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Bestattung nach Suizid


OttoMops

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wenn es diesen menschen denn gibt, der wirklich aus völlig freiem willen, im vollbesitz... und ohne not, einfach so sich selbst tötet, dann mag er ein sünder sein. aber wer von uns will und kann das beurteilen?

kann mir mal jemand erklären, warum die Frage nach dem Freitod Hitlers udn Göbbels in diesem Zusammenhang nicht gestattet ist. Sie sind nämlich Beispiel für ein Verhalten, wo sich Menschen völlig freiwillig der Verantwortung ihrer Taten entziehen und mit ihrem Selbsmord alle Opfer verhöhnen!

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och Kinners, wir reden doch hier von Suizid.

Da gibt es wohl kaum einen, der zwischen der Tat und dem Tod noch die letzte Ölung erhalten hat und beichten konnte.....

? Wieso hätte man das auch tun sollen?

 

Gibt es irgendeinen Zusammenhang zwischen Höllenfahrt und nicht empfangener Krankensalbung?

 

Oder meinst Du es handle sich um eine Todsünde, hätte daher gebeichtet werden müssen und führt daher direkt ins Untergeschoß?

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och Kinners, wir reden doch hier von Suizid.

Da gibt es wohl kaum einen, der zwischen der Tat und dem Tod noch die letzte Ölung erhalten hat und beichten konnte.....

? Wieso hätte man das auch tun sollen?

 

Gibt es irgendeinen Zusammenhang zwischen Höllenfahrt und nicht empfangener Krankensalbung?

 

Oder meinst Du es handle sich um eine Todsünde, hätte daher gebeichtet werden müssen und führt daher direkt ins Untergeschoß?

Die ursprüngliche Frage war, warum man früher z. B. Katharina von Medici ("Bartholomäusnacht") kirchlich mit allen Ehren bestattet hat, aber einen Selbstmörder aus Verzweiflung nicht.

 

Und ich habe erklärt, daß man früher gesagt hat, wer die letzte Ölung bekommen hat, ist alle Sünden los und wird kirchlich begraben, wer sie nicht hat, ist nicht alle Sünden los. Und wenn die letzte Sünde ein Mord war (eben ein Selbst-Mord) dann fährt derjenige wahrscheinlich eh in die Hölle.

 

So hat man wie gesagt früher gedacht, der Kanon 2283 zeigt ja, daß man das heute zum Glück etwas anders sieht.

 

Jetzt alle Klarheiten beseitigt?

 

Werner

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wenn es diesen menschen denn gibt, der wirklich aus völlig freiem willen, im vollbesitz... und ohne not, einfach so sich selbst tötet, dann mag er ein sünder sein. aber wer von uns will und kann das beurteilen?

kann mir mal jemand erklären, warum die Frage nach dem Freitod Hitlers udn Göbbels in diesem Zusammenhang nicht gestattet ist. Sie sind nämlich Beispiel für ein Verhalten, wo sich Menschen völlig freiwillig der Verantwortung ihrer Taten entziehen und mit ihrem Selbsmord alle Opfer verhöhnen!

Sie darf gestellt werden, wenn sie in angemessener Form und nicht in Form eines Querschusses erfolgt.

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Jetzt alle Klarheiten beseitigt?
Weitgehend.

 

(irgendwie stehe ich heute neben mir - und das, wo wir heute abend noch einen Versicherungsvertreter da haben :huh: )

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Gott sei Dank denkt die Kirche heute ja nicht mehr so.

KKK, 2280-2283

 

 

Nun ja.

2283.

eben.

früher hiess es da: Keine Letzte Ölung --> Hölle.

 

Werner

 

Die berühmte Frage: wann früher? In meinem Dogmatikbuch (vorkonziliar) steht mit Hinweis auf den can 944 des alten CIC, dass die Letzte Ölung per se nicht heilsnotwendig ist.

 

Wo hast du denn deine Weisheit her?

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und nicht in Form eines Querschusses erfolgt.[/color]

welche Form hat ein Querschuss?? :huh: Eingehen auf eine Aussage?

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Gott sei Dank denkt die Kirche heute ja nicht mehr so.

KKK, 2280-2283

 

 

Nun ja.

2283.

eben.

früher hiess es da: Keine Letzte Ölung --> Hölle.

 

Werner

? Es sind so viele Leute ohne Krankensalbung gestorben - die sollen alle in der Hölle gelandet sein???

 

Um das ganze mal zusammenzufassen:

 

Ein kirchliches Begräbnis kann einem Suizidalen nicht verweigert werden.

 

Über den Verbleib des Toten in Himmel oder Hölle trifft die Kirche keine Aussage.

 

Selbsttötung ist objektiv ein Verstoß gegen das göttliche Recht, wobei ohne individuelle Prüfung keine Aussage über die Schuldfähigkeit des Einzelnen gemacht werden kann.

 

Ich bin jedenfalls dankbar, daß die Kirche die Selbsttötung als Sünde sieht, sonst säße ich heute vmtl. nicht hier.

 

 

 

Die Beurteilung der Selbsttötung als Sünde sollte man noch einmal verinnerlichen. Selbsttötung bedeutet im Ergebnis nichts anderes als die Verleugung der Botschaft von Jesus Christus, da ich ein weltliches Problem bedeutender als die christliche Heilserwartung ansehe. Die Sünde liegt also in der Verleugnung Christi.

 

Da wir alle jedoch keine Übermenschen sind gilt für mich hinsichtlich der Bestattung von Selbstmördern: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!"

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Gott sei Dank denkt die Kirche heute ja nicht mehr so.

KKK, 2280-2283

 

 

Nun ja.

2283.

eben.

früher hiess es da: Keine Letzte Ölung --> Hölle.

 

Werner

 

Die berühmte Frage: wann früher? In meinem Dogmatikbuch (vorkonziliar) steht mit Hinweis auf den can 944 des alten CIC, dass die Letzte Ölung per se nicht heilsnotwendig ist.

 

Wo hast du denn deine Weisheit her?

Oh, bitte löscht meine letzten Postings :huh::lol:;)

Bitte schau mal meine letzte Antwort an Flo, dann wird es hoffentlich klarer.

Wobei es nicht um die letzte Ölung selbst geht, sondern um deren Sündenvergebende Wirkung.

Drum hat men einen "geölten" Mörder kirchlich beerdigt, einen Selbstmörder aber nicht, weil der einen nicht vergebenen Mord auf dem Gewissen hatte.

 

Werner

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Die Beurteilung der Selbsttötung als Sünde sollte man noch einmal verinnerlichen. Selbsttötung bedeutet im Ergebnis nichts anderes als die Verleugung der Botschaft von Jesus Christus, da ich ein weltliches Problem bedeutender als die christliche Heilserwartung ansehe. Die Sünde liegt also in der Verleugnung Christi.

Ich wünsche Dir echt nicht (obwohl es vielleicht erkenntnisfördernd wäre), dass Du mal ein weltliches Problem hast, das Du als bedeutender als die christliche Heilserwartung einschätzt. Ich denke da an so richtig grässliche, unbetäubbare Schmerzen.

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Ich denke da an so richtig grässliche, unbetäubbare Schmerzen.

Ich habe langsam den Eindruck, dass hier mal wieder der Euthanasie der Weg bereitet werden soll. Schafft man es den „Freitod“ gesellschaftsfähig zu machen, so spricht doch nichts dagegen auch die Euthanasie einzuführen.

 

Solange die Kirche aber sich weigert Selbstmörder zu beerdigen, so werden es sich manche doch überlegen, ob sie den Propagandisten des „Schönen Todes“ folgen oder nicht.

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Die Beurteilung der Selbsttötung als Sünde sollte man noch einmal verinnerlichen. Selbsttötung bedeutet im Ergebnis nichts anderes als die Verleugung der Botschaft von Jesus Christus, da ich ein weltliches Problem bedeutender als die christliche Heilserwartung ansehe. Die Sünde liegt also in der Verleugnung Christi.

Ich wünsche Dir echt nicht (obwohl es vielleicht erkenntnisfördernd wäre), dass Du mal ein weltliches Problem hast, das Du als bedeutender als die christliche Heilserwartung einschätzt. Ich denke da an so richtig grässliche, unbetäubbare Schmerzen.

 

 

Tock, Tock, Tock, Hallo! Noch mal zum mitschreiben: Ich verurteile niemand! Ich bin für die christliche Bestattung von Selbstmördern!

 

Aber nichts, rein gar nichts Weltliches ist bedeutender als das Heil in Christus!

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Solange die Kirche aber sich weigert Selbstmörder zu beerdigen, so werden es sich manche doch überlegen, ob sie den Propagandisten des „Schönen Todes“ folgen oder nicht.

Dafür bist Du gute 100 Jahre zu spät dran.

 

Im Übrigen ist es doch ein gar seltsames Gebaren, die Lieblosigkeit gegen Hinterbliebene und die Verdammung aller Selbstmörder als Mittel gegen die Euthanasie zu propagieren.

bearbeitet von Sokrates
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Ich denke da an so richtig grässliche, unbetäubbare Schmerzen.

Ich habe langsam den Eindruck, dass hier mal wieder der Euthanasie der Weg bereitet werden soll. Schafft man es den „Freitod“ gesellschaftsfähig zu machen, so spricht doch nichts dagegen auch die Euthanasie einzuführen.

 

Solange die Kirche aber sich weigert Selbstmörder zu beerdigen, so werden es sich manche doch überlegen, ob sie den Propagandisten des „Schönen Todes“ folgen oder nicht.

 

Gott sei Dank weigert sei sich schon lange nicht mehr.

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Ich denke da an so richtig grässliche, unbetäubbare Schmerzen.

Ich habe langsam den Eindruck, dass hier mal wieder der Euthanasie der Weg bereitet werden soll. Schafft man es den „Freitod" gesellschaftsfähig zu machen, so spricht doch nichts dagegen auch die Euthanasie einzuführen.

 

Solange die Kirche aber sich weigert Selbstmörder zu beerdigen, so werden es sich manche doch überlegen, ob sie den Propagandisten des „Schönen Todes" folgen oder nicht.

 

 

 

 

Wenn jemand, der z.B. an schweren Depressionen leidet, seinem Leben ein Ende macht, stirbt er an den Folgen seiner Krankheit wie ein anderer an den Folgen von Lungenkrebs oder bei einem Verkehrsunfall stirbt.

 

Gerade weil in aller Regel niemand beurteilen kann, ob oder wieweit so ein Mensch in seiner Entscheidung frei war, kann man nicht sagen "das war eine Todsünde" (zu der ja außer der zweifelsohne gegebenen Schwere der Tat, auch klare Einsicht und freie Entscheidung gehören).

 

Meines Erachtens hat diese Einsicht zu einer Veränderung der kirchlichen Praxis geführt (und das ist meiner Einnerung nach schon etwa 50 Jahre her).

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Auch ein Selbstmörder sollte kirchlich beigesetzt werden.Auch im Tod erlischt nicht

 

die menschliche Würde.

 

Ursula.

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Ich denke da an so richtig grässliche, unbetäubbare Schmerzen.

Ich habe langsam den Eindruck, dass hier mal wieder der Euthanasie der Weg bereitet werden soll. Schafft man es den „Freitod" gesellschaftsfähig zu machen, so spricht doch nichts dagegen auch die Euthanasie einzuführen.

 

Solange die Kirche aber sich weigert Selbstmörder zu beerdigen, so werden es sich manche doch überlegen, ob sie den Propagandisten des „Schönen Todes" folgen oder nicht.

 

 

 

 

Wenn jemand, der z.B. an schweren Depressionen leidet, seinem Leben ein Ende macht, stirbt er an den Folgen seiner Krankheit wie ein anderer an den Folgen von Lungenkrebs oder bei einem Verkehrsunfall stirbt.

 

Gerade weil in aller Regel niemand beurteilen kann, ob oder wieweit so ein Mensch in seiner Entscheidung frei war, kann man nicht sagen "das war eine Todsünde" (zu der ja außer der zweifelsohne gegebenen Schwere der Tat, auch klare Einsicht und freie Entscheidung gehören).

 

Meines Erachtens hat diese Einsicht zu einer Veränderung der kirchlichen Praxis geführt (und das ist meiner Einnerung nach schon etwa 50 Jahre her).

 

 

Und Deine Erinnerung ist exakt richtig. Ich kenne die Nichtbeisetzung von Selbstmördern Gott sei Dank nur mehr von Erzählungen.

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Gerade weil in aller Regel niemand beurteilen kann, ob oder wieweit so ein Mensch in seiner Entscheidung frei war, kann man nicht sagen "das war eine Todsünde"

 

Also auf einmal spricht man den Selbstmördern die Möglichkeit der freien Entscheidung ab. Ja dann frag ich doch, wieso dürfen DIGNITAS &Co. überhaupt wirken? Die nmachen sich doch dann an unmündige Kranke ran und missbrauchen deren Zustand.

 

Wer an einer unfehlbar zum Tode führenden Krankheit oder an einer unzumutbaren Behinderung leidet und seinem Leben und Leiden deshalb freiwillig ein Ende setzen möchte, kann als Mitglied von DIGNITAS den Verein darum ersuchen, ihm beim Freitod behilflich zu sein.

schreibt DIGNITAS hier

 

Also was ist nun? Sind die Kunden von DIGNITAS zurechnungsfähig oder nicht?? Handeln sie aus freiem Entschluß oder werden sie gezwungen??

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Franciscus non papa

Gerade weil in aller Regel niemand beurteilen kann, ob oder wieweit so ein Mensch in seiner Entscheidung frei war, kann man nicht sagen "das war eine Todsünde"

 

Also auf einmal spricht man den Selbstmördern die Möglichkeit der freien Entscheidung ab. Ja dann frag ich doch, wieso dürfen DIGNITAS &Co. überhaupt wirken? Die nmachen sich doch dann an unmündige Kranke ran und missbrauchen deren Zustand.

 

Wer an einer unfehlbar zum Tode führenden Krankheit oder an einer unzumutbaren Behinderung leidet und seinem Leben und Leiden deshalb freiwillig ein Ende setzen möchte, kann als Mitglied von DIGNITAS den Verein darum ersuchen, ihm beim Freitod behilflich zu sein.

schreibt DIGNITAS hier

 

Also was ist nun? Sind die Kunden von DIGNITAS zurechnungsfähig oder nicht?? Handeln sie aus freiem Entschluß oder werden sie gezwungen??

 

erich, ich verstehe dein engagement in dieser sache sehr gut - aber das ist hier ja offensichtlich nicht das thema.

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Wer an einer unfehlbar zum Tode führenden Krankheit oder an einer unzumutbaren Behinderung leidet und seinem Leben und Leiden deshalb freiwillig ein Ende setzen möchte, kann als Mitglied von DIGNITAS den Verein darum ersuchen, ihm beim Freitod behilflich zu sein.

schreibt DIGNITAS hier

 

http://www.dignitas.ch/we/seite11.htm

 

Der heilige Thomas Morus

und die Freitod-Hilfe

 

Wenn einer daraufhin den Worten der Priester, die als Werkzeuge Gottes angesehen werden, sich gefügig zeigt, so verrichtet er damit ein frommes, ein heiliges Werk. Wer sich auf diese Weise bereden lässt, verzichtet freiwillig auf seine Nahrung und gibt sich so den Tod, oder man verabreicht ihm einen Schlaftrunk, der ihn aus dem Leben scheiden lässt, ohne dass er es bemerkt.

 

Das schreibt Thoma Morus in seinem Werk Utopia. Abe leider leben wir nicht in Utopia.

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erich, ich verstehe dein engagement in dieser sache sehr gut - aber das ist hier ja offensichtlich nicht das thema.

doch, es geht nicht um den armen Depressiven, sondern um die Menschen, die DIGNITAS anheuern und ganz bewußt handeln. Diese spotten über alle, die geduldig ihr Leid ertragen und es besteht die große Gefahr, dass dies künftig die Regel wird: Was Du leidest? Bist ja doof, nimm doch die Pille....

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Das schreibt Thoma Morus in seinem Werk Utopia. Abe leider leben wir nicht in Utopia.

ich kenn das Werk nicht würde aber dem lieben Thomas sagen: Bete das Vater unser und ganz langsam und deutlich die Stelle: "dein Wille geschehe"

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Was Du leidest? Bist ja doof, nimm doch die Pille....

 

Und denke an das Geld, was Du uns und die Allgemeinheit kostest.

ja und für besonders sensible Menschen wird dadurch aus einem "Freitod" ein "Pflichttod".

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Franciscus non papa

Wer an einer unfehlbar zum Tode führenden Krankheit oder an einer unzumutbaren Behinderung leidet und seinem Leben und Leiden deshalb freiwillig ein Ende setzen möchte, kann als Mitglied von DIGNITAS den Verein darum ersuchen, ihm beim Freitod behilflich zu sein.

schreibt DIGNITAS hier

 

http://www.dignitas.ch/we/seite11.htm

 

Der heilige Thomas Morus

und die Freitod-Hilfe

 

Wenn einer daraufhin den Worten der Priester, die als Werkzeuge Gottes angesehen werden, sich gefügig zeigt, so verrichtet er damit ein frommes, ein heiliges Werk. Wer sich auf diese Weise bereden lässt, verzichtet freiwillig auf seine Nahrung und gibt sich so den Tod, oder man verabreicht ihm einen Schlaftrunk, der ihn aus dem Leben scheiden lässt, ohne dass er es bemerkt.

 

Das schreibt Thoma Morus in seinem Werk Utopia. Abe leider leben wir nicht in Utopia.

 

 

mir ist die stelle nicht bewusst - aber ich denke nicht, dass du aus dem werk herauslesen kannst, dass thomas morus dies gut findet und empfiehlt.

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