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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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nur mehr Wortwolken - hust - aber der Sinn ist der gleiche B)

Och Erich. Nu is auch gut.

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Ich habe den Thread in die Arena verschoben, weil ich denke, dass sich vieles in diesem Thread nach christlichen Maßstäben nicht gehört.

Ist Dein Moralismus wal wieder mit Dir durchgegangen? B)

Lustig, wie lustig.

Vergiss nicht, für Erich ist es ein Zeichen von besonderer Heiligkeit, wenn man möglichst ungehobelt ist.

 

Werner

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nur mehr Wortwolken - hust - aber der Sinn ist der gleiche B)

Och Erich. Nu is auch gut.

Eiapopeia ich hab Dich lieb !! :)

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Wenn die Fensterbänke aber am Verfaulen sind und für jeden sichtbar ist, dass sie renoviert gehören, wenn man nicht will, dass das ganze Haus durch das eindringende Regenwasser gefährdet ist,

Ist das so? Das wäre mir neu, dass dieses Thema weltkirchlich irgendeine Relevanz hat (was Erzbischof Zollitsch ja auch gesagt hat). das Thema interessiert nach meinen Beobachtungen außerhalt des Deutschsprachigen Raumes fast niemanden.

ist der Eckstein nicht unbedingt das, worauf man sinnvollerweise am dringendsten seinen Blick richten muss. Der steht fest und an dem rüttelt ja niemand.

Du vergisst, dass die Fensterbänke nur um des Ecksteins willen da sind - es nützt nichts, wenn der Eckstein fest steht, aber niemand ihn wahrnimmt.

 

Geh doch mal raus. Katholiken, die glauben an den Zölibat, aber nicht an die Pille, an die Homo-Ehe schon gar nicht, aber dafür spenden sie für die armen Kinder in Afrika. Das ist so ungefähr das, was von unserer Botschaft draußen wahrgenommen wird.

 

Und das ist so ungefähr der Themenkreis, mit dem unsere sogenannten Hirten bei jeder Gelegenheit das Publikum unterhalten.

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Dass man Bischof Zollitsch, dem Schönstatt-Mitglied, protestantische Untergrundarbeit vorwirft, ist so absurd, dass der, der diesen Vorwurf äußert, in Lächerlichkeit verglühen sollte.

schon sein Begriff was eine "Kirche" ist - ist nicht katholische Lehre - was soll ers mit dem Rest seiner Überzeugungen sein. Wie steht er zur Eucharistie und Abendmahl möcht ich mal wissen!

du hast schon recht, was ist ein katholischer bischof? seine glaubensüberzeugungen zu hinterfragen wird doch wohl erlaubt sein. schon seine wahl zum vorsitzenden der dbk ist doch ein starkes indiz für eklatante mängel.

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Dass man Bischof Zollitsch, dem Schönstatt-Mitglied, protestantische Untergrundarbeit vorwirft, ist so absurd, dass der, der diesen Vorwurf äußert, in Lächerlichkeit verglühen sollte.

Wenn Lächerlichkeit einen Menschen zum Glühen brächte, wären alle Energieprobleme der Menschheit für alle Zeiten gelöst.

 

Werner

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Geh doch mal raus. Katholiken, die glauben an den Zölibat, aber nicht an die Pille, an die Homo-Ehe schon gar nicht, aber dafür spenden sie für die armen Kinder in Afrika. Das ist so ungefähr das, was von unserer Botschaft draußen wahrgenommen wird.

 

Und das ist so ungefähr der Themenkreis, mit dem unsere sogenannten Hirten bei jeder Gelegenheit das Publikum unterhalten.

Hier muss ich jetzt mal zustimmen.

Oder besser gesagt, ich tu es gern.

 

Werner

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Ich habe den Thread in die Arena verschoben, weil ich denke, dass sich vieles in diesem Thread nach christlichen Maßstäben nicht gehört.

Ist Dein Moralismus wal wieder mit Dir durchgegangen? B)

Lustig, wie lustig.

Vergiss nicht, für Erich ist es ein Zeichen von besonderer Heiligkeit, wenn man möglichst ungehobelt ist.

 

Werner

das reicht nicht, ein bißchen ehrabschneidung muß dabei sein.

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schon sein Begriff was eine "Kirche" ist

 

Hat er doch gar nichts zu gesagt! Er hat nur völlig zu REcht darauf hingewiesen, dass er den Protestanten nicht abspricht, sich Kirche zu nennen und Kirche genannt werden zu wollen. Ich halte das auch so.

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schon sein Begriff was eine "Kirche" ist

 

Hat er doch gar nichts zu gesagt! Er hat nur völlig zu REcht darauf hingewiesen, dass er den Protestanten nicht abspricht, sich Kirche zu nennen und Kirche genannt werden zu wollen. Ich halte das auch so.

aus mykath.de:

 

Zur evangelischen Gemeinschaft meinte Zollitsch, dass die römische Erklärung über das, was Kirche sei, Verstimmung bei den Protestanten ausgelöst habe. Für ihn sind aber die Protestanten "Kirche". Der Erzbischof möchte ihnen das nicht absprechen.

 

Das bedeutet nix anderes als dass er das katholische Kirchenverständnist offenbar nicht teilt. Gretchenfrage: Wie hält er es mit Eucharistie und Abendmahl?????

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Das bedeutet nix anderes als dass er das katholische Kirchenverständnist offenbar nicht teilt. Gretchenfrage: Wie hält er es mit Eucharistie und Abendmahl?????

 

Das bedeutet, dass er die römichen Ansagen für ungeschickt hält. Damit bin ich völlig seiner Meinung.

Darüber, wie er es mit Eucharistie und Abendmahl hält, kannst Du Dich im Erzbistum Freiburg erkundigen.

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Das bedeutet nix anderes als dass er das katholische Kirchenverständnist offenbar nicht teilt. Gretchenfrage: Wie hält er es mit Eucharistie und Abendmahl?????

 

Das bedeutet, dass er die römichen Ansagen für ungeschickt hält. Damit bin ich völlig seiner Meinung.

Darüber, wie er es mit Eucharistie und Abendmahl hält, kannst Du Dich im Erzbistum Freiburg erkundigen.

ist die Wahrheit nur dann wahr, wenn sie auch "schick" ist?? Zum Teufel mit so einer Einstellung. Heute haut er den katholischen Begriff von Kirche in die Pfanne - morgen die Eucharistie.

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Das bedeutet nix anderes als dass er das katholische Kirchenverständnist offenbar nicht teilt. Gretchenfrage: Wie hält er es mit Eucharistie und Abendmahl?????

 

Das bedeutet, dass er die römichen Ansagen für ungeschickt hält. Damit bin ich völlig seiner Meinung.

Darüber, wie er es mit Eucharistie und Abendmahl hält, kannst Du Dich im Erzbistum Freiburg erkundigen.

ist die Wahrheit nur dann wahr, wenn sie auch "schick" ist?? Zum Teufel mit so einer Einstellung. Heute haut er den katholischen Begriff von Kirche in die Pfanne - morgen die Eucharistie.

 

Was redest Du nur für einen Bockmist zusammen!

 

http://www.konradsblatt.badeniaonline.de/s...005&inhalt=

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Damit ist Erich überfordert. Zum Selbersuchen ist er zu bequem.

http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_a...ge.asp?ID=14004

 

Was ist damit gemeint, dass die Bedeutung der Eucharistie geklärt werden müsse?

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Wenn die Fensterbänke aber am Verfaulen sind und für jeden sichtbar ist, dass sie renoviert gehören, wenn man nicht will, dass das ganze Haus durch das eindringende Regenwasser gefährdet ist,

Ist das so? Das wäre mir neu, dass dieses Thema weltkirchlich irgendeine Relevanz hat (was Erzbischof Zollitsch ja auch gesagt hat). das Thema interessiert nach meinen Beobachtungen außerhalt des Deutschsprachigen Raumes fast niemanden.

Selbst wenn es so wäre (es wird z.B. zunehmend auch zum Thema in den Ländern des ehemaligen Ostblocks) - wir leben im deutschsprachigen Raum - und es ist ein Thema, ein ganz wesentliches hier, an dem viel hängt. M.E. ist es zwar nur ein Folgethema eines anderen, noch dringenderen (des Weiheverständnisses), aber egal: es erzeugt hier und jetzt Not und Verzeiflung und es hat für jeden von uns Folgen, wie damit umgegangen wird und kann drum nicht einfach ignoriert werden.

Auch dann nicht, wenn es mir um die Außenwahrnehmung geht und um das, was rüberkommt. Wenn nämlich rüberkommt: die tun, als gäbe es die für jeden sichtbaren desolaten Fensterbänke nicht und reden statt dessen ständig nur vom festen Fundament, auf dem ihr Haus steht, hieße die transportierte Botschaft wohl eher: die sind blind für die Realität oder so.

ist der Eckstein nicht unbedingt das, worauf man sinnvollerweise am dringendsten seinen Blick richten muss. Der steht fest und an dem rüttelt ja niemand.

Du vergisst, dass die Fensterbänke nur um des Ecksteins willen da sind - es nützt nichts, wenn der Eckstein fest steht, aber niemand ihn wahrnimmt.

Nein, das sehe ich auch nicht so. Die Fensterbänke sind nicht um des Ecksteins willen da. Wenn, dann ist es umgekehrt: der Eckstein hat sich zur Verfügung gestellt, damit das Haus gebaut werden kann. Es gibt die Fensterbänke nur, weil es den Eckstein gibt. Und der steht, egal, ob ihn jemand wahrnimmt oder nicht.

Das heißt nicht, dass das Wissen um ihn und die Verbindung zu ihm nicht enorm wichtig ist, aber in Situationen, in dem das Haus so gefährdet ist wie jetzt, kann man es wahrlich niemandem vorwerfen, dass er seinen Blick auf die gefährdeten und gefährdenden Stellen richtet.

 

Geh doch mal raus. Katholiken, die glauben an den Zölibat, aber nicht an die Pille, an die Homo-Ehe schon gar nicht, aber dafür spenden sie für die armen Kinder in Afrika. Das ist so ungefähr das, was von unserer Botschaft draußen wahrgenommen wird.

 

Und das ist so ungefähr der Themenkreis, mit dem unsere sogenannten Hirten bei jeder Gelegenheit das Publikum unterhalten.

Ich gebe dir schon recht, dass die Themen (zumindest die in der Öffentlichkeit aufgegriffenen und wahrgenommenen) nur peripher oder gar nicht mit dem Wesentlichen der Botschaft zu tun haben - aber solange diese Themen eben nicht gelöst sind, wirken sie in ihrer Unverständlichkeit einfach auch immer spektakulärer. Das könnte man leicht lösen, wenn man eben aufhören würde, den Blick auf die Realität als Angriff auf das Haus zu sehen und zu desavouieren und statt dessen hinschauen und an Lösungen arbeiten würde.

Was Zollitsch transportiert, ist aus meiner Sicht eine wichtige Botschaft auch an die Fernstehenden: wir sind nicht realitätsblind. Wir sehen, wo die Probleme liegen und wir wollen sie auch lösen.

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Damit ist Erich überfordert. Zum Selbersuchen ist er zu bequem.

http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_a...ge.asp?ID=14004

 

Was ist damit gemeint, dass die Bedeutung der Eucharistie geklärt werden müsse?

 

Frag doch bei der Tagespost nach, das ist doch das Fundi-Leib- und Magenblättchen. Du kannst natürlich auch den Originalartikel suchen, falls Du's wirklich wissen und nicht nur rumstänkern willst.

 

B)

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Och Erich. Nu is auch gut.

Eiapopeia ich hab Dich lieb !! :)

Ich Dich nicht.

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Damit ist Erich überfordert. Zum Selbersuchen ist er zu bequem.

http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_a...ge.asp?ID=14004

 

Was ist damit gemeint, dass die Bedeutung der Eucharistie geklärt werden müsse?

Da will jemand bewußt etwas falsch verstehen. Ohh, diese Phariäer im Board!

 

Ja klar, das ist ein gelernter R..., nein Wortverdreher. B)

Aber kein besonders ausgeschlafener (nach meinem Eindruck).

bearbeitet von Julius
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Frag doch bei der Tagespost nach, das ist doch das Fundi-Leib- und Magenblättchen. Du kannst natürlich auch den Originalartikel suchen, falls Du's wirklich wissen und nicht nur rumstänkern willst.

 

B)

 

Jetzt gibst Du hier ja schon das HB-Männchen, wenn man eine einfache Frage stellt.

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Ich bin etwas beruhigt:

 

Die große Frage ist, was verstehen Kirchen, die aus der protestantischen Tradition hervorgegangen sind, unter Eucharistie beziehungsweise Abendmahl? Und da ist das Verständnis tatsächlich ungeheuer weit auseinander. Zu meinen, man könnte die Gegensätze dadurch überwinden, dass man sich gegenseitig einlädt, wäre ein Irrweg. Es muss geklärt werden: Was bedeutet Eucharistie? Um dann sagen zu können: Ja, diejenige Person kann auch an der Eucharistie teilnehmen. Ich persönlich plädiere dafür, dass wir die Spannung aushalten. Vor allem aber auch, dass ich die eigene Position so formuliere, dass ich dem Anderen ins Auge sehen kann. Ich bin traurig darüber, dass wir uns hier nicht einig sind, und hoffe doch auch weiterhin auf das Wunder, dass dies geschehen kann. Alles andere wäre für mich ein Zukleistern eines Unterschiedes, der einfach da ist.

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Frag doch bei der Tagespost nach, das ist doch das Fundi-Leib- und Magenblättchen. Du kannst natürlich auch den Originalartikel suchen, falls Du's wirklich wissen und nicht nur rumstänkern willst.

 

B)

 

Jetzt gibst Du hier ja schon das HB-Männchen, wenn man eine einfache Frage stellt.

 

Du Dödel bist, im Gegensatz zu Erich, sogar zu doof um zu bemerken, dass die Frage schon beantwortet ist. Reingefallen!

bearbeitet von Julius
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