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Neokatechumenat - c'est quoi?


mhinas

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Franciscus non papa

Was läuft hier eigentlich gerade für eine schräge Diskussion?

Im Thread geht es eindeutig um das Neokatechumenat - und was in aller Welt haben die mit Küng und Drewermann zu tun?

 

Ich befürchte, dass das die neue Werbestrategie des Neokatechumenates ist.

Werbespruch: "Erfolgreich wie Küng und Drewermann - katholisch wie Escriva"

 

 

ach, escriva war katholisch??? da bin ich aber sehr verwundert.

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Was läuft hier eigentlich gerade für eine schräge Diskussion?

Im Thread geht es eindeutig um das Neokatechumenat - und was in aller Welt haben die mit Küng und Drewermann zu tun?

 

Ich befürchte, dass das die neue Werbestrategie des Neokatechumenates ist.

Werbespruch: "Erfolgreich wie Küng und Drewermann - katholisch wie Escriva"

 

 

ach, escriva war katholisch??? da bin ich aber sehr verwundert.

Ist der Papst katholisch?
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Ich denke, dass die Kirche ein Problem mit den neuen geistlichen Gemeinschaften hat, die Situation aber noch nicht total verfahren ist.

 

Diese Gemeinschaften (Neo, Opus) hatten und haben ein großes Potential. Sie bieten Wege für ganz bestimmte Jecken. Es wäre also falsch gewesen, sie von grundauf zu bekämpfen. Dennoch ist das Hauptproblem dieser Gruppierungen die mangelnde Integrationsfähigkeit. Sie polarisieren sehr stark. Das war ja kurz nach der Gründung mit den Franziskanern auch mal so.

 

Derzeit scheint mir die Kirche dabei zu sein, die Integrationsarbeit zu leisten. Bei Escriva hat man es wie bei Franz von Assisi (das ist der einzige Punkt, in dem ich die beiden vergleichen möchte!!!) gemacht. Man hat ihn zum Heiligen der Gesamtkirche ernannt, wodurch die jeweiligen Jünger ihn nicht als ihren ganz persönlichen Vogel betrachten können. Damit nimmt man der Gemeinschaft schon mal ein wenig Exklusivität. Auf Escriva steht also quasi nicht mehr "Copyright Opus Dei" drauf.

 

Bei den Neokatechumenalen ist der Gründer noch nicht tot, kann also noch nicht heiliggesprochen werden. Bei ihnen ist die Kluft zwischen Weltkirche und Bewegung auch tiefer - sie geht mitten durch die Liturgie und die Anerkennung der Ortskirche. Deshalb setzt Rom jetzt auch hier an.

 

Beim Opus könnte das allgemeine Seminaristentreffen beim Weltjugendtag in einer Opus-Pfarrei auch so ein Integrationspunkt gewesen sein. Die Organisation hatte nicht das Opus als Quasi-Hausherr, sondern das diözesane Priesterseminar und die Priester und Seminaristen des Opus mussten sich ganz normal unter den anderen einreihen.

 

Ich bin der Meinung, dass sich in den nächsten Jahrzehnten beweisen muss, wie dehnbar und integrationsfähig die katholische Kirche wirklich ist. Schaffen wir es, die Kirche bunt sein/werden zu lassen, ohne dass die verschiedenen Farben einander ausschließen? Wenn wir es bei den neuen Gemeinschaften nicht schaffen, wie wollen wir dann in der großen Ökumene mit ganzen Kirchen weiterkommen?

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Franciscus non papa

achso, wenn der papst katholisch ist, was folgt daraus?

 

dass irgendein spinner, der zufällig heiliggesprochen wurde auch katholisch sein muss?

 

das prädikat katholisch ist ein anspruch dem escriva meiner ansicht nach kaum genügt. der gute wille mag ja vorhanden gewesen sein. aber der geist ist willig, das fleisch aber....

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ach, escriva war katholisch??? da bin ich aber sehr verwundert.
Ist der Papst katholisch?

Auch das Opus Dei, das sich als sehr papsttreu betrachtet, wählt manchmal sehr gründlich aus, wo es mit dem Papst konform geht und wo nicht. Ich habe von leitenden Personen im Werk schon sehr viel kritisches zu Äußerungen und Handlungen des Papstes gehört. Das fing bei den Assisi-Treffen an, ging bei Darwin weiter und bishin zur Vergebungsbitte bei großen Jubiläum. Auch gegenüber Taizé, das von den Päpsten sehr gefördert wurde und wird, ist das Opus Dei mehr als zurückhaltend.

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Ich denke, dass die Kirche ein Problem mit den neuen geistlichen Gemeinschaften hat, die Situation aber noch nicht total verfahren ist.

 

Diese Gemeinschaften (Neo, Opus) hatten und haben ein großes Potential. Sie bieten Wege für ganz bestimmte Jecken. Es wäre also falsch gewesen, sie von grundauf zu bekämpfen. Dennoch ist das Hauptproblem dieser Gruppierungen die mangelnde Integrationsfähigkeit. Sie polarisieren sehr stark. Das war ja kurz nach der Gründung mit den Franziskanern auch mal so.

 

Derzeit scheint mir die Kirche dabei zu sein, die Integrationsarbeit zu leisten. Bei Escriva hat man es wie bei Franz von Assisi (das ist der einzige Punkt, in dem ich die beiden vergleichen möchte!!!) gemacht. Man hat ihn zum Heiligen der Gesamtkirche ernannt, wodurch die jeweiligen Jünger ihn nicht als ihren ganz persönlichen Vogel betrachten können. Damit nimmt man der Gemeinschaft schon mal ein wenig Exklusivität. Auf Escriva steht also quasi nicht mehr "Copyright Opus Dei" drauf.

 

Bei den Neokatechumenalen ist der Gründer noch nicht tot, kann also noch nicht heiliggesprochen werden. Bei ihnen ist die Kluft zwischen Weltkirche und Bewegung auch tiefer - sie geht mitten durch die Liturgie und die Anerkennung der Ortskirche. Deshalb setzt Rom jetzt auch hier an.

 

Beim Opus könnte das allgemeine Seminaristentreffen beim Weltjugendtag in einer Opus-Pfarrei auch so ein Integrationspunkt gewesen sein. Die Organisation hatte nicht das Opus als Quasi-Hausherr, sondern das diözesane Priesterseminar und die Priester und Seminaristen des Opus mussten sich ganz normal unter den anderen einreihen.

 

Ich bin der Meinung, dass sich in den nächsten Jahrzehnten beweisen muss, wie dehnbar und integrationsfähig die katholische Kirche wirklich ist. Schaffen wir es, die Kirche bunt sein/werden zu lassen, ohne dass die verschiedenen Farben einander ausschließen? Wenn wir es bei den neuen Gemeinschaften nicht schaffen, wie wollen wir dann in der großen Ökumene mit ganzen Kirchen weiterkommen?

 

Du übersiehst eien ganz wesentlichen Unterschied zwischen Opus Dei und Neokatechuminat - Das Opus isr sehr reich und von der Mitgliederstruktur sehr einflußreich.

 

Die Heiligsprechung Escrivas würde ich eher der Spoendenfreudigkeit seiner Organisation zuschreiben.

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achso, wenn der papst katholisch ist, was folgt daraus?

 

dass irgendein spinner, der zufällig heiliggesprochen wurde auch katholisch sein muss?

 

das prädikat katholisch ist ein anspruch dem escriva meiner ansicht nach kaum genügt. der gute wille mag ja vorhanden gewesen sein. aber der geist ist willig, das fleisch aber....

Denke nicht, dass Nichtkatholiken heilig gesprochen werden. Hier scheinen Papst und Kirche anderer Ansicht.
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Franciscus non papa
achso, wenn der papst katholisch ist, was folgt daraus?

 

dass irgendein spinner, der zufällig heiliggesprochen wurde auch katholisch sein muss?

 

das prädikat katholisch ist ein anspruch dem escriva meiner ansicht nach kaum genügt. der gute wille mag ja vorhanden gewesen sein. aber der geist ist willig, das fleisch aber....

Denke nicht, dass Nichtkatholiken heilig gesprochen werden. Hier scheinen Papst und Kirche anderer Ansicht.

 

 

formalien

 

nachtrag: katholisch sein, dass heisst vor allem, sich auf die botschaft jesu zurückführen lassen. kadavergehorsam war jesu sache nicht.

 

und was predigt escriva? genau! er fordert diesen!

 

also ich verbessere mich: streiche katholisch, sezte christlich, oder auch jesuanisch

bearbeitet von Oestemer
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ach, escriva war katholisch??? da bin ich aber sehr verwundert.
Ist der Papst katholisch?

Auch das Opus Dei, das sich als sehr papsttreu betrachtet, wählt manchmal sehr gründlich aus, wo es mit dem Papst konform geht und wo nicht. Ich habe von leitenden Personen im Werk schon sehr viel kritisches zu Äußerungen und Handlungen des Papstes gehört. Das fing bei den Assisi-Treffen an, ging bei Darwin weiter und bishin zur Vergebungsbitte bei großen Jubiläum. Auch gegenüber Taizé, das von den Päpsten sehr gefördert wurde und wird, ist das Opus Dei mehr als zurückhaltend.

Die von Dir vorgebrachten Kritikpunkte betreffen aber m.E. nichts Wesentliches. Wesentlich würde ich eine Kritik dann sehen, wenn man in Fragen des Glaubens (z.B. Dogmen) mit dem Papst und der RKK nicht übereinstimmt.
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Die von Dir vorgebrachten Kritikpunkte betreffen aber m.E. nichts Wesentliches. Wesentlich würde ich eine Kritik dann sehen, wenn man in Fragen des Glaubens (z.B. Dogmen) mit dem Papst und der RKK nicht übereinstimmt.

Aha, für viele scheint aber die direkte Schöpfung durch Gott - ohne "Umweg" durch Urknall und Evolution - eine Frage des Glaubens zu sein. Ebenso die Behauptung, dass sich die Kirche als Leib Christi für nichts entschuldigen könne, was einzelne Mitglieder falsch gemacht haben. Auch als Johannes Paul II. den Koran geküsst hat, haben das einige kritisiert, als betreffe dies den Glauben.

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Auch als Johannes Paul II. den Koran geküsst hat, haben das einige kritisiert, als betreffe dies den Glauben.

 

 

Hat er das denn wirklich? Meines Wissens gibt es nur dieses eine Foto, das im Internet immer weiter verbreitet wird, und das nicht wirklich etwas aussagt.

 

Wenn er es denn getann hätte, wäre das eine ziemliche Katastrophe, den Muslime würden das in ihrem kulturellen Kontext als Akt der Unterwerfung auffassen. In der Türkei ist es z.B. üblich, dass Kinder ihren Eltern die Hände küssen, um ihre Unterordnung zum Ausdruck zu bringen.

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Hat er das denn wirklich? Meines Wissens gibt es nur dieses eine Foto, das im Internet immer weiter verbreitet wird, und das nicht wirklich etwas aussagt.

 

Wenn er es denn getann hätte, wäre das eine ziemliche Katastrophe, den Muslime würden das in ihrem kulturellen Kontext als Akt der Unterwerfung auffassen. In der Türkei ist es z.B. üblich, dass Kinder ihren Eltern die Hände küssen, um ihre Unterordnung zum Ausdruck zu bringen.

Ich habe gerade einmal danach gegoogelt und tatsächlich finden sich fast nur Treffer in Foren und auf sedisvakantistischen Seiten. Die einzige halbwegs vernünftige Quelle ist ein Eintrag auf n-tv.de, der allerdings erst von 2006 stammt.

 

Als nachprüfbares Beispiel können wir aber den jüngsten Papstbesuch in der Türkei nehmen. Da hat Benedikt in der Moschee gebetet. Und das gleichzeitig mit einem Moslem in einer Moschee nach Mekka gerichtet. Das würde unser Erich für Religionsvermischung halten.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Die Heiligsprechung Escrivas würde ich eher der Spoendenfreudigkeit seiner Organisation zuschreiben.

Damit meinst Du nichts anderes als dass JP II bestechlich war!

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Aha, für viele scheint aber die direkte Schöpfung durch Gott - ohne "Umweg" durch Urknall und Evolution - eine Frage des Glaubens zu sein.
Betrifft das nicht eher christliche Denominationen die das so sehen?

 

Ebenso die Behauptung, dass sich die Kirche als Leib Christi für nichts entschuldigen könne, was einzelne Mitglieder falsch gemacht haben. Auch als Johannes Paul II. den Koran geküsst hat, haben das einige kritisiert, als betreffe dies den Glauben.
Ob dieser Koran- Kuss wirklich geschehen ist weiß ich nicht. Aber eine Kritik daran kann ich nachvollziehen - würde die Anerkennung des Koran bedeuten - und so viel mir bekannt, steht im Koran manches drinnen -um es harmlos auszudrücken- das mit dem christlichen Glauben nicht inkompatibel ist. bearbeitet von Mariamante
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katholisch sein, dass heisst vor allem, sich auf die botschaft jesu zurückführen lassen.
falsch!! Das ist protestantische Lehre

 

Katholisch sein heißt Lehre Jesu+ Tradition und dies nicht nur im kleinen Bereich einer Landeskirche oder Denomination sondern weltweit! Solange die Evangelen nicht über ihren lokalen Tellerrand sehen, können sie nicht katholisch werden <_<

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Da hat Benedikt in der Moschee gebetet.
er hat mit geschlossenen Augen dagestanden
Und das gleichzeitig mit einem Moslem in einer Moschee nach Mekka gerichtet. Das würde unser Erich für Religionsvermischung halten..

Ich hab in der blauen Mosche auch schon ein Vater Unser gesprochen, als Moslems da waren <_<

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Da hat Benedikt in der Moschee gebetet.

er hat mit geschlossenen Augen dagestanden

...und die Lippen bewegt. Vielleicht hat er allerdings auch nur ein Selbstgespräch geführt <_<

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Aha, für viele scheint aber die direkte Schöpfung durch Gott - ohne "Umweg" durch Urknall und Evolution - eine Frage des Glaubens zu sein.
Betrifft das nicht eher christliche Denominationen die das so sehen?

Ich kenne einen Opus-Dei-Priester, der in regelmäßigen Abständen bei seinen Sonn- und Feiertagspredigten gegen die Evolutionstheorie wettert.

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Ich kenne einen Opus-Dei-Priester, der in regelmäßigen Abständen bei seinen Sonn- und Feiertagspredigten gegen die Evolutionstheorie wettert.

warum in der Ferne schweifen.... <_<

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Da hat Benedikt in der Moschee gebetet.

er hat mit geschlossenen Augen dagestanden

...und die Lippen bewegt. Vielleicht hat er allerdings auch nur ein Selbstgespräch geführt <_<

vielleicht hat er das Christusgebet gesprochen? :unsure:
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Aha, für viele scheint aber die direkte Schöpfung durch Gott - ohne "Umweg" durch Urknall und Evolution - eine Frage des Glaubens zu sein.
Betrifft das nicht eher christliche Denominationen die das so sehen?

Ich kenne einen Opus-Dei-Priester, der in regelmäßigen Abständen bei seinen Sonn- und Feiertagspredigten gegen die Evolutionstheorie wettert.

Kommt drauf an wie. Besser noch als gegen den Papst und unbeliebte Entscheidungen desselben predigen (kommt leider vor).
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Wie genau habe ich mir denn die Liturgischen Formen des Neo-Kathechumenats vorzustellen?

 

 

 

könnten ihr bitte wieder zum Thema dieses Threads zurückkommen

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Ich kenne einen Opus-Dei-Priester, der in regelmäßigen Abständen bei seinen Sonn- und Feiertagspredigten gegen die Evolutionstheorie wettert.
Kommt drauf an wie. Besser noch als gegen den Papst und unbeliebte Entscheidungen desselben predigen (kommt leider vor).

Ich schaue da eher auf den Inhalt als auf die Form. Wenn der Papst sagt: "Evolutionstheorie und katholischer Glaube stehen nicht im Gegensatz zu einander." (Sinngemäß) und ein Priester behauptet in seinen Predigten das glatte Gegenteil, dann ist das ein "gegen den Papst" predigen, auch wenn dieser nicht explizit erwähnt wird.

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[ Wenn der Papst sagt: "Evolutionstheorie und katholischer Glaube stehen nicht im Gegensatz zu einander." (Sinngemäß) und ein Priester behauptet in seinen Predigten das glatte Gegenteil, dann ist das ein "gegen den Papst" predigen, auch wenn dieser nicht explizit erwähnt wird.

5. Das Lehramt der Kirche ist unmittelbar von der Frage der Evolution betroffen, denn sie betrifft das Menschenbild. Die Offenbarung lehrt uns, daß der Mensch nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde (vgl. Gen 1,27).). .....

Folglich sind diejenigen Evolutionstheorien nicht mit der Wahrheit über den Menschen vereinbar, die - angeleitet von der dahinter stehenden Weltanschauung - den Geist für eine Ausformung der Kräfte der belebten Materie oder für ein bloßes Epiphänomen dieser Materie halten. Diese Theorien sind im übrigen nicht imstande, die personale Würde des Menschen zu begründen.

 

Aus: Christliches Menschenbild und moderne Evolutionstheorien

Botschaft von Papst Johannes Paul II.

http://www.stjosef.at/dokumente/evolutio.htm

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