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Wozu Kindertaufe?


Gods-girl

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Franciscus non papa

Dankesön B)

 

Bittesön :lol:

 

Darüber hinaus hast du natürlich recht: wenn ein gläubiger, getaufter Mensch von Glauben abfällt, nutzt auch die Taufe nix mehr.

Dennoch ist man doch aber näher dran, wenn man die Taufe als bewussten Akt durchzieht.

Das kann auch ein unglaubliches Zeugnis sein.

Zu meiner Taufe lud ich viele ungläubige Freunde ein, die dadurch erstmals wieder in eine Kirce kamen. Sicher, das passiert bei der Kindstaufe auch. Was ich dort aber konnte, was der Säugling nicht kann: ich erzählte allen Anwesenden vom Erlösungswerk Jesu, wie ich Jesus kennengelernt habe und was er für mich bedeutet.

 

Das war eine tolle evangelistische Chance!

 

Du hast ja auch recht. Die Taufe in den "Großkirchen" ist meist ein nettes Familienfest, ähnliches gilt für die Glaubensbestätigungen (wie Konfirmation), wo es Geldgeschenkchen gibt, mit Glaube hat das oftmals alles leider recht wenig zu tun.

Aber das sind bekannte Probleme.

 

 

nana, dass es so sein kann, streite ich nciht ab. aber du solltest hier nicht die "großkirchen" einfach so pauschal verurteilen.

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Auch Katholiken glauben natürlich, dass nur Glaube UND Taufe erlöst.

 

Nö - Katholiken glauben (wie die meisten Protestanten wohl auch), daß Christus erlöst.

 

Ja (ist das jetzt nicht Wortklauberei B) ?), nur durch den Glauben an Christus werden wir erlöst.

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wenn ein gläubiger, getaufter Mensch von Glauben abfällt, nutzt auch die Taufe nix mehr.

 

Aber vielleicht die Gnade?

 

Das kann auch ein unglaubliches Zeugnis sein.

Zu meiner Taufe lud ich viele ungläubige Freunde ein, die dadurch erstmals wieder in eine Kirce kamen. Sicher, das passiert bei der Kindstaufe auch. Was ich dort aber konnte, was der Säugling nicht kann: ich erzählte allen Anwesenden vom Erlösungswerk Jesu, wie ich Jesus kennengelernt habe und was er für mich bedeutet.

 

Fein - klingt aber ein wenig nach PR B)

 

Im übrigen haben wir Katholiken dafür das Sakrament der Firmung.

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- Das mit der eindeutigen Reihenfolge: grammatikalisch geht das aus der Bibelstelle nicht zwingend hervor, man könnte auch so lesen: macht sie zu Jüngern, indem ihr sie tauft. Außerdem hast du Mt 28,20 weggelassen. Luther übersetzt so: "...und machet zu Jüngern alle Völker: taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe." Hier ist das Jüngersein als Folge von Taufe&Lehre gesehen.

 

es kann genauso eine Reihenfolge sein. Dazu müsste man jetzt den Urtext und dessen Zeichensetzung vorliegen haben.

Bittesehr.

Das griechische Original lautet wörtlich übersetzt:

"Hingehend lehrt alle Völker sie taufend im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes"

 

Werner

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Und sie taufen ihre Kinder, weil sie diese Christus anvertrauen wollen, so, wie sich selbst Christus anvertrauen. Warum sollte ich das Beste, was ich habe, meinen Kindern vorenthalten?

 

Wenn ich Kinder habe, werd ich sie wahrscheinlich segnen lassen. Das erscheint mir eine gute sache: die Kinder unter den Schutz Gottes stellen.

 

Aber das Glaubensbekenntnis, welches die Taufe verkörpert, können sie erst machen, wenn sie glauben, denn sonst gibt's da nix zu bekennen.

 

 

Übrigens, Frage: warum ließ sich wohl Jesus erst als Erwachsener taufen?

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Ja (ist das jetzt nicht Wortklauberei B) ?), nur durch den Glauben an Christus werden wir erlöst.

 

Nee - das ist mir sehr ernst. Wir werden durch Christus erlöst. Das ist die Grundlage.

 

Wenn wir (nur) durch den Glauben erlöst werden, klingt mir das zu sehr danach, daß man sich die Gnade Gottes und deer Erösung verdienen kann, indem man brav glaubt.

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es kann genauso eine Reihenfolge sein. Dazu müsste man jetzt den Urtext und dessen Zeichensetzung vorliegen haben.

 

Im griechischen Text steht ebenso wie in der lat. Übersetzung der Vulgata das Partizip. Hier ist (zumindest vom Lateinischen her) die Übersetzung mit dem Nebensatz (indem....) grammatikalisch durchaus richtig. An der Zeichensetzung würde ich mich nicht orientieren, die geht in aller Regel auf die Herausgeber zurück (ich weiß von Ausgaben profaner lateinischer Schriftsteller, dass die Zeichensetzung in der Oxfordausgaben und in der Teubnerausgabe durchaus unterschiedlich sind oder sein können, da sie sich am Gebrauch der Muttersprache der Herausgeber zu orientieren scheint).

bearbeitet von Elima
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Im übrigen haben wir Katholiken dafür das Sakrament der Firmung.

 

Das seh ich nicht unbedingt besser.

Ich wurde mit 15 gefirmt. Warum ich - und alle anderen in der Gruppe übrigens auch - mitgemacht haben?

 

1. wollten wir die Geschenke

2. (ausschlaggebend) drohte man mir an, dass ich sonst später nicht kirchlich heiraten dürfe

 

Mit Glauben hatte das nichts zu tun.

das Problem ist nämlich: die Firmung findet in einem bestimmten, von oben vorgegebenen Alter statt, nicht dann, wenn man selbst soweit ist.

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Übrigens, Frage: warum ließ sich wohl Jesus erst als Erwachsener taufen?

Schlimmer. Er ließ sich gar nicht taufen - im christlichen Sinne.

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Übrigens, Frage: warum ließ sich wohl Jesus erst als Erwachsener taufen?

Weil sein Großcousin Johannes noch ein Kind war als Jesus ein Kind war?

 

Werner

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Wenn Du dir wirklich einen Überblick über die katholische Position und deren Argumente verschaffen willst

 

Hi, danke für den Link, werd bei Gelegenheit mal reinsehen.

 

Nee, ich will nicht ausschließlich anderen ihre Fehler vorhalten B)

Aber ich mag lieber die Diskussion mit echten Menschen als vorgefertigte Texte, die nicht auf meine Einwände eingehen...

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Jetzt endlich zu meiner Frage B)

 

Wie rechtfertigt ihr biblisch die Kindstaufe?

 

 

 

 

Als erwachsene Mutter oder Vater trage ich eine hohe Fürsorge für meine Kinder. In dieser Fürsorge ist es selbstverständlich dass ich die Kinder immer neu unter den Schutz und Segen Gottes stelle. Kinder können sich nicht selber für den Glauben an Gott entscheiden - aber sie können, wie in anderen Lebensbereichen auch - zusammen mit den Eltern im Glauben an Gott leben und Christus dem Herrn lebendig begegenen.

 

Die Fürsorge der Eltern führt letztendlich zu der Entscheidung einer Kindstaufe.

 

In den Evangelien finden wir immer wieder Eltern, die ihre Kinder zu Jesus getragen habe, damit ER sie mit der Hand berührt. (Mk 10,13) Der stellvertretende Glaube der Eltern führte auch immer die Kinder mit in das Heilsgeschehen Christi ein.

 

Die vollzogene Kindstaufe muss allerdings im späteren entscheidungsfähigen Alter (durch das Sakrament der Firmung) erneut bestätigt werden.

 

So wie wir selbst in unserem christlichen Leben immer auch wieder das Gebet der Tauferneuerung sprechen dürfen.

 

 

Wenn wir zurückblicken erkennen wir: Unser Weg zu Christus wurde von vielen Erwachsenen in unserem Leben "geebnet" - denn wir sind in Christus ja in eine Gemeinschaft gestellt die nicht "alleine" glauben.

 

 

gby

 

bernd

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es kann genauso eine Reihenfolge sein. Dazu müsste man jetzt den Urtext und dessen Zeichensetzung vorliegen haben.

 

Im griechischen Text steht ebenso wie in der lat. Übersetzung der Vulgata das Partizip. Hier ist (zumindest vom Lateinischen her) die Übersetzung mit dem Nebensatz (indem....) grammatikalisch durchaus richtig. An der Zeichensetzung würde ich mich nicht orientieren, die geht in aller Regel auf die Herausgeber zurück (ich weiß von Ausgaben profaner lateinischer Schriftsteller, dass die Zeichensetzung in der Oxfordausgaben und in der Teubnerausgabe durchaus unterschiedlich sind oder sein können, da sie sich am Gebrauch der Muttersprache der Herausgeber zu orientieren scheint).

Wenn man nicht völlig wörtlich übersetzt wie ich das oben gemacht habe, sondern es in etwas besseres Deutsch bringt, dann heisst es

Lehrt alle Völker, indem ihr hingeht und sie tauft im Namen....., und sie alles lehrt, was ich euch gelehrt habe

 

Von "zu Jüngern machen" steht da überhaupt nichts, weder vor dem Taufen noch danach, aber eindeutig ist: erst taufen (Vers 19) dann lehren (Vers 20)

 

Werner

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Ja (ist das jetzt nicht Wortklauberei B) ?), nur durch den Glauben an Christus werden wir erlöst.

 

Nee - das ist mir sehr ernst. Wir werden durch Christus erlöst. Das ist die Grundlage.

 

Wenn wir (nur) durch den Glauben erlöst werden, klingt mir das zu sehr danach, daß man sich die Gnade Gottes und deer Erösung verdienen kann, indem man brav glaubt.

 

Guter Punkt, darauf dass man den Glauben als Art der "Werkgerechtigkeit" betrachten könnte, bin ich noch gar nicht gekommen.

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Wenn er nicht fähig ist, soviel zu verstehen, dass er glauben kann, was brächte es dann?

dann würde das wieder heißen: "Die Taufe allein erlöst".

Dann kommt Hitler wohl auch in den Himmel, wurde doch bestimmt auch getauft...

 

Hitler ist ein Beispiel für einen Glaubensabfall, davor bewahrt allein die Taufe sicher nicht. - Nach deiner Auffassung müßte aber auch ein Getaufter ein Problem bekommen, der zB im hohen Alter wegen Alzheimer jedwede Verstandesfunktion verliert. Du legst der intellektuellen Fähigkeit ein zu großes Gewicht bei. Glaube entsteht nicht aus Einsicht in intellektuellem Sinn, sonst wäre es ja letztlich ein Naturgesetz, glauben zu müssen. Dann wäre die Freiheit des Menschen perdù, der Mensch letztlich nur eine Marionette Gottes. Grüße, KAM

bearbeitet von kam
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Im übrigen haben wir Katholiken dafür das Sakrament der Firmung.

 

Jupp, das seh ich ganz genauso, war nämlich mein erster Gedanke- wozu der ganze Streß in dem Thread, wir haben doch die Firmung...

 

 

Ich wurde mit 15 gefirmt. Warum ich - und alle anderen in der Gruppe übrigens auch - mitgemacht haben?

1. wollten wir die Geschenke

2. (ausschlaggebend) drohte man mir an, dass ich sonst später nicht kirchlich heiraten dürfe

 

Ok, man kann auch einmal einen Pastor vom alten Schlag erwischen. Da kommt dann so etwas dabei raus. Vor emotionalen Legasthenikern ist jedoch keine Religion der Welt gefeit B)

 

Mit Glauben hatte das nichts zu tun.

das Problem ist nämlich: die Firmung findet in einem bestimmten, von oben vorgegebenen Alter statt, nicht dann, wenn man selbst soweit ist.

 

Ja, das ist ein Argument. Aber wenn Du danach gehts, sind manche mit 50 noch nicht soweit. Ich gehe mit Dir konform, dass etwa 80% eines Jahrganges die Wichtigkeit und Konsequenz dieses Sakramentes nicht erfassen können.

 

Die Sache mit dem Glauben: auch da finde ich bedauerlich, was Du für Erfahrungen gemacht hast- es kann aber trotz katholisch auch ganz anders laufen. Nur wird da - selbst bei den engagiertesten und flottesten Priestern und Katecheten kaum der Hype ereicht, den eine freievangelische Gemeinde veranstalten kann, wenn es gilt, ihren Missionsauftrag zu erfüllen.

Dich hat's angesprochen, mir persönlich ist die Art, wie dort Glauben vermittelt wird, einfach zu "trendy"....

 

Aber wenn Du glücklich dort bist- warum in alten "Wunden" stochern?

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KKK
schmeiß das Buch doch gern weg, wenn Du magst; ich hab das gerade soeben im Papiermüll entsorgt.

 

möge auch dieses Buch

ruhen

in Frieden.

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Nee - das ist mir sehr ernst. Wir werden durch Christus erlöst. Das ist die Grundlage.

 

Wenn wir (nur) durch den Glauben erlöst werden, klingt mir das zu sehr danach, daß man sich die Gnade Gottes und deer Erösung verdienen kann, indem man brav glaubt.

 

Natürlich eerlöst Christus. Aber damit er's tun kann, müssen wir ihn lassen. D.h., wir müssen glauben. "Schön brav glauben" geht doch nicht. Entweder ich glaube etwas oder nicht...

Odda?

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Ich gehe mit Dir konform, dass etwa 80% eines Jahrganges die Wichtigkeit und Konsequenz dieses Sakramentes nicht erfassen können.

 

Und genau deshalb findeich Mission viel, viel wichtiger als solche festgelegten Sakramente. Denn erst, wenn mir jemand das Evangelium erklärt, kann ich's annehmen und dann erst sind doch solche Sakramente "gültig".

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Ach, da war ja noch mehr, wozu ich was sagen wollt ;-)

 

 

Aber wenn Du danach gehts, sind manche mit 50 noch nicht soweit.

 

Genau so ist es. Darum sollte man ja eben nicht festlegen: dies und das in dem und jenem Alter.

Mit mir zusammen wurde eine Frau von über 80 Jahren getauft. Sie hat halt etwas länger gebraucht um zu verstehen, dass Jesu Tod sie etwas angeht B)

 

 

(...) kaum der Hype ereicht, den eine freievangelische Gemeinde veranstalten kann, wenn es gilt, ihren Missionsauftrag zu erfüllen.

Dich hat's angesprochen, mir persönlich ist die Art, wie dort Glauben vermittelt wird, einfach zu "trendy"....

 

Man muss natürlich sehr zwischen den unterschiedlichen Freikirchen unterscheiden!

Ich weiß ned, in was für einer Gemeindeform du warst.

Ich finde meine FeG eigentlich schon ziemlich "ruhig" (manchmal zu ruhig).

Genauso hab ich auch schon Gemeinden besucht, in denen es mir dann doch zu charismatisch abging.

 

Wir sind eben alle verschieden und das ist ja ok.

Aber man sollte nicht alle Freikirchler über einen Kamm scheren.

Ich versuche auch ernsthaft, nicht von "der" katholischen Kirche zu reden. Auch da ist nicht jede Ortsgemeinde gleich...

bearbeitet von Gods-girl
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Und genau deshalb findeich Mission viel, viel wichtiger als solche festgelegten Sakramente. Denn erst, wenn mir jemand das Evangelium erklärt, kann ich's annehmen und dann erst sind doch solche Sakramente "gültig".

 

Und genau dieses Missionarische finde ich so nervig ohne Ende. Wenn Religion den Leuts aufgeschwatzt wird ("Komm doch in unser cooles Gebets-House, nonstop Jesus loves you, lalala...") krieg ich die Krise. Genauso, wenn permanent mit Bibelzitaten um sich geschmissen wird, um irgendwelches Tun zu legitimieren oder zu verurteilen.

 

Außerdem kann ich als selbstständig denkender Mensch das Evangelium doch offenen Herzens und mit offenen Ohren "empfangen" und wenn das nicht klar sein sollte, meinen eigenen Hirnkasten zwecks Reflexionen bedienen. Sollte dies nicht zum gewünschten Ergebnis führen, frage ich halt jemanden vom Fach.

 

Sansin

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Und genau dieses Missionarische finde ich so nervig ohne Ende. Wenn Religion den Leuts aufgeschwatzt wird ("Komm doch in unser cooles Gebets-House, nonstop Jesus loves you, lalala...") krieg ich die Krise.

 

Ach, ich hatte dich doch grade gebeten, nicht alle Freikirchen vorzuverurteilen B)

 

So redet bei uns nun wirklich keiner.

 

 

 

Aber welchen Auftrag hat Jesus denn seinen Jüngern gegeben?

Den Missionsauftrag...

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wir müssen
nö.

 

wir müssen gar nix, denn er hat uns zuerst geliebt :lol:

 

Kannst du die zitate nicht gaaaaanz so aus dem Zusammenhang reißen?

Wie soll ich darauf antworten? Was habe ich gesagt?

 

Wir müssen atmen, um zu leben? Wir müssen uns an die Gesetze halten, wenn wir nicht ins Gefängnis kommen? Wir müssen an den rosa Nasenbär hinterm Mond glauben?

 

B)

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Man muss natürlich sehr zwischen den unterschiedlichen Freikirchen unterscheiden!
meine ich eher nicht.

Aber vielleicht kenne ich ja zu wenig Freikirchen.

 

aber z.B. wenn die Heilsarmee (ich hoffe, daß das auch eine Freikirche ist) singt: "Seele, mein Heiland ist frei von den Banden" dann sing' ich einfach mit.

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