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Quo vadis? Wohin gehst du?


Touch-me-Flo

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Ich starte hier mal ein Thema, dass sich explizit an jene richtet, die sich auf den steilen Weg der Nachfolge als Priester gemacht haben oder die darüber nachdenken diesen Weg einzuschlagen.

 

"Der Pfad, der auf den hohen Berg der Vollkommenheit führt, ist steil und schmal und wer ihn betritt muss frei werden von dem, was ihn niederdrückt. Auf diese Weise müssen wir Gott suchen und Gott allein muss das Ziel unserer Suche und unseres Strebens sein." (Johannes vom Kreuz)

 

Quo vadis? - Mit diesen Worten fragte Jesus Petrus, der aus Rom fliehen wollte, wohin er gehe. Immer wieder werden auch wir in unserem Leben gefragt. Wohin gehst du? Gerade in unserer heutigen Zeit, in der viele junge Menschen auf der Suche nach einem Sinn und Ziel in ihrem Leben suchen, braucht es auch junge Menschen, die den "hohen Berg der Vollkommenheit" besteigen wollen, die ihre Altersgenossen mitnehmen ins Leben und sie fragen: "Willst du mit mir gehen?" Mitgehen zum Ziel und Ursprung unseres Lebens, der Jesus Christus ist. Wir brauchen junge Menschen, die ein Bewusstsein unter der Jugend schaffen, dass die Jugendlichen gebraucht werden. In diesem Thread soll Raum und Platz sein, sich gegenseitig zu stärken, für Fragen anderer dazusein und sein Leben und seinen Berufungsweg mit anderen zu teilen.

Ein deutsches Bistum wirbt mit dem Slogan "Wir brauchen keine frommen Jungs - wir brauchen Priester!" für den Priesterberuf. Ich würde mit dem Slogan werben, wir brauchen keine Einzelkämpfer, wir brauchen keinen Helden und Superman, sondern junge Menschen, die ihr Leben am Evangelium ausrichten und gemeinsam mit anderen jungen Menschen die Botschaft Jesu hinein in unsere Welt tragen. Wir brauchen junge Menschen, die mitbauen an einer Zivilisation der Liebe. Wir brauchen DICH!

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Wie wäre es, wenn man diesen Thread nicht allein auf die Priesterberufungen reduziert, sondern auf die Frage, wie jeder seine Berufung leben kann ... ?

 

Laura

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Wie wäre es, wenn man diesen Thread nicht allein auf die Priesterberufungen reduziert, sondern auf die Frage, wie jeder seine Berufung leben kann ... ?

 

Laura

 

Natürlich könnte man auch, aber ich glaub da gibt es schon andere Threads dazu, meine ich zu glauben.....aber du darfst dich natürlich auch am Austausch beteiligen :lol:

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Franciscus non papa

wenn ich den eröffnungsbeitrag lese, "steiler weg" usw. dann reichts mir schon.

 

jede berufung hat ihre besonderen anforderungen, jeder weg ist bisweilen mal steil.

 

nimm dich und die kleriker mal nicht so wichtig - höre auf den guten papst johannes.

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nimm dich und die kleriker mal nicht so wichtig - höre auf den guten papst johannes.

 

Und mit "wichtig nehmen" hat das hier eigentlich nichts zu tun....

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Franciscus non papa

und was soll dann der "steile weg"? merkst du nicht, wie bombastisch du redest, wenn es um berufung und beruf des preisters geht?

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und was soll dann der "steile weg"? merkst du nicht, wie bombastisch du redest, wenn es um berufung und beruf des preisters geht?

 

Das habe ich vom guten Johannes vom Kreuz übernommen. Wenn es um die Ehe gehen würde, dann würde ich auch von einem steilen und steinigen Weg sprechen.....

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Die Lebenswirklichkeit der allermeisten Jugendlichen heute schaut so aus, dass sie auf die Frage "Quo vadis" schlicht und einfach antworten: "Let´s go party!"

Ich bin seit einigen Wochen Mitglied bei Facebook und habe "Freundschaften" geschlossen mit vielen meiner ehemaligen Schüler. Wenn man deren Fotos durchblättert, stößt man nicht etwa auf Familien- oder Urlaubsbilder, sondern hauptsächlich auf - relative banale - Fotos von Partys, Feiern und Feten. Das ist ihre Welt, sie wollen die Welt am liebsten als eine einzige Party erleben. Jede Tätigkeit dazwischen wie Schule oder Arbeit ist vor allem geprägt von der Vorfreude auf die nächste Party.

Jetzt könnte man hier pastoral ansetzen und analog zum Gleichnis vom Hochzeitsmahl sagen: "Leute, ihr seid alle eingeladen zur größten Party der Geschichte, das Reich Gottes ist die Party Gottes mit den Menschen. Kommt mit!"

Das zieht aber nicht, weil sie alle wissen, dass diese Party auch ein Eintrittsgeld kostet, das sie nicht bezahlen wollen: Gebet, Gottesdienst und Gebote!

Hier steht man ziemlich auf verlorenem Posten, so lange die Jugendlichen der - oft trügerischen - Überzeugung sind, das reine Partyleben mache sie glücklich und bereichere ihre Leben.

 

Zum Glück gibt es auch Momente, wo Jugendliche auf einmal - meist durch eine Lebenskrise - ansprechbar werden für Gott:

Ich fahre jedes Jahr mit unseren Firmkandidaten zur Gemeinschaft "Cenacolo", eine weltweit an 60 Orten operierende Gemeinschaft, die sich um heilungswillige Drogensüchtige kümmert: Dort werden durch Gebet, Arbeit und intensives Gemeinschaftsleben wahre Wunder vollbracht, und durch den geradezu klösterlichen Lebenswandel gelingt es, fast alle Jugendlichen, die dort mitmachen, "clean" zu machen. Manche davon sind sogar schon Priester geworden. Das fasziniert mich - und nicht nur mich: Unsere Firmlinge werden durch die einstündige Führung und Begegnung mit den Jugendlichen dort und deren Lebensgeschichten für einen Moment aus ihrer "Party-Mentalität" heraus gerissen und beginnen nachzudenken. Auch aus meiner Pfarrei ist dort letztes Jahr ein ehemaliger "Junkie" eingetreten.

 

Solche Gnadenmomente sind selten, aber es gibt sie. Und man sollte sie suchen und nutzen ....

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nimm dich und die kleriker mal nicht so wichtig - höre auf den guten papst johannes.

 

Und mit "wichtig nehmen" hat das hier eigentlich nichts zu tun....

Wenn Priester oder Seminaristen vom Priesterberuf sprechen, dann wirft man ihnen schnell vor, sie nähmen sich wichtig. Daran wirst du dich gewöhnen müssen. :lol:
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nimm dich und die kleriker mal nicht so wichtig - höre auf den guten papst johannes.

 

Und mit "wichtig nehmen" hat das hier eigentlich nichts zu tun....

Wenn Priester oder Seminaristen vom Priesterberuf sprechen, dann wirft man ihnen schnell vor, sie nähmen sich wichtig. Daran wirst du dich gewöhnen müssen. :lol:

 

Mir würde es zum Beispiel im Traum nicht einfallen, einen Thread über den "steilen Weg" der Religionslehrer zu eröffnen, obwohl ich diesen Beruf seit bald 15 Jahren ausübe.

 

Laura

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Mir würde es zum Beispiel im Traum nicht einfallen, einen Thread über den "steilen Weg" der Religionslehrer zu eröffnen, obwohl ich diesen Beruf seit bald 15 Jahren ausübe.
Ich würde dir aber sofort beipflichten, dass dieser Weg steil ist - und oft sehr steinig!
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Da braucht es auch junge Menschen, die den "hohen Berg der Vollkommenheit" besteigen wollen, die ihre Altersgenossen mitnehmen ins Leben und sie fragen: "Willst du mit mir gehen?"

Nur (angehende) Priester wollen also den "hohen Berg der Vollkommenheit" besteigen, die aber alle.

 

Die Diözese war sehr klug beraten, die Wahrheit zu schreiben: Wir brauchen keine frommen Jungs, wir brauchen Priester.

Es hätte natürlich auch heißen können: Wir brauchen keine frömmelnden Sprechpuppen, wir brauchen Menschen, die etwas zu sagen haben.

 

Ein wenig mehr vielleicht, als Pauschalbehauptungen auf der Basis von Fotoalben.

Das ist ihre Welt, sie wollen die Welt am liebsten als eine einzige Party erleben. Jede Tätigkeit dazwischen wie Schule oder Arbeit ist vor allem geprägt von der Vorfreude auf die nächste Party.
So sind sie, die Jugendlichen, ehe sie nicht eine Lebenskrise erwischt. Also her mit der Krise, und nieder mit der Spaßgesellschaft!

 

Und laura, natürlich darfst Du Dich am Austausch beteiligen, der Thread wäre ja etwas bescheiden, wenn sich zwei Pfarrer und ein Priesterlehrbub sowie noch zwei daran beteiligen, die allenfalls noch überlegen, ob sich der steile Aufstieg lohnt, um dann vom "hohen Berg der Vollkommenheit" aus am besten Phrasen auf das Volk hinunter zu dreschen, das seine Partys sein Leben nicht nach dem Evangelium ausrichtet.

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nimm dich und die kleriker mal nicht so wichtig - höre auf den guten papst johannes.

 

Und mit "wichtig nehmen" hat das hier eigentlich nichts zu tun....

Wenn Priester oder Seminaristen vom Priesterberuf sprechen, dann wirft man ihnen schnell vor, sie nähmen sich wichtig. Daran wirst du dich gewöhnen müssen. :lol:

 

Daran hab ich mich hierdrin schon gewöhnt.....

 

 

Zu deinem anderen Post. Ich glaube nicht, dass Jugendliche nur in Krisensituationen ansprechbar sind für Gott. Ich habe es oft erlebt, wie Jugendliche auch in ihrem Alltag nach Gott suchen, natürlich wollen nicht alle gleich das volle Programm (Gottesdienst und Co.) aber im Kontakt sein zu Gott, was für mich Beten ist, ist für sie schon wichtig. Ich erlebe es immer wieder, wenn mir Jugendliche schreiben und mich bitten für diese oder jene Situation und Anliegen zu beten. Natürlich gehören auch Partys dazu.

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Ich glaube, dass die hohe Achtung und Wertschätzung für die Berufung zum Zölibat in der Kirche nicht einem höheren Anspruch geschuldet ist, der mit dieser Lebensweise verbunden ist (eine solche Betrachtungsweise müsste sich in der Tat dem Vorwurf aussetzen, auf einem Auge blind zu sein), sondern vor allem daher rührt, dass diese Berufung einfach viel seltener ist, als die zu einem Leben in Partnerschaft und mit Familie. Das kann auch ich als Familienvater gut und neidlos nachvollziehen.

bearbeitet von Justin Cognito
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Mir würde es zum Beispiel im Traum nicht einfallen, einen Thread über den "steilen Weg" der Religionslehrer zu eröffnen, obwohl ich diesen Beruf seit bald 15 Jahren ausübe.
Ich würde dir aber sofort beipflichten, dass dieser Weg steil ist - und oft sehr steinig!

 

Komisch - mir kommt es nicht so vor. Er ist ausgesprochen sonnig, hat wunderschöne Landschaften und spannende Weggefährten.

 

Laura

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Mir würde es zum Beispiel im Traum nicht einfallen, einen Thread über den "steilen Weg" der Religionslehrer zu eröffnen, obwohl ich diesen Beruf seit bald 15 Jahren ausübe.
Ich würde dir aber sofort beipflichten, dass dieser Weg steil ist - und oft sehr steinig!

 

Komisch - mir kommt es nicht so vor. Er ist ausgesprochen sonnig, hat wunderschöne Landschaften und spannende Weggefährten.

 

Laura

 

wobei das eine das andere ja nicht unbedingt ausschließt......

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Mir würde es zum Beispiel im Traum nicht einfallen, einen Thread über den "steilen Weg" der Religionslehrer zu eröffnen, obwohl ich diesen Beruf seit bald 15 Jahren ausübe.
Ich würde dir aber sofort beipflichten, dass dieser Weg steil ist - und oft sehr steinig!

 

Komisch - mir kommt es nicht so vor. Er ist ausgesprochen sonnig, hat wunderschöne Landschaften und spannende Weggefährten.

 

Laura

 

Natürlich ist der Weg zum Priester auch nicht nur steil, sondern auch sonnig und man hat eine schöne Ausssicht :lol: .

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und was soll dann der "steile weg"? merkst du nicht, wie bombastisch du redest, wenn es um berufung und beruf des preisters geht?

 

Das habe ich vom guten Johannes vom Kreuz übernommen. Wenn es um die Ehe gehen würde, dann würde ich auch von einem steilen und steinigen Weg sprechen.....

was verstehst du darunter, was bedeutet das für dich?"die sich auf den steilen Weg der Nachfolge als Priester gemacht haben"

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Ich glaube, dass die hohe Achtung und Wertschätzung für die Berufung zum Zölibat in der Kirche nicht einem höheren Anspruch geschuldet ist, der mit dieser Lebensweise verbunden ist (eine solche Betrachtungsweise müsste sich in der Tat dem Vorwurf aussetzen, auf einem Auge blind zu sein), sondern vor allem daher rührt, dass diese Berufung einfach viel seltener ist, als die zu einem Leben in Partnerschaft und mit Familie. Das kann auch ich als Familienvater gut und neidlos nachvollziehen.

Dito. Als GRoßgfamilienmutter kann ich das bestätigen :lol: :lol:

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und was soll dann der "steile weg"? merkst du nicht, wie bombastisch du redest, wenn es um berufung und beruf des preisters geht?

 

Das habe ich vom guten Johannes vom Kreuz übernommen. Wenn es um die Ehe gehen würde, dann würde ich auch von einem steilen und steinigen Weg sprechen.....

was verstehst du darunter, was bedeutet das für dich?"die sich auf den steilen Weg der Nachfolge als Priester gemacht haben"

 

Das es kein einfacher Weg ist, das es viele Herausforderungen auf diesem Weg gibt.

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und was soll dann der "steile weg"? merkst du nicht, wie bombastisch du redest, wenn es um berufung und beruf des preisters geht?

 

Das habe ich vom guten Johannes vom Kreuz übernommen. Wenn es um die Ehe gehen würde, dann würde ich auch von einem steilen und steinigen Weg sprechen.....

was verstehst du darunter, was bedeutet das für dich?"die sich auf den steilen Weg der Nachfolge als Priester gemacht haben"

 

Das es kein einfacher Weg ist, das es viele Herausforderungen auf diesem Weg gibt.

was sind die herausforderungen für dich?

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Franciscus non papa

und das ist den allermeisten berufungen und/oder lebensentwürfen gemeinsam.

 

de facto wird von neoklerikalen da wieder so ein privilegiert stand zu etablieren versucht.

 

DAS sakrament, welches die basis und das wichtigste ist, ist die taufe. die weihe ist einzig eine besondere beauftragung.

 

und sie ist eine grosse herausforderung, weil immer wieder versucht wird, einzig mit der handauflegung sich selbst eine besondere kompetenz zuzusprechen.

 

mein spruch ist schon ernst gemeint: priester oder bischof wird man durch handauflegung - musiker durch harte arbeit (na gut - ein wenig talent schadet nicht).

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und was soll dann der "steile weg"? merkst du nicht, wie bombastisch du redest, wenn es um berufung und beruf des preisters geht?

 

Das habe ich vom guten Johannes vom Kreuz übernommen. Wenn es um die Ehe gehen würde, dann würde ich auch von einem steilen und steinigen Weg sprechen.....

was verstehst du darunter, was bedeutet das für dich?"die sich auf den steilen Weg der Nachfolge als Priester gemacht haben"

 

Das es kein einfacher Weg ist, das es viele Herausforderungen auf diesem Weg gibt.

was sind die herausforderungen für dich?

 

Zölibat.....die Zukunft....Ungewissheit....und so Dinge.

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und das ist den allermeisten berufungen und/oder lebensentwürfen gemeinsam.

 

de facto wird von neoklerikalen da wieder so ein privilegiert stand zu etablieren versucht.

 

DAS sakrament, welches die basis und das wichtigste ist, ist die taufe. die weihe ist einzig eine besondere beauftragung.

 

und sie ist eine grosse herausforderung, weil immer wieder versucht wird, einzig mit der handauflegung sich selbst eine besondere kompetenz zuzusprechen.

 

mein spruch ist schon ernst gemeint: priester oder bischof wird man durch handauflegung - musiker durch harte arbeit (na gut - ein wenig talent schadet nicht).

 

Wird überhaupt nicht von uns versucht, nur weil wir über manche Dinge nicht mehr schweigen, oder manche Dinge wieder tun, heißt dies nicht, dass wir versuchen einen Klerikalismus einzuführen....

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