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Adventslieder


Valentine

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Ich find's stimmungsvoll <_<

 

"Stille Nacht!"???

Senkt bei mir den Stimmungspegel auf Null. Der vorletzte Pfarrer hat's wenigstens für die Christmette abgeschafft, die Nachfolger auf Druck der Gestimmtwerdenwollenden wieder eingeführt, seitdem mach' ich mich rechtzeitig aus dem Staub (oder geh' sowieso in die Christmette im Nachbarort).

 

Mein Lieblings-Adventslied (hallo Petrus!): :unsure:

 

Die Nacht ist vorgedrungen,

der Tag ist nicht mehr fern;

drum sei nun Lob gesungen

dem hellen Morgenstern.

Auch wer zur Nacht geweinet,

der stimme froh mit ein

der Morgenstern bescheinet

auch Deine Angst und Pein....

 

Weiter geht's so:

 

Dem alle Engel dienen,

wird nun ein Kind und Knecht.

Gott selber ist erschienen

zur Sühne für sein Recht.

Wer schuldig ist auf Erden,

verhüll nicht mehr sein Haupt.

Er soll errettet werden,

wenn er dem Kinde glaubt.

 

Die Nacht ist schon im Schwinden,

macht euch zum Stalle auf!

Ihr sollt das Heil dort finden,

das aller Zeiten Lauf

von Anfang an verkündet,

seit eure Schuld geschah.

Nun hat sich euch verbündet,

den Gott selbst ausersah.

 

Noch manche Nacht wird fallen

auf Menschenleid und -schuld.

Doch wandert nun mit allen

der Stern der Gotteshuld.

Beglänzt von seinem Lichte,

hält euch kein Dunkel mehr.

Von Gottes Angesichte

kam euch die Rettung her.

 

Gott will im Dunkel wohnen

und hat es doch erhellt.

Als wollte er belohnen,

so richtet er die Welt.

Der sich den Erdkreis baute,

der läßt den Sünder nicht.

Wer hier dem Sohn vertraute,

kommt dort aus dem Gericht.

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und wenn dann am 4. Advent alle Strophen hintereinander gesungen werden besonders)

Ist die Frage: nur an jedem Sonnatg die "richtige§ Strophe singen oder den Weg im Ganzen betrachten. Kann man beides machen, glaube ich.

 

und der Melodie scheint es mir doch, dass die Forderungen an den Christen ein besseres "Transportmittel" verdient hätten.

 

Nu ja - wie sagte der Bauer, als er gefragt wurde, ob Kuh- oder Schweinemist strenger riecht: Is Geschmacksache...

 

Wir sollten ja auch keine Hitparade machen oder "Deutschland sucht das Super Adventslied" spielen. Mir war nur aufgefallen, daß in dem Ding mehr drin ist, als ich eigentlich bisher bemerkt hatte. Gott sei Dank (Sic!) ist der Schatz von Liedern und Gebeten, den die Kirche gesammelt hat, ja so groß, daß jede® was für sein Gusto und seine Spiritualität finden kann.

 

Für mich selber ist "Die Nacht ist vorgedrungen" eigentlich das Adventslied schlechthin...

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Top:

- Macht Hoch die Tür

-Kündet allen in der Not

-Tauet Himmel dem Gerechten

-Schon läuft zu End die Zeit

-Flop:

-Wir sagen euch an den lieben Advent (welchen Sinn hat der Text eigentlich???)

http://ingeb.org/spiritua/wirsagen.html

 

Machet dem Herrn den Weg bereit (halte ich für wichtig)

So nehmet euch eins um das andere an, (Nächstenliebe; auch ganz wichtig)

tragt eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein.

(Ihr seid das Licht der Welt..)

Gott selber wird kommen (Wunder über Wunder! Nur: Wir sind gegenüber dieser Botschaft abgestumpft). Der Text hat m.E. den Sinn, auf die Wegbereitung auf Christus vorzubereiten.

 

Dazu brauch es aber doch nicht vier komplette Liedstrophen? Da gefallen mir manche anderen Lieder von ihrem Inhalt wesentlich besser.

Jedem das Seine. Auch dieses Lied kann eine Anregung sein.
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Es geht nicht um den Inhalt im Detail. Ein Lied ist nicht nur Inhalt! Und die Forderungen ohne den Bezug auf die Zahl der Kerzen sind (für mich) wirklich kein Problem.

 

Dass Gott selbst kommen wird ,kommt in anderen Liedern für mich viel deutlicher zum Ausdruck

Ich wollte zwar hier eigentlich nicht mehr, aber das ist zu wichtig...

 

Die "Forderungen" stehen doch durchaus im Bezug zur Zahl der Kerzen, also dazu, wie uns das Reich Gottes im Laufe der Geschichte, unserer geschichte, immer näher kommt.

 

Wie kommt denn Gott in diese Welt?

 

1. Indem wir ihm den Weg bereiten, offen sind dafür, ihn zu empfangen.

 

2. Wie können wir das tun? Indem wir anfangen mit der Liebe, uns gegenseitig annehmen. Denn Zank und Streit nehmen sonst den Platz ein, der dem Herrn gebührt.

 

3. Sollen wir unter uns bleiben und kuscheln? Nein, wir sollen das Licht, das die Liebe in uns entzündet, hinaustragen in die Welt, wo Dunkelheit herrscht.

 

4. Und wenn wir das tun, dann wird Gott in dieser Welt sichtbar, dann geht den Menschen Licht auf, dann ist er wirklich unter uns. (Ich verweise auf meine Signatur.)

 

Ein schönes Lied (das habe ich jetzt erst gemerkt). Es ruft uns auf, nicht einfach darauf zu warten, daß der Herr kommt und alles für uns in Ordnung bringt. Wir sollen, nein wir dürfen daran mitarbeiten, daß die Welt den erkennt, der in sein Eigentum gekommen ist.

 

So "dämlich" scheint mir das gar nicht zu sein, auch und gerade für Erwachsene. Hier ist in einfachen Worten gesagt, was zu sagen ist.

*Zustimmend nicke*
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Gott sei Dank (Sic!) ist der Schatz von Liedern und Gebeten, den die Kirche gesammelt hat, ja so groß, daß jede® was für sein Gusto und seine Spiritualität finden kann.

 

Für mich selber ist "Die Nacht ist vorgedrungen" eigentlich das Adventslied schlechthin...

 

Nur ist eben für diese Lieder im Gottesdienst dann kaum mehr Platz (du hast wahrscheinlich schon geantwortet, bevor ich mein anderes Posting ergänzt habe).

 

Als ich noch jung war und in der Familie lebt, haben wir daheim viel gesungen (v.a. die Lieder, die uns etwas sagten), da war das ein gewisser Ausgleich. Aber jetzt: allein hinsetzen und die Lieder singen, die für unseren Organisten einfach nicht existieren, ist auch nicht das große Erlebnis. (Zum Thema: jeder kann finden....)

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Nur ist eben für diese Lieder im Gottesdienst dann kaum mehr Platz

 

Ich hab ja auch nicht gesagt, daß es jedes Jahr gesungen werden MUSS, sondern eigentlich nur angefangen, über das Ding nachzudenken, nachdem es so pauschal abgewertet wurde.

(du hast wahrscheinlich schon geantwortet, bevor ich mein anderes Posting ergänzt habe).

 

Genau drei Minuten vorher <_<

 

Aber jetzt: allein hinsetzen und die Lieder singen, die für unseren Organisten einfach nicht existieren, ist auch nicht das große Erlebnis. (Zum Thema: jeder kann finden....)

 

Da kann ich nur sagen: mit dem Organisten reden oder mit dem Liturgieausschuss (dafür isser ja da) oder gar mit dem Pfarrer (dafür isser auch da).

 

Und wie gesagt: man braucht ja nicht jedes Jahr dieselben zu nehmen. So kann denn jeder mal finden.

 

(Und es gibt im Advent nicht nur Sonntagsmessen, gnädige Frau. Und vielerorts gibt es immer noch mehr als eine Sontagsmesse. Da kriegen wir schon was unter, wenn wir uns Mühe geben.)

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Nur ist eben für diese Lieder im Gottesdienst dann kaum mehr Platz

 

Ich hab ja auch nicht gesagt, daß es jedes Jahr gesungen werden MUSS, sondern eigentlich nur angefangen, über das Ding nachzudenken, nachdem es so pauschal abgewertet wurde.

(du hast wahrscheinlich schon geantwortet, bevor ich mein anderes Posting ergänzt habe).

 

Genau drei Minuten vorher <_<

 

Aber jetzt: allein hinsetzen und die Lieder singen, die für unseren Organisten einfach nicht existieren, ist auch nicht das große Erlebnis. (Zum Thema: jeder kann finden....)

 

Da kann ich nur sagen: mit dem Organisten reden oder mit dem Liturgieausschuss (dafür isser ja da) oder gar mit dem Pfarrer (dafür isser auch da).

 

Und wie gesagt: man braucht ja nicht jedes Jahr dieselben zu nehmen. So kann denn jeder mal finden.

 

(Und es gibt im Advent nicht nur Sonntagsmessen, gnädige Frau. Und vielerorts gibt es immer noch mehr als eine Sontagsmesse. Da kriegen wir schon was unter, wenn wir uns Mühe geben.)

 

Bei uns werden in allen Sonntagsgottesdiensten die nämlichen Lieder gesungen. Meine Kritik habe ich sehr wohl im Liturgieausschuss eingebracht, in dem ich mitarbeite (mit wenig Resonanz: wenn es das schöne Lied schon gibt, muss man es doch singen..........und das alle Jahre wieder). Werktagsgottesdienste sind wirklich der einzige Ausweg.

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Franciscus non papa
Außerdem: überlege mal, wie wenig Adventslieder an den vier Sonntagen überhaupt gesungen werden. Gut, als Eingangslied, zum Zwischengesang (manchmal) und nach der Kommunion (macht maximal 12!) und da ist ein Drittel blockiert und für die vielen alten schönen Lieder kaum mehr Platz.

 

 

also platz für adventslieder in der messe ist:

 

zum einzug

zur gabenbereitung

nach der kommunion

zum schluß

 

zwischen den lesungen hat der antwortpsalm seinen platz - da gehört KEIN lied hin.

 

im stammteil des GL stehen genau 13 lieder - wo ist das problem?

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Außerdem: überlege mal, wie wenig Adventslieder an den vier Sonntagen überhaupt gesungen werden. Gut, als Eingangslied, zum Zwischengesang (manchmal) und nach der Kommunion (macht maximal 12!) und da ist ein Drittel blockiert und für die vielen alten schönen Lieder kaum mehr Platz.

 

 

also platz für adventslieder in der messe ist:

 

zum einzug

zur gabenbereitung

nach der kommunion

zum schluß

 

zwischen den lesungen hat der antwortpsalm seinen platz - da gehört KEIN lied hin.

 

im stammteil des GL stehen genau 13 lieder - wo ist das problem?

 

Zur Gabenbereitung wird bei uns immer ein entsprechendes Lied gesungen. Für den Antwortpsalm haben wir häufiger keinen Vorsänger (deshalb manchmal Lied, oder fändest du schweigen besser?). Zum Schluss ist nur ein Orgelnachspiel. Bleibt: Einzug, nach der Kommunion und eben manchmal als Zwischengesang. Der Einzug ist blockiert durch "wir sagen an". Dann haben wir massenhaft Lieder, gut......

bearbeitet von Elima
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also platz für adventslieder in der messe ist:

...

zur gabenbereitung

...

Das ist allerdings eine typische "Krankheit" des deutschsprachigen Raums, den Ritus der Gabenbereitung "zuzusingen". Eigentlich hätte "das Volk" da Antworten zu geben: 2x "Gepriesen bist du..." und einmal "Der Herr nehme..." - so geht still und leise eines der Teile verloren, das am deutlichsten auf die jüdischen Wurzeln unserer Liturgie verweist. bearbeitet von gouvernante
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Franciscus non papa
also platz für adventslieder in der messe ist:

...

zur gabenbereitung

...

Das ist allerdings eine typische "Krankheit" des deutschsprachigen Raums, den Ritus der Gabenbereitung "zuzusingen". Eigentlich hätte "das Volk" da Antworten zu geben: 2x "Gepriesen bist du..." und einmal "Der Herr nehme..." - so geht still und leise eines der Teile verloren, das am deutlichsten auf die jüdischen Wurzeln unserer Liturgie verweist.

 

 

und weil das eine typisch deutsche krankheit ist, genau deshalb gibt es auch in der gregorianik den (prozessions-)gesang des offertoriums, der sogar vorsängerverse hat, die an die kunstfertigkeit der gradualverse heranreichen. wenn man keine ahnung hat....

 

:k035:

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Das war zu Zeiten, als länger andauernde Gabenprozessionen noch die Regel waren - es galt "form follows function".

Für die 45 Sekunden, die die Meßdiener heute brauchen, die Gaben zum Altar zu bringen, ist ein Prozessionsgesang vermutlich etwas übertrieben.

bearbeitet von gouvernante
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Das war zu Zeiten, als länger andauernde Gabenprozessionen noch die Regel waren - es galt "form follows function".

Für die 45 Sekunden, die die Meßdiener heute brauchen, die Gaben zum Altar zu bringen, ist ein Prozessionsgesang vermutlich etwas übertrieben.

 

 

 

Also in vielen Kirchen dauert die Prozession zur Gabenbereitung schon länger als 45 sec. Es ist halt immer ein Problem, wenn man massive eigene Erfahrungen auf die ganze KK hochrechnet (und ich denke, das passiert jedem leicht, wenn er engagiert dabei ist <_< ).

 

 

 

Zur Liturgiegeschichte: hat man nicht im 13. Jahrhundert (?) das Stufengebet eingeführt, dass Priester und Altardienst "beschäftigt" waren, solange der Chor den Introitus sang?

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Also in vielen Kirchen dauert die Prozession zur Gabenbereitung schon länger als 45 sec. Es ist halt immer ein Problem, wenn man massive eigene Erfahrungen auf die ganze KK hochrechnet
Ja - es ist mir eben erst im Ausland aufgegangen, daß der schöne (und sinnvolle) Dialog zwischen Zelebrant und Volk zur Gabenbereitung im deutschsprachigen Raum in der Regel von einem Lied ersetzt wird.

Und ich gebe gern zu, daß 45 sec. vielleicht etwas provokativ ist, aber ich kenne nur wenige Kirchen, in denen man von einer wirklichen Gabenprozession sprechen könnte. Ich fände es hingegen sinnvoll, während des Einsammelns der Kollekte zu singen, um dann die Geldgaben zusammen mit Brot und Altar von Einzelnen aus der versammelten Gemeinde zum Altar bringen zu lassen. Dann könnte sich der Dialogteil der Gabenbereitung anschließen.

bearbeitet von gouvernante
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Also in vielen Kirchen dauert die Prozession zur Gabenbereitung schon länger als 45 sec. Es ist halt immer ein Problem, wenn man massive eigene Erfahrungen auf die ganze KK hochrechnet
Ja - es ist mir eben erst im Ausland aufgegangen, daß der schöne (und sinnvolle) Dialog zwischen Zelebrant und Volk zur Gabenbereitung im deutschsprachigen Raum in der Regel von einem Lied ersetzt wird.

 

Das "der Herr nehme das Opfer an" (das "suscipiat", das Generationen vorkonziliarer Messdiener zum Verzweifeln brachte <_< ) wird in meiner "Stammkirche" regelmäßig gebetet (außer vielleicht bei Familiengottesdiensten, aber eben keine Regel ohne Ausnahme).

 

 

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, wir bewegen uns vom Thema weg. :ph34r:

bearbeitet von Elima
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<_< yes, sorry.

Zurück zu den Adventsliedern, ganz egal, an welcher Stelle sie gesungen werden...

bearbeitet von gouvernante
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In meiner Jugend gab es bei Jugendgemeinschaftsmessen noch ein Adventslied, dessen Text aus dem 3. Reich stammte: "Der Satan löscht die Lichter aus und lässt die Welt erblinden, wir suchen einen Weg nach Haus und können ihn nicht finden." (die erste Strophe geht noch weiter und es gibt im Ganzen drei). Kennt jemand noch dieses Lied? Hat das Lied irgendwo Aufnahme in den Eigenteil einer Diözese gefunden (oder sind die Zeiten inzwischen so licht, dass wir ein solches Lied nicht mehr brauchen)?

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa

OT, das singe ich immer leise dem küster entgegen, wenn er die kerzen nach der messe löscht.... (ist aber ein ganz lieber unser küster und wir verstehen uns gut.)

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Aber irgendwie habe ich das Gefühl, wir bewegen uns vom Thema weg.
was war nochmal das Thema?

Adventslieder ist das Thema, lieber Petrus.

Nicht Weihnachtslieder, wie von Dir grad eben verlinkt.

Auch wenn beim Nachdenken über Adventslieder die Erinnerungen an Weihnachtslieder hochkommen.

Auch wenn weiter vorn schon eine Diskussion um Weihnachtslieder begonnen wurde.

Für Weihnachtslieder gönnen wir uns dann einen Extra-Thread. Ok?

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Für Weihnachtslieder gönnen wir uns dann einen Extra-Thread. Ok?
gern. Wann magst Du den Thread denn eröffnen?

Wie lange brauchst Du denn zum Weihnachtslieder üben?

Drei Wochen sollten, reichen, meinst Du nicht auch?

 

 

(Grrrrrrrr..... und jetzt nach der Weihnachtsliederdebatte die Weihnachtliederthreaderöffnungszeitpunktdebatte! <_< )

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OT, das singe ich immer leise dem küster entgegen, wenn er die kerzen nach der messe löscht.... (ist aber ein ganz lieber unser küster und wir verstehen uns gut.)

 

Woher kennst du das Lied?

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Franciscus non papa
OT, das singe ich immer leise dem küster entgegen, wenn er die kerzen nach der messe löscht.... (ist aber ein ganz lieber unser küster und wir verstehen uns gut.)

 

Woher kennst du das Lied?

 

ich sammle - wenn es sich ergibt - alte gesangbücher. und aufmerksam wurde ich auf das lied mal durch eine durchaus boshafte bemerkung meines ersten orgellehrers - gott hab ihn selig.

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