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Argumente gegen Homosexualität


David

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Wobei der Fehler nicht in einer vermeintlich falschen Position zum "freien Willen" liegt, sondern in der Konzeption vom "freien Willen" an sich.

bearbeitet von Marcellinus
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Auch jeder Sklave hat in diesem Sinn den freien Willen, daher ist das nur eine Phase

 

Werner

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Er ist unfreier in Relation zu seinem Besitzer.

bearbeitet von Soulman
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Könnte man vielleicht mal wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen, bitte?

 

Dieses seitenlange OT-Gefasel über Phänomenologie, Definitionen und freien Willen ist einfach nur saulangweilig zu lesen und nervt gewaltig.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

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Da es keine tatsächlich ernst zu nehmenden Argumente gegen Homosexualität gibt, könnte der Thread genau so gut geschlossen werden...

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Da es keine tatsächlich ernst zu nehmenden Argumente gegen Homosexualität gibt, könnte der Thread genau so gut geschlossen werden...

 

:daumenhoch:

 

 

zustimmend.......................tribald

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Da es keine tatsächlich ernst zu nehmenden Argumente gegen Homosexualität gibt, könnte der Thread genau so gut geschlossen werden...

"Ernst zu nehmende Argumente gegen Homosexualität" ist ein Nonsens, das Homosexualität vorliegt, unabhängig von Argumenten.

Die Frage ist ja wohl eher, ob Homosexualität auch praktiziert werden soll, und da gibt es sehr wohl ernst zu nehmende Argumente, wie die damit verbundenen Risiken für Geschlechtskrankheiten oder dass hier Sexualität gegen den Sinn seiner selbst praktiziert wird.

Das kann man natürlich nur als Argument akzeptieren, wenn man an einen übergeordneten Sinn der Sexualität glaubt, der über Triebbefriedigung hinaus geht.

Hängt man allerdings einer Weltanschauung an, die Sexualität als notwendige Triebbefriedigung und zum täglichen Leben gehörend ansieht, kommt man mit Argumenten nicht wirklich weiter ....

 

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Da es keine tatsächlich ernst zu nehmenden Argumente gegen Homosexualität gibt, könnte der Thread genau so gut geschlossen werden...

"Ernst zu nehmende Argumente gegen Homosexualität" ist ein Nonsens, das Homosexualität vorliegt, unabhängig von Argumenten.

Die Frage ist ja wohl eher, ob Homosexualität auch praktiziert werden soll, und da gibt es sehr wohl ernst zu nehmende Argumente, wie die damit verbundenen Risiken für Geschlechtskrankheiten oder dass hier Sexualität gegen den Sinn seiner selbst praktiziert wird.

Das kann man natürlich nur als Argument akzeptieren, wenn man an einen übergeordneten Sinn der Sexualität glaubt, der über Triebbefriedigung hinaus geht.

Hängt man allerdings einer Weltanschauung an, die Sexualität als notwendige Triebbefriedigung und zum täglichen Leben gehörend ansieht, kommt man mit Argumenten nicht wirklich weiter ....

 

Vollkommen richtig! Solch einen Quatsch kann man nur schreiben, wenn man glaubt, Sexualität diene nur der Triebbefriedigung, nämlich der des Fortpflanzungstriebes, so wie offenbar du. Alle anderen haben mit Homosexualität ebensowenig Probleme wie mit Heterosexualität.

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Die komische Weltanschauung, der Udalricus anhängt, war ja auch nicht vorhersehbar, als seine Eltern heterosexuellen Verkehr hatten. Man muss einfach damit leben, dass nicht alles im Leben immer nur ein positives Ergebnis hervorbringt. Das sind einfach die allgemeinen Risiken des Lebens, aber das ist doch kein Argument gegen Homosexualität.

 

Werner

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Da es keine tatsächlich ernst zu nehmenden Argumente gegen Homosexualität gibt, könnte der Thread genau so gut geschlossen werden...

"Ernst zu nehmende Argumente gegen Homosexualität" ist ein Nonsens, das Homosexualität vorliegt, unabhängig von Argumenten.

Die Frage ist ja wohl eher, ob Homosexualität auch praktiziert werden soll, und da gibt es sehr wohl ernst zu nehmende Argumente, wie die damit verbundenen Risiken für Geschlechtskrankheiten oder dass hier Sexualität gegen den Sinn seiner selbst praktiziert wird.

Das kann man natürlich nur als Argument akzeptieren, wenn man an einen übergeordneten Sinn der Sexualität glaubt, der über Triebbefriedigung hinaus geht.

Hängt man allerdings einer Weltanschauung an, die Sexualität als notwendige Triebbefriedigung und zum täglichen Leben gehörend ansieht, kommt man mit Argumenten nicht wirklich weiter ....

 

Vollkommen richtig! Solch einen Quatsch kann man nur schreiben, wenn man glaubt, Sexualität diene nur der Triebbefriedigung, nämlich der des Fortpflanzungstriebes, so wie offenbar du. Alle anderen haben mit Homosexualität ebensowenig Probleme wie mit Heterosexualität.

 

Es ist legitim, bestimmte Arten der Triebbefriedigung zu mögen und andere eben nicht. Darüberhinaus hat jede Gesellschaft unterschiedliche ethische und juristische Einschränkungen der Triebbefriedigung. Wer eine religiös fundierte Letztbegründung von Ethik ablehnt, ist notwendigerweise Relativist. Aber gerade der muß sich mit den unterschiedlichen Anschauungen zum Thema abfinden.

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Es ist legitim, bestimmte Arten der Triebbefriedigung zu mögen und andere eben nicht. Darüberhinaus hat jede Gesellschaft unterschiedliche ethische und juristische Einschränkungen der Triebbefriedigung. Wer eine religiös fundierte Letztbegründung von Ethik ablehnt, ist notwendigerweise Relativist. Aber gerade der muß sich mit den unterschiedlichen Anschauungen zum Thema abfinden.

Das muß der Absolutist auch, die unterschiedlichen Anschauungen sind nämlich einfach da, ganz egal, ob man selbst die Letztbegründungen anderer für Unfug hält, oder andere die eigenen. Und noch einen Zahn muß ich dir ziehen. Ja, ich bin das, was du einen Relativisten nennst, aber das ist etwas anderes als ein Nihilist. So sicher, wie es ummöglich ist, Letztbegründungen zu liefern, so sicher kann man zwischen besseren und schlechteren Regeln des menschlichen Zusammenlebens unterscheiden, genauer gesagt, die Menschen können es und tun es. Und die Mehrheit hat aus guten Gründen entschieden, daß es für unser Zusammenleben besser ist, wenn wir uns aus den Schlafzimmern der anderen heraushalten. Sollte dir eigentlich klar sein, und auch Udalricus wird lernen müssen, damit zu leben.

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Und die Mehrheit hat aus guten Gründen entschieden, daß es für unser Zusammenleben besser ist, wenn wir uns aus den Schlafzimmern der anderen heraushalten.

 

 

Das ist so nicht richtig. Es werden heute nur andere Dinge verfolgt als vor vierzig Jahren. "Gute Gründe" kann man immer anführen, letztlich ist das eine Frage der Mode. Vom rechtsstaatlichen Standpunkt darf Udalricus genauso zu seiner Überzeugung stehen wie du zu deiner.

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Und die Mehrheit hat aus guten Gründen entschieden, daß es für unser Zusammenleben besser ist, wenn wir uns aus den Schlafzimmern der anderen heraushalten.

 

Das ist so nicht richtig. Es werden heute nur andere Dinge verfolgt als vor vierzig Jahren. "Gute Gründe" kann man immer anführen, letztlich ist das eine Frage der Mode. Vom rechtsstaatlichen Standpunkt darf Udalricus genauso zu seiner Überzeugung stehen wie du zu deiner.

Du hast die Zeit vor 40 Jahren bewußt erlebt, so wie ich? Damals hat man Menschen ins Gefängnis gesteckt, weil sie Menschen ihres eigenen Geschlechtes geliebt haben. Das abzulehnen, diese Zeit nicht zurückhaben zu wollen, nennst du Mode? Du bist ein Nihilist! (Um unhöflichere Bezeichnungen zu vermeiden) bearbeitet von Marcellinus
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Auch ein Salafist darf seine Meinung haben. Schwachsinn ist die Meinung trotzdem.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Christopher:

Papst empfiehlt Psychiatrie für Kinder

 

Als ob man mit den Missbrauchsskandalen nicht schon genug zu tun hätte. Papst Franziskus beweist hier meiner Meinung nach wenig Fingerspitzengefühl, statt die Gesamtsituation erstmal zu beruhigen jetzt das. Nun ja. 

 

Wenn mein Italienisch inzwischen nicht völlig versickert ist, hat er das Wort Psychiatrie nicht benutzt. Er hat auf Meinungen von Soziologen verwiesen, ohne sich selber festzulegen, und ansonsten, ausser zu beten und zum (homosexuellen) "Kind" zu stehen (wobei nicht klar wird, ob er ein siebenjähriges oder ein inzwischen erwachsenes Kind des fiktiven Vaters meint, der ihn fragte). Empfehlungen - ausser den beiden oben genannten - hat er nicht ausgesprochen. Mindestens steht hier nichts davon (mir deswegen das Video reinzuziehen, sofern über diesen Teil der Pressekonferenz eines existiert, habe ich keine Lust).
Leider noch nicht in deutscher Übersetzung auf der Vatikan-Website:
http://w2.vatican.va/content/francesco/it/speeches/2018/august/documents/papa-francesco_20180826_irlanda-voloritorno.html

bearbeitet von Julius
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vor 2 Stunden schrieb Julius:

 

Wenn mein Italienisch inzwischen nicht völlig versickert ist, hat er das Wort Psychiatrie nicht benutzt. Er hat auf Meinungen von Soziologen verwiesen, ohne sich selber festzulegen, und ansonsten, ausser zu beten und zum (homosexuellen) "Kind" zu stehen (wobei nicht klar wird, ob er ein siebenjähriges oder ein inzwischen erwachsenes Kind des fiktiven Vaters meint, der ihn fragte). Empfehlungen - ausser den beiden oben genannten - hat er nicht ausgesprochen. Mindestens steht hier nichts davon (mir deswegen das Video reinzuziehen, sofern über diesen Teil der Pressekonferenz eines existiert, habe ich keine Lust).
Leider noch nicht in deutscher Übersetzung auf der Vatikan-Website:
http://w2.vatican.va/content/francesco/it/speeches/2018/august/documents/papa-francesco_20180826_irlanda-voloritorno.html

Da diese Aussage aus der offiziellen Niederschrift entfernt wurde, wirst du sie wohl auch nicht in der deutschen Übersetzung finden.

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Am ‎25‎.‎05‎.‎2017 um 22:24 schrieb Marcellinus:

Du hast die Zeit vor 40 Jahren bewußt erlebt, so wie ich? Damals hat man Menschen ins Gefängnis gesteckt, weil sie Menschen ihres eigenen Geschlechtes geliebt haben. Das abzulehnen, diese Zeit nicht zurückhaben zu wollen, nennst du Mode? Du bist ein Nihilist! (Um unhöflichere Bezeichnungen zu vermeiden)

Entschuldige bitte, aber die Strafbarkeit homosexueller Handlungen stammt nicht aus der Steinzeit, das wurde erst in der früheren Neuzeit und noch später in die Gesetzbücher geschrieben. Die Bewertung von Sexualität in ethischer und strafrechtlicher Hinsicht ist einem ständigen Wandel unterworfen. Der heutige Stand unterschiedet sich deutlich von dem von vor 40 Jahren und sicher wird man das in 40 Jahren auch wieder feststellen. In welche Richtung die Veränderungen gehen, kann man nicht vorhersehen. Und regional sind die Auffassungen ja auch sehr unterschiedlich. 

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vor 16 Minuten schrieb ThomasB.:

Ja. Er hat es nicht so gemeint. Ist ja ne Mode im Moment

Ich kann ja kein italienisch, deshalb habe ich den Google-Übersetzer bemüht.

Also Psychiater hin oder her, aber die Frage des Reporters zielte eher auf die Homoehe ab und die Frage war, was er einem Vater raten würde, dessen Sohn ihm eröffnet dass er schwul ist und mit seinem Partner zusammenleben möchte.

Wie soll man nun die Antwort vom Papst verstehen, der da mit frühkindlicher Entwicklung argumentiert?

Aber wenigstens meint er, dass er ihn nicht rausschmeißen soll, wenn sich die Untugend schon manifestiert hat.

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Ich finde die Idee mit dem Psychiater genial.

 

Der Papst braucht nicht von der Lehre der Kirche zu weichen und der Sohn erhält die Bestätigung, daß er völlig gesund ist. Der Vater kann sich hinter dem Urteil des Doktors verstecken und alles wird gut.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Ich finde die Idee mit dem Psychiater genial.

 

Der Papst braucht nicht von der Lehre der Kirche zu weichen und der Sohn erhält die Bestätigung, daß er völlig gesund ist. Der Vater kann sich hinter dem Urteil des Doktors verstecken und alles wird gut.

 

Wie wäre es, die Lehre der Kirche einfach den neueren Erkenntnissen der Humanwissenschaften zu öffnen? Die Möglichkeit, die Vertreter der Wissenschaft auf den Scheiterhaufen zu bringen, ist ja nicht mehr gegeben - und das ist auch gut so.

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vor 12 Stunden schrieb ThomasB.:

Ja. Er hat es nicht so gemeint. Ist ja ne Mode im Moment


Er sagt, was ihm einfällt ...

 

Bei Benedikt war das viiiieeel besser ... der antwortete nicht spontan auf spontane Fragen.

 

Zitat

Unter Papst Benedikt gab es eine ganz andere Praxis. Es wurden vorher drei Fragen ausgewählt, auf die der Papst geantwortet hat. Das waren zwar keine bequemen Fragen, es wurde also nicht zensiert. Da der Papst aber vorbereitet war, waren seine Antworten auch weniger spontan, und sehr überlegt. Das ist bei Franziskus jetzt anders. Man merkt aber auch, dass Vertreter des Vatikans ganz schön ins Schwitzen geraten, wenn Franziskus erst einmal anfängt, weil sie auch nicht wissen, was er antworten wird.

 

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Ich finde die Idee mit dem Psychiater genial.

 

Der Papst braucht nicht von der Lehre der Kirche zu weichen und der Sohn erhält die Bestätigung, daß er völlig gesund ist. Der Vater kann sich hinter dem Urteil des Doktors verstecken und alles wird gut.

Also erstens geht normalerweise derjenige zum Arzt, der die Beschwerden und den Leidensdruck verspürt. Es zerrt ja auch keiner, wenn er Bauchschmerzen hat, seine Frau zum Arzt, weil vlt. ihre Kocherei schuld daran sein könnte.

 

Zweitens gehe ich mal davon aus, dass jemand der einen katholischen Priester zu einer Thematik befragt, eben die Sicht der katholischen Kirche auf diese Frage wissen möchte, was hilft ihm da die Bestätigung vom einem Psychiater, dass Homosexualität keine Krankheit nach ICD-10 ist?

Der einzige theologische Rat, der übrig bleibt ist, dass die Eltern beten sollen und reden, denn der homosexuelle Sohn, der mit seinem Partner zusammen ist, lebt ja in ständiger Sünde nach katholischer Sicht. Das ist für gläubige Eltern natürlich kein erbaulicher Gedanke, wenn ihnen das Seelenheil ihrer Lieben am Herzen liegt.
 

bearbeitet von boandlkramer
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