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Suche Beleg für eine spezielle Geschichte von Don Bosco


nannyogg57

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Damit hat man dann auch das Recht, über pädagogische Konzepte, die auf das eigene Kind angewendet werden zu befinden. Es kann von Eltern eben nicht erwartet werden, dass sie die Methoden der Schule/des Lehrers mittragen.

 

 

ich würde dich gern mal eine woche lang in einer hauptschulklasse unterrichten sehen, in der angewendet wird, was du vorschlägst....

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wenn sie das nicht mittragen, dann müsste ihnen die möglichkeit gegeben werden, zu gehen. bei 25 schülern in einer klasse kann ich in der derzeitigen situation nicht auf die befindlichkeit der eltern rücksicht nehmen, wenn sie meinen, es sei in ordnung, wenn ihr sohn mir sagt, ich könne ihn am A**** lecken.

Du formuliest es hübscher aber inhaltlich ist dein Wunsch, Kinder andersdenkender Eltern aus der Schule zu entfernen, das Gleiche.

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Damit hat man dann auch das Recht, über pädagogische Konzepte, die auf das eigene Kind angewendet werden zu befinden. Es kann von Eltern eben nicht erwartet werden, dass sie die Methoden der Schule/des Lehrers mittragen.
ich würde dich gern mal eine woche lang in einer hauptschulklasse unterrichten sehen, in der angewendet wird, was du vorschlägst....

Das Befinden der Lehrer ist mir - ehrlich gesagt - egal. Sie haben den Beruf ja freiwillig gewählt. Wenn ihnen die Eltern und die ach so schlimmen Schüler nicht passen, müssen sie eben eine Privatschule gründen, bei der sie sich aussuchen können, wer dort aufgenommen wird.

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wenn sie das nicht mittragen, dann müsste ihnen die möglichkeit gegeben werden, zu gehen. bei 25 schülern in einer klasse kann ich in der derzeitigen situation nicht auf die befindlichkeit der eltern rücksicht nehmen, wenn sie meinen, es sei in ordnung, wenn ihr sohn mir sagt, ich könne ihn am A**** lecken.

Du formuliest es hübscher aber inhaltlich ist dein Wunsch, Kinder andersdenkender Eltern aus der Schule zu entfernen, das Gleiche.

 

 

das ist eine dämliche unterstellung!

 

ich erwarte höflichkeit statt beleidigungen. und ich glaube, ich habe ein recht darauf. ich verlange ein einhalten gewisser regeln, die z.b. die aufsichtspflicht betreffen, ich glaube ich habe die pflicht dazu. und ich sehe dabei wenig einsicht oder verständnis auf der seite der eltern.

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Damit hat man dann auch das Recht, über pädagogische Konzepte, die auf das eigene Kind angewendet werden zu befinden. Es kann von Eltern eben nicht erwartet werden, dass sie die Methoden der Schule/des Lehrers mittragen.
ich würde dich gern mal eine woche lang in einer hauptschulklasse unterrichten sehen, in der angewendet wird, was du vorschlägst....

Das Befinden der Lehrer ist mir - ehrlich gesagt - egal. Sie haben den Beruf ja freiwillig gewählt. Wenn ihnen die Eltern und die ach so schlimmen Schüler nicht passen, müssen sie eben eine Privatschule gründen, bei der sie sich aussuchen können, wer dort aufgenommen wird.

 

 

stimmt.... ich vergaß.... lehrer haben den job aus purer langeweile gewählt. eine passion sehen sie nicht in ihrem beruf. deshalb können sie von der realität auch nicht mehr ernüchtert werden.

 

kindelein.... sammel mal erfahrung. dann kannst du mitreden.

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wenn sie das nicht mittragen, dann müsste ihnen die möglichkeit gegeben werden, zu gehen. bei 25 schülern in einer klasse kann ich in der derzeitigen situation nicht auf die befindlichkeit der eltern rücksicht nehmen, wenn sie meinen, es sei in ordnung, wenn ihr sohn mir sagt, ich könne ihn am A**** lecken.

Du formuliest es hübscher aber inhaltlich ist dein Wunsch, Kinder andersdenkender Eltern aus der Schule zu entfernen, das Gleiche.

 

 

das ist eine dämliche unterstellung!

 

ich erwarte höflichkeit statt beleidigungen. und ich glaube, ich habe ein recht darauf. ich verlange ein einhalten gewisser regeln, die z.b. die aufsichtspflicht betreffen, ich glaube ich habe die pflicht dazu. und ich sehe dabei wenig einsicht oder verständnis auf der seite der eltern.

 

Dann reiß dich zusammen und sorge dafür, dass die Schüler die Regeln einhalten. Erwarte nicht, dass Andere dir diesen Job abnehmen, es sei denn der Rektor.

 

Hiterfrage einmal die Schule und das Kollegium, in der du bist.

 

Solltest du an einer Brennpunktschule unterrichten, dann weißt du ja, was auf dich zugekommen ist. Exakt hier kannst du auf die Eltern nicht bauen. Jammern hilft nicht.

 

Ich unterrichte nicht an einer Brennpunktschule und könnte das auch nicht. Es gibt Lehrer, die für so einen Einsatz besser geschaffen sind. Wenn du das nicht bist, dann gestehe es dir ein und bemühe dich um eine Versetzung.

 

Ändern kannst du nur dich und so das Umfeld, in dem du unterrichtest.

 

Ansonsten empfehle ich dir, das Schulsystem selber kritischer zu betrachten, denn wir sitzen in einem Boot: Schüler, Eltern, Lehrer. Wenn wir uns gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben, dann ändert sich garnichts.

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Dann reiß dich zusammen und sorge dafür, dass die Schüler die Regeln einhalten. Erwarte nicht, dass Andere dir diesen Job abnehmen, es sei denn der Rektor.

 

Hiterfrage einmal die Schule und das Kollegium, in der du bist.

 

Solltest du an einer Brennpunktschule unterrichten, dann weißt du ja, was auf dich zugekommen ist. Exakt hier kannst du auf die Eltern nicht bauen. Jammern hilft nicht.

 

Ich unterrichte nicht an einer Brennpunktschule und könnte das auch nicht. Es gibt Lehrer, die für so einen Einsatz besser geschaffen sind. Wenn du das nicht bist, dann gestehe es dir ein und bemühe dich um eine Versetzung.

 

Ändern kannst du nur dich und so das Umfeld, in dem du unterrichtest.

 

Ansonsten empfehle ich dir, das Schulsystem selber kritischer zu betrachten, denn wir sitzen in einem Boot: Schüler, Eltern, Lehrer. Wenn wir uns gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben, dann ändert sich garnichts.

 

naja... sagen wir mal so... bis vor zwei jahren war es eine super schule mit einem super rektor.

ich sage mal etwas flapsig: vor zwei jahren haben die lehrer den schülern mit dem rektor gedroht.

inzwischen drohen die schüler den lehrern mit dem rektor...

eine brennpunktschule ist es nicht wirklich.

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naja... sagen wir mal so... bis vor zwei jahren war es eine super schule mit einem super rektor.

ich sage mal etwas flapsig: vor zwei jahren haben die lehrer den schülern mit dem rektor gedroht.

inzwischen drohen die schüler den lehrern mit dem rektor...

eine brennpunktschule ist es nicht wirklich.

 

Der Rektor hat eine Verpflichtung seinen Lehrern gegenüber. Er darf sich weder von Schülern noch von Eltern in seiner Fürsorgepflicht gegen die Lehrer einnehmen lassen. Denn dann passiert genau das: Ein Rektor, der den Lehrern nicht den Rücken stärkt und "Angst" vor den Eltern hat, genau der verliert den Resekt der Eltern. Wenn er weiß was er will und sein Kollegium auf Solidarität einschwört, dann passiert genau das Gegenteil: Die Eltern sind froh, dass ihre Kinder an einer Schule sind, wo sie gut aufgehoben sind.

 

In der Schule meines Sohnes waren der Rektor und seine Nachfolger von der Angst beseelt, die Schule könnte den Ruf haben, dort würden den Kindern die Noten nachgeworfen werden, mit der Folge, dass es im ganzen Umkreis seit Jahren die schlechtesten Abiturschnitte produziert und jeder Schüler, der irgendwie nicht mainstreammäßig war, auch wenn er eigentlich intelligent war, auf die Real- oder Hauptschule empfohlen wurde. Man hatte also den größten Abgang vor dem Abitur und die schlechtesten Noten, schlechter als unsere "Vorzeigegymnasien". Lehrer, die miese Notenschnitte erzielten, galten mehr als die Weicheilehrer mit den guten Schnitten. Dass man auch durch einen guten Unterricht gute Noten erzielen könnte, das war in diesem System natürlich eben kontraproduktiv für das eigene Ansehen.

 

Ich rede in der Vergangenheit, denn offensichtlich ist der neue Rektor, der Dritte, etwas erstaunt über die große Anzahl von Mitteilungen und Verweisen, welche jeden Tag die Schule verlassen. Auch findet er Notenschnitte, die schlechter als 4,0 sind, sehr bedenklich. Man möge ihm bitte erklären, warum so wenig Schüler offensichtlich so wenig gelernt hätten. Hoffentlich kann er die Lehrer aus ihrem Alptraumtripp herausreißen, es sind auch gute Leute dabei, aber in so einem Horrorsystem ist es schon schwierig, sich zu widersetzen.

 

Schau mal, wie es den anderen Kollegen mit den Schülern und dem System geht! Wenn ihr mehrere seid, vielleicht lässt sich was machen, nicht im bösen Sinn, den Rektor ablästern, sondern darin, ihm zu sagen, dass es dem Kollegium mit der Situation nicht gut geht.

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das ist eine dämliche unterstellung!

 

ich erwarte höflichkeit statt beleidigungen. und ich glaube, ich habe ein recht darauf. ich verlange ein einhalten gewisser regeln, die z.b. die aufsichtspflicht betreffen, ich glaube ich habe die pflicht dazu. und ich sehe dabei wenig einsicht oder verständnis auf der seite der eltern.

Du bist selbst dafür verantwortlich, wie die Schüler mit dir umgehen. Was sollen die Eltern daran ändern? Wie Nanny schon gesagt hat: Die Eltern sind im Unterricht nicht anwesend, sondern du.

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das ist eine dämliche unterstellung!

 

ich erwarte höflichkeit statt beleidigungen. und ich glaube, ich habe ein recht darauf. ich verlange ein einhalten gewisser regeln, die z.b. die aufsichtspflicht betreffen, ich glaube ich habe die pflicht dazu. und ich sehe dabei wenig einsicht oder verständnis auf der seite der eltern.

Du bist selbst dafür verantwortlich, wie die Schüler mit dir umgehen. Was sollen die Eltern daran ändern? Wie Nanny schon gesagt hat: Die Eltern sind im Unterricht nicht anwesend, sondern du.

 

kindelein.... mit dir rede ich doch gar nicht...

wie gesagt.... sammele erfahrung und pluster dich hier nicht so auf.

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kindelein.... mit dir rede ich doch gar nicht...

wie gesagt.... sammele erfahrung und pluster dich hier nicht so auf.

Warum gleich so beleidigend? Natürlich redest du mit mir.

 

Du bist nach mir in die Diskussion eingestiegen und jetzt soll ich nichts mehr schreiben, weil es dir nicht passt? Ich denk ja garnicht dran. Zumal von dir in diesem Thread bislang nicht viel "Erfahrung" und Fachkenntnis gezeigt wurde.

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kindelein.... mit dir rede ich doch gar nicht...

wie gesagt.... sammele erfahrung und pluster dich hier nicht so auf.

Warum gleich so beleidigend? Natürlich redest du mit mir.

 

Du bist nach mir in die Diskussion eingestiegen und jetzt soll ich nichts mehr schreiben, weil es dir nicht passt? Ich denk ja garnicht dran. Zumal von dir in diesem Thread bislang nicht viel "Erfahrung" und Fachkenntnis gezeigt wurde.

 

 

du stellst forderungen auf, von deren tragweite du keine ahnung hast. du solltest entweder realistische vorschläge machen oder aber den mund halten und erfahrung sammeln gehen, aber nicht mit populismus um dich werfen, weil das hier gerad so in mode ist.

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Damit hat man dann auch das Recht, über pädagogische Konzepte, die auf das eigene Kind angewendet werden zu befinden. Es kann von Eltern eben nicht erwartet werden, dass sie die Methoden der Schule/des Lehrers mittragen.
ich würde dich gern mal eine woche lang in einer hauptschulklasse unterrichten sehen, in der angewendet wird, was du vorschlägst....
Meinem Vater (Hauptschullehrer) wurde auf einem Elternsprechtag von einem Schülervater erklärt, er solle dem Sprößling ruhig ein paar hinter die Löffel geben, wenn er nicht spurt.

 

Nun sach da als Lehrer mal was zu. ( <= rhetorische Frage )

 

Ich (Gymnasium) hatte die Kinder von Lehrern aus unserem Kollegium in der Klasse, deren Eltern waren ihren bei uns unterrichtenden Kollegen gegenüber allerdings mit Abstand die schlimmsten.

 

Was die Hauptschule angeht: mein Vater hat kaum Probleme mit seinen Klassen gehabt, genauso wie es bei uns auf dem Gymmi einige Lehrkräfte gab, deren natürliche Autorität völlig ausgereicht hat um eine Klasse zu führen.

 

Ich habe genausoviele erlebt, die von Menschenkenntnis und -führung nicht den Hauch einer Ahnung hatten (und entsprechend war das Klima in diesen Stunden) - wenn dann noch fachliche Inkompetenz dazukommt (zu oft, viel zu oft) ist das Kind in den Brunnen gefallen.

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du stellst forderungen auf, von deren tragweite du keine ahnung hast. du solltest entweder realistische vorschläge machen oder aber den mund halten und erfahrung sammeln gehen, aber nicht mit populismus um dich werfen, weil das hier gerad so in mode ist.

Entschuldige bitte, dass ich mir von dir immer noch nicht den Mund verbieten lasse.

 

Deine Forderung, nach Überwachung der HA durch die Eltern ist nicht realistisch, denn viele Eltern können das nicht leisten. Schon allein, weil für die Eltern kaum eine sichere Methode besteht, festzustellen, was die Kinder an HA zu erledigen haben. Die wenigsten Lehrer kontrollieren, ob das HA-Heft korrekt geführt wird. Zudem haben berufstätige Eltern nur selten die Zeit, neben ihren elterlichen Aufgaben auch noch eine Kontrollfunktion für die Schule auszuüben. Von fachlichen Mängeln mal ganz abgesehen.

 

Wenn wir aus der Bildungsmisere heraus wollen, müssen Kinder in Deutschland unabhängig vom Elternhaus erhalten können. Es darf eben nicht davon abhängen, ob sich die Eltern kümmern oder nicht. Solange das nicht gewährleistet ist (und in anderen Ländern funktioniert das ja), versagt unser Schulsystem.

 

Wenn Schule aber weiterhin will, dass die Eltern bei der schulischen Bildung mithelfen, so muss sie die Eltern auch als Entscheider über die Bildung ihrer Kinder akzeptieren.

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du stellst forderungen auf, von deren tragweite du keine ahnung hast. du solltest entweder realistische vorschläge machen oder aber den mund halten und erfahrung sammeln gehen, aber nicht mit populismus um dich werfen, weil das hier gerad so in mode ist.

Entschuldige bitte, dass ich mir von dir immer noch nicht den Mund verbieten lasse.

 

Deine Forderung, nach Überwachung der HA durch die Eltern ist nicht realistisch, denn viele Eltern können das nicht leisten. Schon allein, weil für die Eltern kaum eine sichere Methode besteht, festzustellen, was die Kinder an HA zu erledigen haben. Die wenigsten Lehrer kontrollieren, ob das HA-Heft korrekt geführt wird. Zudem haben berufstätige Eltern nur selten die Zeit, neben ihren elterlichen Aufgaben auch noch eine Kontrollfunktion für die Schule auszuüben. Von fachlichen Mängeln mal ganz abgesehen.

 

Wenn wir aus der Bildungsmisere heraus wollen, müssen Kinder in Deutschland unabhängig vom Elternhaus erhalten können. Es darf eben nicht davon abhängen, ob sich die Eltern kümmern oder nicht. Solange das nicht gewährleistet ist (und in anderen Ländern funktioniert das ja), versagt unser Schulsystem.

 

Wenn Schule aber weiterhin will, dass die Eltern bei der schulischen Bildung mithelfen, so muss sie die Eltern auch als Entscheider über die Bildung ihrer Kinder akzeptieren.

 

Meine Rede. Ich könnte jetzt hier gleich noch über die G8-Reform ablästern. Das war ein Schuß in den Ofen, weil man nicht um ein Fünferl nachgedacht hat. Am Freitag gehen die Kids auf die Straße, aber der Schmarrn wird nicht rückgängig gemacht. Matheflaschen und Mathegenies schreiben ab sofort alle ein Abitur auf Grundkursniveau - aber in der Grundschule gilt die verlogene Vorgabe der individuellen Förderung. Die hat man in Bayern mit dem G8 gerade platt gemacht. Und auch die Supersprachengenies und die Schwachen schreiben alle ein einheitliches Abitur auf niedrigstem Niveau - das ist das, was bei einer Reform des Bildungssystems dann herauskommt. Und jedes Jahr wird eine neue pädagogische Sau durchs Dorf getrieben. Ach, ich liebe die Schule und unser Bildungssystem! Und Eltern und Lehrer bewerfen sich gegenseitig mit Dreck.

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du stellst forderungen auf, von deren tragweite du keine ahnung hast. du solltest entweder realistische vorschläge machen oder aber den mund halten und erfahrung sammeln gehen, aber nicht mit populismus um dich werfen, weil das hier gerad so in mode ist.

Entschuldige bitte, dass ich mir von dir immer noch nicht den Mund verbieten lasse.

 

Deine Forderung, nach Überwachung der HA durch die Eltern ist nicht realistisch, denn viele Eltern können das nicht leisten. Schon allein, weil für die Eltern kaum eine sichere Methode besteht, festzustellen, was die Kinder an HA zu erledigen haben. Die wenigsten Lehrer kontrollieren, ob das HA-Heft korrekt geführt wird. Zudem haben berufstätige Eltern nur selten die Zeit, neben ihren elterlichen Aufgaben auch noch eine Kontrollfunktion für die Schule auszuüben. Von fachlichen Mängeln mal ganz abgesehen.

 

Wenn wir aus der Bildungsmisere heraus wollen, müssen Kinder in Deutschland unabhängig vom Elternhaus erhalten können. Es darf eben nicht davon abhängen, ob sich die Eltern kümmern oder nicht. Solange das nicht gewährleistet ist (und in anderen Ländern funktioniert das ja), versagt unser Schulsystem.

 

Wenn Schule aber weiterhin will, dass die Eltern bei der schulischen Bildung mithelfen, so muss sie die Eltern auch als Entscheider über die Bildung ihrer Kinder akzeptieren.

 

 

entschuldige mal..... DU hast gefordert, dass die schüler (und eltern) sich nicht (mehr) den pädagogischen entwürfen der lehrer und schulen unterwerfen müssten.... um die kontrolle des hausaufgabenhefts ging es dir in den letzten beiträgen nicht. also halt mal die luft an und halte dich an deine argumentation, auf die ich wenigstens eingegangen bin. DU scheinst dazu mal wieder nicht in der lage zu sein.

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Wenn Schule aber weiterhin will, dass die Eltern bei der schulischen Bildung mithelfen, so muss sie die Eltern auch als Entscheider über die Bildung ihrer Kinder akzeptieren.

 

so ein schmarrn....

ich sage es nochmals: ich erwarte von eltern, dass sie mithelfen, dass ihre sprößlinge sich höflich und respektvoll verhalten. denkst du, das sei zu viel verlangt?

bearbeitet von Stefan M.
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Wenn du mit der Pöbelei aufgehört hast, bin ich gerne bereit, mit dir weiter zu diskutieren. Solang du aber ständig unterhalb der Gürtellinie bleibst, lass ich dich lieber..

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Wenn du mit der Pöbelei aufgehört hast, bin ich gerne bereit, mit dir weiter zu diskutieren.

 

ohne mit populismus um dich zu werfen?

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Ich kann nanny... verstehen. Ich kann die Haltung einiger Leute hier schwer nachvollziehen. Es ist einfach Unsinn, dass es so etwas wie eine moralische Pflicht der Schüler gebe

a) die Hausaufgaben zu machen und im Unterricht konstruktiv mitzuarbeiten

b ) der Eltern darauf hinzuwirken.

 

Ich war früher der Ansicht, dass schulische Aufgaben geprüft werden sollten, ob sie

a) sinnvoll

b ) interessant oder unterhaltsam sind. Und sie nur dann zu erfüllen. Ansonsten sich so durchzuschlängeln, dass man keine zu harten Sanktionen zu erwarten hat.

 

Und mit dieser Einstellung - die kritisch, selbstdenkend ist - habe ich es zum einserabitur und prädikatsexamen gebracht. Irgendwie vertrete ich die Haltung immer noch- während die anderen letzte Woche von acht bis dreizehn uhr bei einer übungsklausur für das zweite examen saßen, die irgendein Schafskopf alls verpflichtend für alle bezeichent hatte - habe ich vier seiten hingeklatscht, mit einer Sauklaue, und bin um zehn uhr gegangen.

 

Ich weiß nicht, woher die Ansicht kommt, dass Lehrer so etwas wie ein grundrecht auf Respekt hätten. Respekt muss man sich verdienen. Ein Lehrer verdient Respekt, wenn er

a) sich durchzusetzen versteht

b ) interessanten Stoff vermitteln kann.

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Ein Lehrer verdient Respekt, wenn er

a) sich durchzusetzen versteht

b ) interessanten Stoff vermitteln kann.

 

 

komischerweise halte ich respekt und höflichkeit für grundtugenden, die man jederman gegenüber an den tag legen sollte - nicht nur lehrern. aber offenbar ist das in der heutigen gesellschaft nicht mehr akzeptiert.

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komischerweise halte ich respekt und höflichkeit für grundtugenden, die man jederman gegenüber an den tag legen sollte - nicht nur lehrern. aber offenbar ist das in der heutigen gesellschaft nicht mehr akzeptiert.

Ein Lehrer, der die Zeit seiner Schüler verschwendet (indem er weder interessanten noch lehrreichen Unterricht gibt), sinnlose Hausaufgaben aufgibt, ungerecht benotet/straft, es nötig hat zu schreien, etc verdient nicht einen Funken Respekt.

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Ein Lehrer verdient Respekt, wenn er

a) sich durchzusetzen versteht

b ) interessanten Stoff vermitteln kann.

 

 

komischerweise halte ich respekt und höflichkeit für grundtugenden, die man jederman gegenüber an den tag legen sollte - nicht nur lehrern. aber offenbar ist das in der heutigen gesellschaft nicht mehr akzeptiert.

 

Höflichkeit ja, aber warum soll Respekt eine Grundtugend sein? Xamanoth hat völlig Recht Respekt muß man sich verdienen, das Kuschen und Buckeln vor dem Amt ist Gott sei Dank längst Vergangenheit.......

bearbeitet von wolfgang E.
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Achtung des Menschen las Person sollte immer gegeben sein; Respekt seiner Fähigkeit/Kompetenz dann, wenn er/sie ihn verdient.

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Ich kann nanny... verstehen. Ich kann die Haltung einiger Leute hier schwer nachvollziehen. Es ist einfach Unsinn, dass es so etwas wie eine moralische Pflicht der Schüler gebe

a) die Hausaufgaben zu machen und im Unterricht konstruktiv mitzuarbeiten

b ) der Eltern darauf hinzuwirken.

 

Ich war früher der Ansicht, dass schulische Aufgaben geprüft werden sollten, ob sie

a) sinnvoll

b ) interessant oder unterhaltsam sind. Und sie nur dann zu erfüllen. Ansonsten sich so durchzuschlängeln, dass man keine zu harten Sanktionen zu erwarten hat.

 

Und mit dieser Einstellung - die kritisch, selbstdenkend ist - habe ich es zum einserabitur und prädikatsexamen gebracht. Irgendwie vertrete ich die Haltung immer noch- während die anderen letzte Woche von acht bis dreizehn uhr bei einer übungsklausur für das zweite examen saßen, die irgendein Schafskopf alls verpflichtend für alle bezeichent hatte - habe ich vier seiten hingeklatscht, mit einer Sauklaue, und bin um zehn uhr gegangen.

 

Ich weiß nicht, woher die Ansicht kommt, dass Lehrer so etwas wie ein grundrecht auf Respekt hätten. Respekt muss man sich verdienen. Ein Lehrer verdient Respekt, wenn er

a) sich durchzusetzen versteht

b ) interessanten Stoff vermitteln kann.

 

Alles besser als Mitleid. Aber ich stimme dir zu. Die Religionspädagogik gerade verlangt von ihren Adepten, diese letztgenannten Kriterien zu erfüllen. Es gelingt nicht in jeder Stunde. Bei 26 Wochenstunden gibt es oft mal Unterricht aus der Konserve, aber zumindestens wird darauf geachtet, dass in den Konserven was Gutes drin ist. Ich weiß, dass in Grund- und Hauptschulen die Fähigkeiten der Lehrer, ihren Stoff, die Medien und die Methoden zu reflektieren, auf hohem Niveau eingefordert werden. Fähige Lehrer sind selbstbewusste Lehrer und die haben kein Autoritätsproblem.

 

Oft ist es der Alltag, der einem das Kreuz bricht: Doppelführung, große Klassen, zu viel Stunden, Probleme im Kollegium, mit dem Rektor.

 

Was im Gymnasium abläuft, kann ich nur mehr als Mutter beurteilen. Hier wird ja auf die "Eigenständigkeit" der Schüler gesetzt. Manchmal heißt das, dass nicht der Lehrer motiviert, sondern die Schüler das tun müssen. Manche unterrichten wohl nach dem Prinzip: "Friß Vogel oder stirb!"

 

Ich weiß nicht, inwieweit die Kollegen dort den Stoff schülergerecht aufbereiten und oder nur so vermitteln, dass außer der Begründung "das steht im Lehrplan" keinerlei Reflexion durch die Lehrer stattfindet. Das gilt nicht für alle, aber für manche. Und ich glaube, von denen wissen viele nicht, was es in der Zauberkiste der Methoden und Medien, der didaktischen Winkelzüge alles so gäbe. Und von den Hauptschul- und Grundschullehrern will man nichts lernen, denn man hat ja was Höheres studiert.

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