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Neue Witze IV


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Tösenöl!

??? :unsure:

Free Tösenöl!

Das ist das, wo die Pommes rauskommen.

Ich kapiers immer noch nicht

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Ich auch nicht.

Free Tösenöl = Fritteusenöl

Uff... Ja, jetzt kommts *mit dem Kopf auf den Tisch knall*

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Tösenöl!

??? :unsure:

Free Tösenöl!

Das ist das, wo die Pommes rauskommen.

Ich kapiers immer noch nicht

Alles im iMer?

die besten Pommes gibt es bekanntlich in Belgien und dessen östlicher Teil liegt bekanntlich in der iFel.

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Ich auch nicht.

 

 

Lies einfach "Free Tösenöl!" und murmel dabei vor Dich hin :-).

 

*kopfpatsch!*

 

(Ich hatte vorher nur "Tösenöl" vor mich hingemurmelt, weil ich nicht von einem Gesamtbegriff ausgegangener, andererseits aber schon ahnte, dass es was mit der Aussprache zu tun hat …)

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Danke für die Aufklärung

 

Googeln nach Tösenöl hat mich zur ersten Naturgeschichte in deutscher Sprache geführt, nämlich zu

Konrad von Megenberg, Das Buch der Natur (war aber nur eine OCR-Verhohnepipelung von Rosenöl)

 

Dort finden sich wertvolle Hinweise wie

Wer täglich Morgens in der Frühe Hirschfleisch verspeist, ist vor den heissen Suchten behütet

ebenso wie erstaunliche Erkenntnisse

Ein Zuviel in der Ausübung der sexuellen Functionen duldet die Natur nicht, bei allen Thieren leidet sie Schaden dadurch, denn der unkeusche Samen ist eine Kraft des Blutes, die gleichzeitig mit Lebenskraft ausgestossen wird. Darum wird durch zu starken Geschlechtsgenuss das Leben verkürzt, und der Mensch oder das Thier müssen vor der Zeit sterben oder werden sehr geschwächt. Man hat oft gehört, dass ein Mann plötzlich während der Begattung gestorben ist. Deshalb begattet sich das Thier auch wie der Mensch, so dass das Weibchen unten liegt und das Männchen oben. Diese Weise befolgt das Thier immer. Aber, wie es in unserem lateinischen Texte heisst, der Mensch beobachtet in diesen Dingen am wenigsten die festgesetzte Ordnung, denn er verkehrt die menschliche Art und verhält sich wie ein Igel oder ein Gänserich oder er nimmt den Platz des Weibes ein. Das ist sehr schädlich und eine grosse Sünde, denn das thut kein anderes Wesen als nur der Mensch.

 

Meine Leseliste für die nächsten Tage hat jetzt eine geringfügige Änderung erfahren. :)

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Deshalb begattet sich das Thier auch wie der Mensch, so dass das Weibchen unten liegt und das Männchen oben. Diese Weise befolgt das Thier immer.

 

Wobei die Tierweibchen in geringfügig anderer Weise "unten liegen" als ihm vorschweben dürfte, nämlich so. Oder so. Bzw. so (aber dass da jemand zuguckt, wird er wiederum nicht so vorbildlich finden). Manchmal liegt sogar das Männchen unten, mon dieu! Hier blickt man ja gar nicht mehr durch!! :o

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Deshalb begattet sich das Thier auch wie der Mensch, so dass das Weibchen unten liegt und das Männchen oben. Diese Weise befolgt das Thier immer.

 

Wobei die Tierweibchen in geringfügig anderer Weise "unten liegen" als ihm vorschweben dürfte, nämlich so. Oder so. Bzw. so (aber dass da jemand zuguckt, wird er wiederum nicht so vorbildlich finden). Manchmal liegt sogar das Männchen unten, mon dieu! Hier blickt man ja gar nicht mehr durch!! :o

Ich helfe Dir: Siehst Du das Libellenherz (real) hast du 7 Jahre guten Sex.

 

 

P.S. Caniden machen es hi und da auch Bauch an Bauch. Vielleicht hat das der Schreiber verallgemeinert. Soll ja vorkommen.

bearbeitet von teofilos
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Danke für die Aufklärung

 

Googeln nach Tösenöl hat mich zur ersten Naturgeschichte in deutscher Sprache geführt, nämlich zu

Konrad von Megenberg, Das Buch der Natur (war aber nur eine OCR-Verhohnepipelung von Rosenöl)

 

Dort finden sich wertvolle Hinweise wie

Wer täglich Morgens in der Frühe Hirschfleisch verspeist, ist vor den heissen Suchten behütet

ebenso wie erstaunliche Erkenntnisse

Ein Zuviel in der Ausübung der sexuellen Functionen duldet die Natur nicht, bei allen Thieren leidet sie Schaden dadurch, denn der unkeusche Samen ist eine Kraft des Blutes, die gleichzeitig mit Lebenskraft ausgestossen wird. Darum wird durch zu starken Geschlechtsgenuss das Leben verkürzt, und der Mensch oder das Thier müssen vor der Zeit sterben oder werden sehr geschwächt. Man hat oft gehört, dass ein Mann plötzlich während der Begattung gestorben ist. Deshalb begattet sich das Thier auch wie der Mensch, so dass das Weibchen unten liegt und das Männchen oben. Diese Weise befolgt das Thier immer. Aber, wie es in unserem lateinischen Texte heisst, der Mensch beobachtet in diesen Dingen am wenigsten die festgesetzte Ordnung, denn er verkehrt die menschliche Art und verhält sich wie ein Igel oder ein Gänserich oder er nimmt den Platz des Weibes ein. Das ist sehr schädlich und eine grosse Sünde, denn das thut kein anderes Wesen als nur der Mensch.

 

Meine Leseliste für die nächsten Tage hat jetzt eine geringfügige Änderung erfahren. :)

Also ich lese ja gerne alte Hanschriften, aber 773 Seiten in Minuskeln? http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=cpg300&submit=Download

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Also ich lese ja gerne alte Hanschriften, aber 773 Seiten in Minuskeln? http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=cpg300&submit=Download

 

Hier werden Sie geholfen, aber nur ein bißchen, die OCR-Bearbeitung ist unter aller Sau.

bearbeitet von Wunibald
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P.S. Caniden machen es hi und da auch Bauch an Bauch. Vielleicht hat das der Schreiber verallgemeinert. Soll ja vorkommen.

So kann auch ein Dackelrüde einem Bernhadinerweibchen zu Nachwuchs verhelfen.

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:lol:

 

(Und deshalb ist es wider die Natur, hugh!)

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Fassen wir also zusammen: Die Missionarsstellung verstößt gegen das Naturrecht.

 

Das sehen Bonobos ganz anders.

 

DonGato.

Deren naturrechtswidriges Verhalten ist ihrem Schöpfer auch bestimmt ein Greuel.

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