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Schon wieder "Alles Müller" oder was


wolfgang E.

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Interessant die Unredlichkeit seiner Argumentation:

 

Im Sinne dieser Pflicht setzte sich Bischof Gerhard Ludwig Müller kritisch und zugespitzt mit den Thesen des atheistischen Autors auseinander. Dabei zitierte er den Autor nicht, wie es der Verwaltungsgerichtshof seiner Entscheidung fälschlich zugrunde legt. Vielmehr zeigte der Bischof die logischen Konsequenzen einer ethischen Konstruktion auf, die das Lebensrecht von Menschen in die Entscheidungsgewalt anderer legen will.

 

Genau das hat **** (Beleidigung editiert Boandlkramer a.M) nicht getan. Er hat vielmehr ***(gleicher Grund Boandlkramer a.M.) die Thesen Schmitt-Salomons in ihr Gegenteil verkehrt, um dann über ihn wegen dieser Thesen den Stab zu brechen. Aber Wahrhaftigkeit ist offenbar wahrhaftig keine Tugend für katholische Amtsträger - jedenfalls nicht für solche, die es zu etwas bringen wollen.

bearbeitet von boandlkramer
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Interessant die Unredlichkeit seiner Argumentation:

 

Im Sinne dieser Pflicht setzte sich Bischof Gerhard Ludwig Müller kritisch und zugespitzt mit den Thesen des atheistischen Autors auseinander. Dabei zitierte er den Autor nicht, wie es der Verwaltungsgerichtshof seiner Entscheidung fälschlich zugrunde legt. Vielmehr zeigte der Bischof die logischen Konsequenzen einer ethischen Konstruktion auf, die das Lebensrecht von Menschen in die Entscheidungsgewalt anderer legen will.

 

Genau das hat **** (Beleidigung editiert Boandlkramer a.M) nicht getan. Er hat vielmehr ***(gleicher Grund Boandlkramer a.M.) die Thesen Schmitt-Salomons in ihr Gegenteil verkehrt, um dann über ihn wegen dieser Thesen den Stab zu brechen. Aber Wahrhaftigkeit ist offenbar wahrhaftig keine Tugend für katholische Amtsträger - jedenfalls nicht für solche, die es zu etwas bringen wollen.

Solche Leute sitzen in Ethik Kommissionen, die Grundlagen festlegen, die alle betreffen. Solche Leute entscheiden, ob in Deutschland PID angewendet wird, ob künstliche Befruchtung zugelassen wird oder nicht, ob in Schulen anstelle von Zigarettenautomaten Kondomautomaten hängen sollten. Sie entscheiden, welcher Film Pornographie ist oder nicht.

In meinem Bekanntenkreis ist ein vierjähriges Mädchen, blitzgescheit, fröhlich, stolze Eltern, stolze Oma, das wäre nie auf der Welt wenn es nach den Ethikrichtlinien dieser Hirten ginge.

wine

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Solche Leute sitzen in Ethik Kommissionen, die Grundlagen festlegen, die alle betreffen. Solche Leute entscheiden, ob in Deutschland PID angewendet wird, ob künstliche Befruchtung zugelassen wird oder nicht, ob in Schulen anstelle von Zigarettenautomaten Kondomautomaten hängen sollten. Sie entscheiden, welcher Film Pornographie ist oder nicht.

In meinem Bekanntenkreis ist ein vierjähriges Mädchen, blitzgescheit, fröhlich, stolze Eltern, stolze Oma, das wäre nie auf der Welt wenn es nach den Ethikrichtlinien dieser Hirten ginge.

wine

Das ist denen doch egal.

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Solche Leute sitzen in Ethik Kommissionen, die Grundlagen festlegen, die alle betreffen. Solche Leute entscheiden, ob in Deutschland PID angewendet wird, ob künstliche Befruchtung zugelassen wird oder nicht, ob in Schulen anstelle von Zigarettenautomaten Kondomautomaten hängen sollten. Sie entscheiden, welcher Film Pornographie ist oder nicht.

In meinem Bekanntenkreis ist ein vierjähriges Mädchen, blitzgescheit, fröhlich, stolze Eltern, stolze Oma, das wäre nie auf der Welt wenn es nach den Ethikrichtlinien dieser Hirten ginge.

wine

Das ist denen doch egal.

Das ist ja die Sch..... es ist ihnen egal.

Ich hab auch ein schwarzes Beispiel. Und das ist denen auch egal.

Aber sie haben ja sooo ein humanistisches Weltbild, das stammt ja sogar vom Christentum ab, nicht wahr?

wine

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Genau das hat **** (Beleidigung editiert Boandlkramer a.M) nicht getan. Er hat vielmehr ***(gleicher Grund Boandlkramer a.M.) die Thesen Schmitt-Salomons in ihr Gegenteil verkehrt, um dann über ihn wegen dieser Thesen den Stab zu brechen. Aber Wahrhaftigkeit ist offenbar wahrhaftig keine Tugend für katholische Amtsträger - jedenfalls nicht für solche, die es zu etwas bringen wollen.

Solche Leute sitzen in Ethik Kommissionen, die Grundlagen festlegen, die alle betreffen. Solche Leute entscheiden, ob in Deutschland PID angewendet wird, ob künstliche Befruchtung zugelassen wird oder nicht, ob in Schulen anstelle von Zigarettenautomaten Kondomautomaten hängen sollten. Sie entscheiden, welcher Film Pornographie ist oder nicht.

In meinem Bekanntenkreis ist ein vierjähriges Mädchen, blitzgescheit, fröhlich, stolze Eltern, stolze Oma, das wäre nie auf der Welt wenn es nach den Ethikrichtlinien dieser Hirten ginge.

wine

 

Du bist gegen jede Form von Abtreibung?

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Im Sinne dieser Pflicht setzte sich Bischof Gerhard Ludwig Müller kritisch und zugespitzt mit den Thesen des atheistischen Autors auseinander. Dabei zitierte er den Autor nicht, wie es der Verwaltungsgerichtshof seiner Entscheidung fälschlich zugrunde legt. Vielmehr zeigte der Bischof die logischen Konsequenzen einer ethischen Konstruktion auf, die das Lebensrecht von Menschen in die Entscheidungsgewalt anderer legen will.

 

Genau das hat **** (Beleidigung editiert Boandlkramer a.M) nicht getan. Er hat vielmehr ***(gleicher Grund Boandlkramer a.M.) die Thesen Schmitt-Salomons in ihr Gegenteil verkehrt, um dann über ihn wegen dieser Thesen den Stab zu brechen. Aber Wahrhaftigkeit ist offenbar wahrhaftig keine Tugend für katholische Amtsträger - jedenfalls nicht für solche, die es zu etwas bringen wollen.

Solche Leute sitzen in Ethik Kommissionen, die Grundlagen festlegen, die alle betreffen. Solche Leute entscheiden, ob in Deutschland PID angewendet wird, ob künstliche Befruchtung zugelassen wird oder nicht, ob in Schulen anstelle von Zigarettenautomaten Kondomautomaten hängen sollten. Sie entscheiden, welcher Film Pornographie ist oder nicht.

In meinem Bekanntenkreis ist ein vierjähriges Mädchen, blitzgescheit, fröhlich, stolze Eltern, stolze Oma, das wäre nie auf der Welt wenn es nach den Ethikrichtlinien dieser Hirten ginge.

wine

 

Du bist gegen jede Form von Abtreibung?

Du willst das schwarze Beispiel wissen? Das erzähl ich wenn ich es will.

wine

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Im Sinne dieser Pflicht setzte sich Bischof Gerhard Ludwig Müller kritisch und zugespitzt mit den Thesen des atheistischen Autors auseinander. Dabei zitierte er den Autor nicht, wie es der Verwaltungsgerichtshof seiner Entscheidung fälschlich zugrunde legt. Vielmehr zeigte der Bischof die logischen Konsequenzen einer ethischen Konstruktion auf, die das Lebensrecht von Menschen in die Entscheidungsgewalt anderer legen will.

 

Genau das hat **** (Beleidigung editiert Boandlkramer a.M) nicht getan. Er hat vielmehr ***(gleicher Grund Boandlkramer a.M.) die Thesen Schmitt-Salomons in ihr Gegenteil verkehrt, um dann über ihn wegen dieser Thesen den Stab zu brechen. Aber Wahrhaftigkeit ist offenbar wahrhaftig keine Tugend für katholische Amtsträger - jedenfalls nicht für solche, die es zu etwas bringen wollen.

Solche Leute sitzen in Ethik Kommissionen, die Grundlagen festlegen, die alle betreffen. Solche Leute entscheiden, ob in Deutschland PID angewendet wird, ob künstliche Befruchtung zugelassen wird oder nicht, ob in Schulen anstelle von Zigarettenautomaten Kondomautomaten hängen sollten. Sie entscheiden, welcher Film Pornographie ist oder nicht.

In meinem Bekanntenkreis ist ein vierjähriges Mädchen, blitzgescheit, fröhlich, stolze Eltern, stolze Oma, das wäre nie auf der Welt wenn es nach den Ethikrichtlinien dieser Hirten ginge.

wine

 

Du bist gegen jede Form von Abtreibung?

Du willst das schwarze Beispiel wissen? Das erzähl ich wenn ich es will.

wine

 

Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

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GermanHeretic

Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

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Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

 

???

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GermanHeretic

Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

 

???

Ja nu, nach katholischer Moral dürften Nichtverheiratete nicht du weißt schon was, weshalb sie auch keine Kinder haben können. Ergo würde dieses Kind nicht leben.

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Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

 

???

Ja nu, nach katholischer Moral dürften Nichtverheiratete nicht du weißt schon was, weshalb sie auch keine Kinder haben können. Ergo würde dieses Kind nicht leben.

 

Im katholischen Bayern war Anfang des 20. Jahrh. der Prozentsatz der unehelichen Kinder bei 30-50%. Niemals hat die RKK das Lebensrecht dieser Kinder bestritten. Wo hast du denn den Schmarrn her?

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GermanHeretic

Niemals hat die RKK das Lebensrecht dieser Kinder bestritten. Wo hast du denn den Schmarrn her?

Tja, wo habe ich das her? Ich kann lesen und denken, hoffe ich wenigstens. wine schrieb "würde nicht leben" und nicht "dürfte nicht leben". Ein aus nichtverheirateter Pimperei entstammendes Kind würde nicht leben, wenn die Eltern katholische Moral gepflegt hätten. Alles coniunctivus irrealis und ganz ohne Moral.

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Niemals hat die RKK das Lebensrecht dieser Kinder bestritten. Wo hast du denn den Schmarrn her?

Tja, wo habe ich das her? Ich kann lesen und denken, hoffe ich wenigstens. wine schrieb "würde nicht leben" und nicht "dürfte nicht leben". Ein aus nichtverheirateter Pimperei entstammendes Kind würde nicht leben, wenn die Eltern katholische Moral gepflegt hätten. Alles coniunctivus irrealis und ganz ohne Moral.

 

Du meinst, Verhütung und Vermeidung von geschlechtlichem Verkehr verhindert das Lebensrecht von Kindern und das ist böse?

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GermanHeretic

Niemals hat die RKK das Lebensrecht dieser Kinder bestritten. Wo hast du denn den Schmarrn her?

Tja, wo habe ich das her? Ich kann lesen und denken, hoffe ich wenigstens. wine schrieb "würde nicht leben" und nicht "dürfte nicht leben". Ein aus nichtverheirateter Pimperei entstammendes Kind würde nicht leben, wenn die Eltern katholische Moral gepflegt hätten. Alles coniunctivus irrealis und ganz ohne Moral.

 

Du meinst, Verhütung und Vermeidung von geschlechtlichem Verkehr verhindert das Lebensrecht von Kindern und das ist böse?

 

Nein. :rolleyes: Von Lebensrecht war nie die Rede.

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Niemals hat die RKK das Lebensrecht dieser Kinder bestritten. Wo hast du denn den Schmarrn her?

Tja, wo habe ich das her? Ich kann lesen und denken, hoffe ich wenigstens. wine schrieb "würde nicht leben" und nicht "dürfte nicht leben". Ein aus nichtverheirateter Pimperei entstammendes Kind würde nicht leben, wenn die Eltern katholische Moral gepflegt hätten. Alles coniunctivus irrealis und ganz ohne Moral.

 

Du meinst, Verhütung und Vermeidung von geschlechtlichem Verkehr verhindert das Lebensrecht von Kindern und das ist böse?

 

Nein. :rolleyes: Von Lebensrecht war nie die Rede.

 

???

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Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

ich hatte es so verstanden, dass das Kind durch künstliche Befruchtung entstanden ist. Und sowas ist ja bekanntlich strikt abzulehnen, von daher dürfte es solche Kinder, wenn es nach dem Willen der rkK gehen würde, nicht geben.

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Im Sinne dieser Pflicht setzte sich Bischof Gerhard Ludwig Müller kritisch und zugespitzt mit den Thesen des atheistischen Autors auseinander. Dabei zitierte er den Autor nicht, wie es der Verwaltungsgerichtshof seiner Entscheidung fälschlich zugrunde legt. Vielmehr zeigte der Bischof die logischen Konsequenzen einer ethischen Konstruktion auf, die das Lebensrecht von Menschen in die Entscheidungsgewalt anderer legen will.

 

Genau das hat **** (Beleidigung editiert Boandlkramer a.M) nicht getan. Er hat vielmehr ***(gleicher Grund Boandlkramer a.M.) die Thesen Schmitt-Salomons in ihr Gegenteil verkehrt, um dann über ihn wegen dieser Thesen den Stab zu brechen. Aber Wahrhaftigkeit ist offenbar wahrhaftig keine Tugend für katholische Amtsträger - jedenfalls nicht für solche, die es zu etwas bringen wollen.

Solche Leute sitzen in Ethik Kommissionen, die Grundlagen festlegen, die alle betreffen. Solche Leute entscheiden, ob in Deutschland PID angewendet wird, ob künstliche Befruchtung zugelassen wird oder nicht, ob in Schulen anstelle von Zigarettenautomaten Kondomautomaten hängen sollten. Sie entscheiden, welcher Film Pornographie ist oder nicht.

In meinem Bekanntenkreis ist ein vierjähriges Mädchen, blitzgescheit, fröhlich, stolze Eltern, stolze Oma, das wäre nie auf der Welt wenn es nach den Ethikrichtlinien dieser Hirten ginge.

wine

 

Du bist gegen jede Form von Abtreibung?

Du willst das schwarze Beispiel wissen? Das erzähl ich wenn ich es will.

wine

 

Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

Das hast Du verkehrt verstanden. Da ging es um künstliche Befruchtung.

wine

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Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

 

???

Ja nu, nach katholischer Moral dürften Nichtverheiratete nicht du weißt schon was, weshalb sie auch keine Kinder haben können. Ergo würde dieses Kind nicht leben.

 

Im katholischen Bayern war Anfang des 20. Jahrh. der Prozentsatz der unehelichen Kinder bei 30-50%. Niemals hat die RKK das Lebensrecht dieser Kinder bestritten. Wo hast du denn den Schmarrn her?

Konnte früher ein unehelicher Knabe Priester werden? Nur mal so dahergefragt...

wine

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GermanHeretic

Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

ich hatte es so verstanden, dass das Kind durch künstliche Befruchtung entstanden ist. Und sowas ist ja bekanntlich strikt abzulehnen, von daher dürfte es solche Kinder, wenn es nach dem Willen der rkK gehen würde, nicht geben.

 

Oder so. Interessant ist, daß das bei nanny als Rechtsfrage ankommt....

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Ich kenne diese Sätze "dieses Kind würde nicht leben, wenn..." eigentlich nur aus der Rethorik der Abtreibungsgegner.

Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

ich hatte es so verstanden, dass das Kind durch künstliche Befruchtung entstanden ist. Und sowas ist ja bekanntlich strikt abzulehnen, von daher dürfte es solche Kinder, wenn es nach dem Willen der rkK gehen würde, nicht geben.

 

Oder so. Interessant ist, daß das bei nanny als Rechtsfrage ankommt....

Ich mein ja eigentlich, dass mein Posting klar war: Entgegen der sog. Ethik der Kirche wurde ein Kind in die Welt gesetzt. Egal wie, ich dachte, jeder kommt drauf, dass nur künstliche Befruchtung gemeint sein könnte. Uneheliche Kinder, daran hab ich überhaupt nicht gedacht, ich denke, das Thema ist gegessen. Aber das Nannyogg es so -wahrscheinlich unbewußt- umgedreht hat, dass ein Paar auf Grund von kirchlich gepredigter Ethik vom Schwangerschaftsabbruch Abstand nimmt, ne, das hätte ich nicht gedacht...

wine

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GermanHeretic

Ich mein ja eigentlich, dass mein Posting klar war: Entgegen der sog. Ethik der Kirche wurde ein Kind in die Welt gesetzt. Egal wie, ich dachte, jeder kommt drauf, dass nur künstliche Befruchtung gemeint sein könnte. Uneheliche Kinder, daran hab ich überhaupt nicht gedacht, ich denke, das Thema ist gegessen. Aber das Nannyogg es so -wahrscheinlich unbewußt- umgedreht hat, dass ein Paar auf Grund von kirchlich gepredigter Ethik vom Schwangerschaftsabbruch Abstand nimmt, ne, das hätte ich nicht gedacht...

Der entscheidende Punkt ist, daß es Kinder gibt, die, wenn sich die Eltern an katholische Moral gehälten hätten, nicht geben würde. Daraus abzuleiten, Du würdest der katholischen Moral unterstellen, das Lebensrecht dieser Kinder abzustreiten, läßt sich daraus per se nicht herleiten. So hatte ich das verstanden.

Vermutlich steckt bei nanny die (unbewußte) Vorstellung dahinter, daß die Kinderseelen in irgendeiner Sphäre nur darauf warten, geboren zu werden. Und jede unterlassene Handlung, diesen Geburtsvorgang einzuleiten, ist demnach unterlassene Geburtshilfe und somit gegen das Lebensrecht. :wacko:

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Vermutlich sind die Eltern nicht verheiratet.

ich hatte es so verstanden, dass das Kind durch künstliche Befruchtung entstanden ist. Und sowas ist ja bekanntlich strikt abzulehnen, von daher dürfte es solche Kinder, wenn es nach dem Willen der rkK gehen würde, nicht geben.

 

Oder so. Interessant ist, daß das bei nanny als Rechtsfrage ankommt....

Ich mein ja eigentlich, dass mein Posting klar war: Entgegen der sog. Ethik der Kirche wurde ein Kind in die Welt gesetzt. Egal wie, ich dachte, jeder kommt drauf, dass nur künstliche Befruchtung gemeint sein könnte. Uneheliche Kinder, daran hab ich überhaupt nicht gedacht, ich denke, das Thema ist gegessen. Aber das Nannyogg es so -wahrscheinlich unbewußt- umgedreht hat, dass ein Paar auf Grund von kirchlich gepredigter Ethik vom Schwangerschaftsabbruch Abstand nimmt, ne, das hätte ich nicht gedacht...

wine

 

Ich habe mit den Unehelichen nicht angefangen. GH hat in die Richtung gedacht. Unser Familienname wäre ausgestorben, hätte meine Tante nicht damals in diese Richtung vorgesorgt, ist zwar nicht wichtig, aber der Familienname meines Mannes wurde auch nur erhalten, weil seine Vorfahren unehelich waren ... :D

bearbeitet von nannyogg57
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