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Ausschluß von den Sakramenten -Wann üblich?


Tammy_D

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wer sprach von schuld, wer sprach vom anderen? scheidung kann auch ein lernprozess sein, für beide.

Scheidung reißt tiefe Wunden. Zerstörte Beziehungen sind mit Ursache vieler psychischer Krankheiten. Scheidungen wirken sich vor allem auf die Kinder negativ aus. Die Aussage Scheidungen kann ein Lernprozess sein könnten vergessen lassen dass Scheidungen nicht wirklich positiv sind sondern zerstörend.

 

Ach, laß dir mal was von einem Beteiligten sagen ...

Ich persönlich habe die Scheidung meiner Eltern als etwas SEHR positives empfunden, sie hat die dauernden Spannungen, die negative Stimmung und alles, was von einer zerrütteten Ehe auf die Kinder abfärbt beendet, das Verhältnis zwischen den Beiden normalisiert und auch die Beziehung zwischen Kindern und Eltern gestärkt.

 

Und ich bin nicht das einzige "Scheidungskind" das diese Erfahrung gemacht hat ...

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*gehirnein* die ebenbildlichkeit ist vermindert, deshalb sind wir nicht imstande das liebesversprechen gottes "und die liebe höret niemals auf" voll zu verwirklichen.

 

Aber ein Verspreche können wir schon halten. Grüße, KAM

wir nicht, ich bin leider unvollkommen, zerrissen und manchmal voller angst.

 

Erst recht ein Grund wenigstens seine Versprechen zu halten. - Nein die normative Kraft des Faktischen zieht bei mir nicht. Grüße, KAM

Du ist ja auch einer von den ganz Guten und Starken......drum kannst Du auch beten: Herr ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie diese Versprechensrecher B)

 

Deine Posts erkennt man auch, ehe man den Namen sieht. Grüße, KAM

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*gehirnein* die ebenbildlichkeit ist vermindert, deshalb sind wir nicht imstande das liebesversprechen gottes "und die liebe höret niemals auf" voll zu verwirklichen.

 

Aber ein Verspreche können wir schon halten. Grüße, KAM

wir nicht, ich bin leider unvollkommen, zerrissen und manchmal voller angst.

 

Erst recht ein Grund wenigstens seine Versprechen zu halten. - Nein die normative Kraft des Faktischen zieht bei mir nicht. Grüße, KAM

Du ist ja auch einer von den ganz Guten und Starken......drum kannst Du auch beten: Herr ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie diese Versprechensrecher B)

 

Deine Posts erkennt man auch, ehe man den Namen sieht. Grüße, KAM

er hat recht wie selten.

bearbeitet von helmut
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Mariamante ist es eigentlich schön, so von jeder Realität unbeleckt den superkatholischen Schönfärber zu geben.........jedenfalls ist das was Du da von Dir gibst von ziemlich sinnentleert B)
Persönliche An- und Untergriffe ersetzen weder die Notwendigkeit einer gewissen christlich orientierten Argumentation noch das Vertrauen auf Gottes Gnade und die Heilswirksamkeit der Sakramente. Wenn man allerdings nur mehr auf menschliche Kraft baut, dann sind die Sakramente hinfällig. Es scheint mir fast, als würden gewisse liberale Agitationen dahin zielen. bearbeitet von Mariamante
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Ach, laß dir mal was von einem Beteiligten sagen ...

Ich persönlich habe die Scheidung meiner Eltern als etwas SEHR positives empfunden, sie hat die dauernden Spannungen, die negative Stimmung und alles, was von einer zerrütteten Ehe auf die Kinder abfärbt beendet, das Verhältnis zwischen den Beiden normalisiert und auch die Beziehung zwischen Kindern und Eltern gestärkt.

 

Und ich bin nicht das einzige "Scheidungskind" das diese Erfahrung gemacht hat ...

Was dich selbst betrifft machst du auf mich nicht den Eindruck einer positiven Spannungsverarbeitung.

bearbeitet von Mariamante
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Geht es dir nur um Heirat/Wiederverheiratung bei deiner Frage oder ist sie allgemein? Von den Sakramenten ausgeschlossen und exkommuniziert wird man nämlich auch bei Kirchenaustritt.

 

Das war mal so, ein Sonderweg der deutschen Bischöfe, die so ihren Geldfluß sichern wollten ... wurde ja kürzlich vom Papst geändert ... bei Kirchenaustritt wird man nichtmehr exkommuniziert, dazu braucht es schon eine apostasia a fide ...

 

Ich war bis Juni 2008 selber betroffen und ich war sehr wohl exkommuniziert.....

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Also mal ganz untheologisch: Wer einmal lügt, dem glaub ich nicht. Wer ein einmal gegebenes Versprechen nicht hält, kann nicht in glaubwürdiger Form ein zweites abgeben. Basta.

bist du der mit dem balken oder der mit dem splitter im auge? B)

Weder, noch.

Aber jemand, der an der Einschätzung festhält, daß man den Wert eines Menschen am Wert eines einmal gegebenen Wortes festmachen kann.

 

Weshalb ich - katholisch oder nicht - es bezweifle, daß ich je einen geschiedenen Mann für eine Beziehung in Betracht ziehen würde.

Nun, umgekehrt gibt es dazu auf jeden Fall einen biblischen Ratschlag:

 

Hast du eine Frau, so verstoße sie nicht /

und schenk dein Vertrauen keiner Geschiedenen! (Sir 7,26)

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Ich habe zwei Postings gelöscht, die nichts mit dem Thema Sakramentenempfang zu tun hatten. Elima als Mod

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Hast du eine Frau, so verstoße sie nicht /

und schenk dein Vertrauen keiner Geschiedenen! (Sir 7,26)

 

Dass von einer Geschiedenen die Rede ist, zweifle ich an. Das ist höchstens so eine neumodische, ganz ungenaue Übersetzung.

 

Im AT gibt es nur die "Entlassung" und da sind erhebliche Unterschiede.

bearbeitet von Elima
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wer sprach von schuld, wer sprach vom anderen? scheidung kann auch ein lernprozess sein, für beide.

Scheidung reißt tiefe Wunden. Zerstörte Beziehungen sind mit Ursache vieler psychischer Krankheiten. Scheidungen wirken sich vor allem auf die Kinder negativ aus. Die Aussage Scheidungen kann ein Lernprozess sein könnten vergessen lassen dass Scheidungen nicht wirklich positiv sind sondern zerstörend.

Schlechte Ehen wirken sich auf die Kinder noch verheerender aus........und auch negative Prozesse können bei den Menschen positive Lernprozesse auslösen

 

Falsch - auch eine schlechte Ehe (jedenfalls solange kein echter Mißbrauch vorliegt) ist besser für Kinder, als eine geschiedene. Das ist empirisch belegt.

Und ich sage das als Kind einer SEHR schlechten Ehe... die aber gehalten hat !"bis das der Tod sie schied".

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Geht es dir nur um Heirat/Wiederverheiratung bei deiner Frage oder ist sie allgemein? Von den Sakramenten ausgeschlossen und exkommuniziert wird man nämlich auch bei Kirchenaustritt.

 

Das war mal so, ein Sonderweg der deutschen Bischöfe, die so ihren Geldfluß sichern wollten ... wurde ja kürzlich vom Papst geändert ... bei Kirchenaustritt wird man nichtmehr exkommuniziert, dazu braucht es schon eine apostasia a fide ...

 

Ich war bis Juni 2008 selber betroffen und ich war sehr wohl exkommuniziert.....

Das liegt daran, daß sich die deutschen Bischöfe, wie so oft, weigern, sich an die Vorschriften des Papstes zu halten ....

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Ach, laß dir mal was von einem Beteiligten sagen ...

Ich persönlich habe die Scheidung meiner Eltern als etwas SEHR positives empfunden, sie hat die dauernden Spannungen, die negative Stimmung und alles, was von einer zerrütteten Ehe auf die Kinder abfärbt beendet, das Verhältnis zwischen den Beiden normalisiert und auch die Beziehung zwischen Kindern und Eltern gestärkt.

 

Und ich bin nicht das einzige "Scheidungskind" das diese Erfahrung gemacht hat ...

Was dich selbst betrifft machst du auf mich nicht den Eindruck einer positiven Spannungsverarbeitung.

 

Und schon sind wir wieder beim ad hominem ... naja, war abzusehen ...

 

aber tröste dich, meine "Religionsfeindlichkeit" hat andere Gründe, die war schon voll entwickelt, als die Ehe meiner Eltern noch in Ordnung war B)

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Falsch - auch eine schlechte Ehe (jedenfalls solange kein echter Mißbrauch vorliegt) ist besser für Kinder, als eine geschiedene. Das ist empirisch belegt.

Und ich sage das als Kind einer SEHR schlechten Ehe... die aber gehalten hat !"bis das der Tod sie schied".

 

Kannst Du bitte "echter Mißbrauch" definieren bzw. einige kokrete Beispiele dafür anführen?

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Falsch - auch eine schlechte Ehe (jedenfalls solange kein echter Mißbrauch vorliegt) ist besser für Kinder, als eine geschiedene. Das ist empirisch belegt.

Und ich sage das als Kind einer SEHR schlechten Ehe... die aber gehalten hat !"bis das der Tod sie schied".

 

Kannst Du bitte "echter Mißbrauch" definieren bzw. einige kokrete Beispiele dafür anführen?

Ich hab da so ne Ahnung, aber ich sag besser nix ...

Mich würden vielmehr Belege für ihr "empirisch belegt" interessieren ...

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Falsch - auch eine schlechte Ehe (jedenfalls solange kein echter Mißbrauch vorliegt) ist besser für Kinder, als eine geschiedene. Das ist empirisch belegt.

Und ich sage das als Kind einer SEHR schlechten Ehe... die aber gehalten hat !"bis das der Tod sie schied".

 

Kannst Du bitte "echter Mißbrauch" definieren bzw. einige kokrete Beispiele dafür anführen?

Ich hab da so ne Ahnung, aber ich sag besser nix ...

Mich würden vielmehr Belege für ihr "empirisch belegt" interessieren ...

dito, da würden mich auch mal seriöse Studienergebnisse interessieren.

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Franciscus non papa

 

pardon, ich sprach von der gnade gottes. ich dachte aus dem kontext ginge es hervor.

 

ja, ja.. ich habe mich bloß doof gestellt. B)

 

Helmut - Gott IST gnädig und IST Liebe... ABER er sagt uns auch, was richtig und was falsch ist. Er verzeiht unsere Fehler - er billigt sie deswegen aber nicht.

Auch der Ehebrecherin wurde gesagt "... und sündige NICHT WIEDER".

verehrteste, du redest von dingen, von denen du keine ahnung hast.

 

werd halt mal erwachsen, verabschiede dich von deiner "tollen fernbeziehung, die dich zu tränen rührt" und versuch eine partnerschaft im wirklichen leben - grau ist alle theorie und grün des lebens goldner baum.

 

sorry jupo - aber du bist einfach eine bornierte dummschwätzerin.

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Franciscus non papa

Also mal ganz untheologisch: Wer einmal lügt, dem glaub ich nicht. Wer ein einmal gegebenes Versprechen nicht hält, kann nicht in glaubwürdiger Form ein zweites abgeben. Basta.

bist du der mit dem balken oder der mit dem splitter im auge? B)

Weder, noch.

Aber jemand, der an der Einschätzung festhält, daß man den Wert eines Menschen am Wert eines einmal gegebenen Wortes festmachen kann.

 

Weshalb ich - katholisch oder nicht - es bezweifle, daß ich je einen geschiedenen Mann für eine Beziehung in Betracht ziehen würde.

Nun, umgekehrt gibt es dazu auf jeden Fall einen biblischen Ratschlag:

 

Hast du eine Frau, so verstoße sie nicht /

und schenk dein Vertrauen keiner Geschiedenen! (Sir 7,26)

 

das, was ich eben jupo sagte, gitl auch für dich - du hast keine ahnung vom wirklichen leben. und es ist eine unveranwortliche fahrlässigkeit deines bischofs, dich auf die menschen loszulassen.

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pardon, ich sprach von der gnade gottes. ich dachte aus dem kontext ginge es hervor.

 

ja, ja.. ich habe mich bloß doof gestellt. B)

 

Helmut - Gott IST gnädig und IST Liebe... ABER er sagt uns auch, was richtig und was falsch ist. Er verzeiht unsere Fehler - er billigt sie deswegen aber nicht.

Auch der Ehebrecherin wurde gesagt "... und sündige NICHT WIEDER".

verehrteste, du redest von dingen, von denen du keine ahnung hast.

 

werd halt mal erwachsen, verabschiede dich von deiner "tollen fernbeziehung, die dich zu tränen rührt" und versuch eine partnerschaft im wirklichen leben - grau ist alle theorie und grün des lebens goldner baum.

 

sorry jupo - aber du bist einfach eine bornierte dummschwätzerin.

 

Dankeschön für den sachlichen Beitrag.

Wem die Argumente ausgehen, muß halt persönlich werden, gelt? Darüberhinaus würde ich aber nicht so tief sinken, persönliche Info, die ich über jemanden habe (oder zu haben glaube) in einer Sachargumentation gegen denjenigen zu verwenden - das überlasse ich schon Dir und den anderen "Bessermenschen".

 

Zu Deiner Info - ich habe langjährige Beziehungserfahrung "in real life". UND kenne "miese" Ehen - nicht zuletzt die meiner Eltern.

 

Was willst DU eigentlich in der Kirche? Du glaubst doch an nichts, von dem was sie lehrt?

bearbeitet von jupo
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.....

Was willst DU eigentlich in der Kirche? Du glaubst doch an nichts, von dem was sie lehrt?

du lebst nicht das ansatzweise worüber du so klug redest.

Bitte nicht so selbstgerecht urteilen. Es hat doch jeder seine Ängste und Zerrissenheiten. B)
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zwar keine schillernde Empirie - sondern trockene Juristerei, aber der CIC sagt zum Thema Trennung (bei bleibenden Eheband):

 

Can 1153 — § 1 Wenn einer der Gatten eine schwere Gefahr für Seele oder Leib des anderen Gatten oder der Kinder herbeiführt oder auf andere Weise das gemeinschaftliche Leben unerträglich macht, gibt er dem anderen einen rechtmäßigen Grund, sich zu trennen, und zwar auf Grund eines Dekrets des Orts Ordinarius und, wenn Gefahr im Verzug ist, auch kraft eigener Entscheidung

 

Auch Ehebruch wird als Grund angesehen, der dem betrogenen Partner das weitere Zusammenleben nicht mehr zumutbar machen kann:

 

Can. 1152 — § 1. Mag es auch nachdrücklich empfohlen sein, daß ein Ehegatte, bewogen von christlicher Nächstenliebe und aus Sorge um das Wohl der Familie, dem ehebrecherischen Partner Verzeihung nicht verweigert und das eheliche Zusammenleben nicht abbricht, so hat er doch das Recht, wenn er dessen Schuld nicht ausdrücklich oder stillschweigend verziehen hat, das eheliche Zusammenleben aufzuheben, außer er hat dem Ehebruch zugestimmt oder dazu Anlaß gegeben oder auch selbst Ehebruch begangen.
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Geht es dir nur um Heirat/Wiederverheiratung bei deiner Frage oder ist sie allgemein? Von den Sakramenten ausgeschlossen und exkommuniziert wird man nämlich auch bei Kirchenaustritt.

 

Das war mal so, ein Sonderweg der deutschen Bischöfe, die so ihren Geldfluß sichern wollten ... wurde ja kürzlich vom Papst geändert ... bei Kirchenaustritt wird man nichtmehr exkommuniziert, dazu braucht es schon eine apostasia a fide ...

 

Ich war bis Juni 2008 selber betroffen und ich war sehr wohl exkommuniziert.....

Das liegt daran, daß sich die deutschen Bischöfe, wie so oft, weigern, sich an die Vorschriften des Papstes zu halten ....

 

Das kann natürlich sein, so genau hab ich da nicht nach gefragt. Aber es war jedenfallso so, wie ich gesagt habe.

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Franciscus non papa
Was willst DU eigentlich in der Kirche? Du glaubst doch an nichts, von dem was sie lehrt?

Dankeschön für den sachlichen Beitrag.

Wem die Argumente ausgehen, muß halt persönlich werden, gelt? Darüberhinaus würde ich aber nicht so tief sinken, persönliche Info, die ich über jemanden habe (oder zu haben glaube) in einer Sachargumentation gegen denjenigen zu verwenden - das überlasse ich schon Dir und den anderen "Bessermenschen".

 

 

merkst du was?

 

im übrigen lasse ich mir von dir weder den katechismus abexaminieren, noch bin ich dir rechenschaft über meinen glauben schuldig.

 

aber wer das christentum auf moral(theologie) reduziert, von dem ist wohl nicht wirklich zu erwarten, dass er wesentliches und unwesentiches trennen kann.

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Franciscus non papa

.....

Was willst DU eigentlich in der Kirche? Du glaubst doch an nichts, von dem was sie lehrt?

du lebst nicht das ansatzweise worüber du so klug redest.

Bitte nicht so selbstgerecht urteilen. Es hat doch jeder seine Ängste und Zerrissenheiten. B)

 

 

ja klar, du grosser moraltheologe und sprücheklopfer vor dem herren.

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