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Sprüche


FitundHeil

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Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde.

 

Soll von André Brie stammen ... In diesem Sinne der Gedanke:

 

Nimm dir die Zeit für die Quellenangaben, sonst nehmen sich Juristen Zeit für dich.

 

DonGato.

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Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir haben sie von Gott für unsere Kindern geliehen.

 

Das stammt mit Sicherheit nicht von dir. Bitte Quelle angeben!

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Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir haben sie von Gott für unsere Kindern geliehen.

 

Das stammt mit Sicherheit nicht von dir. Bitte Quelle angeben!

Doch doch, Elima, das scheint von ihm höchstpersönlich verunstaltet worden zu sein, denn das Original lautet:

 

Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir haben sie von unseren Kindern geliehen.

(Sitting Bull, Lakota-Indianer)

(Hier gefunden.)

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Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir haben sie von Gott für unsere Kindern geliehen.

 

Das stammt mit Sicherheit nicht von dir. Bitte Quelle angeben!

Doch doch, Elima, das scheint von ihm höchstpersönlich verunstaltet worden zu sein, denn das Original lautet:

 

Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir haben sie von unseren Kindern geliehen.

(Sitting Bull, Lakota-Indianer)

(Hier gefunden.)

 

Das ist ein sehr schöner Spruch, und wesentlich näher an dem (wahrscheinlichen) Original als das, was Fit&Heil draus gemacht hat. Aber Sitting Bull hat mit diesem schönen Spruch höchstwahrscheinlich nichts zu tun, und auch kein anderer Indianerhäuptling. Als Urheber gilt der australische Minister Moses Henry Cass, der 1974 in einer Rede vor der OECD gesagt haben soll: "We have not inherited this earth from our parents to do with it what we will. We have borrowed it from our children and we must be careful to use it in their interests as well as our own." Meine Quelle: Dominik Lagushkin

 

Alfons

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Nachtrag zu meinem vorigen Posting: Noch etwas früher als Moses Henry Cass (1974) hat der US-amerikanische Schriftsteller und Umweltaktivist Wendell Berry den Spruch mit der Welt, die wir von unseren Kindern geliehen haben, formuliert, nämlich 1971. Das berichtet die Website "Quote Investigator", die vagabundierende Zitate dieser Art überprüft. Die Fassung "I am speaking of the life of a man who knows that the world is not given by his fathers, but borrowed from his children; who has undertaken to cherish it and do it no damage, not because he is duty-bound, but because he loves the world and loves his children…" findet sich in Berrys Buch "The Unforeseen Wilderness: An Essay on Kentucky’s Red River Gorge" - so jedenfalls berichtet es Quote Investigator. Aber auch Wendell Berry ist kein Indianerhäuptling.

 

Alfons

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Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.

 

Heißt der tote Bauer Einer, merkt das keiner.

:lol:

Das nenn ich schlagfertig.

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Wer deine Fehler sieht, und statt dich andere darauf aufmerksam macht, ist nicht dein echter Freund.

 

Deine wahren Freunde sehen deine Fehler und machen dich darauf aufmerksam; deine falschen Freunde sehen deine Fehler und machen andere darauf aufmerksam.

 

Verfasser unbekannt - Quelle: Aus den »Fliegenden Blättern«, humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen 1845-1928 bei Braun & Schneider, München

(Vergleiche aphorismen.de)

 

 

Ein Plagiat liegt vor, wenn jemand Wörter, Ideen oder Arbeitsergebnisse verwendet, die einer identifizierbaren Person oder Quelle zugeordnet werden können, ohne die Übernahme sowie die Quelle in geeigneter Form auszuweisen.

(gekürzt - vergleiche Wikipedia)

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Mußt du denn besitzen, was dich erfreut?

Unerreichbar wandeln die Sterne ihre Bahn, und jeder freut sich ihrer dennoch.

 

Christian Dietrich Grabbe

 

An einem 400 Liter Aquarium hat der Besitzer wohl weniger Freude als jeder Betrachter.

(ich komme darauf weil es sowas mal bei Ebay Kleinanzeigen geschenkt gab)

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Mußt du denn besitzen, was dich erfreut?

Unerreichbar wandeln die Sterne ihre Bahn, und jeder freut sich ihrer dennoch.

 

Christian Dietrich Grabbe

 

Ja, schön und wahr. Der Vorteil bei den Sternen ist, dass ich sie auch nicht haben will, wenn ich sie lange anschau. Im Gegensatz zu denen da: http://www.truehomeware.com/aromapots/

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Lieber die Taube auf dem Dach als den Kuckuck auf dem Flachbildfernseher.

Lieber den Kuckuck auf dem Flachbildfernseher als den Geier auf der Lauer.

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Es ist berührend das Matthäus-Evangelium nach der Bibel zu hören und dazu Bilder zu sehen wie es hätte sein können.

 

Keine Links auf potentiell raubkopierte Filme

bearbeitet von Elrond
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Man kann mit einem Hirtenstab in der Hand heilig werden,
aber ebenso mit einem Besen.

Johannes XXIII

(1881 - 1963), eigentlich Angelo Giuseppe Roncalli, Papst von 1958-1963

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