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Pfarrer und eigene Kinder?


FrankyRV

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Tja und was lernen wir daraus? Im Priesterseminar sollte Sexualkunde auf dem Lehrplan stehen! Verhuetung ist doch soooo einfach.

 

Wer in den moraltheologischen Vorlesungen aufpasst, sollte auch darüber bestens bescheid wissen.

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Tja und was lernen wir daraus? Im Priesterseminar sollte Sexualkunde auf dem Lehrplan stehen! Verhuetung ist doch soooo einfach.

 

Wer in den moraltheologischen Vorlesungen aufpasst, sollte auch darüber bestens bescheid wissen.

 

Da haben wir damals mindestens so viel erfahren wie die Medizinstudenten in ihren Vorlesungen (die haben ganz schön gestaunt....... das war so ungefähr 1961).

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Die Geschichte in Irland ging ja auch durch alle Zeitungen.

 

Ja, daran kann ich mich auch erinnern. Ich möchte die Betrachtung aber nicht auf Europa oder die ganze Welt ausweiten. Ich weiss auch nicht, ob die Priester und Bischöfe in Irland Beamtengehälter bekommen. Ich habe damals oder über einen anderen ??? irischen Bischof auch gelesen, dass er Kirchengelder unterschlagen hatte, um die ständig wachsenden finanziellen Forderungen der Kindsmutter zu erfüllen, die in den USA lebte.

 

Festzuhalten bleibt, dass der zunächst ohne Namen erwähnte Ex-Bischof von Basel nicht zurückgetreten ist, weil plötzlich ein neun oder zwölf Jahre alter Sprößling auftauchte, sondern dass er sich von Anfang an zu dem Kind bekannte, das er gezeugt hatte.

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Es war Vogel, damals Bischof von Basel. Der Stadtdechant war - wenn ich mich richtig erinnere, will hier keine Gerüchte in die Welt setzen - etwa zur gleichen Zeit in Düsseldorf. Aber wie gesagt:Ich will keine Gerüchte in die Welt setzen.

 

Hast Du aber schon:

 

 

Ich gehe davon aus, dass die meisten Priester, die heutzutage mit ihrer Partnerin ein Kind zeugen, von sich aus den Dienst quittieren und die Frau heiraten.

 

Da bin ich mir nicht mehr so sicher, als in einem Jahr zwei hochrangige Priester (Dekane einer Großstadt und Bischof) ausschieden, wegen persönlicher Gründe, die jeweils 9 und 12 Jahre alt waren ... B)

 

An die Geschichte mit dem Bischof von Basel kann ich mich erinnern, da haben die Zeitungen wirklich viel Wind gemacht. Das Kind war aber nicht 9 oder 12 Jahre alt sondern unterwegs, der Bischof ist zurückgetreten bevor die Sache öffentlich wurde und hat erklärt, eine Bedenkzeit nehmen zu wollen, ehe er eine Entscheidung über eine eventuelle gemeinsame Zukunft mit der Mutter des Kindes zu entscheiden, für das er auf jeden Fall Verantwortung übernehmen wolle. Mich hat das damals sehr positiv beeindruckt, deswegen ist es auch in meiner Erinnerung haften geblieben.

Wie im Internet leicht zu finden ist, hat er die Mutter des Kindes inzwischen geheiratet und braucht sich nicht zu verstecken, er ist in der Öffentlichkeit durch Vorträge und Seminare sogar sehr präsent. Also genau das was ich angesprochen hatte: Ausscheiden aus dem Priesteramt und Familiengründung.

 

Ja so ist es richtig.

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Wer in den moraltheologischen Vorlesungen aufpasst, sollte auch darüber bestens bescheid wissen.

 

Ich bezweifle, dass man da den Umgang mit Kondomen lernt.

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Tja und was lernen wir daraus? Im Priesterseminar sollte Sexualkunde auf dem Lehrplan stehen! Verhuetung ist doch soooo einfach.

 

Wer in den moraltheologischen Vorlesungen aufpasst, sollte auch darüber bestens bescheid wissen.

 

Ich bezweifle, dass man da den Umgang mit Kondomen lernt.

 

Den lernt man doch heutzutage schon in der Schule (wenn ich nicht irre).

 

Aber die Möglichkeiten der Empfängnisverhütung waren schon Gegenstand moraltheologischer Vorlesungen (und die Auseinandersetzung mit ihrer Beurteilung im Einzelnen war auch im Staatsexamen 1964 ein Thema , welches mir aber "zu heiß" war)

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Kleine Anekdote. Meine Mutter wusste, dass es Kondome gab, hatte aber noch nie eines gesehen, wie sie mir verschämt gestand, als sie ungefähr 60 Jahre alt war. Sie wusste auch, dass man sie im Drogeriemarkt kaufen konnte, sie wusste sogar wo sie standen. Oft hatte sie vor dem Regal gestanden, sich dann aber nicht getraut, sich zu bedienen. Was hätte wohl die Kassiererin gedacht. Sie hat keine Kondome gebraucht, aber sie hat endlich ganz genau wissen wollen, wie diese Dinger ausschauen und funktionieren, die in ihren jungen Jahren so verteufelt worden waren.

 

Sie konnte geholfen werden.

 

B)

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Kleine Anekdote. Meine Mutter wusste, dass es Kondome gab, hatte aber noch nie eines gesehen, wie sie mir verschämt gestand, als sie ungefähr 60 Jahre alt war. Sie wusste auch, dass man sie im Drogeriemarkt kaufen konnte, sie wusste sogar wo sie standen. Oft hatte sie vor dem Regal gestanden, sich dann aber nicht getraut, sich zu bedienen. Was hätte wohl die Kassiererin gedacht. Sie hat keine Kondome gebraucht, aber sie hat endlich ganz genau wissen wollen, wie diese Dinger ausschauen und funktionieren, die in ihren jungen Jahren so verteufelt worden waren.

 

Kann ich mithalten: Als ich - Ende der 80er Jahre - irgendwo mal so eine Anti-Aids-Info-Tüte bekam, haben meine Eltern (damals Mitte/ Ende 50) mit größtem Interesse das Kondom "unter die Lupe" genommen ...

 

Laura

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Kleine Anekdote. Meine Mutter wusste, dass es Kondome gab, hatte aber noch nie eines gesehen, wie sie mir verschämt gestand, als sie ungefähr 60 Jahre alt war. Sie wusste auch, dass man sie im Drogeriemarkt kaufen konnte, sie wusste sogar wo sie standen. Oft hatte sie vor dem Regal gestanden, sich dann aber nicht getraut, sich zu bedienen. Was hätte wohl die Kassiererin gedacht. Sie hat keine Kondome gebraucht, aber sie hat endlich ganz genau wissen wollen, wie diese Dinger ausschauen und funktionieren, die in ihren jungen Jahren so verteufelt worden waren.

 

Kann ich mithalten: Als ich - Ende der 80er Jahre - irgendwo mal so eine Anti-Aids-Info-Tüte bekam, haben meine Eltern (damals Mitte/ Ende 50) mit größtem Interesse das Kondom "unter die Lupe" genommen ...

 

Laura

 

 

 

Huch wie prüde was ich hier alles in den Postings lese:

 

meine Oma und mein Opa (wären jetzt weit Mitte 90) haben mir mit 14/15 (1975/1976) immer beim samstäglichen Discobesuch ins Ohr geflüstert: ....Und denk an die Kondome .... Meiner Mutter hatten sie es aber wohl vergessen zu sagen, oder meine Mutter hat es überhört (mit 17 mit mir schwanger geworden...) B)

 

 

 

TBM

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Huch wie prüde was ich hier alles in den Postings lese:

 

meine Oma und mein Opa (wären jetzt weit Mitte 90) haben mir mit 14/15 (1975/1976) immer beim samstäglichen Discobesuch ins Ohr geflüstert: ....Und denk an die Kondome .... Meiner Mutter hatten sie es aber wohl vergessen zu sagen, oder meine Mutter hat es überhört (mit 17 mit mir schwanger geworden...) B)

 

 

 

TBM

 

Hätten deine Großeltern das mit den Kondomen schon bei deiner Mutter durchgesetzt, gäbs dich nicht. Schon zwiespäältig das mit der Verhütung. Grüße, KAM

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Kleine Anekdote. Meine Mutter wusste, dass es Kondome gab, hatte aber noch nie eines gesehen, wie sie mir verschämt gestand, als sie ungefähr 60 Jahre alt war. Sie wusste auch, dass man sie im Drogeriemarkt kaufen konnte, sie wusste sogar wo sie standen. Oft hatte sie vor dem Regal gestanden, sich dann aber nicht getraut, sich zu bedienen. Was hätte wohl die Kassiererin gedacht. Sie hat keine Kondome gebraucht, aber sie hat endlich ganz genau wissen wollen, wie diese Dinger ausschauen und funktionieren, die in ihren jungen Jahren so verteufelt worden waren.

 

Kann ich mithalten: Als ich - Ende der 80er Jahre - irgendwo mal so eine Anti-Aids-Info-Tüte bekam, haben meine Eltern (damals Mitte/ Ende 50) mit größtem Interesse das Kondom "unter die Lupe" genommen ...

 

Laura

 

 

 

Huch wie prüde was ich hier alles in den Postings lese:

 

meine Oma und mein Opa (wären jetzt weit Mitte 90) haben mir mit 14/15 (1975/1976) immer beim samstäglichen Discobesuch ins Ohr geflüstert: ....Und denk an die Kondome .... Meiner Mutter hatten sie es aber wohl vergessen zu sagen, oder meine Mutter hat es überhört (mit 17 mit mir schwanger geworden...) B)

 

 

 

TBM

 

 

 

 

 

 

 

 

Also, ich weiß von Schülerinnen meines Gymnasiums (wenig älter als ich) die damals (also Mitte der 1950er) schon immer vorsorgten (wenn wir nicht dran denken, auf die Kerle kann man sich nicht verlassen :ph34r: )

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meine Oma und mein Opa (wären jetzt weit Mitte 90) haben mir mit 14/15 (1975/1976) immer beim samstäglichen Discobesuch ins Ohr geflüstert: ....Und denk an die Kondome .... Meiner Mutter hatten sie es aber wohl vergessen zu sagen, oder meine

 

Vor 1975/76 waren sie also auch noch prüde. B)

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Also, ich weiß von Schülerinnen meines Gymnasiums (wenig älter als ich) die damals (also Mitte der 1950er) schon immer vorsorgten (wenn wir nicht dran denken, auf die Kerle kann man sich nicht verlassen :ph34r: )

 

Der Vater meines besten Schulfreundes war Arzt. Als seine Frau ihn energisch dazu aufforderte, als Mann nun endlich den gemeinsamen Sohn, damals ungefähr 13, aufzuklären, lud er den Jungen zu einem ausgedehnten Waldspaziergang ein. Mein Freund hörte längere Zeit geduldig zu, bevor er seinem Vater sagte: Ach Papa, was stellst Du Dich so an, das weiss ich doch schon lange. Ich wusste es auch. Beide wussten wir es vom Vater eines dritten Mitschülers, der uns beide gleich mit aufgeklärt hat.

 

B)

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Solche Gespräche waren wohl zwischen Eltern und Kindern nicht immer ganz leicht (gelinde gesagt). Zu mir kam einmal ein älterer Kollege (Biologe) mit der Bitte, ich möchte seinem Sohn erklären (damals 6. Schuljahr), was Beschneidung sei.

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Huch wie prüde was ich hier alles in den Postings lese:

 

meine Oma und mein Opa (wären jetzt weit Mitte 90) haben mir mit 14/15 (1975/1976) immer beim samstäglichen Discobesuch ins Ohr geflüstert: ....Und denk an die Kondome .... Meiner Mutter hatten sie es aber wohl vergessen zu sagen, oder meine Mutter hat es überhört (mit 17 mit mir schwanger geworden...) B)

 

 

 

TBM

 

Hätten deine Großeltern das mit den Kondomen schon bei deiner Mutter durchgesetzt, gäbs dich nicht. Schon zwiespäältig das mit der Verhütung. Grüße, KAM

Das ist aber eine unchristliche Einstellung, wenn du davon ausgehst, dass wir nur aufgrund irgendwelcher Zufälle existieren.

 

Wenn unsere Existenz aber Gottes Wille und Plan ist, dann hätte Ihn auch keine Kondom gehindert....

 

Werner :)

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meine Oma und mein Opa (wären jetzt weit Mitte 90) haben mir mit 14/15 (1975/1976) immer beim samstäglichen Discobesuch ins Ohr geflüstert: ....Und denk an die Kondome .... Meiner Mutter hatten sie es aber wohl vergessen zu sagen, oder meine Mutter hat es überhört (mit 17 mit mir schwanger geworden...) B)

 

 

 

TBM

 

Hätten deine Großeltern das mit den Kondomen schon bei deiner Mutter durchgesetzt, gäbs dich nicht. Schon zwiespäältig das mit der Verhütung. Grüße, KAM

Das ist aber eine unchristliche Einstellung, wenn du davon ausgehst, dass wir nur aufgrund irgendwelcher Zufälle existieren.

 

Wenn unsere Existenz aber Gottes Wille und Plan ist, dann hätte Ihn auch keine Kondom gehindert....

 

Werner :)

 

 

Das mit der Freiheit des Christenmenschen ist schon schwer zu verstehen. Grüße, KAM

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meine Oma und mein Opa (wären jetzt weit Mitte 90) haben mir mit 14/15 (1975/1976) immer beim samstäglichen Discobesuch ins Ohr geflüstert: ....Und denk an die Kondome .... Meiner Mutter hatten sie es aber wohl vergessen zu sagen, oder meine Mutter hat es überhört (mit 17 mit mir schwanger geworden...) B)

 

 

 

TBM

 

Hätten deine Großeltern das mit den Kondomen schon bei deiner Mutter durchgesetzt, gäbs dich nicht. Schon zwiespäältig das mit der Verhütung. Grüße, KAM

Das ist aber eine unchristliche Einstellung, wenn du davon ausgehst, dass wir nur aufgrund irgendwelcher Zufälle existieren.

 

Wenn unsere Existenz aber Gottes Wille und Plan ist, dann hätte Ihn auch keine Kondom gehindert....

 

Werner :)

 

 

Das mit der Freiheit des Christenmenschen ist schon schwer zu verstehen. Grüße, KAM

Das hat nichts mit der Freiheit des Christenmenschen zu tun.

 

Wenn es Gottes Wille und Plan ist, dass ich geboren werde, dann werde ich, wenn meine Eltern heute eine Kondom benutzen, halt nächste Woche oder nächstes Jahr gezeugt.

 

Wenn alles allerdings nur ein Zufall ist, dann gibt es mich nicht, wenn meine Eltern zu einem bestimmten Termin zufällig ein Kondom benutzen, sondern es wird nächste Woche oder nächstes Jahr halt jemand anders gezeugt, wie es sich zufällig gerade ergibt.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Wenn es Gottes Wille und Plan ist, dass ich geboren werde, dann werde ich, wenn meine Eltern heute eine Kondom benutzen, halt nächste Woche oder nächstes Jahr gezeugt.

 

Wenn alles allerdings nur ein Zufall ist, dann gibt es mich nicht, wenn meine Eltern zu einem bestimmten Termin zufällig ein Kondom benutzen, sondern es wird nächste Woche oder nächstes Jahr halt jemand anders gezeugt, wie es sich zufällig gerade ergibt.

Ich tippe auf Letzteres.

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Huch wie prüde was ich hier alles in den Postings lese:

 

meine Oma und mein Opa (wären jetzt weit Mitte 90) haben mir mit 14/15 (1975/1976) immer beim samstäglichen Discobesuch ins Ohr geflüstert: ....Und denk an die Kondome .... Meiner Mutter hatten sie es aber wohl vergessen zu sagen, oder meine Mutter hat es überhört (mit 17 mit mir schwanger geworden...) B)

 

 

 

TBM

 

Hätten deine Großeltern das mit den Kondomen schon bei deiner Mutter durchgesetzt, gäbs dich nicht. Schon zwiespäältig das mit der Verhütung. Grüße, KAM

Soll das etwa ein Argument gegen Verhütung sein? Dann laufen aber viele lebendige Argumente gegen das kirchliche "kein Sex ohne Ehe" auf der Welt herum.

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Könnte es sein, daß das Gehalt eines Priesters gerade noch ausreicht, vier Kinder (und sich selbst) zu versorgen, fünf aber nicht mehr?

 

Frag doch mal einen Oberstudienrat was er dazu meint. Der verdient ungefähr gleich viel. Am besten fragst Du einen mit fünf oder mehr Kindern.

bearbeitet von Julius
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Könnte es sein, daß das Gehalt eines Priesters gerade noch ausreicht, vier Kinder (und sich selbst) zu versorgen, fünf aber nicht mehr?

 

Frag doch mal einen Oberstudienrat was er dazu meint. Der verdient ungefähr gleich viel. Am besten fragst Du einen mit fünf oder mehr Kindern.

 

der braucht aber keine Haushaltshilfe zu bezahlen, der hat ja ne Frau

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der braucht aber keine Haushaltshilfe zu bezahlen, der hat ja ne Frau

 

und die Kinder. :)

 

Meinst Du, die Frau braucht nichts zu essen und nichts anzuziehen? Ausserdem bekommt er Verheiratetenzuschlag.

 

B)

bearbeitet von Julius
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Frag doch mal einen Oberstudienrat was er dazu meint. Der verdient ungefähr gleich viel. Am besten fragst Du einen mit fünf oder mehr Kindern.

 

Als Oberstudienrat ginge es auch mit mehr als fünf Kindern ... dass hängt ganz von den Ansprüchen ab.

Vier Kinder, 45 Jahre, Alleinverdiener, müssten so grob gepeilt so um die 4000-4200 Euro sein, Kindergeld schon eingerechnet, die Krankenversicherung geht aber noch runter (ca 500 Euro für die ganze Familie).

Kann man sicher aber irgendwo nachrechnen ...

 

Laura

 

Und gleich kommt die Debatte über die Lehrergehälter ...!!!!!

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