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Der Bischof von Regensburg findet klare Worte


Siri

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Gott hat in Jesus Christus einen Neuen Bund geschlossen.

Der Alte Bund ist in, mit und durch Jesus Christus erfüllt worden .............

Es ist aber nach wie vor der gleiche Gott, denn der Sohn wurde ja vor aller Zeit aus dem Vater geboren und nicht erst nachdem Gott (also auch schon die Trinität) mit dem Volk der Juden den Bund geschlossen hat.
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Ich möchste noch einmal darauf zurückkommen, dass Lumen Gentium sagt, dass die Muslime "mit uns den einen Gott anbeten". Lumen Gentium ist die Dogmatische Konstitution über die Kirche. Wenn sie also die Aussage macht, dass die Kirche mit den Muslimen den einen Gott anbetet, dann sagt das aus, in welcher Beziehung wir Christen ("die Kirche") zu den Muslimen stehen. Und das ist eben die, dass wir gemeinsam den einen Gott anbeten.

Nicht DEN einen, sondern einen!

 

Siehe auch mein Posting vom 24.1.2007, 13:18 Uhr ............

 

Da das Lateinische weder einen bestimmten (der, die, das) noch einen unbestimmten (einer, eine, ein) Artikel kennt und auch es auch nicht aliquem deum (irgendeinen Gott) heißt, weiß ich nicht so recht, worauf du deine Interpretation (du erinnerst dich, jede Übersetzung ist eine Interpretation) stützt.

Das habe ich doch bereits geschrieben ............ <_<

 

In Lumen Gentium geht es um ekklesiologische Themen: Lumen Gentium beschreibt das Selbstverständnis der katholischen Kirche.

 

Es geht in Lumen Gentium jedoch nicht um Christologie oder Trinitätslehre. Wäre es in Lumen Gentium um Christologie oder Trinitätslehre gegangen, hätte man die Stelle, die OAOS als Beleg anführt, genauer spezifiert.

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Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

Lieber Isidor,

 

Mir sträuben sich etwas die Nackenhaare bei dieser Formulierung und die Leute (siehe W) ziehen die dollsten Schlüsse daraus. Ich nehme deshalb mal die Märchenwelt zur Hilfe, um das zu verdeutlichen, wie ich das sehe:

 

Der Gott des AT bot seinem Volk und allen Menschen eine weitere Offenbarung seiner Selbst an - ähnlich wie im Märchen der Held gesteht, dass er nicht nur ein einfacher Mann, sondern auch noch ein Prinz ist.

 

Wie reagierte die Prinzessin Israel: Sie mochte zwar den Helden, aber glaubte nicht daran, dass er auch ein Prinz sei und verehrt immer noch den Helden - von seiner königlichen Seite will sie aber nix wissen - ignoriert sie einfach. Auf ihrem Schreibtisch steht nur das Bild des Helden.

 

Eines Tages kommt eine muslimische Frau daher, sagt zur Prinzessin Israel: Hey, das ist mein Held und raubt der Prinzessin das Bild des Helden. Dann geht sie hin und übermalt dieses Bild, so wie es ihr passt und stellt es auf ihren Schreibtisch.

 

Schließlich ist da noch die hergelaufene Heidin, welcher Held und Prinz gleichermassen gefällt. Sie erblickt den Held-Prinzen dieser schaut ihr tief in die Augen - sie nimmt den Held-Prinzen - in die Arme, akzeptiert ihn, so wie er ist, und sie leben zusammen glücklich bis an ihr Lebensende.

 

Prinzessin Israel und die fremde Frau sitzen an ihren Schreibtischen und betrachten die Bilder ihrer Helden und haben dabei ganz übersehen, dass der Helden-Prinz seine Heidin auf sein Pferd genommen und in sein Königreich geritten ist.

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Ich möchste noch einmal darauf zurückkommen, dass Lumen Gentium sagt, dass die Muslime "mit uns den einen Gott anbeten". Lumen Gentium ist die Dogmatische Konstitution über die Kirche. Wenn sie also die Aussage macht, dass die Kirche mit den Muslimen den einen Gott anbetet, dann sagt das aus, in welcher Beziehung wir Christen ("die Kirche") zu den Muslimen stehen. Und das ist eben die, dass wir gemeinsam den einen Gott anbeten.

Nicht DEN einen, sondern einen!

 

Siehe auch mein Posting vom 24.1.2007, 13:18 Uhr ............

 

Da das Lateinische weder einen bestimmten (der, die, das) noch einen unbestimmten (einer, eine, ein) Artikel kennt und auch es auch nicht aliquem deum (irgendeinen Gott) heißt, weiß ich nicht so recht, worauf du deine Interpretation (du erinnerst dich, jede Übersetzung ist eine Interpretation) stützt.

Das habe ich doch bereits geschrieben ............ <_<

 

In Lumen Gentium geht es um ekklesiologische Themen: Lumen Gentium beschreibt das Selbstverständnis der katholischen Kirche.

 

Es geht in Lumen Gentium jedoch nicht um Christologie oder Trinitätslehre. Wäre es in Lumen Gentium um Christologie oder Trinitätslehre gegangen, hätte man die Stelle, die OAOS als Beleg anführt, genauer spezifiert.

 

Deswegen ergibt sich trotzdem deine Interpretation nicht zwingend aus dem Text.

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Wichtig ist das "mit uns". Die Muslime beten "mit uns" Gott an.

wenn das wahr wäre, warum sind dann nicht die gleichen Gebete möglich???

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Des weiteren folgt logisch daraus: Der Gott der Christen ist weder mit dem Gott der Juden noch mit dem der Muslime identisch!

Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

neue offenbarung-neuer gott. gott von anbeginn bis in ewigkeit? alles quatsch. sohn von anbeginn bis in ewigkeit? auch quatsch. sohn gefunden, offenbart-neuer gott.

 

götter verlieren ihre identität, götter gewinnen eine identität, wie bei r. wagner, wie in der oper. eine katholische oper?

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Wichtig ist das "mit uns". Die Muslime beten "mit uns" Gott an.

wenn das wahr wäre, warum sind dann nicht die gleichen Gebete möglich???

du sagst doch auch "schätzchen" zu deiner frau und ich nicht.

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Wichtig ist das "mit uns". Die Muslime beten "mit uns" Gott an.

wenn das wahr wäre, warum sind dann nicht die gleichen Gebete möglich???

Dass es wahr ist belegt Lumen Gentium, dass mit diesem Satz das Selbstverständnis der Kirche gegenüber den Muslimen beschreibt.

 

Zu den gemeinsamen Gebeten:

 

Ich stehe in einer familiären Beziehung zu meiner Mutter. Auch mein Vater steht in einer fam. Bez. zu meiner Mutter und mein Onkel ebenso und meine Großmutter auch. Trotzdem hat jeder von uns eine andere Sicht auf sie.

Für mich ist es die Mutter;

Für meinen Vater ist es die Ehefrau;

Für meinen Onkel ist es die Schwester;

Für meine Oma ist es die Tochter.

 

Wenn wir mit ihr reden, sage ich "Mama" (das könnten die anderen nicht), mein Vater sagt "Schatz" (das können wir anderen nicht) usw.. Wir können sie also nicht auf die gleiche Weise ansprechen, obwohl wir alle die gleiche Person meinen, lieben und schätzen.

 

@helmut: Ich war zu langsam <_<

bearbeitet von OneAndOnlySon
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.....Auf ihrem Schreibtisch steht nur das Bild des Helden.....

und hier fing bei dir die bewußte lüge an.

 

richtigstellung:

auf dem tisch steht nicht das bild, am tisch sitzt und im bett liegt der echte held. du teilst dir mit dem muslim und dem juden diesen helden. ein flotter vierer sozusagen. allerdings siehst du in dem helden einen prinzen, das ist dir unbenommen. er bleibt auch held und ist auch prinz.

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Ich stehe in einer familiären Beziehung zu meiner Mutter.
und nun stell Dir vor, ich komme an und behaupte Deine Mutter ist auch meine Mutter.....

 

Hst Du nichts dagegen, wenn ich Deine Mutter auch "meine Mutter" nenne??

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Ich stehe in einer familiären Beziehung zu meiner Mutter.

und nun stell Dir vor, ich komme an und behaupte Deine Mutter ist auch meine Mutter.....

 

Hst Du nichts dagegen, wenn ich Deine Mutter auch "meine Mutter" nenne??

Du wirst lachen: Meine Schwester ist so unverschämt und macht das. Trotzdem hat sie emotional eine andere Beziehung zu ihr als ich.
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Ich stehe in einer familiären Beziehung zu meiner Mutter.

und nun stell Dir vor, ich komme an und behaupte Deine Mutter ist auch meine Mutter.....

 

Hst Du nichts dagegen, wenn ich Deine Mutter auch "meine Mutter" nenne??

Du wirst lachen: Meine Schwester ist so unverschämt und macht das. Trotzdem hat sie emotional eine andere Beziehung zu ihr als ich.

Es geht nicht um Deine Schwester, sondern um mich!! Ich sage: Deine Mutter ist auch meine Mutter und ich darf sie deshalb Mutter nennen !!
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Es geht nicht um Deine Schwester, sondern um mich!! Ich sage: Deine Mutter ist auch meine Mutter und ich darf sie deshalb Mutter nennen !!

Die Muslime nennen unseren gemeinsamen Gott aber nicht "Vater". Was hat also deine Aussage mit dem Thema zu tun?

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2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.

In der Tat war NA sehr umstritten. Eigentlich sollte nur das Verhältnis der Juden behandelt werden, keinesfalls die anderen Religionen.

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2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.
In der Tat war NA sehr umstritten. Eigentlich sollte nur das Verhältnis der Juden behandelt werden, keinesfalls die anderen Religionen.
Der Heilige Geist, der die Kirche lenkt und leitet, hat offenbar anders entschieden. Es zählt nicht, wie umstritten etwas auf dem Konzil war, sondern der verabschiedete Text.
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Es geht nicht um Deine Schwester, sondern um mich!! Ich sage: Deine Mutter ist auch meine Mutter und ich darf sie deshalb Mutter nennen !!

Die Muslime nennen unseren gemeinsamen Gott aber nicht "Vater". Was hat also deine Aussage mit dem Thema zu tun?

Ach Bruderherz, warum stellst Du Dich plötzlich so dämlich an? Ich kauf Dir einfach nicht ab, dass Du nicht die Analogie erkennst. Also ich finde unsere Mutter ist ein Prachtmädel. <_<

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2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.

In der Tat war NA sehr umstritten. Eigentlich sollte nur das Verhältnis der Juden behandelt werden, keinesfalls die anderen Religionen.

Tomlo der grosse Konzilsexeget...ich lach mich schief. :k035:

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Ach Bruderherz, warum stellst Du Dich plötzlich so dämlich an? Ich kauf Dir einfach nicht ab, dass Du nicht die Analogie erkennst. Also ich finde unsere Mutter ist ein Prachtmädel. <_<

Du beziehst dich ja auf mein Beispiel und das sagt aus, dass alle von der gleichen Person reden, nicht von der gemeinsamen Mutter, denn meine Mutter ist nicht die Mutter meines Vaters und so weiter. Trotzdem lieben und schätzen wir die gleiche Person, auch wenn wir sie nicht gemeinsam mit "Mutter" oder "Schatz" ansprechen können.

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Gerlinde Blosche
Ich möchste noch einmal darauf zurückkommen, dass Lumen Gentium sagt, dass die Muslime "mit uns den einen Gott anbeten". Lumen Gentium ist die Dogmatische Konstitution über die Kirche. Wenn sie also die Aussage macht, dass die Kirche mit den Muslimen den einen Gott anbetet, dann sagt das aus, in welcher Beziehung wir Christen ("die Kirche") zu den Muslimen stehen. Und das ist eben die, dass wir gemeinsam den einen Gott anbeten.

Lieber One and only Son,

danke , dass Du das Zitat aus " Lumen Gentium" nochmals bringst. Ich habe es mir gestern ausgedruckt und in mein neues Buch "Streit um Abraham" eingelegt.

Freundliche Grüße, Gerlinde

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Ach Bruderherz, warum stellst Du Dich plötzlich so dämlich an? Ich kauf Dir einfach nicht ab, dass Du nicht die Analogie erkennst. Also ich finde unsere Mutter ist ein Prachtmädel. <_<

Du beziehst dich ja auf mein Beispiel und das sagt aus, dass alle von der gleichen Person reden, nicht von der gemeinsamen Mutter, denn meine Mutter ist nicht die Mutter meines Vaters und so weiter. Trotzdem lieben und schätzen wir die gleiche Person, auch wenn wir sie nicht gemeinsam mit "Mutter" oder "Schatz" ansprechen können.

viele Worte, die um den heißen Brei herum reden.

 

Also nochens: Ist es völlig korrekt, wenn ich Deine Mutter auch Mutter nenne? Ist es automatisch wahr, wenn ich behaupte, dass Deine Mutter auch meine Mutter ist, nur weil ich sei auch Mutter nenne?

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2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.

In der Tat war NA sehr umstritten. Eigentlich sollte nur das Verhältnis der Juden behandelt werden, keinesfalls die anderen Religionen.

Tomlo der grosse Konzilsexeget...ich lach mich schief. :k035:

Na, üben wir heute wieder mal das Herabsetzen der Brüder und Schwestern im Herrn <_<

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Er verliert sozusagen die Identität durch die weitergehende Offenbarung an die Christenheit.

Lieber Isidor,

 

Mir sträuben sich etwas die Nackenhaare bei dieser Formulierung und die Leute (siehe W) ziehen die dollsten Schlüsse daraus. Ich nehme deshalb mal die Märchenwelt zur Hilfe, um das zu verdeutlichen, wie ich das sehe:

 

Der Gott des AT bot seinem Volk und allen Menschen eine weitere Offenbarung seiner Selbst an - ähnlich wie im Märchen der Held gesteht, dass er nicht nur ein einfacher Mann, sondern auch noch ein Prinz ist.

 

Wie reagierte die Prinzessin Israel: Sie mochte zwar den Helden, aber glaubte nicht daran, dass er auch ein Prinz sei und verehrt immer noch den Helden - von seiner königlichen Seite will sie aber nix wissen - ignoriert sie einfach. Auf ihrem Schreibtisch steht nur das Bild des Helden.

 

Eines Tages kommt eine muslimische Frau daher, sagt zur Prinzessin Israel: Hey, das ist mein Held und raubt der Prinzessin das Bild des Helden. Dann geht sie hin und übermalt dieses Bild, so wie es ihr passt und stellt es auf ihren Schreibtisch.

 

Schließlich ist da noch die hergelaufene Heidin, welcher Held und Prinz gleichermassen gefällt. Sie erblickt den Held-Prinzen dieser schaut ihr tief in die Augen - sie nimmt den Held-Prinzen - in die Arme, akzeptiert ihn, so wie er ist, und sie leben zusammen glücklich bis an ihr Lebensende.

 

Prinzessin Israel und die fremde Frau sitzen an ihren Schreibtischen und betrachten die Bilder ihrer Helden und haben dabei ganz übersehen, dass der Helden-Prinz seine Heidin auf sein Pferd genommen und in sein Königreich geritten ist.

Nun, diese Erzählung trifft sehr gut das, was ich ausdrücken wollte. <_<

Dies im übrigen auch deswegen, weil sie sich nicht an die wortwörtliche Bedeutung des Wortes „verlieren“ klammert .............

 

Der Gott der Juden war, ist und bleibt einer! Die Andeutungen des Alten Testamentes über die Trinität sind ein schwaches Vorausbild dessen, was sich dann in Jesus Christus tatsächlich verwirklicht.

 

Jetzt kommt aber in Jesus Christus dieser eine Gott dem Menschen entgegen!

Die Heilige Schrift sagt: ER entäußerte sich. Und bevor Jesus Christus wieder in den Himmel (= Wohnort Gottes) aufsteigt, sagt ER den Gläubigen den Beistand des Heiligen Geistes zu.

 

So wurde nach christlichem Verständnis aus dem einen Gott eine Trinität, die ER - aus sich selber heraus - vor aller Zeit schon immer war ............

Für die Gläubigen jedoch macht es einen erheblichen Unterschied aus, ob das Sein Gottes, welches ER selber über sich in der Offenbarung ausgesagt hat, monistisch oder trinitarisch ist. Aus der Sicht des Gläubigen hat sich durch Jesus Christus das Wesen Gottes verändert.

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2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.

In der Tat war NA sehr umstritten. Eigentlich sollte nur das Verhältnis der Juden behandelt werden, keinesfalls die anderen Religionen.

Tomlo der grosse Konzilsexeget...ich lach mich schief. :k035:

Na, üben wir heute wieder mal das Herabsetzen der Brüder und Schwestern im Herrn :unsure:

wieso über?? Das beherrscht er doch perfekt <_<

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2. Die Konzilsdokumente die von Juden und Christen mit Hochachtung sprechen und das Gegenteil Deiner Behauptung aussagen sind unverzüglich zu verwerfen.

In der Tat war NA sehr umstritten. Eigentlich sollte nur das Verhältnis der Juden behandelt werden, keinesfalls die anderen Religionen.

Tomlo der grosse Konzilsexeget...ich lach mich schief. :k035:

Na, üben wir heute wieder mal das Herabsetzen der Brüder und Schwestern im Herrn <_<

 

Nein nur in Realismus .........Schuster bleib bei Deinen Leisten.

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Für die Gläubigen jedoch macht es einen erheblichen Unterschied aus, ob das Sein Gottes, welches ER selber über sich in der Offenbarung ausgesagt hat, monistisch oder trinitarisch ist.

korrekt - und jedes mal, wenn wir ein Kreuzzeichen machen und uns segnen: im Namen des Vaters, Sohnes und des Heiligen Geistes bekennen wir uns zur Trinität.

Pauschalverdächtigung von Mitchristen editiert,

bearbeitet von wolfgang E.
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