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Himmel bzw. Hölle wie stellt ihr euch das vor ?


klaro

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Ich habe schon manche Vorstellung von Himmel und Hölle hier gelesen. Mich würde interessieren, ob es allgemein gültige Vorstellungen darüber gibt.

 

Im Himmel sind wir angeblich bei Gott und singen seine Lobpreisung. Eine andere Vorstellung ist wir können tun was uns am meisten Freude bereitet, weil wir gut sind können es nur positive Werke sein.

 

Die Hölle ist die Gottferne. Wir sind nicht bei Gott, wo sind wir dann ? Oder wir werden dauernd mit unseren schlechten Taten konfrontiert, was ist mit unseren guten Taten ?

 

Das Thema ist eröffnet !

 

Gruß

 

klaro

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Long John Silver

Vorstellungen gibt es sicher einige ...

 

Ich bin mir gewiss, dass es mir spaeter gut geht. Ueber bestimmte Einzelheiten mache ich mir keine Gedanken.

 

Und Himmel und Hoelle halte ich nicht fuer Konzepte, ueber die es sich ueberhaupt zu sinnen lohnt.

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Also ich glaub zum einen nicht, dass es wirklich vorstellbar ist, wie´s im Himmel sein wird, alleine schon deshalb, weil es keine Kategorien wie Zeit und Raum geben wird, sondern "nur" ein "Sein". Und das glaube ich, wird stattfinden in einer vollendeten Gemeinschaft mit Gott und allen Menschen. Langeweile wird da dann wohl keine Rolle spielen, weil es ja kein zeitliches Geschehen ist.

Und bei der Hölle: genausowenig Zeit und Raum, aber Alleinesein und Gottesferne. Wobei ich mich hier auch immer wiederholen möchte, dass ich glaube und hoffe, dass die Hölle leer ist, und letztlich nur eine Bedingung der Freiheit des Menschen ist, sich letztlich gegen Gott und seine Nähe zu entscheiden. Und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass das jemand im Angesicht Gottes (ja, ich glaub, dass man sich auch dort noch letztlich FÜR Gott entscheiden kann) tun wird.

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Den Himmel eher arg langweilig. Siehe den" Münchner im Himmel" :angry2:

 

Die Hölle??? zugegebenermaßen habe ich da keine rechte Vorstellung. Vielleicht so:

 

Ein Atheist stirbt und trifft zu seinem nicht geringem Erstaunen auf einen gut gekleideten Herrn mit zwei Hörnern auf dem Kopf. "Au Scheiße", denkt er, und schaut erschrocken auf den gut gekleideten Herrn mit den zwei Hörnern. "Haben diese Religiösen doch Recht gehabt . Jetzt bin ich geliefert".

" Herzlich willkommen Herr xxxx, schön dass sie sich für uns entschieden haben." Bitte schauen Sie sich in aller Ruhe um. Wenn sie fragen haben, fragen Sie mich. Sie haben alle Zeit der Welt." Ein leichtes Lächeln umspielt die doch etwas diabolisch wirkenden Gesichtszüge des gehörnten. Der Atheist schluckt und fragt: "Was ist mit mir?? keine Höllenstrafen, keine Pein??". Ach werter Herrxxxx, Sie dürfen nicht alles glauben, was die Feindpropaganda so losläst. Schauen Sie sich um, und urteilen Sie selbst".

Der Atheist geht los und betrachtet seine Umgebung aufmerksam. Es ist sehr schönes Wetter. Ein paar Schäfchenwolken am azurblauen Himmel, jede Menge bunter Vögel und viele zutrauliche Tiere wie Hunde und Katzen und sonstiges Getier. An einem Brunnen sitzen und stehen Menschen aller Hautfarben und jeden Alters beisammen und sprechen, diskutieren in entspannter Athmosphäre miteinander. Man grüßt ihn freundlich und fordert ihn mit einem Lächeln zum mitmachen auf. Begeistert lässt er sich von der heiteren Stimmung mitreißen. Während der anregenden Gespräche vermeint er seltsame Laute zu hören. Laute, die nicht so recht zu der allgemeinen Stimmung passen wollen. Er geht langsam in Richtung der seltsamen Geräusche. Diese werden lauter und deutlicher. In einiger Entfernung tut sich ein großes Löch im Boden auf. Je näher er kommt um so klarer vernimmt er nun die lauten Schreie und entsetzlichen Geräusche. Am Rande das Loches angekommen, schaut er hinein und ist entsetzt. Im Schlund dieses bodenlos erscheinenden Loches sieht er Menschen jeden Geschlechtes gemartet von gräulichen Gestalten. Mit Spießen und Stangen prügeln und stechen diese auf die armen Menschen ein. Die Opfer werden gevierteilt, gekreuzigt, gesotten und gebraten und mit wüstesden Worten beschimpft.

Der Atheist ist von Grauen geschüttelt. "Teufel" ruft er außer sich," du elender Lügner, komm her und erklär mir das da". Unvermittelt steht der gut gekleidete Herr mit den zwei Hörnern vor ihm. " Nur keine Panik" redet er beruhigend auf den aufgebrachten Atheisten ein," was ist denn los?". " Da, was ist das da. Genau wie die Herren Gläubigen immer behauptet haben". Der gehörnte Gutgekleidete deutet auf den Ort der Qual, "Ach, diese Loch da?. Das ist extra für die Christen eingerichtet worden. Die wollen das so. Bei uns werden wirklich alle Wünsche erfüllt".

 

unentschlossen.....................tribald

bearbeitet von tribald
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Also ich glaub zum einen nicht, dass es wirklich vorstellbar ist, wie´s im Himmel sein wird, alleine schon deshalb, weil es keine Kategorien wie Zeit und Raum geben wird, sondern "nur" ein "Sein". Und das glaube ich, wird stattfinden in einer vollendeten Gemeinschaft mit Gott und allen Menschen. Langeweile wird da dann wohl keine Rolle spielen, weil es ja kein zeitliches Geschehen ist.

Und bei der Hölle: genausowenig Zeit und Raum, aber Alleinesein und Gottesferne. Wobei ich mich hier auch immer wiederholen möchte, dass ich glaube und hoffe, dass die Hölle leer ist, und letztlich nur eine Bedingung der Freiheit des Menschen ist, sich letztlich gegen Gott und seine Nähe zu entscheiden. Und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass das jemand im Angesicht Gottes (ja, ich glaub, dass man sich auch dort noch letztlich FÜR Gott entscheiden kann) tun wird.

Also ein Dasein ohne Zeit und Raum - das kann ich mir nicht vorstellen, denn wir kennen nichts anderes. Geschehen braucht immer Zeit und dimensionslos kennen wir nur einen Punkt und der ist ein hypothetisches gebilde und hat keinen Inhalt. Wie wir im Falle unseres Ablebens in diesen Punkt hinein kommen bzw. aus diesem Punkt heraus irgendwelche Wirkungen auf diesen Lebensraum Universum ausgeübt werden kann ist für mich zu abstrakt als, daß ich es mir vorstellen kann.

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Den Himmel eher arg langweilig. Siehe den" Münchner im Himmel" :angry2:

 

Die Hölle??? zugegebenermaßen habe ich da keine rechte Vorstellung. Vielleicht so:

 

Ein Atheist stirbt und trifft zu seinem nicht geringem Erstaunen auf einen gut gekleideten Herrn mit zwei Hörnern auf dem Kopf. "Au Scheiße", denkt er, und schaut erschrocken auf den gut gekleideten Herrn mit den zwei Hörnern. "Haben diese Religiösen doch Recht gehabt . Jetzt bin ich geliefert".

" Herzlich willkommen Herr xxxx, schön dass sie sich für uns entschieden haben." Bitte schauen Sie sich in aller Ruhe um. Wenn sie fragen haben, fragen Sie mich. Sie haben alle Zeit der Welt." Ein leichtes Lächeln umspielt die doch etwas diabolisch wirkenden Gesichtszüge des gehörnten. Der Atheist schluckt und fragt: "Was ist mit mir?? keine Höllenstrafen, keine Pein??". Ach werter Herrxxxx, Sie dürfen nicht alles glauben, was die Feindpropaganda so losläst. Schauen Sie sich um, und urteilen Sie selbst".

Der Atheist geht los und betrachtet seine Umgebung aufmerksam. Es ist sehr schönes Wetter. Ein paar Schäfchenwolken am azurblauen Himmel, jede Menge bunter Vögel und viele zutrauliche Tiere wie Hunde und Katzen und sonstiges Getier. An einem Brunnen sitzen und stehen Menschen aller Hautfarben und jeden Alters beisammen und sprechen, diskutieren in entspannter Athmosphäre miteinander. Man grüßt ihn freundlich und fordert ihn mit einem Lächeln zum mitmachen auf. Begeistert lässt er sich von der heiteren Stimmung mitreißen. Während der anregenden Gespräche vermeint er seltsame Laute zu hören. Laute, die nicht so recht zu der allgemeinen Stimmung passen wollen. Er geht langsam in Richtung der seltsamen Geräusche. Diese werden lauter und deutlicher. In einiger Entfernung tut sich ein großes Löch im Boden auf. Je näher er kommt um so klarer vernimmt er nun die lauten Schreie und entsetzlichen Geräusche. Am Rande das Loches angekommen, schaut er hinein und ist entsetzt. Im Schlund dieses bodenlos erscheinenden Loches sieht er Menschen jeden Geschlechtes gemartet von gräulichen Gestalten. Mit Spießen und Stangen prügeln und stechen diese auf die armen Menschen ein. Die Opfer werden gevierteilt, gekreuzigt, gesotten und gebraten und mit wüstesden Worten beschimpft.

Der Atheist ist von Grauen geschüttelt. "Teufel" ruft er außer sich," du elender Lügner, komm her und erklär mir das da". Unvermittelt steht der gut gekleidete Herr mit den zwei Hörnern vor ihm. " Nur keine Panik" redet er beruhigend auf den aufgebrachten Atheisten ein," was ist denn los?". " Da, was ist das da. Genau wie die Herren Gläubigen immer behauptet haben". Der gehörnte Gutgekleidete deutet auf den Ort der Qual, "Ach, diese Loch da?. Das ist extra für die Christen eingerichtet worden. Die wollen das so. Bei uns werden wirklich alle Wünsche erfüllt".

 

unentschlossen.....................tribald

Gute Darstellung und besagt eigentlich eher das, was ich glaube, daß es gar keine Hölle gibt. In einer Fernsehsendung wurde von Religionswissenschaftler erklärt, daß die Hölle eine Erfindung des Menschen ist, weil sonst von Gott das Böse und das Gute kommen müßte und dazu braucht man den Teufel, er ist für das Böse zuständig. Die KK hat das Bild von der Hölle immer trefflich zu nutzen gewußt um ihre Schäflein bei der Stange zu halten. Ein Eugen Drewermann glaubt nicht an eine Hölle, weil unteranderem dieses Leben für die meisten die Hölle ist und dem schließe ich mich an.

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Dort werd ich unseren Vater sehen,

meinen Vater und meine Mutter,

meine und unsere Ahnenreihe von Anbeginn an.

Die geliebten Tiere und die ungeliebten.

Fragen werden beantwortet durch sehen und verstehen.

 

Unendlichkeit und eins sind.

 

Wird interessant werden,

in mit und durch Gott als Geschöpf liebend lebend Sein.

 

 

Wie auch immer,

es kommt auch anders. Trotzdem :angry2:

bearbeitet von pmn
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Ich habe schon manche Vorstellung von Himmel und Hölle hier gelesen. Mich würde interessieren, ob es allgemein gültige Vorstellungen darüber gibt.

 

Im Himmel sind wir angeblich bei Gott und singen seine Lobpreisung. Eine andere Vorstellung ist wir können tun was uns am meisten Freude bereitet, weil wir gut sind können es nur positive Werke sein.

 

Die Hölle ist die Gottferne. Wir sind nicht bei Gott, wo sind wir dann ? Oder wir werden dauernd mit unseren schlechten Taten konfrontiert, was ist mit unseren guten Taten ?

 

Das Thema ist eröffnet !

 

Gruß

 

klaro

 

Da Himmel und Hölle auch in uns sind, können wir sowohl vom Abglanz des Himmels als auch von der Gottferne der Hölle etwas erahnen:

 

Dort wo die Liebe gelebt wird, wo einer dem anderen dienen will - für den anderen das Gute will- dort strahlt etwas vom Himmel auf. Dort wo einer den anderen hasst und zerstören will, dort ist ein Strahl der Hölle wahrnehmbar. Dass die Anschauung jenes Lebendigen Gottes, auf den wir als Christen unser Leben bauen die vollkommene Erfüllung deswegen ist, weil Gott das höchste und grenzenlose "Gut" ist - ist das eine. Dass die Gottferne der Hölle als Abwesenheit der Liebe sowohl als Zustand als auch als Ort grausig ist- kann man sich insofern ein wenig vorstellen, weil es Zustände und Orte der Liebe gibt- und Zustände und Orte der Absenz der Liebe.

bearbeitet von Mariamante
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Dort werd ich unseren Vater sehen,

meinen Vater und meine Mutter,

meine und unsere Ahnenreihe von Anbeginn an.

Die geliebten Tiere und die ungeliebten.

Fragen werden beantwortet durch sehen und verstehen.

 

Unendlichkeit und eins sind.

 

Wird interessant werden,

in mit und durch Gott als Geschöpf liebend lebend Sein.

 

 

Wie auch immer,

es kommt auch anders. Trotzdem :angry2:

Gut gesagt. Nicht ganz richtig zitiert, aber gut gesagt. :angry2:

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Lieber GH,

 

Ein gutes Bett ist ein gewärmtes Bett.

 

:angry2:

gruss

peter

 

 

PS:

"Der schwatzt zuviel, der nimmer geschweigt Eitel unnützer Worte.

Die zappelnde Zunge, die kein Zaum verhält, Ergellt sich selten Gutes. "

bearbeitet von pmn
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Ich habe schon manche Vorstellung von Himmel und Hölle hier gelesen. Mich würde interessieren, ob es allgemein gültige Vorstellungen darüber gibt.

 

Im Himmel sind wir angeblich bei Gott und singen seine Lobpreisung. Eine andere Vorstellung ist wir können tun was uns am meisten Freude bereitet, weil wir gut sind können es nur positive Werke sein.

 

Die Hölle ist die Gottferne. Wir sind nicht bei Gott, wo sind wir dann ? Oder wir werden dauernd mit unseren schlechten Taten konfrontiert, was ist mit unseren guten Taten ?

 

Das Thema ist eröffnet !

 

Gruß

 

klaro

 

Da Himmel und Hölle auch in uns sind, können wir sowohl vom Abglanz des Himmels als auch von der Gottferne der Hölle etwas erahnen:

 

Dort wo die Liebe gelebt wird, wo einer dem anderen dienen will - für den anderen das Gute will- dort strahlt etwas vom Himmel auf. Dort wo einer den anderen hasst und zerstören will, dort ist ein Strahl der Hölle wahrnehmbar. Dass die Anschauung jenes Lebendigen Gottes, auf den wir als Christen unser Leben bauen die vollkommene Erfüllung deswegen ist, weil Gott das höchste und grenzenlose "Gut" ist - ist das eine. Dass die Gottferne der Hölle als Abwesenheit der Liebe sowohl als Zustand als auch als Ort grausig ist- kann man sich insofern ein wenig vorstellen, weil es Zustände und Orte der Liebe gibt- und Zustände und Orte der Absenz der Liebe.

 

Ich tu mich einfach damit schwer, wenn einerseits behauptet wird Hölle wäre eine Gottferne. Andere Behaupten wir würden dauernd mit unseren Missetaten konfrontiert. Dabei mußten wir mal lernen und das als Dogma: "Gott ist allgegenwärtig". Es gibt keinen Ort an dem er nicht zugegen ist. Andererseits werden wir angeblich dauernd mit unseren Missetaten konfrontiert - ist Gott dann gegenwärtig oder nicht gibt es ihm eine Befriedigung, wenn er dabei zusieht oder quält es ihn selbst oder kann er das völlig ignorieren ? Und was ist mit unseren guten Taten dürfen wir die auch noch sehen oder habe wir nur schlechte aufzuweisen? Andererseits gibt es die Aussage: Gott ist die Liebe, er verzeiht alles. Das würde ich persönlich besser verstehen, denn eine unendliche Qual wäre weder menchlich noch göttlich vertretbar. Außerdem, wenn Gott im Sinne des Wortes die Liebe ist, dann kann er nur das - nämlich Lieben !

 

Und zum Himmel - was soll es außer Freude und Glück noch geben, damit ich jemand anderem dienen kann. Wir sind doch dann immer glücklich und zufrieden sozusagen wunschlos glücklich, daß wir dabei freundlich miteinander umgehen betrachte ich als selbstverständlich. Andererseits wird behauptet, daß wir auf dieser Welt Leid erfahren müssen, damit wir überhaupt den Unterschied empfinden können bzw. zwischen Gut und Böse. Wenn wir also im Himmel immer nur Freude empfinden und das ewig, dann müssten wir auf die Dauer doch abstumpfen. Ich glaube auch Freude benötigt in irgendeiner Form Abwechslung, aber wie könnte das noch geschehen, wo doch "jeden Tag die Sonne scheint" und wir von innenheraus glücklich sind ?

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"Der schwatzt zuviel, der nimmer geschweigt Eitel unnützer Worte.

Die zappelnde Zunge, die kein Zaum verhält, Ergellt sich selten Gutes. "

Ah, Du führst Dir also die Weisheiten des alten Wanderers zu Gemüte. :angry2::angry2:

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"Der schwatzt zuviel, der nimmer geschweigt Eitel unnützer Worte.

Die zappelnde Zunge, die kein Zaum verhält, Ergellt sich selten Gutes. "

Ah, Du führst Dir also die Weisheiten des alten Wanderers zu Gemüte. :unsure::angry2:

Er hat wohl den 13ten Krieger gesehen! :angry2:

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"Der schwatzt zuviel, der nimmer geschweigt Eitel unnützer Worte.

Die zappelnde Zunge, die kein Zaum verhält, Ergellt sich selten Gutes. "

Ah, Du führst Dir also die Weisheiten des alten Wanderers zu Gemüte. :unsure::angry2:

Auch, Ja.

:angry2:

bearbeitet von pmn
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Er hat wohl den 13ten Krieger gesehen! :angry2:

Jetzt mal nicht die Nase darüber rümpfen. 1. basiert der Anfang dieser Geschichte auf Ibn Falads Reisebericht aus dem 10. Jhd, dem wir einiges an Wissen über die Lebensweise, Vorstellungen und Bräuche der Wikinger verdanken; und 2. ist das Gebet bzgl. der wartenden Ahnen so wunderschön formuliert, daß es gerne von Heiden genommen wird. Ist doch egal, daß es aus einem Film stammt. Schön ist schön.

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Er hat wohl den 13ten Krieger gesehen! :angry2:

Jetzt mal nicht die Nase darüber rümpfen. 1. basiert der Anfang dieser Geschichte auf Ibn Falads Reisebericht aus dem 10. Jhd, dem wir einiges an Wissen über die Lebensweise, Vorstellungen und Bräuche der Wikinger verdanken; und 2. ist das Gebet bzgl. der wartenden Ahnen so wunderschön formuliert, daß es gerne von Heiden genommen wird. Ist doch egal, daß es aus einem Film stammt. Schön ist schön.

Das war auch gar nicht abwertend gemeint. Ist einer meiner Lieblingsfilme und die Riten, die gezeigt wurden, sind ja recht authentisch.

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Er hat wohl den 13ten Krieger gesehen! :unsure:

Jetzt mal nicht die Nase darüber rümpfen. 1. basiert der Anfang dieser Geschichte auf Ibn Falads Reisebericht aus dem 10. Jhd, dem wir einiges an Wissen über die Lebensweise, Vorstellungen und Bräuche der Wikinger verdanken; und 2. ist das Gebet bzgl. der wartenden Ahnen so wunderschön formuliert, daß es gerne von Heiden genommen wird. Ist doch egal, daß es aus einem Film stammt. Schön ist schön.

Das war auch gar nicht abwertend gemeint. Ist einer meiner Lieblingsfilme und die Riten, die gezeigt wurden, sind ja recht authentisch.

Daß wir beide uns mal einige sind... :angry2::angry2:

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Er hat wohl den 13ten Krieger gesehen! :angry2:

Jetzt mal nicht die Nase darüber rümpfen. 1. basiert der Anfang dieser Geschichte auf Ibn Falads Reisebericht aus dem 10. Jhd, dem wir einiges an Wissen über die Lebensweise, Vorstellungen und Bräuche der Wikinger verdanken; und 2. ist das Gebet bzgl. der wartenden Ahnen so wunderschön formuliert, daß es gerne von Heiden genommen wird. Ist doch egal, daß es aus einem Film stammt. Schön ist schön.

Das war auch gar nicht abwertend gemeint. Ist einer meiner Lieblingsfilme und die Riten, die gezeigt wurden, sind ja recht authentisch.

 

Ich habe den Film nicht gesehen - ist das eine Bildungslücke ?

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Ich habe den Film nicht gesehen - ist das eine Bildungslücke ?

Es geht um folgenden Spruch:

"Dort treffe ich dann meinen Vater, dort treffe ich dann meine Mutter

meine Schwestern und meine Brüder

Dort treffe ich dann all jene Menschen meiner Ahnenreihe

Von Beginn an

Sie rufen bereits nach mir

Sie bitten mich, meinen Platz zwischen ihnen einzunehmen.

Hinter den Toren von Walhalla

Wo die tapferen Männer für alle Ewigkeit - leben"

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Walhalla als ewiges Gelage,

das "Hochzeitsmahl des Lammes",

und dann auch noch das Elysium (vielleicht hat ja auch jemand "Gladiator" gesehen...)

 

Ich fragte mich damals (als diese Filme ins Kino kamen, ist ja auch schon wieder fast zehn Jahre her...), wer denn nun von wem abgekupfert hat?

 

Die Christen von den Griechen? Die Germanen von den Römern?

 

Schließlich wurde mir klar, was ein Bild ist... (auch wenn es mit Worten "gemalt" ist...)

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