Jump to content

Die Hölle: Was Theologen (nicht) sagen


Mariamante

Recommended Posts

Ich glaube dir nicht, dass der Papst Verharmlosungen verkündet - denn der Katechismus den der Papst mitzuverantworten hat spricht da eine andere Sprache. Ich zitiere:

 

1035 Die Lehre der Kirche sagt, daß es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer" [Vgl. DS 76; 409; 411; 801; 858; 1002; 1351; 1575; SPF 12]. Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt.

 

Das ist aber genau die Verharmlosung, die du den modernistischen Theologen vorwirfst. Der Text reduziert die Qual der Hölle auf die Trennung von Gott.

"reduziert" ist gut... von Gott (auf ewig) getrennt zu sein, gehört für mich zu den bedrückensten Vorstellungen überhaupt.

 

MM findet es nicht so tragisch, weil es modernistische Theologen so ausdrücken.

Wenn die die Hölle als "Gottferne" bezeichnen, dann kann das ja nicht so schlimm sein.

Modernistische Theologen sind nämlich Verharmloser.

Wenn modernistische Theologen mit irgendetwas recht hätten, würde ja sein halbes Weltbild zusammenbrechen.

 

Das Weltbild welches sich einige "Theologen" zurecht zimmern um ja die Hölle zu umschiffen, taugt nicht für ein Leben mit Gott. Es ist doch immer wieder erstaunlich seltsam, wie in dieser Diskussion die Worte des Herrn ausgeblendet und unzureichend zitiert werden. Das Leben Jesu ist immer im Zusammenhang mit seinem Auftrag die Welt (Menschheit) mit dem Vater zu versöhnen, zu betrachten. Versöhnen wovon? Von der Sünde. Vom Vater der Lüge, wie in der Herr so treffend schildert. Im heutigen Evangelium spricht Jesus direkt mit dem Satan und fordert ihn auf, ihm aus den Augen zu gehen. Wecher Theologe, ob modern oder altmodisch, kann diese Worte des Herrn unterschlagen ohne sich dabei am Menschen zu versündigen. Jesus nimmt den Satan ernst, er verharmlost nix und dramatisiert auch nicht. Die Vorstellung einer leeren Hölle, fällt bei uns Menschen oft auf fruchtbaren Boden, weil das ja anscheinend der leichte Weg in den Himmel ist. Eine leere Hölle fordert den vollen Himmel. Wir kommen alle nur in den Himmel, wenn wir dem Satan entsagen, seiner Verführungskraft, seinem Lügengebäude und seiner Hinterlist. Wenn wir behaupten es besteht die Möglichkeit, dass die Hölle leer ist, weil Gott das nicht zulassen könnte, weil er ja der liebende Gott ist, hat nichts von dem verstanden was Jesus hier auf Erden für uns getan und gelitten hat.

 

MfG

Stanley

bearbeitet von Stanley
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn wir behaupten es besteht die Möglichkeit, dass die Hölle leer ist, weil Gott das nicht zulassen könnte, weil er ja der liebende Gott ist, hat nichts von dem verstanden was Jesus hier auf Erden für uns getan und gelitten hat.

 

Es ist mir ziemlich egal, ob du meinst, die Kirche habe Jesus nicht so gut verstanden wie du weiser Lehrer das tust. Jedenfalls hofft die Kirche mit all denen, die ihr angehören wollen, auf eine leere Hölle. Und wie Kardinal Ratzinger so schön gesagt hat: Diese Hoffnung ist durchaus berechtigt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So viel ich weiß, hofft die Kirche darauf, dass die Hölle leer sein möge.

Mariamante hingegen spekuliert, dass die Menschheit derart verderbt ist, dass die Hölle gar nicht leer sein kann und die Hoffnung auf eine leere Hölle bereits eine unzulässige Verharmlosung derselben ist.

Wem soll ich nun glauben?

Ich glaube unserem Herrn dieses Wort: "Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle an mich ziehen“ (Joh 12,32)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im heutigen Evangelium spricht Jesus direkt mit dem Satan und fordert ihn auf, ihm aus den Augen zu gehen.

Im heutigen Evangelium hat Jesus mit dem Papst gesprochen, und in "Satan" genannt.

... Jesus nimmt den Satan ernst, er verharmlost nix und dramatisiert auch nicht.

Oder er hat sich über den Satan lustig gemacht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

MM findet es nicht so tragisch, weil es modernistische Theologen so ausdrücken.

Wenn die die Hölle als "Gottferne" bezeichnen, dann kann das ja nicht so schlimm sein.

Modernistische Theologen sind nämlich Verharmloser.

Wenn modernistische Theologen mit irgendetwas recht hätten, würde ja sein halbes Weltbild zusammenbrechen.

 

Schau die Sache sehe ich so:

 

Jesus Christus sagt: "Breit ist der Weg ins Verderben und viele gehen ihn."

Manche moderne Theologen spekulieren, dass die Hölle l e e r ist. Wem soll ich nun glauben? Jesus Christus oder den Spekulationen einiger Theologen? Ich entscheide mich, Jesus Christus zu glauben. Dort, wo Spekulationen der Theologen oder anderer den Aussagen Jesu / der Offenbarung widersprechen will ich nicht mitgehen- auch wenn die Theologen dafür kluge, geschickte und schön klingende Worte verwenden. Wenn die modernen Theologen nicht vorgeben, Jesus besser zu verstehen als z.B.die Theologen, Heiligen der vergangenen Jahrhunderte - und sich an das halten, was die göttliche Offenbarung uns zeigt- dann habe ich nichts gegen sie einzuwenden.

 

Mein Herr, Sie tricksen, und das nicht einmal gut.

Es ging nicht um ungenannte Theologen, die spekulieren, es ging um die Aussage sehr konkreter Theologen und die Behauptung, es handle sich dabei um Verhamrlosung, was nicht erwiesen wurde.

 

Im übrigen ist es Ansicht der Kirche, dass es darum geht, Jesus immer besser zu verstehen.

Es wäre nämlich ein ausgesprochenes Armutszeugnis, dort stehen zu blieben, wo man schon vor 1000 Jahren war, und das nur noch gebetsmühlenartig zu wiederholen.

 

Auch Heilige sind nämlich an ihre Zeit gebunden gewesen, an deren Erkenntnisse und deren Wissen.

Und dieses Wissen wächst, und mit ihm kann auch das Verständnis wachsen.

Aber das geht natürlich nur, wenn man sich nicht bei jedem neuen Gedanken gleich in die Hose macht, sondern Jesus glaubt: "Fürchtet Euch nicht" und "Ich bin bei Euch, alle Tage bis zum Ende der Welt".

bearbeitet von Edith1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ah, daher weht der Wind... :lol:

Daraus:

Ich bin die Frau, welche die Erfahrung mit dem tödlichen Blitzeinschlag gemacht hat.

 

Wieso fühle ich mich gerade so lutherisch...

 

Das kann bei der Begegnung mit derartigen "Zeichen" schon mal passieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Luther weiß die historische Forschung inzwischen, daß sich das Stotternheimereignis wohl realiter nicht so zugetragen hat.

Mal sehen, wie lang es bei der Gloriaforschung dauert...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann es Glauben oder auch nicht.

Und die größte Verleumdung und die Haupt-Lüge, der große Trick des Teufels ist es, dass er das Märchen verbreitet, dass es ihn

(den Teufel) und die Hölle gar nicht gäbe.

 

http://german.gloriapolo.net/

 

Das finde ich erstaunlich selbstlos vom Teufel, daß er kein Interesse daran hat, an seine Existenz zu glauben.

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Luther weiß die historische Forschung inzwischen, daß sich das Stotternheimereignis wohl realiter nicht so zugetragen hat.
Hat eine Marienerscheinung sämtliche Spuren verwischt???
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Herr, Sie tricksen, und das nicht einmal gut.
Das ist eine Unterstellung.

 

Es ging nicht um ungenannte Theologen, die spekulieren, es ging um die Aussage sehr konkreter Theologen und die Behauptung, es handle sich dabei um Verhamrlosung, was nicht erwiesen wurde.
Dass den genannten und anderen Theologen Leute nachlaufen, weil sie Aussagen tätigen, die den Ohren schmeicheln läßt sich erweisen. Die Annahme einer leeren Hölle halte ich sehr wohl für eine Verharmlosung- auch wenn es in schöne Worte verpackt wird.

 

Im übrigen ist es Ansicht der Kirche, dass es darum geht, Jesus immer besser zu verstehen.

Meine Dame, sie tricksen! Es geht darum, das anvertraute Glaubensgut zu bewahren, immer tiefer einzudringen in das Verständnis- aber nicht das Offenbarungsgut zu ändern. Und die "Entmythologisierung" der Schrift die sogar dahin geht sogar in der Auferstehung kein reales Ereignis zu sehen sondern ein Bild dafür, dass die Sache Jesu weitergeht ist kein "immer besseres" Verstehen.

 

Wenn Glaubenaussagen Jesu minimiert, umgedeutet, verwässert werden dann sehe ich darin kein "besseres Verständnis". Die Aussage, der Glaube und das Evangelium müssten unserer Zeit und unserem Zeit- Verständnis angepasst werden birgt meiner Einschätzung nach die Gefahr in sich, dass man vieles streicht oder zumindest umdeutet oder verharmlost, was dem Geschmack aufgekärter, wissenschaftsorientierter Menschen nicht mehr entspricht. Und dazu gehören vor allem die unangenehmen Aussagen der Schrift in Bezug auf Hölle,Verdammnis und den Hinweis darauf, wer das ewige Leben nicht erben wird (Paulus). Davon sind freilich auch andere Glaubensbereiche betroffen wie die Leugnung von Wundern, Dämonen, Dämonenaustreibungen.

 

Im Zuge eines solchen "besseren Verstehens" werden die Wunder und auch Dämonenaustreibungen (wie Existenz der Hölle und dass sehr wohl bestimmte Leute dorthin kommen bzw. drinnen sind) auf eine Weise umgedeutet, die ich als eine glaubenszerstörerische Anpassung an den aufgeklärten Menschen ansehe, der Glaubensaussagen nicht mehr akzeptieren kann, die dem aufgeklärten Verständnis widersprechen.

 

Es wäre nämlich ein ausgesprochenes Armutszeugnis, dort stehen zu blieben, wo man schon vor 1000 Jahren war, und das nur noch gebetsmühlenartig zu wiederholen.
Ich fürchte, dass das Streichen bestimmter unangenehmer Glaubenswahrheiten auch ein Armutsszeugnis ist- nämlich Armut an Glauben an die Offenbarung Jesu, an die Worte Jesu im Evangelium.

 

Auch Heilige sind nämlich an ihre Zeit gebunden gewesen, an deren Erkenntnisse und deren Wissen.

Und dieses Wissen wächst, und mit ihm kann auch das Verständnis wachsen.

Aber das geht natürlich nur, wenn man sich nicht bei jedem neuen Gedanken gleich in die Hose macht, sondern Jesus glaubt: "Fürchtet Euch nicht" und "Ich bin bei Euch, alle Tage bis zum Ende der Welt".

Heilige zeichnet es meiner Einschätzung nach aus, dass sie gerade nicht "Kinder ihrer Zeit" waren, sondern durch die Kraft des Heiligen Geistes von Gottes Weisheit durchdrungen waren, die nicht nur "zeitgemäß" ist und urteilt. Aus diesem Grund haben auch die lieben Mitbrüder z.B. einen Hl. Don Bosco der in seinen Visionen weit vorausschaute für verrückt erklären uns ins Irrenhaus bringen wollen. Dass sich jene für mutig, klug und erkenntnisreich vor kommen die verkünden: "Brüder es gibt keine Hölle, es gibt keine schwere Sünde die in die Hölle führt- und wenn es eine Hölle gibt, dann können wir darauf hoffen, dass die Hölle leer ist" kann schon sein. Ich halte es halt mit der göttlichen Wahrheit und Offenbarung für nicht vereinbar - und da hilft auch das gebetsmühlenartige Wiederholen nichts, dass unser Wissen eben gewachsen ist und die Worte Jesu nur als Bilder wahrzunehmen sind die keine Wirklichkeit abbilden.

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann es Glauben oder auch nicht.

Und die größte Verleumdung und die Haupt-Lüge, der große Trick des Teufels ist es, dass er das Märchen verbreitet, dass es ihn

(den Teufel) und die Hölle gar nicht gäbe.

 

http://german.gloriapolo.net/

 

Das finde ich erstaunlich selbstlos vom Teufel, daß er kein Interesse daran hat, an seine Existenz zu glauben.

Dir ist aber schon klar, dass das nichts mit Selbstlosigkeit zu tun hat- sondern mit der Schläue dessen, der seine Fallen umso besser aufstellen kann je mehr behauptet wird, es gbe einen solchen Fallensteller nicht. Da der Teufel also keinesfalls selbstlos agieren kann, da ihm dazu das Wesentliche fehlt (die Liebe), ist diese Aussage falsch. Oder meinst du, jemand der anderen schaden will - und dafür versucht alle Spuren die auf ihn und seinen Plan hinzuweisen zu verwischen handle deswegen "selbstlos"?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann es Glauben oder auch nicht.

Und die größte Verleumdung und die Haupt-Lüge, der große Trick des Teufels ist es, dass er das Märchen verbreitet, dass es ihn

(den Teufel) und die Hölle gar nicht gäbe.

 

http://german.gloriapolo.net/

 

Das finde ich erstaunlich selbstlos vom Teufel, daß er kein Interesse daran hat, an seine Existenz zu glauben.

Dir ist aber schon klar, dass das nichts mit Selbstlosigkeit zu tun hat- sondern mit der Schläue dessen, der seine Fallen umso besser aufstellen kann je mehr behauptet wird, es gbe einen solchen Fallensteller nicht. Da der Teufel also keinesfalls selbstlos agieren kann, da ihm dazu das Wesentliche fehlt (die Liebe), ist diese Aussage falsch. Oder meinst du, jemand der anderen schaden will - und dafür versucht alle Spuren die auf ihn und seinen Plan hinzuweisen zu verwischen handle deswegen "selbstlos"?

:lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

einer der faszinierenden tricks des bösen ist es, fromme menschen dazu zu bringen, sich schwerpunktmässig mit ihm zu beschäftigen, statt mit gott. und so rückt unmerklich der satan an die stelle gottes, mit dem man sich dann weniger beschäftigt, aus lauter angst vor dem teufel wird man so zu einer art teufelsanbeter - und merkt es gar nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich nicht an den Teufel glaube, brauche ich mich auch keine Sorgen um meine Sünden zu machen, ich kann tun und lassen was ich will, es gibt eh keine Strafe dafür.

Aber die Rechnung geht leider nicht auf.

Was meint Ihr dazu?

 

http://www.kath.net/detail.php?id=23263

bearbeitet von Giuseppe
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich nicht an den Teufel glaube, brauche ich mich auch keine Sorgen um meine Sünden zu machen, ich kann tun und lassen was ich will, es gibt eh keine Strafe dafür.
Aha. Ich mache mir Sorgen um meine Sünden, weil ich versuche, Gott zu lieben.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich nicht an den Teufel glaube, brauche ich mich auch keine Sorgen um meine Sünden zu machen, ich kann tun und lassen was ich will, es gibt eh keine Strafe dafür.
Aha. Ich mache mir Sorgen um meine Sünden, weil ich versuche, Gott zu lieben.

Aber Du weißt doch: die unvollkommene Reue (aus Furcht) reicht doch für eine gültige Beichte, auch wenn sich der Herr weitaus mehr über die vollkommene (aus Liebe zu ihm) freut.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich nicht an den Teufel glaube, brauche ich mich auch keine Sorgen um meine Sünden zu machen, ich kann tun und lassen was ich will, es gibt eh keine Strafe dafür.
Aha. Ich mache mir Sorgen um meine Sünden, weil ich versuche, Gott zu lieben.

 

Und ich mache mir Sorgen um meine Sünden, weil ich Gott liebe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich nicht an den Teufel glaube, brauche ich mich auch keine Sorgen um meine Sünden zu machen, ich kann tun und lassen was ich will, es gibt eh keine Strafe dafür.
Aha. Ich mache mir Sorgen um meine Sünden, weil ich versuche, Gott zu lieben.

Aber Du weißt doch: die unvollkommene Reue (aus Furcht) reicht doch für eine gültige Beichte, auch wenn sich der Herr weitaus mehr über die vollkommene (aus Liebe zu ihm) freut.

 

Warum Furcht, wenn man geliebt wird?

Warum nicht aus Liebe anstatt aus Furcht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...