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Der Bischof von Regensburg findet klare Worte


Siri

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....

Hier wurde davon gesprochen, daß der Gott der Muslime und der Gott der Christenheit gleichzusetzen sei, weil es nur einen Gott ("unicum") gäbe.

ach du kennst schon wieder mehrere.

Es gibt einen wahren Gott und viele falsche Götter!

Lies das in der Bibel nach, das kann Dir beim Verständnis möglicherweise noch helfen ..............

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nun, von deiner fraktion sind lügen verbreitet worden. sie wurden unwiedersprochen als solche festgestellt. du hast sie auch nicht moniert oder korrigiert.

Der Widerspruch wurde ggf. von flinken Moderatoren gelöscht. <_<

 

"Glücklicherweise" wurden damit auch alle Beweismittel vernichtet .................

 

Merke: Recht hat derjenige, wer die Löschfunktion bedienen darf!

die lüge steht weiter in diesem thread. sie sollte es auch. an ihren früchten sollt ihr sie erkennen. wahrscheinlich kann man deine denkweise zu diesem thema nur durch lügen aufrecht erhalten.

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....

Hier wurde davon gesprochen, daß der Gott der Muslime und der Gott der Christenheit gleichzusetzen sei, weil es nur einen Gott ("unicum") gäbe.

ach du kennst schon wieder mehrere.

Es gibt einen wahren Gott und viele falsche Götter!

Lies das in der Bibel nach, das kann Dir beim Verständnis möglicherweise noch helfen ..............

ich kenne keine falschen. andere kannten sie vielleicht.
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die lüge steht weiter in diesem thread. sie sollte es auch. an ihren früchten sollt ihr sie erkennen. wahrscheinlich kann man deine denkweise zu diesem thema nur durch lügen aufrecht erhalten.

SCR

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Damit wird jedoch nicht der Gott der Juden und/oder der Muslime mit dem Gott der Christenheit gleichgesetzt!

ABer klar doch.

Aber nein doch!

 

Was sich unterscheidet, sind die Gottesbilder, die Gottesvorstellungen.

Nicht nur die unterscheiden sich ...................

 

Aber der hinter diesen Vorstellungen steckende tatsächliche Gott ist jedesmal der selbe.

Die Offenbarung sagt da etwas völlig anderes!

 

Gott höchstpersönlich tritt den Menschen in der Person Jesus Christus gegenüber. Dies ist der Glaube der Christen!

 

Juden und Muslims glauben das nicht. Daraus folgt, daß die Juden und die Muslims an einen wesentlich anderen Gott glauben als die Christen, ihr Gott kann also logischerweise nicht derselbe sein.

 

Solltest Du zu dieser eingachen Unterscheidung (die schon von Anfang an in diesem Thread erläutert wurde) wirklich nicht in der Lage sein?

Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

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Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

Ein selten dämlicher Kommentar, nachdem ich Dir diesen Unterschied gerade auseinandergesetzt hatte. Es ist nutzlos mit Dir zu diskutieren.

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Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

Da Du ihn offenbar richtig verstehst, könntest Du ihn ja einmal an Hand der konkreten Fragestellung nach dem "einen und identen Gott" erklären.

bearbeitet von wolfgang E.
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Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

Ein selten dämlicher Kommentar, nachdem ich Dir diesen Unterschied gerade auseinandergesetzt hatte. Es ist nutzlos mit Dir zu diskutieren.

Du hast überhaupt nichts auseinandergesetzt, sondern lediglich eine unbegründete Behauptung aufgestellt, die da lautete:

Aber der hinter diesen Vorstellungen steckende tatsächliche Gott ist jedesmal der selbe.

Auch der Hinweis auf die unterschiedlichen Gottesbilder bzw. -vorstellungen führt da nicht weiter, da aus diesem Hinweis logisch nicht folgt: Der dahinterstehende Gott ist derselbe!

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Auch der Hinweis auf die unterschiedlichen Gottesbilder bzw. -vorstellungen führt da nicht weiter, da aus diesem Hinweis logisch nicht folgt: Der dahinterstehende Gott ist derselbe!

 

Warum nicht? Wo liegt in Deinen Augen der logische Fehler?

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Aber der hinter diesen Vorstellungen steckende tatsächliche Gott ist jedesmal der selbe.

Auch der Hinweis auf die unterschiedlichen Gottesbilder bzw. -vorstellungen führt da nicht weiter, da aus diesem Hinweis logisch nicht folgt: Der dahinterstehende Gott ist derselbe!

Es mag nicht streng logisch folgend sein, als einfaches Gemüt kenne ich mich da nicht so gut aus.

Rein intuitiv würde ich aber sagen, dass das stimmt: Hinter all diesen unteschiedlichen Gottesbilder ist der eine, der einzige, jedesmal derselbe Gott verborgen.

Ist das etwa nicht der Fall?

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Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

Da Du ihn offenbar richtig verstehst, könntest Du ihn ja einmal an Hand der konkreten Fragestellung nach dem "einen und identen Gott" erklären.

Mach es Dir doch an einem ganz einfachen Beispiel deutlich:

Der Begriff "Baum" bezeichnet einen Gegenstand "Baum". "Baum" ist also Bezeichner für einen Gegenstand, der in der Realität sehr unterschiedlich ist.

 

 

Die Behauptung von Sokrates (und auch Alice) lautete nun: Wenn ich den Bezeichner „Gott“ als Moslem, Jude oder Christ verwende, bezeichne ich damit jeweils auch denselben Gegenstand „Gott“. Dem ist aber mitnichten so!

 

Das dem nicht so ist, liegt nun nicht daran das „Gott“ genaugenommen gar kein Gegenstand ist, sondern der Grund hierfür liegt in der christlichen Offenbarung. Der Gott der Christen hat vor 2.000 Jahren seinen Sohn (die 2. Person der Trinität) auf die Erde gesandt, ER hat Fleisch angenommen.

Der Gott der Muslime sagt von sich selber, daß er gar keinen Sohn habe.

Die Juden warten noch immer auf ihren Messias, weil sie den echten vor 2.000 Jahren weder erkannt noch anerkannt haben.

 

Daraus folgt logisch: Der Gott der Juden ist nicht identisch mit dem Gott der Muslime!

 

Des weiteren folgt logisch daraus: Der Gott der Christen ist weder mit dem Gott der Juden noch mit dem der Muslime identisch!

Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

 

Bildlich ausgedrückt: Das was die Juden und die Moslems mit "Gott" bezeichnen ist ein "Ast", während die Christen mit "Gott" den gesamten "Baum" bezeichnen.

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Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

Da Du ihn offenbar richtig verstehst, könntest Du ihn ja einmal an Hand der konkreten Fragestellung nach dem "einen und identen Gott" erklären.

Mach es Dir doch an einem ganz einfachen Beispiel deutlich:

Der Begriff "Baum" bezeichnet einen Gegenstand "Baum". "Baum" ist also Bezeichner für einen Gegenstand, der in der Realität sehr unterschiedlich ist.

 

 

Die Behauptung von Sokrates (und auch Alice) lautete nun: Wenn ich den Bezeichner „Gott" als Moslem, Jude oder Christ verwende, bezeichne ich damit jeweils auch denselben Gegenstand „Gott". Dem ist aber mitnichten so!

 

Das dem nicht so ist, liegt nun nicht daran das „Gott" genaugenommen gar kein Gegenstand ist, sondern der Grund hierfür liegt in der christlichen Offenbarung. Der Gott der Christen hat vor 2.000 Jahren seinen Sohn (die 2. Person der Trinität) auf die Erde gesandt, ER hat Fleisch angenommen.

Der Gott der Muslime sagt von sich selber, daß er gar keinen Sohn habe.

Die Juden warten noch immer auf ihren Messias, weil sie den echten vor 2.000 Jahren weder erkannt noch anerkannt haben.

 

Daraus folgt logisch: Der Gott der Juden ist nicht identisch mit dem Gott der Muslime!

 

Des weiteren folgt logisch daraus: Der Gott der Christen ist weder mit dem Gott der Juden noch mit dem der Muslime identisch!

Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

 

Bildlich ausgedrückt: Das was die Juden und die Moslems mit "Gott" bezeichnen ist ein "Ast", während die Christen mit "Gott" den gesamten "Baum" bezeichnen.

 

 

 

Vergleiche hinken. Wenn schon, dann ist es der Stamm, denn es ist JHWH, von dem uns Jesus Christus sagt, dass wir ihn Vater nennen dürfen.

 

 

PS: Ich kenne den Begriff "Bezeichner" in diesem Zusammenhang nicht. Auch wenn ihn irgendjemand als Terminus festgelegt hat, ist er widersinnig. Denn der Bezeichner ist jemand, der etwas bezeichnet, und nicht das Bezeichnete. <_<

bearbeitet von Elima
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.. und noch eine Betrachtung:

 

es sollte die einfache Gleichung gelten, dass wenn gleicher Gott <=> dann können auch gleiche Gebete an diesen Gott gerichtet werden.

 

Ich kann als Christ beten:

 

Vater unser.... und bete damit zu unserem Gott

Herr und Gott, Jesus Christus ich bitte Dich....und bete damit zu unserem Gott

Komm Heilger Geist... und bete damit zu unserem Gott

 

Wenn der muslimische Gott unsere Trinität wäre, warum kann ein Moslem nicht die gleichen Gebete an Allah richten?

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Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

Da Du ihn offenbar richtig verstehst, könntest Du ihn ja einmal an Hand der konkreten Fragestellung nach dem "einen und identen Gott" erklären.

Mach es Dir doch an einem ganz einfachen Beispiel deutlich:

Der Begriff "Baum" bezeichnet einen Gegenstand "Baum". "Baum" ist also Bezeichner für einen Gegenstand, der in der Realität sehr unterschiedlich ist.

 

 

Die Behauptung von Sokrates (und auch Alice) lautete nun: Wenn ich den Bezeichner „Gott“ als Moslem, Jude oder Christ verwende, bezeichne ich damit jeweils auch denselben Gegenstand „Gott“. Dem ist aber mitnichten so!

 

Das dem nicht so ist, liegt nun nicht daran das „Gott“ genaugenommen gar kein Gegenstand ist, sondern der Grund hierfür liegt in der christlichen Offenbarung. Der Gott der Christen hat vor 2.000 Jahren seinen Sohn (die 2. Person der Trinität) auf die Erde gesandt, ER hat Fleisch angenommen.

Der Gott der Muslime sagt von sich selber, daß er gar keinen Sohn habe.

Die Juden warten noch immer auf ihren Messias, weil sie den echten vor 2.000 Jahren weder erkannt noch anerkannt haben.

 

Daraus folgt logisch: Der Gott der Juden ist nicht identisch mit dem Gott der Muslime!

 

Des weiteren folgt logisch daraus: Der Gott der Christen ist weder mit dem Gott der Juden noch mit dem der Muslime identisch!

Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

 

Bildlich ausgedrückt: Das was die Juden und die Moslems mit "Gott" bezeichnen ist ein "Ast", während die Christen mit "Gott" den gesamten "Baum" bezeichnen.

 

Das heißt:

 

Der Gott der Christen ist nicht der Gott des Ersten Testaments.

 

Schlußfolgerung:

1. Es ist höchste Zeit dieses ketzerische Buch dringend abzuschaffen.

2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.

3. Die Päpste Paul VI, Johannes Paul II und Benedikt XVI, sind unverzüglich als Häretiker zu streichen.

4. Wir alle haben uns zumindest zu den Piussen wenn nicht überhaupt zu den Sedisvakantisten "zu bekehren".

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Der Gott der Christen ist nicht der Gott des Ersten Testaments.

Hääääää??????

 

Wat soll dat denn? Ist der Gott des alten Testaments gestorben?? Hat er sich verdrückt?? Oder wie oder was??

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Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

Da Du ihn offenbar richtig verstehst, könntest Du ihn ja einmal an Hand der konkreten Fragestellung nach dem "einen und identen Gott" erklären.

Mach es Dir doch an einem ganz einfachen Beispiel deutlich:

Der Begriff "Baum" bezeichnet einen Gegenstand "Baum". "Baum" ist also Bezeichner für einen Gegenstand, der in der Realität sehr unterschiedlich ist.

 

 

Die Behauptung von Sokrates (und auch Alice) lautete nun: Wenn ich den Bezeichner „Gott“ als Moslem, Jude oder Christ verwende, bezeichne ich damit jeweils auch denselben Gegenstand „Gott“. Dem ist aber mitnichten so!

 

Das dem nicht so ist, liegt nun nicht daran das „Gott“ genaugenommen gar kein Gegenstand ist, sondern der Grund hierfür liegt in der christlichen Offenbarung. Der Gott der Christen hat vor 2.000 Jahren seinen Sohn (die 2. Person der Trinität) auf die Erde gesandt, ER hat Fleisch angenommen.

Der Gott der Muslime sagt von sich selber, daß er gar keinen Sohn habe.

Die Juden warten noch immer auf ihren Messias, weil sie den echten vor 2.000 Jahren weder erkannt noch anerkannt haben.

 

Daraus folgt logisch: Der Gott der Juden ist nicht identisch mit dem Gott der Muslime!

 

Des weiteren folgt logisch daraus: Der Gott der Christen ist weder mit dem Gott der Juden noch mit dem der Muslime identisch!

Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

 

Bildlich ausgedrückt: Das was die Juden und die Moslems mit "Gott" bezeichnen ist ein "Ast", während die Christen mit "Gott" den gesamten "Baum" bezeichnen.

 

Das heißt:

 

Der Gott der Christen ist nicht der Gott des Ersten Testaments.

 

Schlußfolgerung:

1. Es ist höchste Zeit dieses ketzerische Buch dringend abzuschaffen.

2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.

3. Die Päpste Paul VI, Johannes Paul II und Benedikt XVI, sind unverzüglich als Häretiker zu streichen.

4. Wir alle haben uns zumindest zu den Piussen wenn nicht überhaupt zu den Sedisvakantisten "zu bekehren".

Du möchtest gerne "das Kind mit dem Bade ausschütten". <_<

 

Das jedoch hat das II. Vaticanum nicht getan und werden in Zukunft weder die Päpste noch das Episkopat oder sonstige Lehramtsinhaber tun!

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Ich möchste noch einmal darauf zurückkommen, dass Lumen Gentium sagt, dass die Muslime "mit uns den einen Gott anbeten". Lumen Gentium ist die Dogmatische Konstitution über die Kirche. Wenn sie also die Aussage macht, dass die Kirche mit den Muslimen den einen Gott anbetet, dann sagt das aus, in welcher Beziehung wir Christen ("die Kirche") zu den Muslimen stehen. Und das ist eben die, dass wir gemeinsam den einen Gott anbeten.

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Auch Du hast den Unterschied zwischen Bezeichner und Bezeichnetem offensichtlich nicht verstanden .....................

Da Du ihn offenbar richtig verstehst, könntest Du ihn ja einmal an Hand der konkreten Fragestellung nach dem "einen und identen Gott" erklären.

Mach es Dir doch an einem ganz einfachen Beispiel deutlich:

Der Begriff "Baum" bezeichnet einen Gegenstand "Baum". "Baum" ist also Bezeichner für einen Gegenstand, der in der Realität sehr unterschiedlich ist.

 

 

Die Behauptung von Sokrates (und auch Alice) lautete nun: Wenn ich den Bezeichner „Gott“ als Moslem, Jude oder Christ verwende, bezeichne ich damit jeweils auch denselben Gegenstand „Gott“. Dem ist aber mitnichten so!

 

Das dem nicht so ist, liegt nun nicht daran das „Gott“ genaugenommen gar kein Gegenstand ist, sondern der Grund hierfür liegt in der christlichen Offenbarung. Der Gott der Christen hat vor 2.000 Jahren seinen Sohn (die 2. Person der Trinität) auf die Erde gesandt, ER hat Fleisch angenommen.

Der Gott der Muslime sagt von sich selber, daß er gar keinen Sohn habe.

Die Juden warten noch immer auf ihren Messias, weil sie den echten vor 2.000 Jahren weder erkannt noch anerkannt haben.

 

Daraus folgt logisch: Der Gott der Juden ist nicht identisch mit dem Gott der Muslime!

 

Des weiteren folgt logisch daraus: Der Gott der Christen ist weder mit dem Gott der Juden noch mit dem der Muslime identisch!

Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

 

Bildlich ausgedrückt: Das was die Juden und die Moslems mit "Gott" bezeichnen ist ein "Ast", während die Christen mit "Gott" den gesamten "Baum" bezeichnen.

 

Das heißt:

 

Der Gott der Christen ist nicht der Gott des Ersten Testaments.

 

Schlußfolgerung:

1. Es ist höchste Zeit dieses ketzerische Buch dringend abzuschaffen.

2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.

3. Die Päpste Paul VI, Johannes Paul II und Benedikt XVI, sind unverzüglich als Häretiker zu streichen.

4. Wir alle haben uns zumindest zu den Piussen wenn nicht überhaupt zu den Sedisvakantisten "zu bekehren".

Du möchtest gerne "das Kind mit dem Bade ausschütten". <_<

 

Das jedoch hat das II. Vaticanum nicht getan und werden in Zukunft weder die Päpste noch das Episkopat oder sonstige Lehramtsinhaber tun!

 

Ich schütte gar nichts. Ich benenne nur die Schlußfolgerungen Deiner "Logik".

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Der Gott der Christen ist nicht der Gott des Ersten Testaments.

Hääääää??????

 

Wat soll dat denn? Ist der Gott des alten Testaments gestorben?? Hat er sich verdrückt?? Oder wie oder was??

Da mußt Du isidor fragen:

 

Des weiteren folgt logisch daraus: Der Gott der Christen ist weder mit dem Gott der Juden noch mit dem der Muslime identisch!

Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

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Ich schütte gar nichts. Ich benenne nur die Schlußfolgerungen Deiner "Logik".
Ich sehe das auch wie Wolfgang. Die Behauptung, es sei entgegen der Aussage von Kirchendokumenten nicht der selbe Gott, führt automatisch zu einer Ablehnung der entsprechenden Dokumente und derer, die danach handeln.
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Ich möchste noch einmal darauf zurückkommen, dass Lumen Gentium sagt, dass die Muslime "mit uns den einen Gott anbeten". Lumen Gentium ist die Dogmatische Konstitution über die Kirche. Wenn sie also die Aussage macht, dass die Kirche mit den Muslimen den einen Gott anbetet, dann sagt das aus, in welcher Beziehung wir Christen ("die Kirche") zu den Muslimen stehen. Und das ist eben die, dass wir gemeinsam den einen Gott anbeten.

Nicht DEN einen, sondern einen!

 

Siehe auch mein Posting vom 24.1.2007, 13:18 Uhr ............

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Ich schütte gar nichts. Ich benenne nur die Schlußfolgerungen Deiner "Logik".

Deine Willkürlogik bleibt Dir unbenommen! <_<

 

Das was Du sagst, kann man jedoch weder aus meinen Beiträgen noch aus den Dokumenten des II. Vaticanums ableiten.

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Ich möchste noch einmal darauf zurückkommen, dass Lumen Gentium sagt, dass die Muslime "mit uns den einen Gott anbeten". Lumen Gentium ist die Dogmatische Konstitution über die Kirche. Wenn sie also die Aussage macht, dass die Kirche mit den Muslimen den einen Gott anbetet, dann sagt das aus, in welcher Beziehung wir Christen ("die Kirche") zu den Muslimen stehen. Und das ist eben die, dass wir gemeinsam den einen Gott anbeten.

Nicht DEN einen, sondern einen!

 

Siehe auch mein Posting vom 24.1.2007, 13:18 Uhr ............

 

Da das Lateinische weder einen bestimmten (der, die, das) noch einen unbestimmten (einer, eine, ein) Artikel kennt und auch es auch nicht aliquem deum (irgendeinen Gott) heißt, weiß ich nicht so recht, worauf du deine Interpretation (du erinnerst dich, jede Übersetzung ist eine Interpretation) stützt.

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Der Gott der Christen ist nicht der Gott des Ersten Testaments.

Hääääää??????

 

Wat soll dat denn? Ist der Gott des alten Testaments gestorben?? Hat er sich verdrückt?? Oder wie oder was??

Da mußt Du isidor fragen:

 

Des weiteren folgt logisch daraus: Der Gott der Christen ist weder mit dem Gott der Juden noch mit dem der Muslime identisch!

Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

Gott hat in Jesus Christus einen Neuen Bund geschlossen.

Der Alte Bund ist in, mit und durch Jesus Christus erfüllt worden .............

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Nicht DEN einen, sondern einen!

 

Siehe auch mein Posting vom 24.1.2007, 13:18 Uhr ............

Dann lassen wir das "den" halt weg, es ist hier eh belanglos für die Bedeutung. Wichtig ist das "mit uns". Die Muslime beten "mit uns" Gott an.

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