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Wie komme ich in den Himmel?


Viktor_1983

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Aber eben unter der genannte Voraussetzung, nämlich, daß es ihn (den Himmel) überhaupt gibt.

Was mich zur Frage veranlaßt :Wo treffen wir uns sonst ?

He, das geht nicht!

Als Atheistin darfst Du nicht nur nicht an den Himmel glauben, du darfst auch an keine Hölle, kein Fegfeuer, keinen Limbus glauben, nicht mal an dich nach Ablauf des Verfallsdatums. Da gibt es dann keinen Treffpunkt.

 

Und was den Limbus angeht, den gibt es bei Perry Rhodan auch, als Grenz-bzw.Überlappungszone

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Aber eben unter der genannte Voraussetzung, nämlich, daß es ihn (den Himmel) überhaupt gibt.

Was mich zur Frage veranlaßt :Wo treffen wir uns sonst ?

He, das geht nicht!

Als Atheistin darfst Du nicht nur nicht an den Himmel glauben, du darfst auch an keine Hölle, kein Fegfeuer, keinen Limbus glauben, nicht mal an dich nach Ablauf des Verfallsdatums. Da gibt es dann keinen Treffpunkt.

Hä...ich bin Männlich

Mist. :angry2: Ich hatte es für einen Schatten gehalten. Aber es ist wohl doch ein Bart. Sorry. :angry2:

Treffpunkt gibt es aber dann trotzdem keinen.

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Und was den Limbus angeht, den gibt es bei Perry Rhodan auch, als Grenz-bzw.Überlappungszone
Zu den Druuf?

Grenze, Saum - das ist auch die wörtliche Übersetzung des Wortes. Gemeint war der Randsaum der Hölle. Dort wurden die Vorväter zwischen- und die ungetauften Kinder endgelagert.

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Aber eben unter der genannte Voraussetzung, nämlich, daß es ihn (den Himmel) überhaupt gibt.

Was mich zur Frage veranlaßt :Wo treffen wir uns sonst ?

He, das geht nicht!

Als Atheistin darfst Du nicht nur nicht an den Himmel glauben, du darfst auch an keine Hölle, kein Fegfeuer, keinen Limbus glauben, nicht mal an dich nach Ablauf des Verfallsdatums. Da gibt es dann keinen Treffpunkt.

Hä...ich bin Männlich

Mist. :angry2: Ich hatte es für einen Schatten gehalten. Aber es ist wohl doch ein Bart. Sorry. :angry2:

Treffpunkt gibt es aber dann trotzdem keinen.

 

Wohl noch nie einen Mann mit langen Haaren gesehen ?

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Und was den Limbus angeht, den gibt es bei Perry Rhodan auch, als Grenz-bzw.Überlappungszone
Zu den Druuf?

Grenze, Saum - das ist auch die wörtliche Übersetzung des Wortes. Gemeint war der Randsaum der Hölle. Dort wurden die Vorväter zwischen- und die ungetauften Kinder endgelagert.

 

Ich weiß. Vielleicht auch von mir falsch ausgedrückt.

Es war die Grenze bzw. daas Niemandsland zwischen der Mächtigkeitsballung von ES und Seth Aphophis

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Wohl noch nie einen Mann mit langen Haaren gesehen?

Oh Mann, ist das peinlich. Erbarmen!

 

:grübel:

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Ich möchte jetzt gerne mal als Atheist antworten.

Ich bin schon überzeugt davon, unter der Voraussetzung, daß es den Himmel gibt, ich hineinkomme.

Jetzt werden einige hier überrascht sein : Atheist und Himmel, wie geht dies zusammen ?

 

Nun, in erster Linie sollte, nach meiner Überzeugung, man ein ehrlicher und aufrechter Mensch sein. Also kein Mörder, kein Nazi , kein Stalinist oder sonstiges Gesindel.

Der Atheist hat gar keine so großen Probleme damit vor Gott zu errscheinen, vielmehr machen ihm seine Zeitgenossen das Leben schwer mit all ihren Geboten und Verboten, denn wer weiß, ob Gott oder ein Höheres Wesen dies überhaupt möchte.

 

Es ist nicht wichtig, was man zum Beispiel ißt oder nicht ißt, auf den Lebenswandel kommt es an.

 

 

:angry2:

 

Unterschreibend. Wenn's mal soweit ist, hoffe ich Dich dort zu treffen.

 

MfG

Stanley

 

Aber eben unter der genannte Voraussetzung, nämlich, daß es ihn (den Himmel) überhaupt gibt.

Was mich zur Frage veranlaßt :Wo treffen wir uns sonst ?

 

Hast Du, als Atheist, überhaupt eine Auswahl? Also ich GLAUBE genau zu wissen wo wir uns treffen! :angry2:

 

MfG

Stanley

 

PS: Natürlich nur, wenn wir beide gute Menschen bleiben, oder es zumindest versuchen.

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Also ich glaube, das nur der Weg über Jesus Christus uns zu Gott führen kann!

 

Ich nicht. Juden schaffen es auch ohne den Weg über Jesus Christus.

hallo Julius,

 

es gibt nur einen Weg zu Gott und der führt für jeden Menschen über Jesus, egal aus welcher Ecke er kommt. Sei er Jude, Christ, Muslime, Hindu. Denn Jesus ist der Weg, die wahrheit und das Leben und er ist die Türe zu Gott. Denn Jesus ist das wesenhafte für unsere materiellen Augen sichtbare persönliches Zentrum des ewigen und unendlichen Gottes, dem Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen.

 

Kein Mensch kommt zu Gott als nur über Jesus. Daher ist es falsch zu sagen, dass die Juden den Weg zu Gott auch ohne Jesus finden. Die Juden erkennen nicht, das ihr Gott eben in Jesus zu ihnen gekommen ist. Er kam deswegen inmitten des jüdischen Volkes in die Welt, eben die Juden noch das beste Verständnis bezüglich des allein wahren hatten. Er - der HERR - kam zu ihnen und die meisten aus dem jüdischen Volke erkannten ihn nicht. Nicht um sonst heißt in der Schrift: "Er kam in das Seine und die Seinen erkannten ihn nicht".

 

Und so dauert es bis zur heutigen Zeit und darüber hinaus, das viele Menschen den unendlichen und ewigen Gott, den Schöpfer aller Dinge, den himmlischen Vater in Jesus nicht erkennen. Egal, woher sie kommen. Seien sie Jude, Christ, Muslime, Hindu usw.

 

Ein Mensch kommt nur über Jesus zu Gott, denn Jesus ist die Türe zu Gott selbst. Denn Gott ist in seinem Urwesen für kein geschaffenes Wesen schau- und erlebbar. Deshalb kam der ewige und unendliche Gott selbst als Mensch Jesus in die Welt, damit er für uns ein schau- und erlebbarer Gott wurde.

 

Wenn wir die die geistige Welt nach unserem Übertritt betreten, dann werden wir Gott nur in der Person Jesus begegnen können. Ob wir Jude, Christ, Muslime, Hindu oder was sind

 

liebe Grüße von Oskar

bearbeitet von rakso
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Ich möchte jetzt gerne mal als Atheist antworten.

Ich bin schon überzeugt davon, unter der Voraussetzung, daß es den Himmel gibt, ich hineinkomme.

Jetzt werden einige hier überrascht sein : Atheist und Himmel, wie geht dies zusammen ?

 

Nun, in erster Linie sollte, nach meiner Überzeugung, man ein ehrlicher und aufrechter Mensch sein. Also kein Mörder, kein Nazi , kein Stalinist oder sonstiges Gesindel.

Der Atheist hat gar keine so großen Probleme damit vor Gott zu errscheinen, vielmehr machen ihm seine Zeitgenossen das Leben schwer mit all ihren Geboten und Verboten, denn wer weiß, ob Gott oder ein Höheres Wesen dies überhaupt möchte.

 

Es ist nicht wichtig, was man zum Beispiel ißt oder nicht ißt, auf den Lebenswandel kommt es an.

 

 

:angry2:

 

Unterschreibend. Wenn's mal soweit ist, hoffe ich Dich dort zu treffen.

 

MfG

Stanley

 

Aber eben unter der genannte Voraussetzung, nämlich, daß es ihn (den Himmel) überhaupt gibt.

Was mich zur Frage veranlaßt :Wo treffen wir uns sonst ?

 

Hast Du, als Atheist, überhaupt eine Auswahl? Also ich GLAUBE genau zu wissen wo wir uns treffen! :angry2:

 

MfG

Stanley

 

PS: Natürlich nur, wenn wir beide gute Menschen bleiben, oder es zumindest versuchen.

 

Du hast recht. Im Grunde habe ich nämlich keine Auswahl; aber diese Nuß lassen wir beide jetzt andere knacken :unsure:

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Wenn wir die die geistige Welt nach unserem Übertritt betreten, dann werden wir Gott nur in der Person Jesus begegnen können. Ob wir Jude, Christ, Muslime, Hindu oder was sind

 

Also alles, was gläubige und gute Christen von der Anschauung Gottes im Himmel haben werden, ist ein Mann mit Wundmalen, der aussieht wie Jim Caveziel. Ist das nicht ein bissi dürftig? Oder gilt das nur für Lorberianer?

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Aber eben unter der genannte Voraussetzung, nämlich, daß es ihn (den Himmel) überhaupt gibt.

Was mich zur Frage veranlaßt :Wo treffen wir uns sonst ?

He, das geht nicht!

Als Atheistin darfst Du nicht nur nicht an den Himmel glauben, du darfst auch an keine Hölle, kein Fegfeuer, keinen Limbus glauben, nicht mal an dich nach Ablauf des Verfallsdatums. Da gibt es dann keinen Treffpunkt.

 

Warum darf Scully nicht an eine Existenz nach dem Tod glauben ohne an einen Gott zu glauben? Es gibt ja auch Menschen, die an einen Gott glauben aber nicht an ein jenseitiges Leben.

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Wenn wir die die geistige Welt nach unserem Übertritt betreten, dann werden wir Gott nur in der Person Jesus begegnen können. Ob wir Jude, Christ, Muslime, Hindu oder was sind

 

Also alles, was gläubige und gute Christen von der Anschauung Gottes im Himmel haben werden, ist ein Mann mit Wundmalen, der aussieht wie Jim Caveziel. Ist das nicht ein bissi dürftig? Oder gilt das nur für Lorberianer?

 

Für die Christinnen unter uns, wäre das die Entschädigung für die vorgehaltene Priesterweihe??????

 

MfG

Stanley

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Aber eben unter der genannte Voraussetzung, nämlich, daß es ihn (den Himmel) überhaupt gibt.

Was mich zur Frage veranlaßt :Wo treffen wir uns sonst ?

He, das geht nicht!

Als Atheistin darfst Du nicht nur nicht an den Himmel glauben, du darfst auch an keine Hölle, kein Fegfeuer, keinen Limbus glauben, nicht mal an dich nach Ablauf des Verfallsdatums. Da gibt es dann keinen Treffpunkt.

Warum darf Scully nicht an eine Existenz nach dem Tod glauben ohne an einen Gott zu glauben? Es gibt ja auch Menschen, die an einen Gott glauben aber nicht an ein jenseitiges Leben.

Weil das ein Stilbruch wäre. Das war noch nie so. Und da kann man doch nicht einfach aus der Reihe tanzen!

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Wenn wir die die geistige Welt nach unserem Übertritt betreten, dann werden wir Gott nur in der Person Jesus begegnen können. Ob wir Jude, Christ, Muslime, Hindu oder was sind

 

Also alles, was gläubige und gute Christen von der Anschauung Gottes im Himmel haben werden, ist ein Mann mit Wundmalen, der aussieht wie Jim Caveziel. Ist das nicht ein bissi dürftig? Oder gilt das nur für Lorberianer?

lieber Klaus,

 

was ist ein gläubiger und ein guter Christ? Wer definiert eigentlich, was ein gläubiger und ein guter Christ ist. Wenn ich das Wort des HERRN erfülle, dann erfülle alle Voraussetzungen, dass ich eines Tages meinem meinem Gott, Schöpfer und Vater - der ja im Menschen Jesus zu uns gekommen ist - begegnen werden können. Da kommt es nicht darauf an, ob ich Jude, Christ, Muslime, Hindu usw bin und es kommt auch nicht darauf an, ob ich die Werke eine Lorbers, Swedenborg, Böhmes, Suso, Sadhu Sundar Singh, Luther usw lese. Wichtig ist doch, das ich das Wort des HERRN in Jesu zu eigen mache.

 

Aber warum betonst Du Wort Lorberianer so. Legst Du damit nicht dein Unverständnis offen ? Also was bereitet dir wirklich Schmerzen.

 

liebe Grüße von Oskar

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hallo Julius,

... liebe Grüße von Oskar

 

Da Du es offenbar noch immer nicht kapiert hast, dass ich mit Deinem antisemitischen Lorber-Zeug nichts am Hut habe, und damit Du Dir in Zukunft die Mühe ersparst, mich trotzdem damit anzupredigen: ich habe Deinen jetzigen Beitrag nicht gelesen und Dich ab sofort auf ignore gesetzt.

bearbeitet von Julius
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Also ich glaube, das nur der Weg über Jesus Christus uns zu Gott führen kann!

 

Ich nicht. Juden schaffen es auch ohne den Weg über Jesus Christus.

hallo Julius,

 

es gibt nur einen Weg zu Gott und der führt für jeden Menschen über Jesus, egal aus welcher Ecke er kommt.

 

liebe Grüße von Oskar

Hallo Oskar, hast recht!

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Hallo Oskar, hast recht!

 

Netter Versuch, leicht durchschaubar und sehr erfolglos, je penetranter übrigens, desto erfolgloser.

 

*achselzuck* :angry2::angry2::unsure:

bearbeitet von Julius
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was ist ein gläubiger und ein guter Christ? Wer definiert eigentlich, was ein gläubiger und ein guter Christ ist. Wenn ich das Wort des HERRN erfülle, dann erfülle alle Voraussetzungen, dass ich eines Tages meinem meinem Gott, Schöpfer und Vater - der ja im Menschen Jesus zu uns gekommen ist - begegnen werden können. Da kommt es nicht darauf an, ob ich Jude, Christ, Muslime, Hindu usw bin und es kommt auch nicht darauf an, ob ich die Werke eine Lorbers, Swedenborg, Böhmes, Suso, Sadhu Sundar Singh, Luther usw lese. Wichtig ist doch, das ich das Wort des HERRN in Jesu zu eigen mache.

 

Mir ging es nicht darum, festzustellen, wer in den Himmel kommt. "Gläubig und gut" kannst Du gerne durch "Wort des HERRN erfüllen" substituieren.

 

Aber warum betonst Du Wort Lorberianer so.

 

Weil ich davon ausgehe, dass Deine über die Anschauung Gottes getroffene Aussage nicht der Bibel oder katholischen Lehre entstammt

sondern dem Werk Lorbers. Ein Irrtum?

 

Legst Du damit nicht dein Unverständnis offen ? Also was bereitet dir wirklich Schmerzen.

 

Die emotionale Unfähigkeit, eine himmlische Verheißung in der Vorstellung zu erkennen, dem Menschen Jesus gegenüberzutreten. Was interessiert mich, wie der aussieht? Was soll der mir noch groß sagen, was ich (als gläubiger Christ) nicht sowieso schon aus dem göttlichen Wort kenne? Muß das Erleben im Himmel nicht mehr sein, mehr als für irdische Menschen in Worte zu fassen ist?

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Die Gebote zu halten ist eine Konsequenz daraus Gott zu lieben, denn jede Übertretung seiner Gebote ist eine Beleidigung Gottes.

Gebote halten, bedeutet in der Liebe Christi zu bleiben, es bringt jedoch nichts wenn man Christus vorher nicht angenommen hat.

Die Gnadenmittel der Kirche sind die Sakramente, das Gebet und die Sakramentalien. Sie zu gebrauchen heißt in gläubigem Vertrauen zu beten, die Sakramente (vorallem Beichte und Eucharistie) oft und gern zu gebrauchen und die Sakramentalien zu achten.

Was ist denn wenn ich diese Gnadenmittel nicht gebrauche?

Die Gnadenmittel sollen uns helfen die Gnade Gottes (ohne die der Mensch weder glauben noch Gutes tun kann) immer mehr in Anspruch zu nehmen und uns den Stand der heiligmachenden Gnade, ohne die wir nicht in den Himmel eingehen können, zu bewahren.

Ok, das verstehe ich, also, ich brauche die Gnadenmittel um Gottes Gnade mehr in Anspruch nehmen zu können. Aber ist es schon nicht per Definition verkehrt?? Wenn ich etwas aus Gnade erhalte, dann kann ich doch dafür nichts tun! Dann ist es ja nicht wieder Gnade sondern Werksgerechtigkeit...oder täusche ich mich?

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Nö, ich muss einem Bibelfundamentalisten nicht zeigen und belegen, was in der Bibel steht. Das weiss er schon, unterschlägt es allerdings manchmal.

Und im übrigen halte Dich aus der Auseinandersetzung zwischen mir und Viktor raus - ich kenne den schon länger als Du!

Ich habe nie behauptet die Bibel auswendig zu kennen (schön wärs), aber wenn du schon mit der Bibel kommst und mir dann sagst "les doch da und da nach"...sorry, aber damit kannst du mich nicht überzeugen. Du sagst ja selber ich kenne die Bibel, demzufolge würde ich diese von dir genannte Stelle ja auch kennen und somit wüsste ich ja wie das gemeint wäre, da ich in der Bibel nichts erkennen kann was sich widerspricht, deshalb wollte ich ja DEINE Interpration dazu wissen.

 

Im Übrigen, das ist ein Forum, ich denke da kann sich jeder dran beteiligen, und "kennen"...na ja, das würde ich nicht behaupten, wir haben nur mal öfter schon zusammen geschrieben.

 

Gruß

Viktor

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Mich interessiert erstmal, ob Du das wissen möchtest, um Deinen Weg in den Himmel zu finden, oder ob Du das im Hinblick auf andere Menschen fragst.

Danach unterscheiden sich nämlich meine Antworten....

Achso, sorry, hätte ich angeben sollen. Mir ist der Zweite Aspekt wichtig, also wie andere Menschen denken in den Himmel zu kommen, am besten natürlich mit Begründungen und nicht "Gott ist ein lieber Gott, er lässt jeden rein" - wenn dem so wäre, bitte mit Angabe, nur mal als Beispiel.

 

Gruß

Viktor

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Uralte Frage, aber die Gegenfrage dazu ist: Wo wäre sonst die Gnade Gottes? Menschliche Gerechtigkeit und göttliche Gerechtigkeit klaffen wohl so weit auseinander wie Himmel und Erde. Und wenn Gott in unserem Sinne gerecht wäre: Wo bliebe dann die Gnade? Wenn Gott gnädig ist: Wo bleibt dann die Gerechtigkeit?... Ich glaub nicht, dass wir darauf hier auf Erden eine Antwort finden können...

Gott ist gnädig, er gibt immer noch die Zeit der Umkehr, der Buße. Menschen können immer noch zu Gott finden, allerdings ist er auch gerecht und das Urteil wird kommen. Gnädig heißt nicht jeden Hans und Franz in den Himmel kommen zu lassen, sondern die Gelegenheit jedem Menschen offen zu legen! Entscheiden muss sich jeder selber! Also von daher beißt sich hier gar nichts, meiner Meinung nach.

 

 

Nein, hab ich ein bisschen durcheinander formuliert. Ich meinte, dass auch ein Mensch, bei dem wir sagen würden, der ist nur schlecht (Diktatoren, Massenmörder,...) mit Sicherheit einige Momente im Leben hatte, in denen er gottgefällig gehandelt/gedacht hat. Und ich bin fest davon überzeugt, dass Gott bei all seiner Schlechtigkeit diese Momente nicht vergisst und im positiv "anrechnet", weil ER in jedem Menschen das Gute sieht.

ALso, nochmal, ich hatte die Stelle in Römer gepostet, die sagt das ALLE gesündigt haben und Gottes Herrlichkeit nicht verdient hätten! Sowohl Papst, als auch ein Diktator! Gott rechnet uns nicht die Guten Dinge an und vergleicht dann mit den Bösen, nein, er schaut darauf ob wir seinen SOhn angenommen haben! Und durch Jesus CHristus bin ich rein vor Gott, sonst könnte ich gar nicht bestehen und würde nie im Himmel landen, weil ich das Gesetz niemals erfüllen könnte.

 

Nein, eben genau das nicht! Hab ich ja geschrieben, dass das reines Zweckdenken wär. Davon abgesehen könnte wohl kein Mensch aus sich selbst heraus vor Gott bestehen. Das, was ich damit sagen wollte ist, dass man eben nicht deshalb versuchen sollte gut zu handeln, UM in den Himmel zu kommen (diese Rechnung geht nicht auf!!!), sondern dass man in einer Beziehung - in diesem Fall Gott-Mensch - versucht, dem anderen zu gefallen, weil man ihn liebt. Liebe hat keinen Zweck, sondern sie schenkt sich gegenseitig etwas, ohne eine Absicht zu verfolgen. Das sollte meiner Meinung nach der Grund eines gläubigen Menschen sein, warum er versucht ein gottgefälliges Leben zu führen. Verstehst Du jetzt, was ich meine?

Liebe Gott von ganzem Herzen...und deinen Nächsten wie dich selbst! Richtig! Aber das bekommt erst Ewigkeitscharakter wenn ich Jesus Christus annehme oder täusche ich mich da?

 

Da kann ich eigentlich nur wiederholen, was Oestemer schon so schön geschrieben hat:
menschen die ehrlichen herzen nach dem rechten weg suchen, können aber auch ohne die erkenntnis und den glauben an jesus, den christus, in die anschauung gottes gelangen
- was ja nicht heißt, dass Christus dann kein Teil dieser Anschauung Gottes wäre!

Aber wie kommst du zu so einer Erkenntnis? Was gründet deine Überzeugung? Ich mein, das musst du doch irgendwo her haben. Ich würde gerne wissen woher.

 

Gruß

Viktor

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ALso, nochmal, ich hatte die Stelle in Römer gepostet, die sagt das ALLE gesündigt haben und Gottes Herrlichkeit nicht verdient hätten! Sowohl Papst, als auch ein Diktator! Gott rechnet uns nicht die Guten Dinge an und vergleicht dann mit den Bösen, nein, er schaut darauf ob wir seinen SOhn angenommen haben! Und durch Jesus CHristus bin ich rein vor Gott, sonst könnte ich gar nicht bestehen und würde nie im Himmel landen, weil ich das Gesetz niemals erfüllen könnte.

Egal, ob man lediglich seinen Schulkameraden gehänselt oder Millionen Menschen gemetzelt hat, alles gleich wertlos, ab in die Hölle. Egal, ob man redlich bemüht war, ein gutes Leben zu führen oder Millionen Menschen gemetzelt hat, nimmt man den "Sohn" an, ab in den Himmel.

Es ist mir ein Rätsel, wie man dieses System als gerecht ansehen oder empfinden kann. Ich nenne das hirnrissig bis widerwärtig. Da ist eine Allversöhnungslehre auf Zeit bzw. ein Fegefeuer im Rahmen der christlichen Jenseitsvorstellungen viel logischer.

Ich glaube ja nicht gerade sehr an ein Jenseits, auch wenn ich ein paar schöne Vorstellungen damit verbinden kann, weil es dafür nicht den geringsten Anhaltspunkt gibt, aber gesetzt den Fall, unser Geist würde nach dem Tod tatsächlich auf ein anderes Trägermedium verschoben - ich würde mich ein zweites Mal totlachen, wenn ich sehe dürfte, wie Du Dich mit dem Gerechtigkeitssinn in Glastheim vor dem Richter rausreden willst.

bearbeitet von GermanHeretic
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