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13. Oktober 90 Jahre Fatima


Mariamante

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Der heutige 13. Oktober ist der 90. Jahrestag der Erscheinungen der Gottesmutter Maria in Fatima. Diesen Gedenktag sehe ich als Anregung, Gott für alle Zeichen und Wunder - so wie besonders durch die Hilfe der Gottesmutter Maria in besonderer Weise zu danken. Gott hat uns in Maria eine Mutter, Helferin und Trösterin geschenkt, die nicht irgendwo im Himmel verschwunden ist- sondern sich weiter um die Kinder Gottes und die Kirche Gottes auf Erden kümmert. Wenn die Gottesmutter Maria am 13.Oktober 1917 in Fatima uns das Gebet der hl. Rosenkranzes ans Herz legte, dann sollten wir dieses Rettungsseil des Himmels auch ergreifen und diesem Gebet treu bleiben. Es sind oft die einfachen, unscheinbaren Gnadenmittel, die Großes bewirken. Die Erscheinungen der Gottesmutter Maria an drei einfache Hirtenkinder in Fatima lassen an die Worte der Schrift denken: "Vater, ich preise dich, weil du das den Weisen und Klugen verborgen, Unmündigen aber offenbart hast." Auch Fatima steht im Lichte dieser Demut und der Pläne Gottes. Es gefällt Gott, sich den "Kleinen" zu offenbaren und ihnen Großes kund zu tun. Es hängt wohl auch damit zusammen, dass der demütige Mensch nicht sich selbst so wichtig nimmt oder seine eigenen großartigen Gedanken für überaus bedeutungsvoll ansieht- sondern für Gottes Weisheit und Weisungen offen ist. An diesem besonderen Fatima- Gedenktag will ich Gott danken, dass Er uns und unserer heiligen Kirche durch die Erscheinungen der Gottesmutter Maria solche Hilfe schenkt. Da der Kampf gegen die Erscheinungen der Gottesmutter Maria immer wieder stark ist, sehe ich wie sehr wir Demut, Glauben und Vertrauen brauchen, um die Hilfe Gottes auch hier anzunehmen und Frucht bringen zu lassen. Möge uns dieses liebende Vertrauen auf die Fürbitte der Rosenkranzkönigin geschenkt werden.

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Schön, daß sich auch hier jemand diesen Anlaß würdigt. Grüße, KAM

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Schön, daß sich auch hier jemand diesen Anlaß würdigt. Grüße, KAM
Ich schließe mich dieser Würdigung an, zumal ich bei den Feierlichkeiten am 13. Juli in Fatima dabei war.
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Auch ich schließe mich den Würdigungen an, möge die Gottesmutter uns stets Vorbild im Glauben und in der Liebe sein, den sie war die erste die an Christus glaubte.

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Auch ich schließe mich den Würdigungen an, möge die Gottesmutter uns stets Vorbild im Glauben und in der Liebe sein, den sie war die erste die an Christus glaubte.

Dass sie die Erste war, die an Christus glaubte, ist sicher unbestritten. Strittig ist nur, ob sie jemals in Fatima war.

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Auch ich schließe mich den Würdigungen an, möge die Gottesmutter uns stets Vorbild im Glauben und in der Liebe sein, den sie war die erste die an Christus glaubte.

Dass sie die Erste war, die an Christus glaubte, ist sicher unbestritten. Strittig ist nur, ob sie jemals in Fatima war.

Strittig setzen kann man vieles: Sowohl die Auferstehung Jesu Christi - die Existenz Gottes etc. Für jene, die für Gottes Liebe offen sind, die dafür danken, dass Gott uns durch Maria eine so wunderbare Hilfe geschenkt hat ist es ein große Gnade, wenn Gott sowohl durch Lourdes als auch durch Fatima der Menschheit so viel himmlisches Licht schenke. Man kann allerdings davor als auch vor den Früchten die Augen verschließen. Und wie der Hinweis auf das Schriftwort zeigt, sind es meist die Kleinen (die Hirtenkinder waren um die 6 Jahre alt, auch Bernadette war noch sehr jung als ihnen die Jungfrau und Gottesmutter Maria erschien) die Gott erwählt. Die Großen, Erwachsenen neigen dazu, solches als "Kinderphantasien" abzutun. Es ist eben auch hier so: Gottes Gedanken nicht nicht der ("klugen") Menschen Gedanken.
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Strittig setzen kann man vieles: Sowohl die Auferstehung Jesu Christi - die Existenz Gottes etc. Für jene, die für Gottes Liebe offen sind, die dafür danken, dass Gott uns durch Maria eine so wunderbare Hilfe geschenkt hat ist es ein große Gnade, wenn Gott sowohl durch Lourdes als auch durch Fatima der Menschheit so viel himmlisches Licht schenke. Man kann allerdings davor als auch vor den Früchten die Augen verschließen. Und wie der Hinweis auf das Schriftwort zeigt, sind es meist die Kleinen (die Hirtenkinder waren um die 6 Jahre alt, auch Bernadette war noch sehr jung als ihnen die Jungfrau und Gottesmutter Maria erschien) die Gott erwählt. Die Großen, Erwachsenen neigen dazu, solches als "Kinderphantasien" abzutun. Es ist eben auch hier so: Gottes Gedanken nicht nicht der ("klugen") Menschen Gedanken.
Im Gegensatz zur Auferstehung Christi gehören die Marienerscheinungen aber keineswegs zum Glaubensgut der Kirche, sondern sind Volksglaube. Ich denke auch, dass die Früchte dieser Wallfahrtsorte gut sind. Gott schenkt aber der Welt z.B. auch durch die Almosen der Muslime sehr viel "himmlisches Licht". Das bedeutet aber noch nicht, dass sie deswegen an das richtige glauben. Ebenso sind die guten Früchte von Fatima und Lourdes noch kein Echtheitszertifikat.
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hallo :angry:

 

ich halte mich sehr zurück mit der marienverehrung,obwohl ich die "einfache frau" auch verehre...

mich erschüttert immer,dass das "volk" mehr ehre maria gibt als jesus u.gott vater,geschweige denn des hl.geistes......

 

ich halte es lieber so !

ich bitte sie(oft) für die fürsprache des gebetes,was aber auch andere menschen für mich tun können,

ich bin dankbar,daß sie unseren heiland zur welt brachte(für ihre zeit eine schwerliche aufgabe!!!)

 

aber ich halte es so wie sie einmal sagte:

tut,was er/jesus euch sagt !!!

 

würde ich ein kirchlein bauen dürfen,würde ich links nach dem eingang dieses motiv"tut was er euch sagt malen lassen

rechts würde ich josef mit dem kinde malen lassen

 

und in der mitte

die krönung...der auferstandene christus

vor dem beichtstuhl/zimmer den barmherzigen vater

 

mimare

 

mimare

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ich halte mich sehr zurück mit der marienverehrung,obwohl ich die "einfache frau" auch verehre...
So weit mir bekannt, ist Maria in den Himmel aufgenommen. Und wenn ich die Worte Jesu (dass die Menschen dort wie die Engel sein werden, von Gott in besonderer Weise gesegnet und geheiligt) bedenke, dann ist die Herrlichkeit des Himmels selbst für den "geringsten Heiligen" eine unermessliche. Man sollte also von den Himmelsbewohnern nicht zu klein denken.

 

mich erschüttert immer,dass das "volk" mehr ehre maria gibt als jesus u.gott vater,geschweige denn des hl.geistes......
Ist das nicht eine Fehleinschätzung? Selbst im Rosenkranzgebet steht JESUS im Mittelpunkt der Betrachtung. Und ich habe folgenden Eindruck: Maria führt jene, die zu ihr kommen zu Jesus. Und Maria will nichts anderes als was du hier richtig andeutest:
aber ich halte es so wie sie einmal sagte:

tut,was er/jesus euch sagt !!!

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Im Gegensatz zur Auferstehung Christi gehören die Marienerscheinungen aber keineswegs zum Glaubensgut der Kirche, sondern sind Volksglaube.
M.E: tut die Kirche und jeder einzlne Mensch gut daran, die Gaben Gottes, die Charismen und die Geschenke des Himmels (zu denen auch Offenbarungen gehören) zu schätzen. Natürlich gibt es keinen Zwang, solche Geschenke anzunehmen. Aber ich halte die Ignoranz gegenüber solcher himmlischen Hilfe nicht für klug- wie es natürlich ebenso falsch wäre, jeder Privatoffenbarung oder jedem Propheten ohne Prüfung nachzulaufen. In Bezug auf Fatima und Lourdes hat die Kirche geprüft.

 

Ich denke auch, dass die Früchte dieser Wallfahrtsorte gut sind. Gott schenkt aber der Welt z.B. auch durch die Almosen der Muslime sehr viel "himmlisches Licht". Das bedeutet aber noch nicht, dass sie deswegen an das richtige glauben. Ebenso sind die guten Früchte von Fatima und Lourdes noch kein Echtheitszertifikat.

 

Den Vergleich mit muslimischen Almosen finde ich etwas "nebengleisig" um es harmlos auszudrücken denn inwiefern Privatoffenbarungen oder Erscheinungen der Gottesmutter Maria mit muslimischen Almosen zusammenpassen erschließt sich mir nicht.

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Den Vergleich mit muslimischen Almosen finde ich etwas "nebengleisig" um es harmlos auszudrücken denn inwiefern Privatoffenbarungen oder Erscheinungen der Gottesmutter Maria mit muslimischen Almosen zusammenpassen erschließt sich mir nicht.
Du hast in deinem Beitrag im Bezug auf Lourdes und Fatima den Hinweis auf das Bibelzitat gebracht, "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen."

 

Es gibt aber viele Dinge, die gute Früchte bringen, die aber deshalb noch nicht "wahr" werden. Ich kann durchaus die Früchte der Wallfahrtsorte Lourdes und Fatima gut finden, ohne an die Erscheinungen dort zu glauben. Ebenso finde ich die Almosen der Muslime gut, ohne an die Worte des Propheten Mohammed zu glauben. Für mich gehören der Islam und die Marienerscheinungen übrigens in die gleiche Sparte: Andere können gerne daran glauben, ich tue es nicht.

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Auch ich schließe mich den Würdigungen an, möge die Gottesmutter uns stets Vorbild im Glauben und in der Liebe sein, den sie war die erste die an Christus glaubte.

Dass sie die Erste war, die an Christus glaubte, ist sicher unbestritten. Strittig ist nur, ob sie jemals in Fatima war.

Die Kirche hat die Erscheinung von Fatima anerkannt, nur das ist wichtig.

 

Im Jahre 1930 wurde kirchlicherseits die Erscheinung durch den Bischof von Leiria als Tatsache bestätigt. Dass die Päpste den Ereignissen von Fatima eine hohe Bedeutung zumessen, wird aus ihren Worten und ihren Besuchen in Fatima deutlich. "Die Botschaft von Fatima ist der Ruf des Evangeliums nach Gebet und Sühne." (Papst Paul VI.) "Der Weckruf von Fatima ist inhaltlich im Evangelium und in der ganzen Tradition so tief ver­wurzelt, dass sich die Kirche dieser Bot­schaft verpflichtet fühlt." (Papst Johannes Paul II.)

Quelle

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Die Kirche hat die Erscheinung von Fatima anerkannt
aber nicht als Glaubensgut. Die Anerkennung heißt, dorthin dürfen offizielle Wallfahrten gemacht werden. (mehr bedeutet die "Anerkennung" nicht, außer daß der bestehende Kult sanktioniert wird).
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Die Kirche hat die Erscheinung von Fatima anerkannt
aber nicht als Glaubensgut. Die Anerkennung heißt, dorthin dürfen offizielle Wallfahrten gemacht werden. (mehr bedeutet die "Anerkennung" nicht, außer daß der bestehende Kult sanktioniert wird).

Das ist richtig, man wird nicht gezwungen, an die Erscheinung der seligen Jungfrau Maria zu glauben. Aber das ist nicht das Thema. Sokrates behauptet, dass es strittig wäre, dass sie jemals dort war. Nun, dass kann er halten wie er will. Tatsache ist, die Kirche hat die Erscheinung als diejenige der seligen Jungfrau anerkannt, das ist nunmal Fakt und kann nicht ignoriert werden.

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Das ist richtig, man wird nicht gezwungen, an die Erscheinung der seligen Jungfrau Maria zu glauben. Aber das ist nicht das Thema. Sokrates behauptet, dass es strittig wäre, dass sie jemals dort war. Nun, dass kann er halten wie er will. Tatsache ist, die Kirche hat die Erscheinung als diejenige der seligen Jungfrau anerkannt, das ist nunmal Fakt und kann nicht ignoriert werden.
Genau das ist falsch. Die Kirche hat anerkannt, dass die Inhalte der angeblichen Botschaften nicht der katholischen Glaubenslehre widersprechen. Die Kirche hat aber nicht bestätigt, dass die Gottesmutter in Lourdes oder Fatima war.
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Das ist richtig, man wird nicht gezwungen, an die Erscheinung der seligen Jungfrau Maria zu glauben. Aber das ist nicht das Thema. Sokrates behauptet, dass es strittig wäre, dass sie jemals dort war. Nun, dass kann er halten wie er will. Tatsache ist, die Kirche hat die Erscheinung als diejenige der seligen Jungfrau anerkannt hat. Das ist nunmal Fakt und kann nicht ignoriert werden.
Genau das ist falsch. Die Kirche hat anerkannt, dass die Inhalte der angeblichen Botschaften nicht der katholischen Glaubenslehre widersprechen. Die Kirche hat aber nicht bestätigt, dass die Gottesmutter in Lourdes oder Fatima war.

Dann lies genau mal den Satz, den ich gepostet habe. Der Bischof von Leiria hat die Erscheinung als Tatsache bestätigt.

 

Im Jahre 1930 wurde kirchlicherseits die Erscheinung durch den Bischof von Leiria als Tatsache bestätigt. Dass die Päpste den Ereignissen von Fatima eine hohe Bedeutung zumessen, wird aus ihren Worten und ihren Besuchen in Fatima deutlich. "Die Botschaft von Fatima ist der Ruf des Evangeliums nach Gebet und Sühne." (Papst Paul VI.) "Der Weckruf von Fatima ist inhaltlich im Evangelium und in der ganzen Tradition so tief ver­wurzelt, dass sich die Kirche dieser Bot­schaft verpflichtet fühlt." (Papst Johannes Paul II.)
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mich erschüttert immer,dass das "volk" mehr ehre maria gibt als jesus u.gott vater,geschweige denn des hl.geistes......

Ist das nicht eine Fehleinschätzung? Selbst im Rosenkranzgebet steht JESUS im Mittelpunkt der Betrachtung. Und ich habe folgenden Eindruck: Maria führt jene, die zu ihr kommen zu Jesus. Und Maria will nichts anderes als was du hier richtig andeutest:
aber ich halte es so wie sie einmal sagte:

tut,was er/jesus euch sagt !!!

Nun ja, wenn ich an die Marienaltäre denke, die im Mai und im Oktober vor Blumenschmuck überquellen, während auf dem Hauptaltar übersichtliche Schlichtheit herrscht, dann stelle ich mir schon die Frage, ob das Jesus so gesagt oder gewollt hat.

Dass bei einem solchen Anblick der Eindruck entsteht, dass Maria mehr Ehre zuteil wird als Vater, Sohn und Heiligem Geist, finde ich nicht weiter verwunderlich, und Jesus hier im Mittelpunkt der Betrachtungen zu finden, ist nicht ganz einfach.

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Dann lies genau mal den Satz, den ich gepostet habe. Der Bischof von Leiria hat die Erscheinung als Tatsache bestätigt.

Das ist ja brav, dass Du diesen Satz gepoostet hast. Bloß: Eine Erscheinung als Tatsache zu bestätigen, so etwas kann ein Bischof gar nicht tun, und er hat es auch nicht getan.

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Nun ja, wenn ich an die Marienaltäre denke, die im Mai und im Oktober vor Blumenschmuck überquellen, während auf dem Hauptaltar übersichtliche Schlichtheit herrscht, dann stelle ich mir schon die Frage, ob das Jesus so gesagt oder gewollt hat.

Dass bei einem solchen Anblick der Eindruck entsteht, dass Maria mehr Ehre zuteil wird als Vater, Sohn und Heiligem Geist, finde ich nicht weiter verwunderlich, und Jesus hier im Mittelpunkt der Betrachtungen zu finden, ist nicht ganz einfach.

Bist du der Meinung, dass Maria mehr verehrt wird als Christus?

 

Maria wird in der Heilsgeschichte als die Frau angesehen, die den Erlöser geboren hat, warum sollte man sie nicht in einer besonderen Art und Weise herausheben. Schliesslich heisst es doch in Lukas: "Selig preisen werden mich alle Geschlechter". War das auch nicht von Jesus gewollt?

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Dann lies genau mal den Satz, den ich gepostet habe. Der Bischof von Leiria hat die Erscheinung als Tatsache bestätigt.

Dann such mal im Brief des Bischofs von Leiria vom 13. Oktober 1930 nach der Bestätigung der Erscheinungen als Tatsache:

http://users.stargate.net/~ejt/fatapp.htm

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Dann lies genau mal den Satz, den ich gepostet habe. Der Bischof von Leiria hat die Erscheinung als Tatsache bestätigt.

Das ist ja brav, dass Du diesen Satz gepoostet hast. Bloß: Eine Erscheinung als Tatsache zu bestätigen, so etwas kann ein Bischof gar nicht tun, und er hat es auch nicht getan.

Stimmt.Das mit der "Tatsache" stammt ja auch aus der Quelle "Fatima-Weltapostolat". Bei http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A1tima liest sich das schon etwas anders:

 

'Am 13. Mai 1930 wurden die Erscheinungen durch den Bischof von Leiria als „glaubwürdig erklärt und die öffentliche Verehrung Unserer Lieben Frau von Fátima gestattet“.'

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Da der Kampf gegen die Erscheinungen der Gottesmutter Maria immer wieder stark ist
von einem solchen Kampf ist mir bisher nichts bekannt.Könntest Du das bitte etwas erläutern?
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Nun ja, wenn ich an die Marienaltäre denke, die im Mai und im Oktober vor Blumenschmuck überquellen, während auf dem Hauptaltar übersichtliche Schlichtheit herrscht, dann stelle ich mir schon die Frage, ob das Jesus so gesagt oder gewollt hat.

Dass bei einem solchen Anblick der Eindruck entsteht, dass Maria mehr Ehre zuteil wird als Vater, Sohn und Heiligem Geist, finde ich nicht weiter verwunderlich, und Jesus hier im Mittelpunkt der Betrachtungen zu finden, ist nicht ganz einfach.

Bist du der Meinung, dass Maria mehr verehrt wird als Christus?

Ich habe erläutert, wie der Eindruck entstehen kann, dass Maria mehr verehrt wird als Christus. Ob der Blumenschmuck auf den Marienaltar gestellt wird, um Christus zu ehren, weiß ich nicht, ich kann nicht in die Herzen und Gesinnungen der Menschen schauen.

Aber Peter meinte an anderer Stelle, dass es durchaus sichtbare Anzeichen für die Haltungen der Menschen gibt.

 

Maria wird in der Heilsgeschichte als die Frau angesehen, die den Erlöser geboren hat, warum sollte man sie nicht in einer besonderen Art und Weise herausheben. Schliesslich heisst es doch in Lukas: "Selig preisen werden mich alle Geschlechter". War das auch nicht von Jesus gewollt?

Es kommt ganz darauf an, woraus Maria herausgehoben wird.

Aus der Schar der Heiligen und Seligen?

Aus den himmlischen Heerscharen?

Aus der Dreieinigkeit?

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Tempel der Häßlichkeit

 

Der Architekt beschreibt die tortenförmige Kirche laut der Londoner Tageszeitung ‘Times’ als „bescheiden“. Er wollte die Basilika von Fatima nicht in den Schatten stellen.

 

Man kann u dem Artikel stehen wie man will, aber in einem haben sie recht. Dieser Bau ist einfach nur häßlich.

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Da der Kampf gegen die Erscheinungen der Gottesmutter Maria immer wieder stark ist
von einem solchen Kampf ist mir bisher nichts bekannt.Könntest Du das bitte etwas erläutern?
Bischof Rudolf Graber wurde Fatima- Spinner genannt, weil er sich für Fatima einsetzte. Und die erste Reaktion der Menschen (nicht nur der Kommunisten) auf Erscheinungen ist, sie lächerlich zu machen, oder (wie es die manche Freikirchler und Sekten machen) als Teufelswerk hinzustellen.
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