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"wsk"-leute dürfen aus gremien ausgeschlossen werden


kalinka

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kann mir das bitte jemand erklären?

 

heißt das zb., daß, wenn eine gemeinde den max mustermann, der zb. eine weihe für frauen gut fände, in den pfarrgemeinderat wählt, der bischof den max mustermann wieder aus dem pfarrgemeinderat rauskicken kann?

bearbeitet von kalinka
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genau das heißt es

 

 

wie erfreulich

das ist wirklich sehr erbaulich

bearbeitet von Siri
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genau das heißt es

 

 

wie erfreulich

das ist wirklich sehr erbaulich

Ja, find ich auch.

Damit wird verhindert, dass sich irgendwelche Tradis in den Gemeinden einnisten.

 

Werner

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din den Strukturen was zu erreichen haben tradis schon seit Mitte der 70er Jahre aufgegeben

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kann mir das bitte jemand erklären?

 

heißt das zb., daß, wenn eine gemeinde den max mustermann, der zb. eine weihe für frauen gut fände, in den pfarrgemeinderat wählt, der bischof den max mustermann wieder aus dem pfarrgemeinderat rauskicken kann?

Wie es halt in Dikaturen so ist........

 

Ich bin aber überzeugt, dass sich in den österreichischen Diözesen darum kein Mensch kümmern wird........eine Aussage Roms mehr die für "runde Ablage".

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kann mir das bitte jemand erklären?

 

heißt das zb., daß, wenn eine gemeinde den max mustermann, der zb. eine weihe für frauen gut fände, in den pfarrgemeinderat wählt, der bischof den max mustermann wieder aus dem pfarrgemeinderat rauskicken kann?

Eines der berüchtigten Willkürurteile der Signatur. Es beweist nur, dass die Einschätzung des Schweizer Kantonsgericht Baselland inhaltlich korrekt ist, das vor eineinhalb Jahren urteilte, dass dass "der innerkirchliche Rechtsweg den Anforderungen eines Rechtstaates nicht genüge."

 

Ich denke auch, dass es die Schweizer den deutschen Katholiken vormachen: Sie haben den Basler Bischof Koch, der dem Regensburger Müller an Uneinsichtigkeit nur wenig nachstand, gezwungen, einem ungerechtfertigt entlassenen Priester recht zu geben. In der Schweiz haben nämlich die Bischöfe die Oberhoheit über das Heilige, das Weihen und alles sonstige eigntlich christliche. Aber über das Geld wachen dort demokratisch legitimierte Instanzen, die einen Missbrauch wie im vorliegenden Falle verhindern. Das sollte auch in Deutschland eingeführt werden.

 

Alternativ kann man den Sumpf dadurch austrocknen, dass auf die Erhebung der Kirchensteuer künftig verzichtet wird. Es ist eine Erfahrung der Geschichte, dass man Demokratie und Gerechtigkeit immer gegen den Widerstand der Kirche durchsetzen musste.

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warten wir mal ab wichtig ist das es jetzt die Möglichkeit gibt und das die Vorgangsweise des Regensburger Bischofs bestätigt wurde

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Ob Müller und Ratzinger es wohl bedauern, dass durch die Verirrungen des relativistischen Zeitgeistes heutzutage der Kirche nicht mehr die Mittel zu Gebote stehen, die seinerzeit noch einen Johannes Hus oder einen Giordano Bruno wirksam von der Gültigkeit des göttlichen Rechts überzeugen konnten?

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Wie schön, daß es in naher Zukunft bei uns keinen PGR mehr geben wird - daß diese Regel für unseren kanonisch wohl eher zweifelhaften Ortsausschuss gilt, ist wohl eher nicht zu vermuten...

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Wie schön, daß es in naher Zukunft bei uns keinen PGR mehr geben wird - daß diese Regel für unseren kanonisch wohl eher zweifelhaften Ortsausschuss gilt, ist wohl eher nicht zu vermuten...

Was bringt dich zu dieser Ansicht? Ein amoklaufender Bischof wie Müller macht was er will und bekommt in Rom recht. Der einzige Grund, warum das bei dir nicht so ist, ist der, dass dein Kardinal nur eine minderschwere Meise hat.

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Wie schön, daß es in naher Zukunft bei uns keinen PGR mehr geben wird - daß diese Regel für unseren kanonisch wohl eher zweifelhaften Ortsausschuss gilt, ist wohl eher nicht zu vermuten...

S.Eminenz kann ja mal den Versuch machen da jemand auszuschließen vielleiccht geht der Fall dann auch bis zur Signatur oder diese kippt gleich das gaze Gremium weil es nicht dem kanonischen Recht entspricht

jedenfalls bin ich neugierig ob den gelangweilten Laien in Regensburg jetzt was neues einfällt oder gibt es wieder eine Mahnwache viele Menschen brauchen ja ergo therapie

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Wie schön, daß es in naher Zukunft bei uns keinen PGR mehr geben wird - daß diese Regel für unseren kanonisch wohl eher zweifelhaften Ortsausschuss gilt, ist wohl eher nicht zu vermuten...

 

Die PGR sind vollkommen korrekt zustande gekommene Organe der Mitverantwortung - da ist nichts zweifelhaftes dran.

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Wie schön, daß es in naher Zukunft bei uns keinen PGR mehr geben wird - daß diese Regel für unseren kanonisch wohl eher zweifelhaften Ortsausschuss gilt, ist wohl eher nicht zu vermuten...
Was bringt dich zu dieser Ansicht? Ein amoklaufender Bischof wie Müller macht was er will und bekommt in Rom recht. Der einzige Grund, warum das bei dir nicht so ist, ist der, dass dein Kardinal nur eine minderschwere Meise hat.
Unser Kardinal ist auf dem besten Wege, die Gemeindestrukturen zu demontieren. Wenn die Gemeinden es schaffen sich innerhalb der "offiziellen" Strukturen ihre Selbstständigkeiten zu erhalten (dafür ist dieser Ortsausschuss gedacht), verringert sich der Einfluss seiner Eminenz weiterhin (auch wenn ich nicht weiß, wie man Bedeutungslosigkeit steigern will...)
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Wie schön, daß es in naher Zukunft bei uns keinen PGR mehr geben wird - daß diese Regel für unseren kanonisch wohl eher zweifelhaften Ortsausschuss gilt, ist wohl eher nicht zu vermuten...

 

Die PGR sind vollkommen korrekt zustande gekommene Organe der Mitverantwortung - da ist nichts zweifelhaftes dran.

Ich spreche nicht vom PGR. Unsere PGRe werden Ende des Jahres zu einem einzigen PGR für den Großgemeindeverband zusammengefasst.

 

Für die Gemeinden werden allerdings zusätzlich sog. "Ortsausschüsse" gewählt, die de facto die Arbeit des PGR vor Ort übernehmen. Ich finde dieses Vorgehen kanonisch schon reichlich zweifelhaft.

 

Vorallem, wenn man weiß, daß das erzbischöfliche Direktorium bereits von einer einzigen Gemeinde und nicht von einem Gemeindeverband spricht (die Fusion scheint also unausweichlich). Bei uns in den Gemeinden ist allerdings klar, daß die Gemeinden wenigstens als Ortsverbände so selbstständig wie möglich bleiben wollen und daher z.B. Gemeindevereine gegründet haben (was uns organisatorisch in die Nähe der Piusler rückt). Ich pers. halte eine Parallelstruktur in der Gottesdienstgemeinde und Koinonia-Gemeinde nur bedingt bzw. nicht identisch sind für sehr wahrscheinlich (zumal von den Aktiven bei uns die Fusion kaum einer will).

 

Wobei es mich irritiert, daß auf diese Ideen niemand im Bistum Aachen gekommen sein will.

bearbeitet von Flo77
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Ich halte einen solchen Weg für nicht ganz dumm. Die Pfarreistruktur, so wie sie ist, kann nur ergalten werden, wenn man entweder den Grundsatz "Ein Pfarrer - eine Gemeinde" oder die die Bindung der Leitungsamtes an die Weihe oder die Weihevoraussetzungen aufgibt. Will man alles drei erhalten, muss man die Zahl der Pfarreien senken, ich sehe zumindest dann keinen anderen Weg.

 

Den Weg über Ortsausschüsse halte ich sowohl sachlich wie kanonisch für gangbar.

bearbeitet von Chrysologus
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Ich halte einen solchen Weg für nicht ganz dumm. Die Pfarreistruktur, so wie sie ist, kann nur ergalten werden, wenn man entweder den Grundsatz "Ein Pfarrer - eine Gemeinde" oder die die Bindung der Leitungsamtes an die Weihe oder die Weihevoraussetzungen aufgibt. Will man alles drei erhalten, muss man die Zahl der Pfarreien senken, ich sehe zumindest dann keinen anderen Weg.

 

Den Weg über Ortsausschüsse halte ich sowohl sachlich wie kanonisch für gangbar.

Ich gebe Dir Recht, da muss man Prioritäten setzen. Die Frage "Was ist wichtiger - das kirchliche Amt oder die Seelsorge für die Gläubigen" ist damit eindeutig beantwortet.

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Was ist eigentlich mit Klerikern die bei WSK sind?

Werden die jetzt in den Ruhestand versetzt?

Wer ist da eigentlich alles Mitglied?

Kommt jetzt der Anti-WSK-Eid ("Ich schwöre feierlich beim Barte des Propheten, der Mozzetta des Papstes und allen Putten der Wieskirche, dass ich nicht bei WSK Mitglied bin, niemals war und nie sein werde")?

 

Werner

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Ich halte einen solchen Weg für nicht ganz dumm. Die Pfarreistruktur, so wie sie ist, kann nur ergalten werden, wenn man entweder den Grundsatz "Ein Pfarrer - eine Gemeinde" oder die die Bindung der Leitungsamtes an die Weihe oder die Weihevoraussetzungen aufgibt. Will man alles drei erhalten, muss man die Zahl der Pfarreien senken, ich sehe zumindest dann keinen anderen Weg.

 

Den Weg über Ortsausschüsse halte ich sowohl sachlich wie kanonisch für gangbar.

Ich gebe Dir Recht, da muss man Prioritäten setzen. Die Frage "Was ist wichtiger - das kirchliche Amt oder die Seelsorge für die Gläubigen" ist damit eindeutig beantwortet.

Aber nicht doch.

 

Durch die Großpfarrei wird der Einfluss des Ortsbischofs dauerhaft minimiert. Das katholische Leben (gerade in Gemeinden, die denen die Altgemeinden eigene Strukturen aufrecht erhalten) wird in die Vereinigungen/Vereine vor Ort verlagert und die Großpfarrei und ihr Leiter werden vorwiegend als Sakramentsdienstleister benötigt. Sparmaßnahmen an dieser Stelle werden andere Formen der Frömmigkeit hervorbringen und natürlich wird die Frage nach der klerikalen Anwesenheit bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen einen völlig anderen Stand haben.

 

Defacto wird das kirchliche Amt auf diese Weise systematisch demontiert - kann man gut finden, muss man aber nicht.

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Defacto wird das kirchliche Amt auf diese Weise systematisch demontiert - kann man gut finden, muss man aber nicht.

Dass ein Bischof so weit vorausdenken kann, halte ich für eher zweifelhaft.

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Was ist eigentlich mit Klerikern die bei WSK sind?

Werden die jetzt in den Ruhestand versetzt?

Wer ist da eigentlich alles Mitglied?

Kommt jetzt der Anti-WSK-Eid ("Ich schwöre feierlich beim Barte des Propheten, der Mozzetta des Papstes und allen Putten der Wieskirche, dass ich nicht bei WSK Mitglied bin, niemals war und nie sein werde")?

 

Werner

eins nach dem anderen

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kann mir das bitte jemand erklären?

 

heißt das zb., daß, wenn eine gemeinde den max mustermann, der zb. eine weihe für frauen gut fände, in den pfarrgemeinderat wählt, der bischof den max mustermann wieder aus dem pfarrgemeinderat rauskicken kann?

Wie es halt in Dikaturen so ist........

 

Ich bin aber überzeugt, dass sich in den österreichischen Diözesen darum kein Mensch kümmern wird........eine Aussage Roms mehr die für "runde Ablage".

 

Wer sollte übrigens verhindern, dass Max Mustermann bei wsk aktiv bleibt und an seiner Stelle Maximilane Musterfrau im PGR antritt (oder umgekehrt).

Diese Variante kannte man bei oppositionellen und daher des passiven Wahlrrechts verlustig gegangenen Kandidaten im Iran.

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Wer sollte übrigens verhindern, dass Max Mustermann bei wsk aktiv bleibt und an seiner Stelle Maximilane Musterfrau im PGR antritt (oder umgekehrt).

Diese Variante kannte man bei oppositionellen und daher des passiven Wahlrrechts verlustig gegangenen Kandidaten im Iran.

Der Bischof und das Kirchen"recht". Prof. Grabmeier wurde damals als Dekanatsratsvorsitzender von Müller abgemeiert, weil seine Frau bei WsK aktiv war und er sich nicht von ihr distanziert hatte. So ein Bischof ist halt schlauer als ein Mullah. :angry2:

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Wer sollte übrigens verhindern, dass Max Mustermann bei wsk aktiv bleibt und an seiner Stelle Maximilane Musterfrau im PGR antritt (oder umgekehrt).

Diese Variante kannte man bei oppositionellen und daher des passiven Wahlrrechts verlustig gegangenen Kandidaten im Iran.

Der Bischof und das Kirchen"recht". Prof. Grabmeier wurde damals als Dekanatsratsvorsitzender von Müller abgemeiert, weil seine Frau bei WsK aktiv war und er sich nicht von ihr distanziert hatte. So ein Bischof ist halt schlauer als ein Mullah. :angry2:

 

Echt?

Na, dann nehmen wir halt die geheime Unzuchtspartnerin, den Stiefzwilling oder die Urgroßmutter. :angry2:

(Aber jetzt einmal ehrlich: die haben bei Euch schon die Sippenhaft eingeführt und niemand führt sie öffentlich vor? Geht´s noch?

Dem gehört doch das kirchlich so geliebte Ehesakrament dreimal täglich um die Ohren geschlagen, wenn er solchen Sch**** verlangt.)

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Dem gehört doch das kirchlich so geliebte Ehesakrament dreimal täglich um die Ohren geschlagen, wenn er solchen Sch**** verlangt.

Wieso, das passt doch.

Die beiden sind ja ein Fleisch, die kann man nicht getrennt behandeln.

Was Gott zusammengeführt hat, soll der Mensch nicht getrennt beurteilen.

 

Werner

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Wer sollte übrigens verhindern, dass Max Mustermann bei wsk aktiv bleibt und an seiner Stelle Maximilane Musterfrau im PGR antritt (oder umgekehrt).

Diese Variante kannte man bei oppositionellen und daher des passiven Wahlrrechts verlustig gegangenen Kandidaten im Iran.

Der Bischof und das Kirchen"recht". Prof. Grabmeier wurde damals als Dekanatsratsvorsitzender von Müller abgemeiert, weil seine Frau bei WsK aktiv war und er sich nicht von ihr distanziert hatte.

Klingt nach der erzwungenen Trennung des chrsitlichen Ehepartners von seiner jüdischen Frau in der Nazizeit........ pfui Teufel....wo ist das Kotzsmily......

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