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Wie fromm muß ein christlicher Politiker sein?


kam

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-466173,00.html

 

Ich finde, Kardinal Meisner hat recht. Ein Politiker, der Führungsmitglied einer sich christlich bezeichnenden Partei sein will, muß sich auch persönlich diesem Anspruch stellen. Daraus könnte sich am Ende sogar ein Vorteil für die Partei entwickeln, weil sie glaubwürdigere Politiker hat als andere. Grüße, KAM

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-466173,00.html

 

Ich finde, Kardinal Meisner hat recht. Ein Politiker, der Führungsmitglied einer sich christlich bezeichnenden Partei sein will, muß sich auch persönlich diesem Anspruch stellen. Daraus könnte sich am Ende sogar ein Vorteil für die Partei entwickeln, weil sie glaubwürdigere Politiker hat als andere. Grüße, KAM

Sehe ich auch so. Die christliche Heuchelei der Politiker ist mir zuwieder.

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Franciscus non papa

und wer ohne sünde ist, werfe den ersten stein!

 

ist der kölner kardinal ohne sünde? - ganz sicher nein - er sollte beschämt von dannen ziehen.

 

wieso fühlt er sich eigentlich berufen, zu dieser frage überhaupt einen kommentar abzugeben. es geht um die csu und die ist nun mal in bayern, nicht in NRW.

 

aber der gute kann in seiner mediengeilheit wohl kaum eine gelegenheit auslassen, irgendwelche äusserungen auf stammtischniveau abzugeben.

 

 

meiner ansicht nach würde er sich empören, wenn seehofer öffentlich über seine eignung als erzbischof und kardinal spekulieren würde. und gewisse user wären hellauf empört.

 

mancher hampelmann kann einfach nicht mal die klappe halten.

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Eine Partei nennt sich christlich.

Damit hat sie anscheinend nach Meinung mancher den KKK als Parteiprogramm zu akzeptieren, oder gefälligst das wort christlich zu streichen.

 

Vor diesem Hintergrund ist die Forderung nach Nennung des Cristentums in der EU-Verfassung etwas schizophren

 

Werner

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Hallo

Also, ich weiß ja nicht, was der gute Kardinal Meißner bezüglich Herrn Seehofer gesagt hat, aber sollte es auf die Sache mit der geliebten anspielen: Wer ohne Sünde ist, werfe den ertsen stein, oder wie war das? Und in dem Fall wurde die dame in flagranti ertappt-davon kann bei Seehofer ja nicht die rede sein. Wenn er tatsächlich ene geleibte hat und mit ihr ein <Kind(man soll Zeitungen auch nicht alles glauben), dann ist das tragisch für seine Ehe. er hatte bestimmte Vorstellungen und moralische Ansprüche. ist ihnen aber nicht gerecht geworden.

Das kann vorkommen.

Jesus verurteilt die Sünderin nicht. Im Fall Seehofer kommen die verurteilungen von überall her, Medien, CDU Wähler, Kardinäle...vielleicht sollte man sich mal an das Beispiel Jesu erinnern.

Was das christlich und sozial anbetrifft, so gilt der alte Spruch das ein Staat oder eine Partei immer die Eigenschaften nicht besitzt, die sie im Namen führt.

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Franciscus non papa

ich muss es halt immer wieder sagen:

 

der knabe heisst nicht meißner, er hat mit der stadt meißen nichts zu tun.

 

er heisst meisner - wie der vogel, ein schalk, wer böses dabei denkt.

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Womit FJ dann auch seine Vorlage gehabt hätte.

 

Könnten wir dann zum Thema "moralische Integrität von Politikern" zurückkehren?

 

Ich pers. muss nämlich wirklich sagen, daß Schröder, wenn er sich vor oder während seiner Regierungszeit so benommen hätte wie danach (Gasprom, die Adoption, etc.) ich tatsächlich nicht rot-grün gewählt hätte.

 

Inge hatte irgendwo mal die Theorie geäußert, daß das Geschäft nunmal von Alphamännchen beherrscht wird (die der Wähler auch noch wollen soll) und bei denen ein solches Verhalten "normal" wäre - überzeugen tut mich das nicht.

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Womit FJ dann auch seine Vorlage gehabt hätte.

 

Könnten wir dann zum Thema "moralische Integrität von Politikern" zurückkehren?

 

Ich pers. muss nämlich wirklich sagen, daß Schröder, wenn er sich vor oder während seiner Regierungszeit so benommen hätte wie danach (Gasprom, die Adoption, etc.) ich tatsächlich nicht rot-grün gewählt hätte.

 

Inge hatte irgendwo mal die Theorie geäußert, daß das Geschäft nunmal von Alphamännchen beherrscht wird (die der Wähler auch noch wollen soll) und bei denen ein solches Verhalten "normal" wäre - überzeugen tut mich das nicht.

 

 

 

War die Adoption erst hinterher?? <_<

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Seit Köln nicht mehr Wittelsbacher Sekundogeniturfürstentum ist, interessiert sich in Bayern niemand mehr für einen Kölner Bischof... :sword:

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Franciscus non papa
Seit Köln nicht mehr Wittelsbacher Sekundogeniturfürstentum ist, interessiert sich in Bayern niemand mehr für einen Kölner Bischof... :sword:

 

 

tu felix bavaria!

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Seit Köln nicht mehr Wittelsbacher Sekundogeniturfürstentum ist, interessiert sich in Bayern niemand mehr für einen Kölner Bischof... :sword:

 

 

tu felix bavaria!

Tja, wie war das noch?

Bei Clemens August trug man blau und weiss,

und lebte wie im Paradeis.

 

Werner

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Seit Köln nicht mehr Wittelsbacher Sekundogeniturfürstentum ist, interessiert sich in Bayern niemand mehr für einen Kölner Bischof... :sword:
Na die 5 Herren haben uns ja wirklich geholfen (und wären vmtl. nicht an die Kathedra gekommen, wenn Gebhard die Finger von Luther und Agnes gelassen hätte).

 

Btw: Wo waren denn die Wittelsbacher als die Franzosen über uns hergefallen sind und Karl Theodor gerade Pfalzgraf und Herzog von Jülich-Kleve-Berg (und einigem anderen) war?

bearbeitet von Flo77
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und wer ohne sünde ist, werfe den ersten stein!

 

ist der kölner kardinal ohne sünde? - ganz sicher nein - er sollte beschämt von dannen ziehen.

Hm. Kann er das, als Bischof?

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Hm. Kann er das, als Bischof?

Natürlich kann er das. Schau mal nach Warschau.

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Franciscus non papa
Hm. Kann er das, als Bischof?

Natürlich kann er das. Schau mal nach Warschau.

 

 

dazu braucht es aber ein gewisses minimum an format!

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-466173,00.html

 

Ich finde, Kardinal Meisner hat recht. Ein Politiker, der Führungsmitglied einer sich christlich bezeichnenden Partei sein will, muß sich auch persönlich diesem Anspruch stellen. Daraus könnte sich am Ende sogar ein Vorteil für die Partei entwickeln, weil sie glaubwürdigere Politiker hat als andere. Grüße, KAM

 

 

aus der Spiegel-Meldung

 

Köln - Eine außereheliche Beziehung und der Posten des CSU-Vorsitzenden? Für den Kölner Kardinal Joachim Meisner passt das nicht zusammen. Sollte Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer eine solche Beziehung unterhalten, habe er moralische Vorbehalte gegen eine Wahl von Seehofer zum CSU-Vorsitzenden, sagte Meisner dem Kölner "Express".....

 

Mal ganz abgesehen davon das es nicht Herr Seehofer war der seine Affäre an die große Glocke gehängt hat; mal ganz abgesehen davon dass das was sich die CSU in den letzten Wochen geleistet hat, meilenweit vom dem entfernt ist wie Christen miteinander umgehen sollten, steigert es aus meiner Sicht die Glaubwürdigkeit des Kardinals ungemein, daß er solche Äußerungen im Kölner Express losläßt, dessen Nähe zur katholischen Sexualmoral sich ja unter anderem darin erweist, da er katholischen Damen und Herren in seinem Kleinanzeigenteil immer wieder zahlreich die Möglichkeit gibt die Gefährtin/den Gefährten für ein gutkatholisches Leben zu finden und sein Onlineauftritt heute abend wahrhaft der Erbauung der frommen christlichen Seele dient.

 

Michael

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-466173,00.html

 

Ich finde, Kardinal Meisner hat recht. Ein Politiker, der Führungsmitglied einer sich christlich bezeichnenden Partei sein will, muß sich auch persönlich diesem Anspruch stellen. Daraus könnte sich am Ende sogar ein Vorteil für die Partei entwickeln, weil sie glaubwürdigere Politiker hat als andere. Grüße, KAM

 

 

aus der Spiegel-Meldung

 

Köln - Eine außereheliche Beziehung und der Posten des CSU-Vorsitzenden? Für den Kölner Kardinal Joachim Meisner passt das nicht zusammen. Sollte Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer eine solche Beziehung unterhalten, habe er moralische Vorbehalte gegen eine Wahl von Seehofer zum CSU-Vorsitzenden, sagte Meisner dem Kölner "Express".....

 

Mal ganz abgesehen davon das es nicht Herr Seehofer war der seine Affäre an die große Glocke gehängt hat; mal ganz abgesehen davon dass das was sich die CSU in den letzten Wochen geleistet hat, meilenweit vom dem entfernt ist wie Christen miteinander umgehen sollten, steigert es aus meiner Sicht die Glaubwürdigkeit des Kardinals ungemein, daß er solche Äußerungen im Kölner Express losläßt, dessen Nähe zur katholischen Sexualmoral sich ja unter anderem darin erweist, da er katholischen Damen und Herren in seinem Kleinanzeigenteil immer wieder zahlreich die Möglichkeit gibt die Gefährtin/den Gefährten für ein gutkatholisches Leben zu finden und sein Onlineauftritt heute abend wahrhaft der Erbauung der frommen christlichen Seele dient.

 

Michael

 

 

Also die Frage ist ja eigentlich, ob jemand, der Vorsitzender einer sich als christlich bezeichnenden Partei wird, zur Aufrechterhaltung seiner persönlichen Glaubwürdigkeit nach den christlichen Geboten leben soll. Daß nun Kardinal Meisner darauf hinweist, ist eigentlich irrelevant. Bisher haben sich der Erzbischof von Bamberg und der Bischof von Eichstätt in gleichem Sinn geäußert. Aber bei deren Erwähnung geht halt nicht bei bestimmten Kreisen gleich das Schnappmesser in der Tasche auf. Wenn Seehofer die CSU in Bayr. Volkspartei umbenennen wollte, sähe das schon ein wenig anders aus. Aber dieser rein dekorative Umgang mit dem "christlich" stört mich. Das ist genauso, wie damals Schröder Putin privat einlud und am Adventskranz gleich alle vier Kerzen brannten. Grüße, KAM

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Also die Frage ist ja eigentlich, ob jemand, der Vorsitzender einer sich als christlich bezeichnenden Partei wird, zur Aufrechterhaltung seiner persönlichen Glaubwürdigkeit nach den christlichen Geboten leben soll. Daß nun Kardinal Meisner darauf hinweist, ist eigentlich irrelevant. Bisher haben sich der Erzbischof von Bamberg und der Bischof von Eichstätt in gleichem Sinn geäußert. Aber bei deren Erwähnung geht halt nicht bei bestimmten Kreisen gleich das Schnappmesser in der Tasche auf. Wenn Seehofer die CSU in Bayr. Volkspartei umbenennen wollte, sähe das schon ein wenig anders aus. Aber dieser rein dekorative Umgang mit dem "christlich" stört mich. Das ist genauso, wie damals Schröder Putin privat einlud und am Adventskranz gleich alle vier Kerzen brannten. Grüße, KAM

 

Da bespitzelt ein christlicher Ministerpräsident eine kritisches Parteimitglied, da wird gegeneinander integriert, da werden Loyalitätsbekundungen abgegeben, die am nächsten Tag schon nichts mehr wert sind, da wird eine Affäre eines Bundesministers an die große Glocke gehängt, um einen unliebsamen Konkurrenten im Machtkampf los zu werden und katholische Bischöfe kritisieren nur die Affäre des Ministers. Es wird gelogen und betrogen was das Zeug hält. Keiner der Beteiligten in der letzten Wochen hat sich sonderlich um christliche Gebote gekümmert, keiner der anderen Beteiligten wäre als Vorsitzender einer christlichen Volkspartei geeignet, würde ich den Kardinal Meisner ernstnehmen und er die christliche Gebote nicht nur auf das 6.Gebot zu reduzieren.

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Also die Frage ist ja eigentlich, ob jemand, der Vorsitzender einer sich als christlich bezeichnenden Partei wird, zur Aufrechterhaltung seiner persönlichen Glaubwürdigkeit nach den christlichen Geboten leben soll. Daß nun Kardinal Meisner darauf hinweist, ist eigentlich irrelevant. Bisher haben sich der Erzbischof von Bamberg und der Bischof von Eichstätt in gleichem Sinn geäußert. Aber bei deren Erwähnung geht halt nicht bei bestimmten Kreisen gleich das Schnappmesser in der Tasche auf. Wenn Seehofer die CSU in Bayr. Volkspartei umbenennen wollte, sähe das schon ein wenig anders aus. Aber dieser rein dekorative Umgang mit dem "christlich" stört mich. Das ist genauso, wie damals Schröder Putin privat einlud und am Adventskranz gleich alle vier Kerzen brannten. Grüße, KAM

 

Da bespitzelt ein christlicher Ministerpräsident eine kritisches Parteimitglied, da wird gegeneinander integriert, da werden Loyalitätsbekundungen abgegeben, die am nächsten Tag schon nichts mehr wert sind, da wird eine Affäre eines Bundesministers an die große Glocke gehängt, um einen unliebsamen Konkurrenten im Machtkampf los zu werden und katholische Bischöfe kritisieren nur die Affäre des Ministers. Es wird gelogen und betrogen was das Zeug hält. Keiner der Beteiligten in der letzten Wochen hat sich sonderlich um christliche Gebote gekümmert, keiner der anderen Beteiligten wäre als Vorsitzender einer christlichen Volkspartei geeignet, würde ich den Kardinal Meisner ernstnehmen und er die christliche Gebote nicht nur auf das 6.Gebot zu reduzieren.

 

Einer sollte halt mal anfangen, oder soll das so weitergehen? Grüße, KAM

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Franciscus non papa

Also die Frage ist ja eigentlich, ob jemand, der Vorsitzender einer sich als christlich bezeichnenden Partei wird, zur Aufrechterhaltung seiner persönlichen Glaubwürdigkeit nach den christlichen Geboten leben soll. Daß nun Kardinal Meisner darauf hinweist, ist eigentlich irrelevant. Bisher haben sich der Erzbischof von Bamberg und der Bischof von Eichstätt in gleichem Sinn geäußert. Aber bei deren Erwähnung geht halt nicht bei bestimmten Kreisen gleich das Schnappmesser in der Tasche auf. Wenn Seehofer die CSU in Bayr. Volkspartei umbenennen wollte, sähe das schon ein wenig anders aus. Aber dieser rein dekorative Umgang mit dem "christlich" stört mich. Das ist genauso, wie damals Schröder Putin privat einlud und am Adventskranz gleich alle vier Kerzen brannten. Grüße, KAM

 

Da bespitzelt ein christlicher Ministerpräsident eine kritisches Parteimitglied, da wird gegeneinander integriert, da werden Loyalitätsbekundungen abgegeben, die am nächsten Tag schon nichts mehr wert sind, da wird eine Affäre eines Bundesministers an die große Glocke gehängt, um einen unliebsamen Konkurrenten im Machtkampf los zu werden und katholische Bischöfe kritisieren nur die Affäre des Ministers. Es wird gelogen und betrogen was das Zeug hält. Keiner der Beteiligten in der letzten Wochen hat sich sonderlich um christliche Gebote gekümmert, keiner der anderen Beteiligten wäre als Vorsitzender einer christlichen Volkspartei geeignet, würde ich den Kardinal Meisner ernstnehmen und er die christliche Gebote nicht nur auf das 6.Gebot zu reduzieren.

 

Einer sollte halt mal anfangen, oder soll das so weitergehen? Grüße, KAM

 

 

klar, und dann fängt man mal wieder mit diesem thema an.

 

manche zälibatäre haben einfach nur eines im kopf: SEX!

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..... manche zälibatäre haben einfach nur eines im kopf: SEX!

Und manche kleben so zäh an ihren Sünden, daß sie nicht einmal Zölibat richtig schreiben können! :ph34r:

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..... manche zälibatäre haben einfach nur eines im kopf: SEX!

Und manche kleben so zäh an ihren Sünden, daß sie nicht einmal Zölibat richtig schreiben können! :ph34r:

Du scheinst ja sehr viel über die Sünden anderer zu wissen... <_<
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Wem nützen Meisners Einmischungen in die bayrischen Erbfolgekriege?

 

Ihm selbst, da er einen dreizeiler Zeilen im Express und im Spiegel hatte. Kostengünstigere PR gibt es nicht. Für solch eine Aufmerksamkeit muss die Dom-PR-Entourage sonst wochenlang buckeln.

 

Und Huber wird froh sein über die negative Wahlempfehlung, die ihm 0.1-0.3 Prozentpunkte bringen kann. Soviel zum wirklichen Einfluss Meisners in Bayern.

 

Wo versteckt eigentlich ein Kardinal die ganzen Abmahnungen seines Arbeitgebers?

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Wem nützen Meisners Einmischungen in die bayrischen Erbfolgekriege?

 

Der Klarheit der katholischen Position. Grüße, KAM

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