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Wer legt den Grundstock des Glaubens?


Gerlinde Blosche

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Zufällig las ich heute in "Heute" von heute auf Seite 5 folgendes Kommentar von Kard. Schönborn: Die Bezeichnung als Vater oder Mutter soll Gott kein Geschlecht geben.Es soll vielmehr eine Hilfe sein zu verstehen, wie sehr wir uns auf Gott verlassen können.

Seit seinem Artikel über die Evolutionstheorie weiß man, was man von Schönborn-Kommentaren zu halten hat.

Das trifft aber nur für jene zu, die einen Menschen be- oder verurteilen weil sie ein paar Zeilen von ihm kennen. Da ist der Spruch der Indianer u.a. von größerer Weisheit der sagte: Urteile über keinen Menschen, ehe du nicht ein Fass Salz mit ihm gegessen hast.
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Zufällig las ich heute in "Heute" von heute auf Seite 5 folgendes Kommentar von Kard. Schönborn: Die Bezeichnung als Vater oder Mutter soll Gott kein Geschlecht geben.Es soll vielmehr eine Hilfe sein zu verstehen, wie sehr wir uns auf Gott verlassen können.

Seit seinem Artikel über die Evolutionstheorie weiß man, was man von Schönborn-Kommentaren zu halten hat.

Das trifft aber nur für jene zu, die einen Menschen be- oder verurteilen weil sie ein paar Zeilen von ihm kennen. Da ist der Spruch der Indianer u.a. von größerer Weisheit der sagte: Urteile über keinen Menschen, ehe du nicht ein Fass Salz mit ihm gegessen hast.

Ich urteile nicht über Schönborn, sondern über das was er daherschwätzt. Im Übrigen bist Du derjenige, der ein paar Zeilen aus dem Kontext reißt. Ob Schönborn wirklich etwas Nachdenkenswertes gesagt hat, lässt sich aus diesem Fragment nicht beurteilen, deshalb gründe ich meine Einschätzung auf das, was ich sonst von ihm kenne.

bearbeitet von Sokrates
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Ich urteile nicht über Schönborn, sondern über das was er daherschwätzt. Im Übrigen bist Du derjenige, der ein paar Zeilen aus dem Kontext reißt. Ob Schönborn wirklich etwas Nachdenkenswertes gesagt hat, lässt sich aus diesem Fragment nicht beurteilen, deshalb gründe ich meine Einschätzung auf das, was ich sonst von ihm kenne.
Das was jemand sagt läßt sich mitunter schwer von dem trennen, was er ist. Insofern sind Urteile über die Aussagen eines Menschen auch Urteile über ihn. Da der Mensch allerdings vielschichtiger ist als seine Aussagen, ist die Gefahr von Vorurteilen und subjektiven Irrtümern programmiert wenn man aus einigen Aussagen z.B. über Evolution eine "Einschätzungen" über alles andere zieht, was der Mensch sagt.
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Gerlinde Blosche

 

Ihr Gottesbild wäre dann feministisches Götzenbild, wenn sie es verabsolutieren und allgemeinverbindlich setzen wollte. So verstehe ich sie aber nicht.

In unserer Kirche haben wir aber die fatale Tendenz, die weiblichen Züge Gottes in der Verkündigung zu unterschlagen. Wenn das ganz massiv geschieht, dann haben wir anstelle eines Gottesbildes ein patriarchales Gottesbild

alles Liebe Angelika

Wo siehst du die "fatale Tendenz weibliche Züge Gottes" (was verstehst du konkreter darunter??)zu unterschlagen? Die kath. Kirche glaubt sowohl an einen gerechten als auch barmherzigen Gott voller Güte und Zärtlichkeit. So gesehen finde ich nicht, dass da "weibliche Züge" unterschlagen werden.

Hallo Ihr Lieben,

da Mann und Frau "Gottes Ebenbild" sind, hat Gott logischerweise männliche und weibliche Wesenszüge. Diese werden heute nicht mehr bestritten. Dass in Gebeten und Texten gelegentlich noch das "Männliche" überwiegen mag ist möglich.

Liebe Grüße

Gerlinde

Zufällig las ich heute in "Heute" von heute auf Seite 5 folgendes Kommentar von Kard. Schönborn: Die Bezeichnung als Vater oder Mutter soll Gott kein Geschlecht geben.Es soll vielmehr eine Hilfe sein zu verstehen, wie sehr wir uns auf Gott verlassen können.

Lieber Mariamante,

jedenfalls sind die Wesenszüge Gottes, wie sie die Kirche lehrt und wie Jesus seinen Vater beschreibt, auch weibliche Wesenszüge, wie Du schon angedeutet hast.

Gruß

Gerlinde

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Da der Mensch allerdings vielschichtiger ist als seine Aussagen, ist die Gefahr von Vorurteilen und subjektiven Irrtümern programmiert wenn man aus einigen Aussagen z.B. über Evolution eine "Einschätzungen" über alles andere zieht, was der Mensch sagt.

Es war Deine aus dem Kontext gerissene Aussage. Wenn Du nicht möchtest, dass man sich über sinnlose Sprücherl ein Urteil bildet, dann lass die Sprücherl einfach weg, oder verlinke auf den ganzen Aufsatz, damit man das Sprücherl einordnen kann. Aber schwall mich nicht mit pseudochristlichen Moralpredigten voll.

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Lieber Mariamante,

jedenfalls sind die Wesenszüge Gottes, wie sie die Kirche lehrt und wie Jesus seinen Vater beschreibt, auch weibliche Wesenszüge, wie Du schon angedeutet hast.

Gruß

Gerlinde

Liebe Gerlinde! Wie der kurze Auszug von Kard. Schönborn deutlich machen kann ist die Aussage "Gott ist unser Vater" nicht geschlechtsspezifisch zu verstehen. Da Gott Mann und Frau geschaffen hat, finden sich im Schöpfer des Menschen Wesenzüge Beider - da der Mensch Abbild Gottes ist.
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Aber Jesus ist geschlechtsspezifisch? Oh Mann!

 

Was denn sonst, Transe oder Tunte vielleicht? Grüße, KAM

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Aber Jesus ist geschlechtsspezifisch? Oh Mann!

Was denn sonst, Transe oder Tunte vielleicht? Grüße, KAM

Das musst Du Schönborn und Mariamante fragen, nicht mich.

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Aber Jesus ist geschlechtsspezifisch? Oh Mann!

Was denn sonst, Transe oder Tunte vielleicht? Grüße, KAM

Das musst Du Schönborn und Mariamante fragen, nicht mich.

War doch nur rhetorisch. KAM ist schon klar, dass Jesus Christus männlich ist. [schwall off]
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Aber Jesus ist geschlechtsspezifisch? Oh Mann!

Was denn sonst, Transe oder Tunte vielleicht? Grüße, KAM

Das musst Du Schönborn und Mariamante fragen, nicht mich.

War doch nur rhetorisch. KAM ist schon klar, dass Jesus Christus männlich ist. [schwall off]

 

Auch das Selbstverständliche muß ab und an gesagt werden, besonders hier, wo es so viele Intellektuelle hat. Grüße, KAM

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Auch das Selbstverständliche muß ab und an gesagt werden, besonders hier, wo es so viele Intellektuelle hat. Grüße, KAM
Hoffentlich hilft´s. Jesus ist ja auch mit großer Geduld sogar auf die Fangfragen der Intellektuellen eingegangen. Wie ich anderwärts erwähnte habe ich den Eindruck, dass manche Fragen allerdings dazu dienten, einer konkreten Entscheidung für Christus auszuweichen. bearbeitet von Mariamante
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War doch nur rhetorisch. KAM ist schon klar, dass Jesus Christus männlich ist. [schwall off]

War mir schon klar, dass Euch die Unlogik bei Eurer Argumentation egal ist.

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War doch nur rhetorisch. KAM ist schon klar, dass Jesus Christus männlich ist. [schwall off]

War mir schon klar, dass Euch die Unlogik bei Eurer Argumentation egal ist.

[schwall on]Warum fragst du dann? "Wer sein Leben hingibt wird es gewinnen." klingt ja auch unlogisch. [/schwall off]
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Zufällig las ich heute in "Heute" von heute auf Seite 5 folgendes Kommentar von Kard. Schönborn: Die Bezeichnung als Vater oder Mutter soll Gott kein Geschlecht geben.Es soll vielmehr eine Hilfe sein zu verstehen, wie sehr wir uns auf Gott verlassen können.

Seit seinem Artikel über die Evolutionstheorie weiß man, was man von Schönborn-Kommentaren zu halten hat.

Na, nun sei mal nicht so und denk an die blinden Hühner! :huh:

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Gerlinde Blosche

 

Lieber Mariamante,

jedenfalls sind die Wesenszüge Gottes, wie sie die Kirche lehrt und wie Jesus seinen Vater beschreibt, auch weibliche Wesenszüge, wie Du schon angedeutet hast.

Gruß

Gerlinde

Liebe Gerlinde! Wie der kurze Auszug von Kard. Schönborn deutlich machen kann ist die Aussage "Gott ist unser Vater" nicht geschlechtsspezifisch zu verstehen. Da Gott Mann und Frau geschaffen hat, finden sich im Schöpfer des Menschen Wesenzüge Beider - da der Mensch Abbild Gottes ist.

Lieber Mariamante,

genau so hab ich es auch gemeint, bzw. verstanden. Ansonsten wäre ja Gott ein Zwitter.

Gute Nacht

Gerlinde

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Lieber Mariamante,

genau so hab ich es auch gemeint, bzw. verstanden. Ansonsten wäre ja Gott ein Zwitter.

Gute Nacht

Gerlinde

Vergelts Gott für die lieben Wünsche. Ich wünsche Dir ein hörendes Herz und ein gesegnetes Rosenkranzfest. Es ist auch dieses Gebet, das einen "Grundstock des Glaubens" in uns legen kann.
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Gerlinde Blosche
Lieber Mariamante,

genau so hab ich es auch gemeint, bzw. verstanden. Ansonsten wäre ja Gott ein Zwitter.

Gute Nacht

Gerlinde

Vergelts Gott für die lieben Wünsche. Ich wünsche Dir ein hörendes Herz und ein gesegnetes Rosenkranzfest. Es ist auch dieses Gebet, das einen "Grundstock des Glaubens" in uns legen kann.

Lieber Mariamante,

da der Rosenenkranz mehr ein meditatives Gebet ist, kann man die enthaltenen Glaubenswahrheiten gut verinnerlichen, wenn auch vielen vielleicht das Wiederholen gleicher Gebete nicht so liegt.

Aber das weißt Du eh alles. Manchmal denk ich mir, dass brauchst Du Mariamante nicht schreiben, der weiß das sowieso besser.

Liebe Grüße

Gerlinde, und ebenfalls einen segensreichen Tag!

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Gerlinde Blosche

Eile mit Weile,

verflixter Fehlerteufel! Statt "dass" natürlich "das", sonst macht hier noch jemand einen "Grundstock der Rechtschreibung auf.

Gruß

Gerlinde

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Lieber Mariamante,

da der Rosenenkranz mehr ein meditatives Gebet ist, kann man die enthaltenen Glaubenswahrheiten gut verinnerlichen, wenn auch vielen vielleicht das Wiederholen gleicher Gebete nicht so liegt. Aber das weißt Du eh alles. Manchmal denk ich mir, dass brauchst Du Mariamante nicht schreiben, der weiß das sowieso besser.

Liebe Grüße

Gerlinde, und ebenfalls einen segensreichen Tag!

Liebe Gerlinde! Möge Dir der Herr durch das hl. Rosenkranzgebet viele Gnaden schenken. Auch der Rosenkranz kann einen "Grundstock für den Glauben" bilden. Wenn man die Geheimnisse des Heiles in diesem Gebet immer wieder betrachtet- an der Hand der Gottesmutter Maria- dann kann dies beitragen, dass unser Herz zum Himmel erhoben bleibt, und wir himmlisch gesinnt sind. Ich selbst versuche das Rosenkranzgebet durch verschiedene Betrachtungsgedanken zu bereichern, so dass es nicht nur eine stets Wiederholung des Gleichen ist. Kennst du den "Goldenen Rosenkranz" bzw. die Anleitung zum goldenen Rosenkranz nach dem hl. Maria Grignon?
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Ihr Gottesbild wäre dann feministisches Götzenbild, wenn sie es verabsolutieren und allgemeinverbindlich setzen wollte. So verstehe ich sie aber nicht.

In unserer Kirche haben wir aber die fatale Tendenz, die weiblichen Züge Gottes in der Verkündigung zu unterschlagen. Wenn das ganz massiv geschieht, dann haben wir anstelle eines Gottesbildes ein patriarchales Gottesbild

alles Liebe Angelika

Wo siehst du die "fatale Tendenz weibliche Züge Gottes" (was verstehst du konkreter darunter??)zu unterschlagen? Die kath. Kirche glaubt sowohl an einen gerechten als auch barmherzigen Gott voller Güte und Zärtlichkeit. So gesehen finde ich nicht, dass da "weibliche Züge" unterschlagen werden.

Hallo Ihr Lieben,

da Mann und Frau "Gottes Ebenbild" sind, hat Gott logischerweise männliche und weibliche Wesenszüge. Diese werden heute nicht mehr bestritten. Dass in Gebeten und Texten gelegentlich noch das "Männliche" überwiegen mag ist möglich.

Liebe Grüße

Gerlinde

Zufällig las ich heute in "Heute" von heute auf Seite 5 folgendes Kommentar von Kard. Schönborn: Die Bezeichnung als Vater oder Mutter soll Gott kein Geschlecht geben.Es soll vielmehr eine Hilfe sein zu verstehen, wie sehr wir uns auf Gott verlassen können.

 

 

solche Äußerungen tun mir sehr gut und ich würde mir wünschen, dass sie in meinr Kirche noch häufiger fielen...

 

alles Liebe

 

Angelika

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Hallo,

ich bemühe mich zurück zum Thema: wer legt den Grundstock zum Glauben ?

wir hier sind ein ganz kleines Grüppchen von meist engagierten Christen.

Daher sehen wir zu eng und zu sehr aus unserer Gemeinde. Die "Familie" ist

gefährdet, man denkt über alternative Lebensgemeinschaften nach, viele Familien

sind zerrüttet (Scheidungen).

Wie ist die Situation in anderen Kulturen ? Wenn man dies so weltweit betrachtet,

komme ich zu der Meinung: es ist in den Menschen "eingepflanzt", die Frage nach

dem "woher, wozu, wohin" etc. dem Sinn des Lebens. Daraus kann (meist) ein

Glaube an ein höheres Wesen entstehen. Siehe Naturvölker bzw. Urmenschen.

Vielgötter oder ein Gott ? Unser "Eingott- Glaube" ist letzlich eine Gnade. Obwohl

ja von Kritiker wieder die Dreifaltigkeit in Frage gestellt wird.

Aber jetzt kommen wir wieder in Details---dies will ich ja vermeiden.

Also: Glaube ist eine Gnade für die man beten kann und soll !

Glaube ich.

shalom

seth

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Gerlinde Blosche
Hallo,

ich bemühe mich zurück zum Thema: wer legt den Grundstock zum Glauben ?

wir hier sind ein ganz kleines Grüppchen von meist engagierten Christen.

Daher sehen wir zu eng und zu sehr aus unserer Gemeinde. Die "Familie" ist

gefährdet, man denkt über alternative Lebensgemeinschaften nach, viele Familien

sind zerrüttet (Scheidungen).

Wie ist die Situation in anderen Kulturen ? Wenn man dies so weltweit betrachtet,

komme ich zu der Meinung: es ist in den Menschen "eingepflanzt", die Frage nach

dem "woher, wozu, wohin" etc. dem Sinn des Lebens. Daraus kann (meist) ein

Glaube an ein höheres Wesen entstehen. Siehe Naturvölker bzw. Urmenschen.

Vielgötter oder ein Gott ? Unser "Eingott- Glaube" ist letzlich eine Gnade. Obwohl

ja von Kritiker wieder die Dreifaltigkeit in Frage gestellt wird.

Aber jetzt kommen wir wieder in Details---dies will ich ja vermeiden.

Also: Glaube ist eine Gnade für die man beten kann und soll !

Glaube ich.

shalom

seth

Lieber Shalom,

Wenn Glaube Gnade ist, dann ist es zunächst Gott, der sich dem Menschen nähert. Gott zwingt aber nicht zum Glauben, er wartet bis der Mensch offen wird für die Begegnung mit ihm. Und vielleicht findet der Mensch, der nach Gott sucht, dann die Antwort auf die Fragen "woher, wozu, wohin, die Antwort für den Sinn seines Daseins.

Liebe Grüße

Gerlinde

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Gerlinde Blosche

 

Lieber Mariamante,

da der Rosenenkranz mehr ein meditatives Gebet ist, kann man die enthaltenen Glaubenswahrheiten gut verinnerlichen, wenn auch vielen vielleicht das Wiederholen gleicher Gebete nicht so liegt. Aber das weißt Du eh alles. Manchmal denk ich mir, dass brauchst Du Mariamante nicht schreiben, der weiß das sowieso besser.

Liebe Grüße

Gerlinde, und ebenfalls einen segensreichen Tag!

Liebe Gerlinde! Möge Dir der Herr durch das hl. Rosenkranzgebet viele Gnaden schenken. Auch der Rosenkranz kann einen "Grundstock für den Glauben" bilden. Wenn man die Geheimnisse des Heiles in diesem Gebet immer wieder betrachtet- an der Hand der Gottesmutter Maria- dann kann dies beitragen, dass unser Herz zum Himmel erhoben bleibt, und wir himmlisch gesinnt sind. Ich selbst versuche das Rosenkranzgebet durch verschiedene Betrachtungsgedanken zu bereichern, so dass es nicht nur eine stets Wiederholung des Gleichen ist. Kennst du den "Goldenen Rosenkranz" bzw. die Anleitung zum goldenen Rosenkranz nach dem hl. Maria Grignon?

Guten Morgen,

muss jetzt leider noch mal ein wenig vom Thema abweichen, da ich mich bei Mariamante für den "goldenen Rosenkranz" bedanken möchte.

Die Gedanken zu den einzelnen Geheimnissen sind sicher eine weitere Vertiefung, die den Betrachter auch persönlich ansprechen.

Was mir weniger zusagt, sind die Abbildungen unter den einzelnen Geheimnissen, aber das ist sicher Geschmacksache.

Danke Dir für Deine Aufmerksamkeit, werde die Seite gelegentlich anklicken!

Liebe Grüße,Gerlinde

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Guten Morgen,

muss jetzt leider noch mal ein wenig vom Thema abweichen, da ich mich bei Mariamante für den "goldenen Rosenkranz" bedanken möchte.

Die Gedanken zu den einzelnen Geheimnissen sind sicher eine weitere Vertiefung, die den Betrachter auch persönlich ansprechen.

Was mir weniger zusagt, sind die Abbildungen unter den einzelnen Geheimnissen, aber das ist sicher Geschmacksache.

Danke Dir für Deine Aufmerksamkeit, werde die Seite gelegentlich anklicken!

Liebe Grüße,Gerlinde

Liebe Gerlinde! Gesegneten Tag. Leider habe ich den "Goldenen Rosenkranz" nur auf dieser Seite auf die Schnelle gefunden. Vor langer Zeit habe ich selbst durch eine fromme Frau eine Broschüre mit einer Anleitung zum "goldenen RK" bekommen- und das was ein Impuls, den RK besser, betrachtend zu beten. Eine große Hilfe dabei waren mir auch Bücher (z.B.A.K. Emmerick) wo über das Leben Jesu intensiver geschrieben ist - Anregungen zur Betrachtung.
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