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Suche Beleg für eine spezielle Geschichte von Don Bosco


nannyogg57

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sorry.... aber die meisten fälle, die du aufzählst, wären grund genug, das jugendamt einzuschalten.

 

soll ich jetzt lachen oder was? oder weinen?

 

in welcher heile-welt lebst du, daß du meinst das jugendamt würde all diese probleme auffangen können?

 

willst du den lehrerjob der hausübungskontrolle jetzt ans jugendamt abschieben? was denkst du, daß das jugenamt leisten kann?

 

 

jetzt muss ich lachen.... oder sollte ich weinen?! man könnte das, was du tust "das wort im mund umdrehen" nennen.

egal.... ich hab diese diskussion satt. ich hab dieses forum satt.

hier gibts keine diskussionen, sondern nur bewußtes missverstehen, niedermachen. entweder scheinst du nicht verstehen zu wollen, worum es mir geht oder du kannst es nicht.

 

das, was du machst, ist doch eine schwarz-weiß-malerei.... die mehrheit unserer schüler ist - gott sei dank - von den schlimmsten problemen noch verschont.

mir geht es um ein mindestmaß des mittuns der eltern in belangen der schule.

ich halte das noch immer für deren aufgabe und pflicht.

du nicht.

wir kommen da nicht zusammen, weil du darauf auch nicht eingehst...

 

 

ich stelle jetzt EINE konkrete frage. vielleicht schaffst du es, darauf realistisch zu antworten...

 

findest du, dass die eltern in schulbelangen keine mitverantwortung tragen (sollten)?

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deine englisch-lehrerin lass mal stecken... über die redet hier keiner. das ist auch keine "grundregel". mir geht es ganz banal um die einhaltung der gesetze, schließlich um ein miteinander, das nur funktioniert, wenn sich jeder an die regeln der schule (hausordnung) hält. dann die grundsätze, dass jeder am unterricht teilnehmen muss, hausaufgaben erfüllen muss usw.

 

Die Erfüllng der HA ist eine Sache zwischen Schule und Schülern. Damit haben die Eltern nichts zu tun. Wenn die Schule ihre Ansprüche nicht durchsetzen kann, muss sie das mit ihren Schülern klären. Dafür sind nicht die Eltern verantwortlich.

 

 

hast du verstanden, was ich geschrieben habe? offenbar nicht. es ging in meinem beitrag um grundregeln, die an der schule eingehalten werden müssten/sollen. um die eltern ging es gerade gar nicht.

 

2. fall von bewußtem (gewolltem?) oder "verpatztem" missverstehen.

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es ging in meinem beitrag um grundregeln, die an der schule eingehalten werden müssten/sollen. um die eltern ging es gerade gar nicht.

 

Das die schüler die Hausaufgaben grundsätzlich machen und sich an jedem Unterricht beteiligen - zuhören, Fragen beantworten, etc - ist eben keine selbstverständliche Grundregel. Grundregeln sind höchstens, dass Schüler andere nicht bei der Teilnahme am Unterricht stören, Lehrer nicht beleidigen und ähnliches.

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es ging in meinem beitrag um grundregeln, die an der schule eingehalten werden müssten/sollen. um die eltern ging es gerade gar nicht.

 

Das die schüler die Hausaufgaben grundsätzlich machen und sich an jedem Unterricht beteiligen - zuhören, Fragen beantworten, etc - ist eben keine selbstverständliche Grundregel. Grundregeln sind höchstens, dass Schüler andere nicht bei der Teilnahme am Unterricht stören, Lehrer nicht beleidigen und ähnliches.

 

keiner zwingt einen schüler, sich zu beteiligen... er hat die pflicht anwesend zu sein.

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hast du verstanden, was ich geschrieben habe? offenbar nicht. es ging in meinem beitrag um grundregeln, die an der schule eingehalten werden müssten/sollen. um die eltern ging es gerade gar nicht.

 

2. fall von bewußtem (gewolltem?) oder "verpatztem" missverstehen.

Lies noch einmal den Diskussionsstrang. Es ging natürlich um die Eltern. Du kannst deinen Mitdiskutanten natürlich alles mögliche unterstellen. Schöner wäre es, wenn du bei der Wahrheit bleiben könntest. Das ist auch eine Grundregel, die man von einander erwarten können sollte.

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findest du, dass die eltern in schulbelangen keine mitverantwortung tragen (sollten)?

Du verlangst Mitverantwortung ohne Möglichkeit der Mitbestimmung............. das ist heutzutage nicht mehr spielbar.

bearbeitet von wolfgang E.
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wenn sich jeder an die regeln der schule (hausordnung) hält.

Und die Mitwirkung der Eltern z.B, an der Hausordnung ist natürlich ein Afront gegen die Lehrer......,.ich brauche nur zu lesen wie selbstherrlich Du hier mit Deinen Mitdiskutanten umgehst, dann kann ich mir vorstellen, wei Du versuchst mit Deinen Schülern und deren Eltern umzuspringen......

Leute wie Du die in der Wirtschaft arbeiten, reden noch von ihren Untergebenen.

bearbeitet von wolfgang E.
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ich stelle jetzt EINE konkrete frage. vielleicht schaffst du es, darauf realistisch zu antworten...

 

findest du, dass die eltern in schulbelangen keine mitverantwortung tragen (sollten)?

 

Am besten: Ja, keine Mitverantwortung in Schulbelangen und zwar deshalb, weil sonst der soziale Status der Eltern darüber entscheidet, was aus den Kindern wird und weil die Kinder selbst aus der Verantwortung entlassen werden (Mein ältester Sohn kam - vor vielen Jahren - mit einer 5 in Englisch nach Hause mit dem Kommentar: Du bist schuld, du hast nicht genug mit mir gelernt. Dieser Kommentar änderte mein Leben).

 

Als Teil des Volkes, welches diesen Staat bildet, sind die Eltern über demokratische Systeme - Elternbeirat - am Schullleben zu beteiligen, da die Schule eine Institution des Staates ist, aber kein verlängerter Arm der individuellen Interessen einzelner Eltern, die Lobbyarbeit für ihre Sprößlinge betreiben.

 

Den Lehrern ist die Befugnis zu erteilen, das schulische und außerschulische Arbeiten der Schüler zu reglementieren. Hier müssen die Eltern sich dem Diktat der Schule beugen und Nacharbeiten in Kauf nehmen. Einwände sind über den Elternbeirat zu machen.

 

Die Eltern werden nicht zu einem verlängerten Arm der Schule degradiert, aber sie müssen respektieren, dass ihre geliebten Nachkommen in der Schule eben nicht verhätschelt werden.

 

Der Rektor hat keine Angst vor den Eltern und die Lehrer sind sich ihrer Verantwortung bewusst.

 

Wie es mein erster Mentor formulierte, der uns einen Crash-Kurs als Lehrer gab: "Denken Sie immer daran, dass sie den Kindern ihre Zeit stehlen, wenn sie keinen guten Unterricht machen."

 

PS: Was die Höflichkeit betrifft: Vor einigen Jahren noch kämpfte ich vehement mit Schülern, die sich in meinem Unterricht vorlaut und ordinär benahmen. Wider einmal war ich im Mutterschutz und beim Supermarkt war vor mir an der Kasse eben ein solches Exemplar von Schüler, den ich nur als Flegel erlebt hatte. Mit Charme und Freundlichkeit, höflich bis ins Mark, unterhielt er sich kurz mit der Kassiererin, der perfekte zukünftige Schwiegersohn, liebenswert. Mein Neffe ist genauso. Als Schüler muss er eine wahre Plage gewesen sein, aber als seine Tante erlebe ich ihn nur zuvorkommend und reizend. Was - um alles in der Welt - soll man da als Erziehungsberechtigter tun? Schüler haben im Klassenverband eine vollkommen andere Rolle als im alltäglichen Leben. Das ist die Realität, die uns auch hoffen lässt: Selbst der schrecklichste Chaot mit dem schlimmsten Wortschatz hat im wirklichen Leben vielleicht doch eine Chance. Diese Demut habe ich gelernt und die Coolness, über ausfällige Provokationen hinwegzuhören, wenn sie ohne Absicht gemacht wurden, zu ermahnen, mit einem Augenzwinkern oder deutlich, wo es notwendig ist, und hart durchzugreifen, wo Mitschüler gemobbt werden oder Schüler mich in meiner Rolle als staatlich bestelltes Alphatier in Frage stellen.

 

Denn das bist du als Lehrer: Das Alpha in der Gruppe. Dafür wirst du bezahlt, das ist dein Job. Aber wie bei den Gorillas gibt es ohne "Fleiß" keinen Preis. Und diese Position erwirbst du nicht, wenn du bei den Eltern lamentierst. Du hast sie durch dein Studium, durch deine Ausbildung, durch dein Wissen, durch deine gesicherte Position (du bist Beamter, kein Spielball irgendwelcher Schüler- oder Elterninteressen). Deine Startposition ist also recht gut, aber trotzdem - es wird dir nichts geschenkt. Und wenn du ganz cool bist und deine Alpharolle nicht zur Diskussion steht, dann kannst du das tun, was von jenem Philosophielehrer hier erzählt wurde: Deine Schüler in die Strukurierung der Lerninhalte einbeziehen. Das ist der Gipfel des Lehrerdaseins. In der Hauptschule vermutlich nur selten gegeben, dazu ist das Bildungsgefälle noch zu hoch.

 

Und noch etwas: Mache mir die Hauptschüler nicht schlecht. Ich unterrichte an einer Hauptschule und habe auch schon am Gymnasium unterrichtet. Natürlich macht es Spaß, mit Leuten zu tun zu haben, die eventuell intelligenter sind als man selbst,die Fragen stellen, auf die man selber noch gar nicht gekommen ist.

 

Aber Hauptschüler sind immer eines: authentisch, ehrlich und klar. Das muss man zu schätzen wissen.

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findest du, dass die eltern in schulbelangen keine mitverantwortung tragen (sollten)?

Du verlangst Mitverantwortung ohne Möglichkeit der Mitbestimmung............. das ist heutzutage nicht mehr spielbar.

 

 

ich zitiere mich ungern selbst.... aber manchmal muss ich....

 

 

hier gibts keine diskussionen, sondern nur bewußtes missverstehen, niedermachen. entweder scheinst du nicht verstehen zu wollen, worum es mir geht oder du kannst es nicht.
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wenn sich jeder an die regeln der schule (hausordnung) hält.

Und die Mitwirkung der Eltern z.B, an der Hausordnung ist natürlich ein Afront gegen die Lehrer......,.ich brauche nur zu lesen wie selbstherrlich Du hier mit Deinen Mitdiskutanten umgehst, dann kann ich mir vorstellen, wei Du versuchst mit Deinen Schülern und deren Eltern umzuspringen......

 

an der schule, an der ich unterrichte haben die schüler die hausordnung weitestgehend selbst erstellt.

mäuselchen.... liebster wolfgang..... mach bitte nicht den fehler, dass du denkst, du könntest von meinem "umgang" mit diskutanten auf irgendetwas schließen. du kennst mich gar nicht.

ich sage auch nicht, dass du ein verbitterter alter esel bist.

 

Leute wie Du die in der Wirtschaft arbeiten, reden noch von ihren Untergebenen.

 

muss ich diesen satz grammatikalisch irgendwie verstehen?

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ich stelle jetzt EINE konkrete frage. vielleicht schaffst du es, darauf realistisch zu antworten...

 

findest du, dass die eltern in schulbelangen keine mitverantwortung tragen (sollten)?

 

Am besten: Ja, keine Mitverantwortung in Schulbelangen und zwar deshalb, weil sonst der soziale Status der Eltern darüber entscheidet, was aus den Kindern wird und weil die Kinder selbst aus der Verantwortung entlassen werden (Mein ältester Sohn kam - vor vielen Jahren - mit einer 5 in Englisch nach Hause mit dem Kommentar: Du bist schuld, du hast nicht genug mit mir gelernt. Dieser Kommentar änderte mein Leben).

 

Als Teil des Volkes, welches diesen Staat bildet, sind die Eltern über demokratische Systeme - Elternbeirat - am Schullleben zu beteiligen, da die Schule eine Institution des Staates ist, aber kein verlängerter Arm der individuellen Interessen einzelner Eltern, die Lobbyarbeit für ihre Sprößlinge betreiben.

 

Den Lehrern ist die Befugnis zu erteilen, das schulische und außerschulische Arbeiten der Schüler zu reglementieren. Hier müssen die Eltern sich dem Diktat der Schule beugen und Nacharbeiten in Kauf nehmen. Einwände sind über den Elternbeirat zu machen.

 

Die Eltern werden nicht zu einem verlängerten Arm der Schule degradiert, aber sie müssen respektieren, dass ihre geliebten Nachkommen in der Schule eben nicht verhätschelt werden.

 

Der Rektor hat keine Angst vor den Eltern und die Lehrer sind sich ihrer Verantwortung bewusst.

 

Wie es mein erster Mentor formulierte, der uns einen Crash-Kurs als Lehrer gab: "Denken Sie immer daran, dass sie den Kindern ihre Zeit stehlen, wenn sie keinen guten Unterricht machen."

 

PS: Was die Höflichkeit betrifft: Vor einigen Jahren noch kämpfte ich vehement mit Schülern, die sich in meinem Unterricht vorlaut und ordinär benahmen. Wider einmal war ich im Mutterschutz und beim Supermarkt war vor mir an der Kasse eben ein solches Exemplar von Schüler, den ich nur als Flegel erlebt hatte. Mit Charme und Freundlichkeit, höflich bis ins Mark, unterhielt er sich kurz mit der Kassiererin, der perfekte zukünftige Schwiegersohn, liebenswert. Mein Neffe ist genauso. Als Schüler muss er eine wahre Plage gewesen sein, aber als seine Tante erlebe ich ihn nur zuvorkommend und reizend. Was - um alles in der Welt - soll man da als Erziehungsberechtigter tun? Schüler haben im Klassenverband eine vollkommen andere Rolle als im alltäglichen Leben. Das ist die Realität, die uns auch hoffen lässt: Selbst der schrecklichste Chaot mit dem schlimmsten Wortschatz hat im wirklichen Leben vielleicht doch eine Chance. Diese Demut habe ich gelernt und die Coolness, über ausfällige Provokationen hinwegzuhören, wenn sie ohne Absicht gemacht wurden, zu ermahnen, mit einem Augenzwinkern oder deutlich, wo es notwendig ist, und hart durchzugreifen, wo Mitschüler gemobbt werden oder Schüler mich in meiner Rolle als staatlich bestelltes Alphatier in Frage stellen.

 

Denn das bist du als Lehrer: Das Alpha in der Gruppe. Dafür wirst du bezahlt, das ist dein Job. Aber wie bei den Gorillas gibt es ohne "Fleiß" keinen Preis. Und diese Position erwirbst du nicht, wenn du bei den Eltern lamentierst. Du hast sie durch dein Studium, durch deine Ausbildung, durch dein Wissen, durch deine gesicherte Position (du bist Beamter, kein Spielball irgendwelcher Schüler- oder Elterninteressen). Deine Startposition ist also recht gut, aber trotzdem - es wird dir nichts geschenkt. Und wenn du ganz cool bist und deine Alpharolle nicht zur Diskussion steht, dann kannst du das tun, was von jenem Philosophielehrer hier erzählt wurde: Deine Schüler in die Strukurierung der Lerninhalte einbeziehen. Das ist der Gipfel des Lehrerdaseins. In der Hauptschule vermutlich nur selten gegeben, dazu ist das Bildungsgefälle noch zu hoch.

 

Und noch etwas: Mache mir die Hauptschüler nicht schlecht. Ich unterrichte an einer Hauptschule und habe auch schon am Gymnasium unterrichtet. Natürlich macht es Spaß, mit Leuten zu tun zu haben, die eventuell intelligenter sind als man selbst,die Fragen stellen, auf die man selber noch gar nicht gekommen ist.

 

Aber Hauptschüler sind immer eines: authentisch, ehrlich und klar. Das muss man zu schätzen wissen.

 

 

das ist ein sehr guter beitrag. dem kann ich weitestgehend zustimmen.

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ich sage auch nicht, dass du ein verbitterter alter esel bist.

Und just jemand solches schreibt, glaubt sich über die Manieren der Schüler aufregen zu dürfen......er redet vor etwas was er selber nicht hat.

 

Zudem ....es waren immer die größten argumentationslosen Trotteln dieses Forums die mein Alter in ihre "Argumentationen" einebzogen haben.....

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