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Aus Liebe zum Leben


Touch-me-Flo

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Ich hatte das Bild im Profil vorher nicht gesehen, sondern habe einfach nach dem, was man hier so von dir liest, denjenigen ausgewählt, der auf dem Foto der Neuseminaristen am besten passt.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Ich hatte das Bild im Profil vorher nicht gesehen, sondern habe einfach nach dem, was man hier so von dir liest, denjenigen ausgewählt, der auf dem Foto des Neuseminaristen am besten passt.

 

B)

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Ich hatte das Bild im Profil vorher nicht gesehen, sondern habe einfach nach dem, was man hier so von dir liest, denjenigen ausgewählt, der auf dem Foto der Neuseminaristen am besten passt.
B) Ich bin auf die gleiche Art zum selben Ergebnis gekommen
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So nun ist Wochenende und da ist es etwas ruhiger, außer der ersten Sonntagsvesper, der Anbetung und der Komplet steht heute nichts mehr auf dem Programm, ich muss aber noch eine Statio schreiben für unsere nächste Kursmesse.

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Nachdem alle gespickelt haben, hab ich nun auch.

Sag mal dem Webmaster, er soll größere Bilder reinstellen. Da ist ja wirklich kaum was zu erkennen.

Und beschriftet waren die Bilder, die ich gehen habe auch nicht.

Sind das nun ALLE Priesteramtskandidaten oder nur bestimmte Kurse oder nur ein Kurs?

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Nachdem alle gespickelt haben, hab ich nun auch.

Sag mal dem Webmaster, er soll größere Bilder reinstellen. Da ist ja wirklich kaum was zu erkennen.

Und beschriftet waren die Bilder, die ich gehen habe auch nicht.

Sind das nun ALLE Priesteramtskandidaten oder nur bestimmte Kurse oder nur ein Kurs?

 

 

Das ist nur der Kurs St. Georg, also der Einführungskurs.

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Nachdem alle gespickelt haben, hab ich nun auch.

Sag mal dem Webmaster, er soll größere Bilder reinstellen. Da ist ja wirklich kaum was zu erkennen.

Und beschriftet waren die Bilder, die ich gehen habe auch nicht.

Sind das nun ALLE Priesteramtskandidaten oder nur bestimmte Kurse oder nur ein Kurs?

 

 

Das ist nur der Kurs St. Georg, also der Einführungskurs.

Respekt, in Freiburg wimmelt es anscheinend von Seminaristen, sind denn die anderen Kurse auch so groß?
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Der 1. Kurs hat laut Homepage 8 Mitglieder, der 2. auch 8, der 3. 10, der 4. 6 und der 5. auch 6.

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So nun ist schon wieder fast eine Woche hier im Seminar vergangen, meine erste Statio habe ich hinter mir :) und auch wieder drei Tage in der Pflasterstub´. Die Arbeit ist zwar nicht hart, aber doch auch sehr belastend, da die Stimmung bei uns recht angespannt sein kann, gerade am Ende des Monats, wenn viele kein Geld mehr haben. So war es dann auch am Dienstag, wüste Beleidigungen darf man da nicht an sich heranlassen. Gestern war dann fast gar nichts los, weil wohl die meisten ihre Schecks bekommen haben und erstmal "glücklich" waren. Eine Konfirmandengruppe kam dann noch, denen haben wir die Räumlichkeiten gezeigt und ein Gast von uns, hat sich sogar den Fragen der Jugendlichen gestellt und erzählt warum er "Platte macht". Begriffe wie diese und viele andere wie z. B. Schattenparker und so gehören mittlerweile zu meinem gebräuchlichen Vokabular.

Es ist mittlerweile auch so, dass ich fast nicht mehr durch die Stadt laufen kann, ohne jemanden meiner Gäste zu treffen, zwei meiner Gäste nächtigen immer am Marienportal des Münsters, gestern hab ich ihnen Brötchen und ein Baguette beim Bäcker gekauft, weil die Pflasterstub` heute zu hatte und sie sonst den ganzen Tag hätten hungern müssen.

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es jeden Menschen treffen kann, sodass er auch Platte machen muss, Scheidung, Alkohol oder Depression, dann wird man mit der Mietbezahlung nachlässlich und schon ist auch die Wohnung weg und man sitzt auf der Straße.

Und das Leben auf der Straße ist sehr hart, es ist ein Überlebenskampf, man hat keinen Rückzucksraum, am Dienstag kam ein Mann zu uns, sein Zelt wurde zerstört und viele seiner Sachen gestohlen, und gestern kam ein Mann, der jetzt eine Woche auf der Straße lebte und total ausgebrannt ist.

Es kommen hochintelligente Menschen zu uns, einer wollte mir sogar weis machen, Hitler und Pius XII. wären Brüder gewesen.

Und was mich furchtbar erstaunt hat, dass es Menschen gibt, die bewusst auf die Straße gegangen sind, um aus der Gesellschaft auszusteigen, meist sind dies Angehörige der Punkerszene mit denen man recht vorsichtig sein sollte, diese Menschen hausen nun als Schattenparker in illegalen Bauwägen und Wohnwägen im Wald.

 

Also die Eindrücke die ein solches Praktikum mit sich bringt sind schon gewaltig.

 

Das Leben im Seminar geht auch seinen Gang, heute sind wir nach St. Ottilien gepilgert und haben dort eine Messe gefeiert, nach dem Gottesdienst pilgerten wir alle hinunter zur Quelle und wuschen uns mit dem Wasser das aus dem Stein ronn die Augen aus. Auch das Fernsehen war wieder dabei B) . Am Sonntag ist dann hier im Seminar der große Festtag, wir feiern den Patron des Hauses, den Heiligen Karl Borromäus. Der Heilige Bischof von Mailand ist bei uns im Seminar eine große Berühmtheit, täglich bitten wir um seinen Schutz und Beistand, Bilder von ihm zieren viele Räume.

Eine ganz andere Bilderreihe wurde in den letzten Tagen immer wichtiger und bedeutender für mich, die Ahnenreihe der Bischöfe und Weihbischöfe von Freiburg, die hier einen ganzen Korridor zieren, Bischöfe wie Boll, von Vicari oder Schäuffele prägten die Kirche am Oberrhein. Besonders der "Eiserne Hermann" (von Vicari) hat es mir angetan, hochbetagt auf die Kathedra von Freiburg gekommen scheute er nicht den offenen Konflikt mit dem badischen Staat und der badischen Regierung, er setzte sich für die Verkündigung des Evangeliums ein. Sein Hirtenstab ist heute noch durch seinen Nachfolger unseren hochwürdigen + Robert von Freiburg in Gebrauch.

 

So viel für heute ich geh jetzt zum Abendessen.

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Weißt Du schon, wann und wo der Fernsehbericht ausgestrahlt werden soll?

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Weißt Du schon, wann und wo der Fernsehbericht ausgestrahlt werden soll?

 

Ich glaub er wird irgendwann im nächsten Frühjahr gesendet, wahrscheinlich beim SWR, weil von dort das Filmteam kommt. Aber ich meine auch gehört zu haben, dass es auch im ARD übertragen werden soll.

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Irgendwie ist mir bei der ganzen Sache hier etwas "unwohl". Für mich ist der Weg zur Weihe - oder aber die Entscheidung dagegen - in erster Linie ein geistlicher Weg. Muss der ins Fernsehen oder ins Internet?

 

Laura

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Irgendwie ist mir bei der ganzen Sache hier etwas "unwohl". Für mich ist der Weg zur Weihe - oder aber die Entscheidung dagegen - in erster Linie ein geistlicher Weg. Muss der ins Fernsehen oder ins Internet?

 

Laura

Sicher ist das hier ein ganz persönlicher, geistlicher Weg. Aber da wir TMF schon lange hier aus dem Forum kennen, freut es sicherlich die meisten, dass er uns an diesem seinem Weg teilhaben lässt. B)

In den Glaubensgesprächen u.a. erzählen wir ja auch aus unserem Leben, aus unseren Erfahrungen. Warum soll das bei einem Seminaristen nicht mehr erlaubt sein??

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Es ist mittlerweile auch so, dass ich fast nicht mehr durch die Stadt laufen kann, ohne jemanden meiner Gäste zu treffen, zwei meiner Gäste nächtigen immer am Marienportal des Münsters, gestern hab ich ihnen Brötchen und ein Baguette beim Bäcker gekauft, weil die Pflasterstub` heute zu hatte und sie sonst den ganzen Tag hätten hungern müssen.

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es jeden Menschen treffen kann, sodass er auch Platte machen muss, Scheidung, Alkohol oder Depression, dann wird man mit der Mietbezahlung nachlässlich und schon ist auch die Wohnung weg und man sitzt auf der Straße.

Und das Leben auf der Straße ist sehr hart, es ist ein Überlebenskampf, man hat keinen Rückzucksraum, am Dienstag kam ein Mann zu uns, sein Zelt wurde zerstört und viele seiner Sachen gestohlen, und gestern kam ein Mann, der jetzt eine Woche auf der Straße lebte und total ausgebrannt ist.

Es ist schon eine Erfahrung, wenn man mit Obdachlosen in Kontakt kommt. Hier in unserer Gegend gibt es eine Initiative. Diese nennt sich "Essen und Wärme" und wird im Winter durchgeführt. Viele Gemeinden in der Stadt beteiligen sich hieran und so werden Obdachlose routierend in den Gemeinden in der Form betreut, dass sie sich ein für ganz wenig Geld ein warmes Mittagessen gönnen können und für den Weg gibt es auch ein kleines Essenspaket mit. Als ich da das erste Mal mitgemacht habe, hatte ich schon "Berührungsängste". Wie spricht man diese an? Doch mit der Zeit sieht man, dass viele ganz unverschuldet auf der Straße gelandet sind und sie sind sehr dankbar für ein bisschen Zuwendung. Mit dem Titel "Essen und Wärme" sind nicht nur Lebensmittel und ein warmes Plätzchen zum Ausruhen gemeint, sondern Wärme bedeutet auch, die Menschen anzunehmen, ihnen zuzuhören, für sie da zu sein. Das finde ich eine ganz tolle Sache und man kann den Leuten, die ehrenamtlich mithelfen, nicht genug danken. Leider schaffe ich das zeitlich nicht mehr, weil ich zur Mittagszeit natürlich arbeiten muss. Aber ich habe Hochachtung für den Leuten, die schon jahrelang mitmachen und die Obdachlosen betreuen.

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Irgendwie ist mir bei der ganzen Sache hier etwas "unwohl". Für mich ist der Weg zur Weihe - oder aber die Entscheidung dagegen - in erster Linie ein geistlicher Weg. Muss der ins Fernsehen oder ins Internet?

 

Laura

Sicher ist das hier ein ganz persönlicher, geistlicher Weg. Aber da wir TMF schon lange hier aus dem Forum kennen, freut es sicherlich die meisten, dass er uns an diesem seinem Weg teilhaben lässt. B)

In den Glaubensgesprächen u.a. erzählen wir ja auch aus unserem Leben, aus unseren Erfahrungen. Warum soll das bei einem Seminaristen nicht mehr erlaubt sein??

Laura meint ja nicht, dass es nicht erlaubt sein solle, sondern dass es ihr nicht "wohl" ist bei der Sache. Ich kann das nachvollziehen; andererseits hast Du ja auch Recht: Hier steht auch so manches ganz persönliche und geradezu intime Glaubensbekenntnis bzw. Lebensgeschichte.

Ich freue mich einfach darüber, dass Florian so offen über seinen Weg berichtet und uns teilhaben lässt. Er wird ja nicht dazu gedrängt und entscheidet selbst, wie viel er publik macht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Laura meint ja nicht, dass es nicht erlaubt sein solle, sondern dass es ihr nicht "wohl" ist bei der Sache. Ich kann das nachvollziehen; andererseits hast Du ja auch Recht: Hier steht auch so manches ganz persönliche und geradezu intime Glaubensbekenntnis bzw. Lebensgeschichte.

Ich freue mich einfach darüber, dass Florian so offen über seinen Weg berichtet und uns teilhaben lässt. Er wird ja nicht dazu gedrängt und entscheidet selbst, wie viel er publik macht.

 

Mir geht es vor allem darum, dass man im Theologiestudium eigentlich immer bescheidener wird: Vom dem "Juhu, ich folge Jesus nach" des ersten Semesters ist bei mir nicht viel geblieben, es gab Zeiten, in denen ich die Studienwahl verflucht habe, am liebsten alles geschmissen hätte etc, und inzwischen - nach gut 10 Jahren als Religionslehrerin bleibt: "ich versuche mein Bestes - und bin nicht "berufen" sondern eher "von Gott berührt". Mein Weg ist für die Öffentlichkeit nicht interessanter oder weniger interessant als derjenige eines Arbeitslosen, einer Hausfrau oder einer Verkäuferin.

 

Laura

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@Touch-me-Flo:

 

http://www.cb-freiburg.de/

 

Nettes Gruppenfoto! Und wer bist du? B)

 

Wenn ich als Nichtkatholikin mich einmischen darf:

 

Alles Gute und Gottes Segen.....

 

noora

Ich knie in der ersten Reihe, braune Jacke und Jeans neben mir ist der mit den lockigen roten Haaren, von dem hier im Thread schon die Rede war.

Frage: Warum sind nur Jungs auf dem Bild ??? *hüstelhüstel* :)

 

Alles Gute und Gottes Segen für Deinen Weg !!!

 

uhu

 

PS: Finde sehr schön, daß Du hier von Deinen Erlebnissen schreibst, da diese Welt vielen verborgen bleibt.

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Liebe Forantinnen und Foranten,

 

Seit nun mehr 12 Tagen lebe ich nun im Priesterseminar, in diesem Thread möchte ich mein Leben mit euch teilen.

 

 

Meine Freude ist es bei den Menschen zu sein.

 

So lautet das Jahresthema hier am Seminar, meine Freude ist es bei den Menschen zu sein, dies ist auch zu gleich ein Grundprogramm priesterlichen Dienstes und es spricht auch mir aus dem Herzen und erklärt in gewisser Weise auch warum ich mich dazu entschlossen habe, bei den Menschen sein zu wollen und mein Leben mit den Menschen teilen zu wollen.

Seit drei Tagen arbeite ich hier in der Freiburger "Pflasterstub" mit, eine Einrichtung für obdachlose Menschen und Menschen in Not, es kommen täglich viele Menschen zu uns, die einfach mal wieder für einige Stunden MENSCH in seiner vollen Bedeutung sein wollen. Die Menschen sind gezeichnet, vom Leben auf der Straße, der Kälte und oft auch von Alkohol und Drogen. Momentan hab ich noch ein wenig das Problem Zugang zu manchen Menschen zu finden, weil ich nicht weiß was ich sie fragen kann oder darf und ich ihnen nicht zu Nahe treten will. Ich glaube dieses Sozialpraktikum wird mich enorm wachsen lassen. Es ist mein erster konkreter Kontakt zu obdachlosen Menschen, zu Menschen die auch ich früher all zu oft als "Penner" bezeichnet habe. In dieser Einrichtung arbeitet auch eine Ordensschwester als Krankenschwester und sie wohnt zufällig auch in einem kleinen Konvent im Seminar ganz in der Nähe meines Zimmers. Ich durfte gestern bei ihr im Behandlungszimmer bleiben und bekam dort manches menschliche Leid und menschliche Tiefen zu Ohr und zu Gesicht. Aber auch die unendliche Dankbarkeit der Menschen, wieder Mensch sein zu dürfen. Diese drei Tage haben mich schon gewaltig verändert und auch die noch kommenden drei Monate, die ich dort sein werde, werden mich wohl noch sehr verändern.

 

Morgen beginnt dann der erste "Ausbildungstag" am Seminar mit Sprecherziehung und Einführung ins geistliche Leben. Die Seminargemeinschaft hat uns herzlich aufgenommen und auch meine Kursbrüder sind alle sehr nett, auch wenn wir doch wohl alle total verschieden sind, so ziehen wir doch alle am gleichen Strang und setzen alles auf eine Karte und diese Karte heißt Jesus Christus. Ich und meine Mitbrüder wären auch dem ein oder anderen Gebet von euch nicht abgeneigt B) . Ich sehe das Seminar wie die Jungerschule von damals, die Jesus Christus ins Leben geRUFen. Jesus berief damals Menschen unterschiedlicher Stände und Charaktere und sandte sie nach ihre "Ausbildung" aus um die Menschen für Gott zu begeistern. So ist es auch heute Menschen unterschiedlichster Art kommen zusammen um nicht nur miteinader zu wohnen, sondern miteinander zu LEBEN. Nach der Ausbildung gehen wir dann auch hinaus in die Welt, mitten unter die Menschen und lassen dadurch Jesus Fleisch annehmen, wie vor über 2000 Jahren.

 

Also in diesem Thread werde ich nun immer mal wieder mein Leben mit euch teilen.

 

 

 

Gott mit Dir, Bruder!

 

Es freut mich, dass Deine ersten Tage im Praktikum/Priestersemi Dich unter die Randständigen führen. Ich hab 4 Jahre mit Suchtbetroffenen und Obdachlosen in Zürich gearbeitet und leider die Präsenz der katholischen Kirche schmerzlich vermisst. Damit meine ich konkret: Priester, die den Mut und die Leidenschaft haben, auf die Strasse zu gehen oder regelmässig Gottesdienst in einer Anlaufstelle zu feiern! Da sind uns leider die Freichristen meilenweit voraus... Dabei ist gerade unter den Randständigen die Offenheit für Themen wie Leben, Tod, Schuld, Versöhnung sehr, sehr gross.

 

Ich wünsche mir, dass Dir und evtl. auch weiteren Kandidaten das Herz für diese Menschen aufgeht - Menschen, die sich nicht wagen, von sich aus in die Kirche zu kommen!

 

Falls Du interessiert bist, schau mal unter: www.fraga.ch rein - die Franziskanische Gassenarbeit in Zürich.

 

Pace e Bene

 

Simone

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So ihr Lieben,

 

nun muss ich mich auch mal wieder hier zu Wort melden. Seit meinem letzten Post hier ist ja schon wieder ewig viel Zeit vergangen. Mein Sozialpraktikum ist beendet, der Höhepunkt des Propädeutikums kommt immer näher, morgen in zwei Wochen brechen wir auf ins Heilige Land um so quasi auch das "5. Evangelium" zu betrachten.

Die Zeit nach Weihnachten stand bei uns im Seminar in den Zeichen der Trauer, wir trauerten um unseren Hirten. Am Donnerstag durften wir ihn zu Grabe tragen und ihn so ins Fundament unserer Bischofskirche legen.

Mein Weg schreitet vorran, die Zeit seit dem Oktober ist wahnsinnig schnell vergangen, jetzt geht es nach Israel und danach werde ich in das theologische Studium eintauchen.

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So ihr Lieben,

 

nun muss ich mich auch mal wieder hier zu Wort melden. Seit meinem letzten Post hier ist ja schon wieder ewig viel Zeit vergangen. Mein Sozialpraktikum ist beendet, der Höhepunkt des Propädeutikums kommt immer näher, morgen in zwei Wochen brechen wir auf ins Heilige Land um so quasi auch das "5. Evangelium" zu betrachten.

Die Zeit nach Weihnachten stand bei uns im Seminar in den Zeichen der Trauer, wir trauerten um unseren Hirten. Am Donnerstag durften wir ihn zu Grabe tragen und ihn so ins Fundament unserer Bischofskirche legen.

Mein Weg schreitet vorran, die Zeit seit dem Oktober ist wahnsinnig schnell vergangen, jetzt geht es nach Israel und danach werde ich in das theologische Studium eintauchen.

 

Gottes Segen auf die Reise! Grüße, KAM

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... morgen in zwei Wochen brechen wir auf ins Heilige Land um so quasi auch das "5. Evangelium" zu betrachten.

Ich bin in der Karwoche und zu Ostern auch in Jerusalem B) Wenn Du dann noch dorten bist, könnten wir uns dort treffen.

 

LG

Erich

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... morgen in zwei Wochen brechen wir auf ins Heilige Land um so quasi auch das "5. Evangelium" zu betrachten.

Ich bin in der Karwoche und zu Ostern auch in Jerusalem B) Wenn Du dann noch dorten bist, könnten wir uns dort treffen.

 

LG

Erich

 

Diese Tage sind wir in Tabgha.

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... morgen in zwei Wochen brechen wir auf ins Heilige Land um so quasi auch das "5. Evangelium" zu betrachten.

Ich bin in der Karwoche und zu Ostern auch in Jerusalem B) Wenn Du dann noch dorten bist, könnten wir uns dort treffen.

 

LG

Erich

 

Möge der Flug hilfreich sein.

 

 

gruss

peter

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