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Moderatorentätigkeiten


Elrond

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Zwei Posts im Politik-Thread versteckt, die anteilsmäßig oder in ihrer Gesamtheit darauf aus waren, andere lächerlich zu machen. Rest der Posts, die gemeldet wurden, stehen lassen.

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Gender-Diskussionen bitte im entsprechenden Thread diskutieren. Posts aus dem RU-Thread dahin verschoben.

 

Danke für den Hinweis!

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Politik-Thread: Ad-Personam-Beitrag auf Meldung hin entfernt.

 

Nachtrag: Folgebeitrag ebenfalls.

bearbeitet von Alfons
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Vom Poster gelöschtes Doppelpost ganz gelöscht.

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Eine Reihe von Meldungen durchgegangen, den entsprechenden Thread gelesen, noch mal gelesen, die Meldungen ohne Moderation auf abgeschlossen gesetzt.

 

Begründung:

Ironie, Gegenrede und leichte Polemik sind auszuhalten.

Ich moderiere gerne, wenn jemandem direkt und absichtsvoll wegen der persönlichen oder beruflichen Situation das Recht abgesprochen wird, seine oder ihre Argumente seien stichhaltig, bei Beleidigungen oder ehrabschneidenden Vergleichen aller Art.

Ich moderiere nicht, wenn jemand ein Argument oder ein Post als nicht stichhaltig bezeichnet, hier vielleicht auch einen entsprechenden Ausdruck benutzt, dann aber argumentativ seine oder ihre Meinung untermauert oder mit konkreten Beispielen zu belegen sucht.

 

bearbeitet von nannyogg57
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Drei OTs aus der Bundestagswahl in den Wie-diskutieren-Thread verschoben.

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Posts aus dem Politik-Thread zum Thema Corona in den Corona-Thread verschoben.

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Im Kirchen-Potential-Thread einen Post und zwei Folgeposts nach Meldung versteckt.

 

Der User hat sich ziemlich im Ton vergriffen.

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Im Corona-Thread etwas ausgemistet, vermutlich nicht genug, einiges wurde gemeldet. 

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Im Politik-Thread ein ad-personam und einen Beitrag, der Gewaltphantasien enthielt, nach Meldung versteckt.

 

 

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Thread "Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2" vorrübergehend geschlossen.

 

Begründung:

Im Laufe des heutigen Sonntags haben sich mittlerweile 10 (in Worten: zehn) Meldungen aufgelaufen. Im Laufenden Betrieb ist es schier unmöglich dies abzuarbeiten.

 

 

An dieser Stelle eine persönliche Bemerkung.

Die Forenregeln, die jeder User bei Beitritt angenommen hat besagen zu den Inhalten diesen Forums: "Der Fokus liegt auf kirchlichen und theologischen Themen und ihrer Einbettung in die Gesellschaft. Politische Themen werden diskutiert, wenn sie einen Bezug zur christlichen Religion haben."
Damit der Brauch, im Sinne von Pluralität und Meinungsfreiheit von dieser Regel abweichende Threads trotzdem laufen zu lassen, gerechtfertigt ist, ist es unabdingbar das sich die User um Sachlichkeit bemühen. Ja, Polemik und auch das ein oder andere Ad Hominem oder Ad Personam können Salz in der Suppe sein. Insbesondere in den Corona-Threads lässt sich aber immer wieder beobachten, das die Diskurs-Teilnehmer, die durchaus Sachlichkeit können, auf Sachlichkeit vermissen lassen. Ich unterstelle hier ein - um im Bild zu bleiben - vorsätzliches Suppe versalzen. Deshalb hab ich mich schon bei der ersten Auflage des Corona-Threads dafür ausgesprochen den Corona-Thread für immer zu schliessen. Eine Haltung mit der ich, innerhalb der Moderation, alleine da stehe.

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Im Thread "Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2" einige Posts, nach Meldung, entfernt, andere Meldungen mussten zurückgewiesen werden. Vereinzelt besteht noch Diskussionbedarf.

 

Begründung:

  • Ein  Post ging direkt auf die Frau, ohne inhaltlichem Argument.
  • Ein anderer war Polemik ohne inhaltlichem Beitrag, die grammatikalische Wertung des Posts der Adressatin war darüber hinaus auch OT
  • In einem anderen Fall war die Feststellung das Argument der angesprochenen sei primitiv die Plattitüde, welche die Autorin anderen User*innen selber gerne unterstellt, das ganze wurde dann noch mit Beleidigungen garniert.
  • In einem dritten Fall hatte sich die Autorin ausschliesslich mit dem Gesundheitszustand der Adressatin beschäftigt - reine Polemik, ohne inhaltlichen Argument, musste weg.

 

  • In einer Meldung wurde bemängelt das die Autorin die Argumentation der Adressatin als "nicht stringent" bezeichnete. Natürlich wäre es der Sachlichkeit wegen besser gewesen diese Feststellung wäre mit Beispielen untermauert worden. Aber wo sind wir hier? Jedenfalls nicht im Deutschunterricht - Die Meldung war zurückzuweisen.
  • In einem anderen Fall hatte die Autorin, nach persönlichem Angriff, ihre Motivation in sehr ruppigen Ton skizziert. Nach dem persönlichen Angriff auf den die Autorin reagierte war der Ton nachvollziehbar, inhaltlich war er sachlich - Die Meldung war zurückzuweisen. Als "Waffe" im persönlichen Clinch ist der Ignore-Button besser geeignet als der Melde-Button. Aber zurück zum Post: Als Folgebeitrag eines bereits versteckten Beitrag war auch dieser zu verstecken.
  • Gemeldet wurde ein Post als ad hominem. Die Autorin skizziert, wenn gleich polemisch, die Argumentationsstruktur ihrer Adressatin und endet mit einer Selbstaussage ("ich glaube dir [...] nicht"). - Die Meldung war zurückzuweisen. Warum wurde eine andere, ähnliche, Selsbtaussage entfernt, und hier nicht? Der Unterschied ist das im hier vorliegenden Fall sich die Autorin mit der Argumentation der angesprochenen beschäftigt, während im obigen - entfernten Fall - der Post ganz auf die Person zielte.

 

Weitere Meldungen sind noch in der Bearbeitung. 

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vor 14 Stunden schrieb Frank:

Im Thread "Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2" einige Posts, nach Meldung, entfernt, andere Meldungen mussten zurückgewiesen werden. Vereinzelt besteht noch Diskussionbedarf.

 

Begründung:

  • Ein  Post ging direkt auf die Frau, ohne inhaltlichem Argument.
  • Ein anderer war Polemik ohne inhaltlichem Beitrag, die grammatikalische Wertung des Posts der Adressatin war darüber hinaus auch OT
  • In einem anderen Fall war die Feststellung das Argument der angesprochenen sei primitiv die Plattitüde, welche die Autorin anderen User*innen selber gerne unterstellt, das ganze wurde dann noch mit Beleidigungen garniert.
  • In einem dritten Fall hatte sich die Autorin ausschliesslich mit dem Gesundheitszustand der Adressatin beschäftigt - reine Polemik, ohne inhaltlichen Argument, musste weg.

 

  • In einer Meldung wurde bemängelt das die Autorin die Argumentation der Adressatin als "nicht stringent" bezeichnete. Natürlich wäre es der Sachlichkeit wegen besser gewesen diese Feststellung wäre mit Beispielen untermauert worden. Aber wo sind wir hier? Jedenfalls nicht im Deutschunterricht - Die Meldung war zurückzuweisen.
  • In einem anderen Fall hatte die Autorin, nach persönlichem Angriff, ihre Motivation in sehr ruppigen Ton skizziert. Nach dem persönlichen Angriff auf den die Autorin reagierte war der Ton nachvollziehbar, inhaltlich war er sachlich - Die Meldung war zurückzuweisen. Als "Waffe" im persönlichen Clinch ist der Ignore-Button besser geeignet als der Melde-Button. Aber zurück zum Post: Als Folgebeitrag eines bereits versteckten Beitrag war auch dieser zu verstecken.
  • Gemeldet wurde ein Post als ad hominem. Die Autorin skizziert, wenn gleich polemisch, die Argumentationsstruktur ihrer Adressatin und endet mit einer Selbstaussage ("ich glaube dir [...] nicht"). - Die Meldung war zurückzuweisen. Warum wurde eine andere, ähnliche, Selsbtaussage entfernt, und hier nicht? Der Unterschied ist das im hier vorliegenden Fall sich die Autorin mit der Argumentation der angesprochenen beschäftigt, während im obigen - entfernten Fall - der Post ganz auf die Person zielte.

 

Weitere Meldungen sind noch in der Bearbeitung. 

In dem Zusammenhang waren noch Meldungen offen.

Einen Beitrag habe ich versteckt, in zwei Fällen bestand keine Notwendigkeit zum eingreifen

 

Begründung:

  • Es ist ja menschlich nachvollziehbar das einen der eine oder die andere User*in nervt - deswegen muss man nicht gleich patzig werden und die Mituser*innen anrauzen. Wenn das innerhalb eines argumentativen Debattenbeitrages geschieht mag das möglicherweise noch durchgehen, das müsste anhand des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit im Einzelfall geprüft werden. - In diesem Fall war es zu verstecken
  • Zugegeben; die Formulierung "Pipi-Langstrumpf-Syndrom" hat die Moderation ins Grübeln gebracht und wegen dieser Formulierung war zunächst auch an verstecken gedacht worden. Bei näherer Betrachtung spiegelt die Autorin ihre Wahrnehmung des Diskursverhalten der Adressatin. Also letzten Endes ein ähnlicher Fall wie oben schon beschrieben. Im Gegensatz zu oben jedoch hart an der Grenze. Dennoch: Solche Spiegelungen müssen möglich sein - Die Meldung war zurückzuweisen.
  • Zum letzten Fall ist nicht viel zu sagen: Bagatelle, von daher muss man nicht moderieren. Nicht selten sind solche Posts Auslöser für Schlammschlachten, in einem solchen Fall müsste man moderieren. Einstweilen haben wir uns entschieden stehen zu lassen.
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