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...ihren lieben einzgen Sohn


benedetto

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ja. Normal das du das nicht begreifen kannst so oft wie du schon mit dem Kopf durch die Wand gerannt bist!

 

Nachtrag: Hat sich auf dieses -> :k035: dämliche Smilie bezogen welches er aber schon wieder wegeditiert hat.

bearbeitet von Tschabo
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DU bist mein Gott. Dein hier an den Tag gelegter Scharfsinn ist Beweis genug B)

bearbeitet von Domingo
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Ich denke hier sollte noch mal ganz klar gesagt werden das die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens ein Dogma der katholischen Kirche ist!
Das ist uns schon bewusst. Trotzdem ist es ja nicht verboten, über die Sinnhaftigkeit dieses Glaubenssatzes zu diskutieren. Wenn dich das stört, solltest du keine Diskussionsforen aufsuchen, denn dort wird nunmal diskutiert.
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Warum werden die Vettern Jesu eigentlich nicht verehrt von der Kirche?

Es ist doch schliesslich schon was, ein Vettergottes zu sein, oder?

 

Werner

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Ich denke hier sollte noch mal ganz klar gesagt werden das die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens ein Dogma der katholischen Kirche ist!

Wenn man sich ungeschickt anstellt, kann man auch beim Heavy Petting schwanger werden.

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Warum werden die Vettern Jesu eigentlich nicht verehrt von der Kirche?

Es ist doch schliesslich schon was, ein Vettergottes zu sein, oder?

 

Werner

 

Eigentlich hat Jesus seine Familienhältnisse ganz neu geordnet: Derjenige, der dies und das tut, ist mein Bruder, Schwester oder Mutter.

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Religionsunterricht sollte meiner Meinung nach sowieso nur von katholischen Priestern unterichtet werden.

 

Ja bitte. Dann gibt's nochmehr Atheisten. Der Priester, der mich unterrichtet hat, hat mich auf den Weg der Erleuchtung gebracht.

 

Beispiel:

 

Ich (im Alter von ca 10 Jahren): "Wie war das jetzt mit der Hexenverfolgung?"

Er: "Woher weisst Du davon?"

Ich: "Hab' ich in einem Buch gelesen"".

Er: "Du musst nicht alles glauben, was in irgendwelchen Buechern steht".

 

War einer der besten Ratschlaege, die ich im Leben erhalten habe.

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Könnten wir uns auf folgende Interpretation einigen:

Rein wissenschaftlich gesehen ist die Frage offen, da es Argumente für Geschwister Jesu und Argumente dagegen gibt. Da sich die Kirche aber für eine bestimmte Interpretation dieser Frage entschieden hat und diese Entscheidung auch untrennbar mit der Mariologie zusammenhängt, darf der Christ sich dieser Interpretation anvertrauen. Dem Nichtchristen wird diese allerdings schnuppe sein.

 

Du meinst wohl: "der Katholik"?

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Könnten wir uns auf folgende Interpretation einigen:

Rein wissenschaftlich gesehen ist die Frage offen, da es Argumente für Geschwister Jesu und Argumente dagegen gibt. Da sich die Kirche aber für eine bestimmte Interpretation dieser Frage entschieden hat und diese Entscheidung auch untrennbar mit der Mariologie zusammenhängt, darf der Christ sich dieser Interpretation anvertrauen. Dem Nichtchristen wird diese allerdings schnuppe sein.

 

Du meinst wohl: "der Katholik"?

 

"dürfen" tun das auch andere... B) oder: wem willst du verbieten (konkret: ich kenne da auch Protestanten, die der offiziellen katholischen Meinung anhängen)

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Warum werden die Vettern Jesu eigentlich nicht verehrt von der Kirche?

Es ist doch schliesslich schon was, ein Vettergottes zu sein, oder?

 

Werner

 

Eigentlich hat Jesus seine Familienhältnisse ganz neu geordnet: Derjenige, der dies und das tut, ist mein Bruder, Schwester oder Mutter.

 

Na, genau genommen sind Geschwister, Eltern & Co für Jesus ja das Schlimmste, was einem passieren kann ... "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein."

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Warum werden die Vettern Jesu eigentlich nicht verehrt von der Kirche?

Es ist doch schliesslich schon was, ein Vettergottes zu sein, oder?

 

Werner

 

Eigentlich hat Jesus seine Familienhältnisse ganz neu geordnet: Derjenige, der dies und das tut, ist mein Bruder, Schwester oder Mutter.

Für die Mutter gilt dieses Jesuswort ja allerdings nicht.....

 

Werner

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Warum werden die Vettern Jesu eigentlich nicht verehrt von der Kirche?

Es ist doch schliesslich schon was, ein Vettergottes zu sein, oder?

 

Werner

Gute Frage! Wenn meine Argumentation im "Verwandtschaft-Jesu"-Thread stimmt, sind ja mindestens 3 der 12 Apostel Vettern Jesu! Zumindest diese werden verehrt.

Auch seine Tante Salome wird kirchlich verehrt, sie ist etwa Patronin von Veroli in Mittelitalien.

bearbeitet von Udalricus
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Nun ja,

 

rein philologisch ist die Interpretation der einschlägigen Stellen im NT, dass Jesus keine Geschwister hatte, möglich, aber es ist die unwahrscheinlichere Interpretation.

 

Dass Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit führt letztendlich dazu, diese unwahrscheinlichere Interpretation annehmen zu müssen.

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Nun ja,

 

rein philologisch ist die Interpretation der einschlägigen Stellen im NT, dass Jesus keine Geschwister hatte, möglich, aber es ist die unwahrscheinlichere Interpretation.

 

Dass Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit führt letztendlich dazu, diese unwahrscheinlichere Interpretation annehmen zu müssen.

Kann man so sehen, wobei sich der Grad der "Unwahrscheinlichkeit" doch nicht weit von der 50%-Grenze entfernt bewegt, wenn man meine Argumentation durchdenkt.
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Lieber Domingo,

 

 

Rekapitulieren wir mal: In den Evangelien steht nix über Marias und Josephs Ehe nach Jesu Geburt. Dennoch wurde im alten Israel - wie in allen traditionellen Kulturen - der Kindersegen großgeschrieben, so dass wohl kein zeitgenössischer Leser auf die Idee gekommen sein dürfte, an Textstellen wie Mk. 3, 31ff. das Wort ἀδελφός so aufzufassen, dass darunter eben KEINE leiblichen Geschwister zu verstehen seien.

 

Gewiss werden in vielen Sprachen auch Menschen, die nicht zu jds. leiblichen Geschwistern zählen, "Brüder" und "Schwestern" genannt

 

Doch heißt das griechische Wort doch genau "leiblicher Bruder".

Ja, in den Septuaginta wird das Wort manchmal auf Neffen oder Cousins angewandt - doch Exegeten ist bekannt, dass die Übersetzungsleistungen der Septuaginta-Verfasser in einer Klausur oft am ehesten im 4er-Bereich angesiedelt würden.

Wie also sollte unser antiker Leser bitteschön auf die Idee kommen, Maria sei zeitlebens Jungfrau gewesen und sie und Joseph hätten keine weiteren Kinder auf die Welt gebracht? Eins ist zumindest klar: Der Verfasser des Markusevangeliums hatte kein Problem damit, dass Jesus leibliche Geschwister haben konnte.

Du fällst einem methodischen Denkfehler zum Opfer.

 

Du bestehst - wie Plato - auf dem Primat der Vorstellung von der Wirklichkeit über die Wirklichkeit.

Die Wirklichkeit aber, spottet unserer Vorstellungen - es sei denn, sie bilden die Wirklichkeit zutreffend ab.

 

Adelphoi = leibliche Geschwister ist eine heutige Bedeutungszuordnung - was Menschen vor 2000 Jahren darunter alles verstanden haben, ist nicht bekannt.

Wenn es um, seit 2000 Jahren Vergangenes geht, kennt nur GOTT allein, was damals wirklich war.

Fahrlässig, es aus Texten herauslesen zu wollen.

 

Daraus folgt:

Wenn der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst in Art.500 des Katechismus feststellen lässt daß JESUS keine leiblichen Geschwister hatte, dann ist das wirklich so gewesen.

Macht keinen Sinn zu behaupten, es sei bewiesen daß JESUS leibliche Geschwister hatte weil den heutigen Gräzisten "Adelphos" gleich "leibliches Geschwister" ist.

 

Ich denke, genau solche theologischen Verrenkungen machen die Lehre der rkK in den Augen sehr vieler Zeitgenossen einfach zu einer Lachnummer. Ich kann es diesen Zeitgenossen überhaupt nicht verdenken.

Erkenne:

Aus falschen Annahmen können nur falsche Schlüsse gezogen werden.

 

Deshalb bittet der Christ immer den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEINE Auslegung aller Texte.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Ich knie vor dir nieder, du Allesbegreifer :ph34r:
Knie vor deinem Gott. Ihm allein gebührt die Ehre.

Das geht nicht. Vor Odin zu knien, ist der sicherste Weg, nicht nach Walhall zu kommen.

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Nun ja,

 

rein philologisch ist die Interpretation der einschlägigen Stellen im NT, dass Jesus keine Geschwister hatte, möglich, aber es ist die unwahrscheinlichere Interpretation.

 

Dass Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit führt letztendlich dazu, diese unwahrscheinlichere Interpretation annehmen zu müssen.

Kann man so sehen, wobei sich der Grad der "Unwahrscheinlichkeit" doch nicht weit von der 50%-Grenze entfernt bewegt, wenn man meine Argumentation durchdenkt.

 

 

Nun ja, es ist trotz allem erheblich unwahrscheinlicher, dass hier nicht von leiblichen Geschwistern die Rede ist. Man müsste hier aus meiner Sicht deutlich tiefer analysieren: einmal in Hinsicht der Textentstehung und zum anderen hinsichtlich der Zusammenhänge der ausgewerteten Stellen über die Evangelien hinweg.

 

Es mag schon sein, dass Mk. beispielsweise hier den Zusammenhang so sieht, wie von Dir dargestellt, aber das bezöge sich dann auf einen Teil der genannten Personen und nicht auf das ganze Thema, wie Brüder und Schwestern zu verstehen sei.

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Warum werden die Vettern Jesu eigentlich nicht verehrt von der Kirche?

Es ist doch schliesslich schon was, ein Vettergottes zu sein, oder?

 

Werner

 

Eigentlich hat Jesus seine Familienhältnisse ganz neu geordnet: Derjenige, der dies und das tut, ist mein Bruder, Schwester oder Mutter.

Für die Mutter gilt dieses Jesuswort ja allerdings nicht.....

 

Werner

 

Laut einer Stelle gilt das aber im Neuen Testament schon. Da gab es ja schon viel Interpretationen darüber, daß er seine Mutter so schlecht behandelte, indem er sie einfach "Frau" nannte.

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Laut einer Stelle gilt das aber im Neuen Testament schon. Da gab es ja schon viel Interpretationen darüber, daß er seine Mutter so schlecht behandelte, indem er sie einfach "Frau" nannte.
Dazu möchte ich mir einige Anmerkungen erlauben. "Wen Gott liebt, prüft er." Dass Maria sehr viele und schmerzhafte Prüfungen zu bestehen hatte, setze ich als bekannt voraus. Dass Jesus gegenüber seiner Mutter auch manche "harte" Wort gebrauchte (z.B. bereits als 12jähriger als er sagte: "Warum habt ihr mich gesucht? Wußtet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, das meines Vaters ist?") sollte man nicht als "schlecht behandeln" interpretieren- vor allem dann nicht, wenn Jesus das erste öffentliche Wunder bei der Hochzeit zu Kana auf die Fürbitte Mariens tut.
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"Wen Gott liebt, prüft er."

 

Die profane Version dieses Spruchs lautet:

"Das Glück ist ein Rindvieh und sucht die Gesellschaft von Seinesgleichen"

 

Ist aber Off Topic, ok.

 

Werner

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Erklär das mal Zehnjährigen...!

"Also, mit Brüder und Schwestern meinte man in der Antike nicht unbedingt nur leibliche Geschwister, odr Halbgeschwister, sondern, so wie auch heute noch in anderen Gegenden der Welt, eine Vielzahl unterschiedlich nah verwandter Personen, die zu einem "Clan", einer Großfamilie gehörten, und die wir vielleicht als Cousins, Vettern, Basen bezeichnen würden".

 

Ich glaube, das versteht auch schon ein zehnjähriges Kind ohne weiteres.

 

Ich glaube, daß die Menschen der Antike, auch wenn sie in einer Großfamilie lebten, ganz genau zwischen richtigen Brüdern und Schwestern und sogen. "Brüdern u. Schwestern" unterscheiden konnten. Es ist nicht erwiesen, daß Jesus in einer "Großfamilie" lebte und lediglich sogen. Brüdern und Schwestern hatte. Vielmehr müssen wir davon ausgehen, daß die Mutter Jesus unter normalen Voraussetzungen weitere Kinder geboren hat - ob sie trotzdem weiter ihre Jungfräulichkeit bewahrt hat ist kein gynäkologisches Problem sondern lediglich ein religiöses Erklärungsproblem katholischer Dogmatiker.

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Erklär das mal Zehnjährigen...!

"Also, mit Brüder und Schwestern meinte man in der Antike nicht unbedingt nur leibliche Geschwister, odr Halbgeschwister, sondern, so wie auch heute noch in anderen Gegenden der Welt, eine Vielzahl unterschiedlich nah verwandter Personen, die zu einem "Clan", einer Großfamilie gehörten, und die wir vielleicht als Cousins, Vettern, Basen bezeichnen würden".

 

Ich glaube, das versteht auch schon ein zehnjähriges Kind ohne weiteres.

 

Ich glaube, daß die Menschen der Antike, auch wenn sie in einer Großfamilie lebten, ganz genau zwischen richtigen Brüdern und Schwestern und sogen. "Brüdern u. Schwestern" unterscheiden konnten. Es ist nicht erwiesen, daß Jesus in einer "Großfamilie" lebte und lediglich sogen. Brüdern und Schwestern hatte. Vielmehr müssen wir davon ausgehen, daß die Mutter Jesus unter normalen Voraussetzungen weitere Kinder geboren hat - ob sie trotzdem weiter ihre Jungfräulichkeit bewahrt hat ist kein gynäkologisches Problem sondern lediglich ein religiöses Erklärungsproblem katholischer Dogmatiker.

Behauptungen und Meinungen ersetzen keine Argumente. B)

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Erklär das mal Zehnjährigen...!

"Also, mit Brüder und Schwestern meinte man in der Antike nicht unbedingt nur leibliche Geschwister, odr Halbgeschwister, sondern, so wie auch heute noch in anderen Gegenden der Welt, eine Vielzahl unterschiedlich nah verwandter Personen, die zu einem "Clan", einer Großfamilie gehörten, und die wir vielleicht als Cousins, Vettern, Basen bezeichnen würden".

 

Ich glaube, das versteht auch schon ein zehnjähriges Kind ohne weiteres.

 

Ich glaube, daß die Menschen der Antike, auch wenn sie in einer Großfamilie lebten, ganz genau zwischen richtigen Brüdern und Schwestern und sogen. "Brüdern u. Schwestern" unterscheiden konnten. Es ist nicht erwiesen, daß Jesus in einer "Großfamilie" lebte und lediglich sogen. Brüdern und Schwestern hatte. Vielmehr müssen wir davon ausgehen, daß die Mutter Jesus unter normalen Voraussetzungen weitere Kinder geboren hat - ob sie trotzdem weiter ihre Jungfräulichkeit bewahrt hat ist kein gynäkologisches Problem sondern lediglich ein religiöses Erklärungsproblem katholischer Dogmatiker.

Behauptungen und Meinungen ersetzen keine Argumente. B)

 

Als ob das Statement, es handele sich um ein Dogma, ein Argument wäre.

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