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Kamphaus und Schlembach gehen. Mögliche Nachfolger?


Felix1234

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zu München:

 

 

 

"... Die Tatsache, dass es im Erzbistum einen geordneten Übergang geben wird, hält also die Kandidaten in Schach, die ungeduldig mit scharrenden Hufen vor der Diözesangrenze warten. Friedrich Wetter wird ein gehöriges Wörtchen bei der Entscheidung über seine Nachfolge mitreden. Die Chancen für Bischof Müller, wenn er je welche hatte, sind damit auf null gesunken. "

 

 

 

Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrichten/po...t87,759573.html

 

 

 

<_<

 

 

Saudummes Journalistengeschwätz.

eher nicht ...

 

ich habe eher versucht, etwas zu sagen, ohne etwas zu sagen ...

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zu München: "... Die Tatsache, dass es im Erzbistum einen geordneten Übergang geben wird, hält also die Kandidaten in Schach, die ungeduldig mit scharrenden Hufen vor der Diözesangrenze warten. Friedrich Wetter wird ein gehöriges Wörtchen bei der Entscheidung über seine Nachfolge mitreden. Die Chancen für Bischof Müller, wenn er je welche hatte, sind damit auf null gesunken. "
Es wird auch gesagt, die Entscheidung richte sich gegen den Bamberger Erzbischof Schick, der in den letzten Monaten ebenfalls immer wieder ins Gespräch gebracht wurde. Man habe Schick nicht den Vorsitz der bayerischen Bischofskonferenz zugetraut und deshalb sichergestellt, dass diese Aufgabe bei Wetter bleibe, bis sich ein Nachfolger gefunden hat. Aber es wird halt viel erzählt und wer weiß schon wirklich, wer sich was gedacht hat.
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zu München: "... Die Tatsache, dass es im Erzbistum einen geordneten Übergang geben wird, hält also die Kandidaten in Schach, die ungeduldig mit scharrenden Hufen vor der Diözesangrenze warten. Friedrich Wetter wird ein gehöriges Wörtchen bei der Entscheidung über seine Nachfolge mitreden. Die Chancen für Bischof Müller, wenn er je welche hatte, sind damit auf null gesunken. "

Es wird auch gesagt, die Entscheidung richte sich gegen den Bamberger Erzbischof Schick, der in den letzten Monaten ebenfalls immer wieder ins Gespräch gebracht wurde. Man habe Schick nicht den Vorsitz der bayerischen Bischofskonferenz zugetraut und deshalb sichergestellt, dass diese Aufgabe bei Wetter bleibe, bis sich ein Nachfolger gefunden hat. Aber es wird halt viel erzählt und wer weiß schon wirklich, wer sich was gedacht hat.

Interessant, dass man jemanden zum Erzbischof macht, dem man nichtmal die Leitung einer winzigen Bischofskonferenz zutraut.

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zu München: "... Die Tatsache, dass es im Erzbistum einen geordneten Übergang geben wird, hält also die Kandidaten in Schach, die ungeduldig mit scharrenden Hufen vor der Diözesangrenze warten. Friedrich Wetter wird ein gehöriges Wörtchen bei der Entscheidung über seine Nachfolge mitreden. Die Chancen für Bischof Müller, wenn er je welche hatte, sind damit auf null gesunken. "

Es wird auch gesagt, die Entscheidung richte sich gegen den Bamberger Erzbischof Schick, der in den letzten Monaten ebenfalls immer wieder ins Gespräch gebracht wurde. Man habe Schick nicht den Vorsitz der bayerischen Bischofskonferenz zugetraut und deshalb sichergestellt, dass diese Aufgabe bei Wetter bleibe, bis sich ein Nachfolger gefunden hat. Aber es wird halt viel erzählt und wer weiß schon wirklich, wer sich was gedacht hat.

Interessant, dass man jemanden zum Erzbischof macht, dem man nichtmal die Leitung einer winzigen Bischofskonferenz zutraut.

Es erfüllt eben nicht jeder die Erwartungen.
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zu München: "... Die Tatsache, dass es im Erzbistum einen geordneten Übergang geben wird, hält also die Kandidaten in Schach, die ungeduldig mit scharrenden Hufen vor der Diözesangrenze warten. Friedrich Wetter wird ein gehöriges Wörtchen bei der Entscheidung über seine Nachfolge mitreden. Die Chancen für Bischof Müller, wenn er je welche hatte, sind damit auf null gesunken. "

Es wird auch gesagt, die Entscheidung richte sich gegen den Bamberger Erzbischof Schick, der in den letzten Monaten ebenfalls immer wieder ins Gespräch gebracht wurde. Man habe Schick nicht den Vorsitz der bayerischen Bischofskonferenz zugetraut und deshalb sichergestellt, dass diese Aufgabe bei Wetter bleibe, bis sich ein Nachfolger gefunden hat. Aber es wird halt viel erzählt und wer weiß schon wirklich, wer sich was gedacht hat.

Interessant, dass man jemanden zum Erzbischof macht, dem man nichtmal die Leitung einer winzigen Bischofskonferenz zutraut.

Es erfüllt eben nicht jeder die Erwartungen.

Hätte er Defizite, die ihn unfähig machen würden, eine Koferenz zu leiten, so würde man die in der Bistumsleitung doch umso mehr bemerken. Ist's so schlimm in Bamberg?

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zu München: "... Die Tatsache, dass es im Erzbistum einen geordneten Übergang geben wird, hält also die Kandidaten in Schach, die ungeduldig mit scharrenden Hufen vor der Diözesangrenze warten. Friedrich Wetter wird ein gehöriges Wörtchen bei der Entscheidung über seine Nachfolge mitreden. Die Chancen für Bischof Müller, wenn er je welche hatte, sind damit auf null gesunken. "

Es wird auch gesagt, die Entscheidung richte sich gegen den Bamberger Erzbischof Schick, der in den letzten Monaten ebenfalls immer wieder ins Gespräch gebracht wurde. Man habe Schick nicht den Vorsitz der bayerischen Bischofskonferenz zugetraut und deshalb sichergestellt, dass diese Aufgabe bei Wetter bleibe, bis sich ein Nachfolger gefunden hat. Aber es wird halt viel erzählt und wer weiß schon wirklich, wer sich was gedacht hat.

Interessant, dass man jemanden zum Erzbischof macht, dem man nichtmal die Leitung einer winzigen Bischofskonferenz zutraut.

Es erfüllt eben nicht jeder die Erwartungen.

 

So wesentlich ist die Freisinger Bischofskonferenz nicht. Erzbischof Schick ist ja noch nicht so lange in Bamberg und hat dort durchaus zu tun. Seit dem Abschied von Dr. Schneider hat dort keiner der Nachfolger durchschlagend erfolgreich gewirkt. Die Diözese ist sehr heterogen in ihrer Zusammensetzung, man darf da nicht nur auf die Verhältnisse im Bereich des alten Hochstifts schauen. Insgesamt ist Bamberg übrigens ein Diasporabistum, das überrascht auswärts immer. Grüße, KAM

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zu München: "... Die Tatsache, dass es im Erzbistum einen geordneten Übergang geben wird, hält also die Kandidaten in Schach, die ungeduldig mit scharrenden Hufen vor der Diözesangrenze warten. Friedrich Wetter wird ein gehöriges Wörtchen bei der Entscheidung über seine Nachfolge mitreden. Die Chancen für Bischof Müller, wenn er je welche hatte, sind damit auf null gesunken. "

Es wird auch gesagt, die Entscheidung richte sich gegen den Bamberger Erzbischof Schick, der in den letzten Monaten ebenfalls immer wieder ins Gespräch gebracht wurde. Man habe Schick nicht den Vorsitz der bayerischen Bischofskonferenz zugetraut und deshalb sichergestellt, dass diese Aufgabe bei Wetter bleibe, bis sich ein Nachfolger gefunden hat. Aber es wird halt viel erzählt und wer weiß schon wirklich, wer sich was gedacht hat.

Interessant, dass man jemanden zum Erzbischof macht, dem man nichtmal die Leitung einer winzigen Bischofskonferenz zutraut.

Es erfüllt eben nicht jeder die Erwartungen.

So wesentlich ist die Freisinger Bischofskonferenz nicht. Erzbischof Schick ist ja noch nicht so lange in Bamberg und hat dort durchaus zu tun. Seit dem Abschied von Dr. Schneider hat dort keiner der Nachfolger durchschlagend erfolgreich gewirkt. Die Diözese ist sehr heterogen in ihrer Zusammensetzung, man darf da nicht nur auf die Verhältnisse im Bereich des alten Hochstifts schauen. Insgesamt ist Bamberg übrigens ein Diasporabistum, das überrascht auswärts immer. Grüße, KAM

Ich habe ja schon selbst Zweifel an dieser These geäußert. Es wird eben zur Zeit viel erzählt.
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Hätte er Defizite, die ihn unfähig machen würden, eine Koferenz zu leiten, so würde man die in der Bistumsleitung doch umso mehr bemerken. Ist's so schlimm in Bamberg?

 

Nein, in Bamberg ist es nicht schlimmer als anderswo. Messbesuch: durchschnittlich, Zahl der Priesterweihen: stark wechselnd; Gemeindeleben: Es gibt sehr lebendige Gemeinden aber auch völlig tote.

 

M.E. reiht sich Schick unter seine Vorgänger ein, die die Dinge laufen ließen und - wenn überhaupt - im Hintergrund agierten. (Einen ähnlichen Eindruck hatte ich übrigens von Müller I in Regensburg)

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Danke, das wußte ich nicht: "Es war Müller, der die Regensburger Stadtgesellschaft im Protest gegen Neonazis einte, als der CSU-Oberbürgermeister sich zierte, nein, mit PDS-lern zusammen gehe er auf keine Demo. Müller persönlich führte eine machtvolle Gegendemonstration an und wetterte gegen die Hassparolen der Neo-Braunen." -

 

Und das auch nicht: "Befreiungstheologie sei keineswegs eine »religiös drapierte Soziologie«, stellt Müller klar, sondern Ausdruck des leidenschaftlichen Glaubens an einen Gott des Lebens und des Protests gegen die Entwürdigung des Menschen."

 

Aber was ist das schon gegen die Auflösung eines Laiengremiums? Grüße, KAM

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Im Pastoralen, so wird das wohl genannt, liegen anscheinend Müllers Stärken:

 

"An das vorangegangene Gespräch im Bischöflichen Ordinariat erinnert sich der Liturgiker wie an eine Begegnung der dritten Art: »Grüß Gott, Herr Professor«, so sei er begrüßt worden, »Sie wissen schon, dass Sie jetzt nicht den Hausmeister treffen, sondern den Bischof von Regensburg!« Dem verdatterten Theologen erläuterte Müller, kirchliche Reformgruppen wendeten ihm gegenüber schlimmere Methoden an als einst die Nazis gegenüber den Bischöfen, und dann trügen sie alles an die Medien und dort werde eine Kampagne gegen ihn inszeniert."

 

Quelle: s. o.

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Im Pastoralen, so wird das wohl genannt, liegen anscheinend Müllers Stärken:

 

"An das vorangegangene Gespräch im Bischöflichen Ordinariat erinnert sich der Liturgiker wie an eine Begegnung der dritten Art: »Grüß Gott, Herr Professor«, so sei er begrüßt worden, »Sie wissen schon, dass Sie jetzt nicht den Hausmeister treffen, sondern den Bischof von Regensburg!« Dem verdatterten Theologen erläuterte Müller, kirchliche Reformgruppen wendeten ihm gegenüber schlimmere Methoden an als einst die Nazis gegenüber den Bischöfen, und dann trügen sie alles an die Medien und dort werde eine Kampagne gegen ihn inszeniert."

 

Quelle: s. o.

 

Das nennst du eine Stärke in der Pastoral????? <_<

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Im Pastoralen, so wird das wohl genannt, liegen anscheinend Müllers Stärken:

 

"An das vorangegangene Gespräch im Bischöflichen Ordinariat erinnert sich der Liturgiker wie an eine Begegnung der dritten Art: »Grüß Gott, Herr Professor«, so sei er begrüßt worden, »Sie wissen schon, dass Sie jetzt nicht den Hausmeister treffen, sondern den Bischof von Regensburg!« Dem verdatterten Theologen erläuterte Müller, kirchliche Reformgruppen wendeten ihm gegenüber schlimmere Methoden an als einst die Nazis gegenüber den Bischöfen, und dann trügen sie alles an die Medien und dort werde eine Kampagne gegen ihn inszeniert."

 

Quelle: s. o.

 

Das nennst du eine Stärke in der Pastoral????? <_<

 

Ich meinte das nicht völlig ernst (das zweite Mal, dass ich heute missverstanden werde, das sollte zu denken geben).

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Im Pastoralen, so wird das wohl genannt, liegen anscheinend Müllers Stärken:

 

"An das vorangegangene Gespräch im Bischöflichen Ordinariat erinnert sich der Liturgiker wie an eine Begegnung der dritten Art: »Grüß Gott, Herr Professor«, so sei er begrüßt worden, »Sie wissen schon, dass Sie jetzt nicht den Hausmeister treffen, sondern den Bischof von Regensburg!« Dem verdatterten Theologen erläuterte Müller, kirchliche Reformgruppen wendeten ihm gegenüber schlimmere Methoden an als einst die Nazis gegenüber den Bischöfen, und dann trügen sie alles an die Medien und dort werde eine Kampagne gegen ihn inszeniert."

 

Quelle: s. o.

 

Das nennst du eine Stärke in der Pastoral????? <_<

 

Ich meinte das nicht völlig ernst (das zweite Mal, dass ich heute missverstanden werde, das sollte zu denken geben).

 

Du hättest vielleicht einen Smily verwenden sollen. :unsure:

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Danke, das wußte ich nicht: "Es war Müller, der die Regensburger Stadtgesellschaft im Protest gegen Neonazis einte, als der CSU-Oberbürgermeister sich zierte, nein, mit PDS-lern zusammen gehe er auf keine Demo. Müller persönlich führte eine machtvolle Gegendemonstration an und wetterte gegen die Hassparolen der Neo-Braunen." -

 

Und das auch nicht: "Befreiungstheologie sei keineswegs eine »religiös drapierte Soziologie«, stellt Müller klar, sondern Ausdruck des leidenschaftlichen Glaubens an einen Gott des Lebens und des Protests gegen die Entwürdigung des Menschen."

 

Aber was ist das schon gegen die Auflösung eines Laiengremiums? Grüße, KAM

Nicht? Müller schreibt doch mit Gutierrez Bücher. Heute ist jeder gleich ein Konservativer, weil er mal einen Laienrat schepp angeguckt hat. Da wird er aus der einen Ecke gleich hochgelobt, und die andere Ecke verdammt ihn.

 

Müller hat vermutlich lediglich ein übersteigertes Amtsbewusstsein. Mit sonderlich konservativen Reden (im theologischen Sinne) ist er mit jetzt noch nicht aufgefallen. Dagegen spricht auch, dass er Lehmanns Schüler war.

 

Für meine Begriffe hat der einfach ein paar Schwierigkeiten mit der Menschenführung, sonst nichts.

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Für meine Begriffe hat der einfach ein paar Schwierigkeiten mit der Menschenführung, sonst nichts.
Selten wurde akute Unfähigkeit auf diesem Gebiet so nett umschrieben.

 

Vllt. habe ich ja auch ein völlig anderes Verständnis vom Begriff "Hirte", aber Kompetenz in Sachen Menschenführung gehörte für mich bisher definitiv dazu.

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Für meine Begriffe hat der einfach ein paar Schwierigkeiten mit der Menschenführung, sonst nichts.
Selten wurde akute Unfähigkeit auf diesem Gebiet so nett umschrieben.

 

Vllt. habe ich ja auch ein völlig anderes Verständnis vom Begriff "Hirte", aber Kompetenz in Sachen Menschenführung gehörte für mich bisher definitiv dazu.

Natürlich tut sie das. Dies wird von Regensburg ja gerade bewiesen.

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Für meine Begriffe hat der einfach ein paar Schwierigkeiten mit der Menschenführung, sonst nichts.
Selten wurde akute Unfähigkeit auf diesem Gebiet so nett umschrieben.

 

Vllt. habe ich ja auch ein völlig anderes Verständnis vom Begriff "Hirte", aber Kompetenz in Sachen Menschenführung gehörte für mich bisher definitiv dazu.

Natürlich tut sie das. Dies wird von Regensburg ja gerade bewiesen.
Vor diesem Hintergrund wäre seine Berufung auf den Stuhl des hl. Korbinian der reinste Hohn.
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Für meine Begriffe hat der einfach ein paar Schwierigkeiten mit der Menschenführung, sonst nichts.
Selten wurde akute Unfähigkeit auf diesem Gebiet so nett umschrieben.

 

Vllt. habe ich ja auch ein völlig anderes Verständnis vom Begriff "Hirte", aber Kompetenz in Sachen Menschenführung gehörte für mich bisher definitiv dazu.

Natürlich tut sie das. Dies wird von Regensburg ja gerade bewiesen.
Vor diesem Hintergrund wäre seine Berufung auf den Stuhl des hl. Korbinian der reinste Hohn.

 

Daß sich Leute weiterentwickeln, soll es ja geben. Grüße, KAM

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Für meine Begriffe hat der einfach ein paar Schwierigkeiten mit der Menschenführung, sonst nichts.
Selten wurde akute Unfähigkeit auf diesem Gebiet so nett umschrieben.

 

Vllt. habe ich ja auch ein völlig anderes Verständnis vom Begriff "Hirte", aber Kompetenz in Sachen Menschenführung gehörte für mich bisher definitiv dazu.

Natürlich tut sie das. Dies wird von Regensburg ja gerade bewiesen.
Vor diesem Hintergrund wäre seine Berufung auf den Stuhl des hl. Korbinian der reinste Hohn.
Daß sich Leute weiterentwickeln, soll es ja geben. Grüße, KAM
Ich weiß: wir Katholiken glauben an Wunder und an den Heiligen Geist - in diesem Fall nehme ich mir allerdings die Freiheit an einem entsprechenden Geschehen beharrlichen Zweifel zu haben. bearbeitet von Flo77
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Für meine Begriffe hat der einfach ein paar Schwierigkeiten mit der Menschenführung, sonst nichts.
Selten wurde akute Unfähigkeit auf diesem Gebiet so nett umschrieben.

 

Vllt. habe ich ja auch ein völlig anderes Verständnis vom Begriff "Hirte", aber Kompetenz in Sachen Menschenführung gehörte für mich bisher definitiv dazu.

Natürlich tut sie das. Dies wird von Regensburg ja gerade bewiesen.
Vor diesem Hintergrund wäre seine Berufung auf den Stuhl des hl. Korbinian der reinste Hohn.

 

Daß sich Leute weiterentwickeln, soll es ja geben. Grüße, KAM

 

Ja natürlich, aber meistens in die falsche Richtung. Oder anders gesagt - mit zunehmenden Alter entwickeln sich die negativen Charaktereigenschaften stärker als die guten.

 

(Bevor mir jemand zuvor kommt - ja ich weiß wovon ich rede.)

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Für meine Begriffe hat der einfach ein paar Schwierigkeiten mit der Menschenführung, sonst nichts.
Selten wurde akute Unfähigkeit auf diesem Gebiet so nett umschrieben.

 

Vllt. habe ich ja auch ein völlig anderes Verständnis vom Begriff "Hirte", aber Kompetenz in Sachen Menschenführung gehörte für mich bisher definitiv dazu.

Natürlich tut sie das. Dies wird von Regensburg ja gerade bewiesen.
Vor diesem Hintergrund wäre seine Berufung auf den Stuhl des hl. Korbinian der reinste Hohn.

 

Daß sich Leute weiterentwickeln, soll es ja geben. Grüße, KAM

 

Ja natürlich, aber meistens in die falsche Richtung. Oder anders gesagt - mit zunehmenden Alter entwickeln sich die negativen Charaktereigenschaften stärker als die guten.

 

(Bevor mir jemand zuvor kommt - ja ich weiß wovon ich rede.)

 

 

 

Nein, es entwickeln sich alle hervorstechenden Eigenschaften auch Güte und Nachsicht, nicht nur Geiz (da wird es oft besonders deutlich) und Boshaftigkeit. (Das war jetzt ganz allgemein, das heißt ohne Bezug auf konkrete Personen, festgestellt ........und nicht nur von mir!) <_<

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und hier mal der aktuelle Stand, was München betrifft:

 

 

 

- Notker Wolfs Chancen sind rapide im Sinken

 

- Gerhard Ludwig Müllers Aktien steigen (Bischöfe werden in Rom gemacht, und da wird momentan massivst gearbeitet)

 

- Mixa rödelt rum, hat aber keine wirkliche Chance

 

- der Bamberger joggt

 

 

 

wenn Müller das Rennen macht, steigen die Chancen von Lorenz Wolf auf einen Bischofssitz ins Unermeßliche. Wenn GeLuMü Bischof von München wird, hat der Domdekan und Offizial in München nur noch wenig Chancen (versierter Kirchenrechtler, aufrechter Mann, der sich die Schneid' nicht abkaufen läßt). Den wird der neue Bischof als ersten wegloben.

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und hier mal der aktuelle Stand, was München betrifft:

 

 

 

- Notker Wolfs Chancen sind rapide im Sinken

 

- Gerhard Ludwig Müllers Aktien steigen (Bischöfe werden in Rom gemacht, und da wird momentan massivst gearbeitet)

 

- Mixa rödelt rum, hat aber keine wirkliche Chance

 

- der Bamberger joggt

 

 

 

wenn Müller das Rennen macht, steigen die Chancen von Lorenz Wolf auf einen Bischofssitz ins Unermeßliche. Wenn GeLuMü Bischof von München wird, hat der Domdekan und Offizial in München nur noch wenig Chancen (versierter Kirchenrechtler, aufrechter Mann, der sich die Schneid' nicht abkaufen läßt). Den wird der neue Bischof als ersten wegloben.

 

Erzbischof Schick joggt? Interessant. Grüße, KAM

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