust am Tod. Das ist echt dreist.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Sei so nett- zitiere die inkriminierte Stelle- dann kann ich später darauf dezidiert eingehen.Ich muss jetzt weg.

Ist das nicht ein falsche Fuffziger?

Nö, ein äußerst vielbeschäftigter Mensch.

Er schreibt hier so viel, dass er wirklich nicht immer wissen kann, was er tags zuvor geschrieben hat.

 

 

öhm....da muss ich aufpassen, dass es mir nicht auch noch so geht..... B)

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also einen AUfruf zur Abkehr von Kondomen finde ich aber in keinem Evangelium, auch sonst nirgendwo in der Bibel.

Hallo Angelika,

 

dazu Humanae Vitae:

 

Kein gläubiger Christ wird bestreiten, daß die Auslegung des natürlichen Sittengesetzes zur Aufgabe des kirchlichen Lehramtes gehört. Denn zweifellos hat - wie Unsere Vorgänger wiederholt ausgesprochen haben1 - Christus Jesus, als er dem Petrus und den übrigen Aposteln an seiner göttlichen Gewalt Anteil gab und sie aussandte, alle Völker zu lehren, was er uns geboten hat2, sie zu zuverlässigen Wächtern und Auslegern des ganzen Sittengesetzes bestellt, das heißt nicht nur des evangelischen, sondern auch des natürlichen Sittengesetzes. Denn auch das natürliche Sittengesetz bringt den Willen Gottes zum Ausdruck, und dessen treue Befolgung ist ja allen Menschen zum ewigen Heil notwendig.

 

grüße,

tomlo

 

was willst du mir jetzt damit sagen?

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und ich erinnere mich noch gut an eine beichte, in der ich beichtete, dass ich mich selbstbefriedigt hatte, der beichtvater nachfragte, ob samen herausfloss??????
aber, aber...das spielt doch eine entscheidende Rolle bei dem Maß dessen, was er dir als Buße auferlegen sollte..... *augenroll*
Ach - ist spritzen schlimmer als fließen??? :ph34r:

das wollen wir aber jetzt bestimmt nicht wissen...

 

vielleicht findet sich dazu ja was im CIC B)

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Was ich schon immer wissen wollte, aber nie zu fragen wagte:

Wie verletzt ein Kondom denn die Würde des Menschen?

 

du brauchst es nur unsachgemäß benutzen un deinem Mann über den Kopf ziehen :lol:

Das stimmt so nicht. Es gibt ein köstliches Partyspiel: "Kondome aufblasen". Man zieht sich das Ding über den Kopf, bis unter die Nase, der Mund bleibt frei. Dann atmet man durch den Mund einund durch die Nase aus. Dadurch bläst sich das Kondom auf, bis es aussieht wie eine überdimensionale Zwergenmütze. Gewonnen hat,wer es zuerst zum Platzen bringt. Das ist etwa bei doppelter Fußballgröße der Fall.

 

Ist beim Zuschauen wesentlich witziger als hier in der Erzählung. B)

 

 

Hör auf!

ALs Zwölftklässler fuhr unser Relilehrer, ein katholischer Geistlicher, mit uns nach AUgsburg, um die Uni zu besuchen. Unseren doofen Jungs fiel natürlich nichts besseres ein als vor der Uni Kondome aufzublasen.

 

aber ich dachte schon an ganz über den Kopf ziehen, als ich da antwortete....

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unglaublich. Also weder mein Mann noch ich wurden durch Nutzug der Pille zu hemmungslosen Sexmonstern. Mein Mann fiel nicht plötzlich auf offener Straße aus lauter Lust über mich her zdn auch ich schaute ihn nicht nur noch schmachtend an....war da irgendwas mit meiner Pille nicht in Ordnung? Oder kann es sein, dss du künstliche Verhütungsmittel mit einer Überdosis Viagra verwechselst?

Dann müsstest Du dich vor deinen Mann verstecken B)

Mal im Ernst, an Peters Antwort ist was wahres dran, das Kondom hat schon durchaus zu einer gewissen Lusttötung innerhalb einer Ehe beigetragen, weil Mann/Frau ihren Trieb jederzeit und scheinbar ohne Folgen ausleben kann. Dabei kann man es doch viel schöner haben, wenn man Zeiten hat, bei denen man enthaltsam lebt um umso intensiver und schöner seinen Sex geniessen zu dürfen.

 

grüße, tomlo

 

 

also ich hatte Peter so verstanden, dass die künstlichen Verhütungsmethoden die Lust isn Hemmungslose steigern und deshalb verwerflich seien....*doofguck*

 

na ja und aufgrund des Berufes meines Mannes haben wir hinreichend Zeiten, in denen wir enthaltsam leben. Da sehen wir es ganz und gar nicht ein, die Zeiten, in denen wir miteinander GV haben können. noch weiter einzuschränken

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Liebe Angelika!

 

Zuerst herzlichen Dank für das Zitieren. Dass es bei vielen Postings durchaus dazu kommen kann, dass man nicht genu weiß, welche Stelle der andere meint, wenn er sie nicht mitzitiert oder einen link darauf setzt bitte ich zu berücksichtigen.

 

weiß ich nicht. Jedenfalls bringt er mich damit nicht auf die Palme, so dass er darauf nicht dezidiert einzugehen braucht. Bitteschön (eure Suchfunktion ist fein!):

 

Nun zu meinem Text den Du zitierst:

Mir ist bekannt, dass auch manche Christen Bereiche ihres Lebens aus der Verantwortung vor Gott ausklammern wollen und meinen, das ginge Gott und auch andere einen Dreck an, wie sie mit ihrer eigenen Frau, mit ihrem eigenen Körper umgehen.

 

Hier spiele ich speziell darauf an, dass wir gern den Bereich in unserem Leben, wo wir Probleme haben mit dem Gebot Gottes konform zu gehen "ausklammern" - und es entweder vor Gott verbergen wollen oder sogar meinen: Für mich ist das keine Sünde. Oft trifft das den sexuellen Bereich.

Wir geraten hier sicher in die Diskussion ob es erlaubt ist, jemand anderen umzubringen, wenn dieser darnach begehrt und er damit voll einverstanden ist, weil es für ihn eine Lust sist (in extremis). Hier gibt es eben sittliche Grenzen - die zu verkünden das Lehramt auch den Auftrag hat- sehr zum Leidwesen jener, die einer hemmungslosen Lust das Wort reden, wenn es äußerlich niemand schadet und alle damit einverstanden sind.

Wie die Worte IN EXTREMIS andeuten, habe ich sexelle Sünden und und Tötung anderer (in beidseitigem Einverständnis) nicht gleichsetzen wollen, sondern ein starkes und sprechendes Bild dafür liefern wollen, wohin es führt wenn man meint: Wenn vor dem Sittengesetz nur dass verboten wäre, was anderen schadet- aber das erlaubt, was gegenseitige Lust bereitet, dann wäre im Extremfall auch die Tötung auf Verlangen in Ordnnung, wenn es der andere verlangt und will. Mit meinem sicher scharfen Vergleich wollte ich vor allem heraus stellen, dass eine subjektive Moral die nur das ahnden will, wo man dem anderen einen offensichtlichen Schaden anrichtet nicht in Ordnung ist. Daher meinte ich, dass das Lehramt den Auftrag und die Autorität hat, das Sittengesetz authentisch auszulegen.

du(Mariamante) bringst hier die Lust, die ein Ehepaar aneinander empfindet in Zusammenhang mit einer pathologischen Lust am Tod. Das ist echt dreist.

 

Meine Intention war nicht die Lust auf die gleiche Ebene zu bringen sondern auszudrücken: Wenn jemand sagt sexuell ist alles erlaubt wenn es niemand schadet, dann gleicht dies im Extremfall (in extremis) jener Haltung die meint, es ist alles erlaubt, wenn es das gegensetige Einverständnis dazu gibt - sogar bis zur Tötung. Den Vergleich mit dem Umbringen brachte ich weil ich der Meinung bin, dass die meisten verstehen, dass es vom Sittengesetz objektiv verboten ist, jemand umzubringen. Ich dachte mir, dass dies den Vergleich verständlich machen würde. Aber wie ich sehe, haben einige in Richtung Lust gedacht und daher meine Intention (KEINE pragmatische Moral) nicht verstanden. Vielleicht konnte meine ausführlichere Stellungnahme ein wenig zur Klärung beitragen.

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.

wo beginnt denn für dich Gewalt? Nimmst du auch keine Medikamente, wenn du eine Mandelentzündung hast?
Da die Sexualität zur Quelle des Lebens gehört, sind Manipulationen in diesem Bereich anders zu sehen als bei einer Mandelentzündung.
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Meine Intention war nicht die Lust auf die gleiche Ebene zu bringen sondern auszudrücken: Wenn jemand sagt sexuell ist alles erlaubt wenn es niemand schadet, dann gleicht dies im Extremfall (in extremis) jener Haltung die meint, es ist alles erlaubt, wenn es das gegensetige Einverständnis dazu gibt - sogar bis zur Tötung.

Dümmer gehts nümmer. Jetzt erklär mir mal einer, wie man einen anderen umbringen kann, ohne ihm zu schaden.

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Sei so nett- zitiere die inkriminierte Stelle- dann kann ich später darauf dezidiert eingehen. Ich muss jetzt weg.

Ist das nicht ein falsche Fuffziger?

Nö, ein äußerst vielbeschäftigter Mensch.

Er schreibt hier so viel, dass er wirklich nicht immer wissen kann, was er tags zuvor geschrieben hat.

 

 

öhm....da muss ich aufpassen, dass es mir nicht auch noch so geht..... :lol:

Ist mir aber noch nicht aufgefallen, dass Du Fragen als "Fallen" oder "Provokationen" bezeichnet hast, ohne selbst erst mal dem angegebenen Link nachzugehen.

Nachdem ich heute nachmittag ein solches Vorgehen von ihm deutlich gemacht habe, (Lehramt, Credo ... ) fordert er nun Dich auf, die Suche vorzunehmen. Ist schon mal ein Fortschritt. B)

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ad Gabriele:

Auch nachdem nun geklärt ist, dass es sich bei dem bösen Gerücht um ein Synonym für Ehebruch handelt, verstehe ich die Stelle nicht:

Ich sage, dass es in keinem Falle auch ohne NFP "jederzeit verfügbare Frauen" gibt, Du sagst, dass Du das schon erwähnt hast und kommst auf Ehebruch und Libertinismus (was ist das eigentlich?) zu sprechen.

Und nun?

Verhindert NFP denn Seitensprünge?

Oder die Sexualisierung unserer Gesellschaft?

 

Für Libertinismus fand ich hier eine Quelle, die das aussagt was ich damit ausdrücken wollte:

 

 

<H3>2. Libertinismus

Libertinismus ist die "Bezeichnung für die Haltung und Anschauung eines Freigeistes, der sich an die traditionellen sittlichen Normen (besonders auf sexuellem Gebiet) nicht mehr gebunden fühlt" (Der Neue Brockhaus). Libertinistische Vorstellungen nehmen in der Evangelischen Kirche einen breiten Raum ein. Die Kirche leistet deshalb einen beträchtlichen Beitrag zu dem häufig beklagten Werteverfall unserer Gegenwart.

 

Quelle:

http://www.iavg.org/iavg021.htm

Wenn NFP aus einer Haltung der Selbstbeherrschung, des Respektes und dem Ja zu Gottes Geboten kommt, dann trägt es m.e. positiv dazu bei, dass man keine ehebrecherischen Anwandlungen zuläßt.

 

Die Sexualisierung unserer Gesellschaft führt nicht nur zu Seitensprüngen sondern versucht den Menschen vor allem einzureden, dass auf diesem Gebiet alles erlaubt ist und es keine Sünden in diesem Bereich geben kann. Siehe Libertinismus.

bearbeitet von Mariamante
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Meine Intention war nicht die Lust auf die gleiche Ebene zu bringen sondern auszudrücken: Wenn jemand sagt sexuell ist alles erlaubt wenn es niemand schadet, dann gleicht dies im Extremfall (in extremis) jener Haltung die meint, es ist alles erlaubt, wenn es das gegensetige Einverständnis dazu gibt - sogar bis zur Tötung.

Dümmer gehts nümmer. Jetzt erklär mir mal einer, wie man einen anderen umbringen kann, ohne ihm zu schaden.

 

Ich denke, Peter meint "Töten auf Verlangen" z.B. im Fall einer unheilbaren Krankheit.

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Bei mir kam es eher so an, als wenn er Lustmorde meinte. Gibts ja auch mit gegenseitigem Einverständnis.

bearbeitet von rembetiko
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ad Angelika

 

dann müsste Rom sich auch gegen NFP aussprechen. Es dürfte dann auch kein Reden von verantworteter Elternschaft geben.

Vielleicht wäre es gut, sich "Humnae vitae" genauer anzuschauen.

http://www.stjosef.at/dokumente/humanae_vitae.htm

 

11. Jene Akte, die eine intime und keusche Vereinigung der Gatten darstellen und die das menschliche Leben weitertragen, sind, wie das letzte Konzil betont hat, "zu achten und zu ehren11"; sie bleiben auch sittlich erlaubt bei vorauszusehender Unfruchtbarkeit, wenn deren Ursache keineswegs im Willen der Gatten liegt; denn die Bestimmung dieser Akte, die Verbundenheit der Gatten zum Ausdruck zu bringen und zu bestärken, bleibt bestehen. Wie die Erfahrung lehrt, geht tatsächlich nicht aus jedem ehelichen Verkehr neues Leben hervor. Gott hat ja die natürlichen Gesetze und Zeiten der Fruchtbarkeit in seiner Weisheit so gefügt, daß diese schon von selbst Abstände in der Aufeinanderfolge der Geburten schaffen. Indem die Kirche die Menschen zur Beobachtung des von ihr in beständiger Lehre ausgelegten natürlichen Sittengesetzes anhält, lehrt sie nun, daß "jeder eheliche Akt" von sich aus auf die Erzeugung menschlichen Lebens hingeordnet bleiben muß12

 

und weiter:

Wenn also gerechte Gründe dafür sprechen, Abstände einzuhalten in der Reihenfolge der Geburten - Gründe, die sich aus der körperlichen oder seelischen Situation der Gatten oder aus äußeren Verhältnissen ergeben -, ist es nach kirchlicher Lehre den Gatten erlaubt, dem natürlichen Zyklus der Zeugungsfunktionen zu folgen, dabei den ehelichen Verkehr auf die empfängnisfreien Zeiten zu beschränken und die Kinderzahl so zu planen, daß die oben dargelegten sittlichen Grundsätze nicht verletzt werden20.

 

Die Kirche bleibt sich und ihrer Lehre treu, wenn sie einerseits die Berücksichtigung der empfängnisfreien Zeiten durch die Gatten für erlaubt hält, andererseits den Gebrauch direkt empfängnisverhütender Mittel als immer unerlaubt verwirft auch wenn für diese andere Praxis immer wieder ehrbare und schwerwiegende Gründe angeführt werden. Tatsächlich handelt es sich um zwei ganz unterschiedliche Verhaltensweisen: bei der ersten machen die Eheleute von einer naturgegebenen Möglichkeit rechtmäßig Gebrauch; bei der anderen dagegen hindern sie den Zeugungsvorgang bei seinem natürlichen Ablauf. Zweifellos sind in beiden Fällen die Gatten sich einig, daß sie aus guten Gründen Kinder vermeiden wollen, und dabei möchten sie auch sicher sein. Jedoch ist zu bemerken, daß nur im ersten Fall die Gatten sich in fruchtbaren Zeiten des ehelichen Verkehrs enthalten können, wenn aus berechtigten Gründen keine weiteren Kinder mehr wünschenswert sind. In den empfängnisfreien Zeiten aber vollziehen sie dann den ehelichen Verkehr zur Bezeugung der gegenseitigen Liebe und zur Wahrung der versprochenen Treue. Wenn die Eheleute sich so verhalten, geben sie wirklich ein Zeugnis der rechten Liebe.

 

 

 

Und was "Kreuztragen" ist in Bezug AUf Sexualität gesehen, müsste erst von dir näher erklrt werden. Etwa der VErsuch, total enthaltsam zu bleiben?

Jesus sagt:Wer mir nachfolgen will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst und so folge er mir nach. Sowohl in der Beziehung zum Nächsten (z.B. indem die Eigenheiten oder Fehler des anderen eine Herausforderung zur Liebe und Geduld sind) wie auch in der keuschen Liebe in der Ehe gehört die Bereitschaft zum Kreuz - d.h. dass der Eigenwille auf die eine oder andere Weise durch- kreuzt wird und werden muss, damit der Wille Gottes geschehen kann. Es ist so, dass der Wille Gottes und der Wille des Menschen nicht immer konform gehen. Und vor allem dort, wo es Triebe und Lust eine Rolle spielen neigt der Mensch bisweilen dazu, diesen Antrieben sich mehr zuzuneigen als dem göttlichen Willen.

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okay. Dann darf aber NFP auch nicht angewandt werden, um den Akt der Vereinigung zu einem ZEitpunkt vorzunehmen, an dem man weiß, dass kein Leben geschenkt werden kann mit dem Akt der Vereinigung. Denn dann hat man den Akt der Vereinigung um seine Intention gebracht,- nämlich Leben zu schenken.

Übrigens sollten dann wohl alle katholischen Frauen mit Eintritt der Menopause den Akt der Vereinigung aus Glaubensgründen ncht mehr vollziehen. Denn sie können dann ja den Akt der Vereinigung nicht mehr intentionsgerecht ausüben, sie können dann kein Leben mehr schenken

Die aus Humanae vitae dazu betrachten Argumente sagen dir nichts? Ich habe sie zitiert, weil sie eine Antwort auf diese Fragen sein könnten.

 

 

hier! Hier bin ich!

Ich habe vier Kinder, davon Zwillinge, zwei sind ADHS'ler usw.usf....öhm...bloß als Martyrium empfinde ich solches Dasein höchstens mal im SCherz, wenn ich unseren Jüngsten mal liebevoll als meinen allerliebsten SArgnagel bezeichne B)

Es freut mich, wenn du mit deinen Kindern kaum Schwierigkeiten hast. Dank sei Gott. Sprich mal mit Eltern, deren Kinder drogensüchtig sind oder durch Alkohol und anderes auf schlimme Wege geraten. Die Sorgen solcher Eltern sind bisweilen sehr martyrerhaft.

öhm...wir sollten es uns also immer möglichst schwer machen?
Wenn ich das Evangelium verstehe, ist der Weg zum ewigen Leben und mit Christus nicht der breite und bequeme und angenehme Weg. Jesus hat seine Jünger nicht in der Illusion genährt, dass das Bekenntnis zu Christus und die Nachfolge ein Weg ohne Mühen, ohne Opfer, ohne Verfolgung ist- im Gegenteil. Aber bei allen Mühen darf die Seele den tiefen Frieden Christi im Herzen erfahren.

 

unglaublich. Also weder mein Mann noch ich wurden durch Nutzug der Pille zu hemmungslosen Sexmonstern. Mein Mann fiel nicht plötzlich auf offener Straße aus lauter Lust über mich her zdn auch ich schaute ihn nicht nur noch schmachtend an....war da irgendwas mit meiner Pille nicht in Ordnung? Oder kann es sein, dss du künstliche Verhütungsmittel mit einer Überdosis Viagra verwechselst?

Gut- ich übertreibe auch mal gerne. Allerdings: Wenn meine prallen Vergleiche zu drastisch werden, hagelt es dafür heftige Kritik. Ich will meine Kritik milde darbringen: Die Auflösung der Sitte- und Moral trägt dazu bei, die Sünde als eine Kleinigkeit, ja Lächerlichkeit zu sehen- und stilisiert jene, die sich gegen die treue Befolgung der Gebote Gottes und der Kirche aussprechen zu Heiligen, wenn sie mit der Kirche in Konflikt geraten. Ich sehe darin eine perfide Form die versucht, sündhafte Tendenzen heilig zu sprechen.

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ad Angelika

 

eine Frau wird nicht durch die Anwendung eines künstlichen Verhütungsmittels zu einem willenlosen Sexobjekt.
Künstl. Verhütung trägt dazu bei, die Selbstbeherrschung auszuhebeln und aufzuheben.

 

Mit einem Mann, der mich je überhaupt als ein Objekt, dsa ihm willenlos zur Verfügung steht, betrachtet hätte, hätte ich nie eine engere Beziehung angefangen. INsofern zieht deine Argumentation schon mal nicht für Beziehungen, die eine Basis des gegenseitigen Evrtrauens haben. Da geschieht es dann nicht durch die Anwendung der Pille, dass Frau plötzlich als willenloses Sexobjekt gesehen wird.

Schön wenn es bei dir nicht so ist. Aber nicht jeder lebt in einer solchen Beziehung wie du. Künstliche Verhütungsmittel sind ein Beitrag, seine Triebe auszuleben ohne Zeugungsfolgen. Dass dies auf eine unerlaubte Weise gegen den Willen des Schöpfers spricht ist in Humanae vitae gut ausgeführt.

 

 

Ganz davon abgesehen ist Frau nicht die Erzieherin des Mannes.
In einer wirklichen Beziehung "erziehen" sich die Menschen gegenseitig- aber besser ist der Ausdruck: Heiligen sich die Menschen gegenseitig. Und das geschieht vor allem dort, wo Gottes Gebote und der Kirche (für Katholiken) angenommen und ernst genommen werden.

 

 

nein, wir üben SElbstbeherrschung dann, wenn es sinnvoll ist. Selbstbeherrschung um der Selbstbeherrschung willen ist Unfug und führt zu pathologischem VErhalten

Auch auf diesem Gebiet die Selbstbeherrschung nicht um der Selbstbeh. willen, sondern um den Willen Gottes zu erfüllen.

 

Ausserdem hätte ich von dir doch gerne mal beantwortet, was an einer Empfängnisregelung, die dem Biorytmus der Frau genau entgegengesetzt ist, natürlich sein soll?
Enthaltsamkeit widerspricht nicht der Natur an sich. Und es geht auch hier für Christen vor allem um die Frage nach dem Willen Gottes.
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Meine Intention war nicht die Lust auf die gleiche Ebene zu bringen sondern auszudrücken: Wenn jemand sagt sexuell ist alles erlaubt wenn es niemand schadet, dann gleicht dies im Extremfall (in extremis) jener Haltung die meint, es ist alles erlaubt, wenn es das gegensetige Einverständnis dazu gibt - sogar bis zur Tötung.

Dümmer gehts nümmer. Jetzt erklär mir mal einer, wie man einen anderen umbringen kann, ohne ihm zu schaden.

Hattest du nicht angedeutet: Wenn man in gegenseitigem Einverständnis etwas tut, dann ist es o.k.? Gut ich habe es extrem (überzogen) auf den Punkt gebracht:

 

Wenn jemand subjektiv wünscht, dass er umgebracht wird (und ihn z.B. von einem Leiden befreit, das er nicht will) - dann könnte (vom Standpunkt der pragmatischen Moral) doch kein Schaden darin liegen, den anderen "von seinem Leiden zu befreien" .

Dümmer geht´s ümmer.

bearbeitet von Mariamante
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Meine Intention war nicht die Lust auf die gleiche Ebene zu bringen sondern auszudrücken: Wenn jemand sagt sexuell ist alles erlaubt wenn es niemand schadet, dann gleicht dies im Extremfall (in extremis) jener Haltung die meint, es ist alles erlaubt, wenn es das gegensetige Einverständnis dazu gibt - sogar bis zur Tötung.

Dümmer gehts nümmer. Jetzt erklär mir mal einer, wie man einen anderen umbringen kann, ohne ihm zu schaden.

 

Ich denke, Peter meint "Töten auf Verlangen" z.B. im Fall einer unheilbaren Krankheit.

Sehr aufmerksam liebe Elisabeth. Sokrates hat das offenbar nicht verstanden.
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