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OTs aus "Umfrage zur Karfreitagsfürbitte"


Flo77

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Dieser thread wurde nicht von Flo77 eröffnet, sondern entstand durch Splitten.

gouvernante als mod.

 

 

Leider werde ich den Pfarrer meiner Wohnortgemeinde in naher Zukunft für eine Amtshandlung brauchen, die nur dieser erledigen darf.
Lass Dir die Dimiss ausstellen ;) bearbeitet von gouvernante
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Leider werde ich den Pfarrer meiner Wohnortgemeinde in naher Zukunft für eine Amtshandlung brauchen, die nur dieser erledigen darf.
Lass Dir die Dimiss ausstellen ;)

Dazu brauche ich aber die Zustimmung des Ortspfarrers. :)

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Leider werde ich den Pfarrer meiner Wohnortgemeinde in naher Zukunft für eine Amtshandlung brauchen, die nur dieser erledigen darf.
Lass Dir die Dimiss ausstellen ;)
Dazu brauche ich aber die Zustimmung des Ortspfarrers. :)
Mit welchem Recht könnte er sie verweigern?

 

(Im Zweifel kann man ja immer noch das Ordinariat einschalten...)

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Leider werde ich den Pfarrer meiner Wohnortgemeinde in naher Zukunft für eine Amtshandlung brauchen, die nur dieser erledigen darf.
Lass Dir die Dimiss ausstellen ;)

Dazu brauche ich aber die Zustimmung des Ortspfarrers. :)

Ich kann Dir anbieten, dass Du Dich für ein paar Wochen bei mir mit Hauptwohnsitz anmeldest. Ich kenne den Pfarrer hier ganz gut. Wenn Du dem erzählst, was sein Kollege gepredigt hat, dann unterschreibt der Dir alles was Du brauchst.

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Ich kann Dir anbieten, dass Du Dich für ein paar Wochen bei mir mit Hauptwohnsitz anmeldest. Ich kenne den Pfarrer hier ganz gut. Wenn Du dem erzählst, was sein Kollege gepredigt hat, dann unterschreibt der Dir alles was Du brauchst.

Danke!

Aber ich hab da zur Not auch noch Alternativen und ich schrecke nicht davor zurück, das Ordinariat einzuschalten, wenn's sein muss. Ansonsten ist der (geistige) Weg zu den Alt-Katholiken für mich in letzter Zeit erstaunlich kurz geworden. Für die Osternacht sind die vielleicht dieses Jahr eine echte Altarnative und danach? Man wird sehen...

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In welcher? ;) Also ich kenn durch meine Schulzeit in Karlsruhe einige gute Pfarreien. :)

Die gute Pfarrei ist St. Stephan. In der Schlechten haben die Geistlichen seit Wochen kein anderes Predigtthema als die bösen Medien, den viel schlimmeren Missbrauch außerhalb der Kirche und die Christusebenbildlichkeit des Priesters - das Ganze gepaart mit einer bemerkenswerten theologischen Unkenntnis. Welche Pfarrei das ist, werde ich hier nicht breit treten. Ich war gestern jedenfalls kurz davor "Schwachsinn" in Richtung Ambo zu rufen. Dem Herr sei's gedankt, dass er mich davon abgehalten hat.

Nunja, für Morgen und Sonntag haben wir schon Ausweichlokalitäten und am Montag fahre ich nach Taizé. Für's Erste muss ich mir das also nicht mehr antun. Leider werde ich den Pfarrer meiner Wohnortgemeinde in naher Zukunft für eine Amtshandlung brauchen, die nur dieser erledigen darf.

 

Das ist unsere gute deutsche Erziehung. Wenn Pfarrer Schmarrn predigen, dann lassen wir das über uns ergehen. Ich bin noch nicht in diese Situation gekommen und wüsste auch nicht, ob ich den Mut hätte - aber trotzdem: Du hättest meinen Beifall gefunden, hättest du "Schwachsinn" gerufen.

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Franciscus non papa

smile, ich habe mal laut grummelnd den dom in fulda verlassen, weil dyba schwachsinn anläßlich einer priesterweihe predigte. unsere damalige gemeindereferentin ging mit mir.

 

da wir an ziemlich prominenter stelle einen platz hatten, fiel das durchaus auf.

 

wir also raus, vor dem dom eine zigarette rauchen, nach dem ende der predigt wieder rein.

 

nach dem gottesdienst in der sakristei kam dyba auf uns zu und meinte - er war ja im direkten umgang sehr charmant - zur gemeindereferentin, gehts ihnen wieder gut, sie mussten ja wohl während der predigt raus.

sie: ja, nachdem ich die predigt nicht mehr hören musste, ging es mir schlagartig wieder gut.....

 

nicht alle schafe tun ihren mund nicht auf.

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Bei uns, Bistum Augsburg, war es folgendermaßen: Der von Ackermann formulierten Bitte wurde eine Bitte für die Täter eingefügt, nach der für die Katechumenen.

bearbeitet von AdG
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smile, ich habe mal laut grummelnd den dom in fulda verlassen, weil dyba schwachsinn anläßlich einer priesterweihe predigte. unsere damalige gemeindereferentin ging mit mir.

 

da wir an ziemlich prominenter stelle einen platz hatten, fiel das durchaus auf.

 

wir also raus, vor dem dom eine zigarette rauchen, nach dem ende der predigt wieder rein.

 

nach dem gottesdienst in der sakristei kam dyba auf uns zu und meinte - er war ja im direkten umgang sehr charmant - zur gemeindereferentin, gehts ihnen wieder gut, sie mussten ja wohl während der predigt raus.

sie: ja, nachdem ich die predigt nicht mehr hören musste, ging es mir schlagartig wieder gut.....

 

nicht alle schafe tun ihren mund nicht auf.

Was hat Dyba denn gesagt?

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Franciscus non papa
smile, ich habe mal laut grummelnd den dom in fulda verlassen, weil dyba schwachsinn anläßlich einer priesterweihe predigte. unsere damalige gemeindereferentin ging mit mir.

 

da wir an ziemlich prominenter stelle einen platz hatten, fiel das durchaus auf.

 

wir also raus, vor dem dom eine zigarette rauchen, nach dem ende der predigt wieder rein.

 

nach dem gottesdienst in der sakristei kam dyba auf uns zu und meinte - er war ja im direkten umgang sehr charmant - zur gemeindereferentin, gehts ihnen wieder gut, sie mussten ja wohl während der predigt raus.

sie: ja, nachdem ich die predigt nicht mehr hören musste, ging es mir schlagartig wieder gut.....

 

nicht alle schafe tun ihren mund nicht auf.

Was hat Dyba denn gesagt?

 

 

er war etwas verwirrt, und hat die flucht ergriffen und sich meiner im buggy sitzenden kleinen tochter zugewandt.

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smile, ich habe mal laut grummelnd den dom in fulda verlassen, weil dyba schwachsinn anläßlich einer priesterweihe predigte. unsere damalige gemeindereferentin ging mit mir.

 

da wir an ziemlich prominenter stelle einen platz hatten, fiel das durchaus auf.

 

wir also raus, vor dem dom eine zigarette rauchen, nach dem ende der predigt wieder rein.

 

nach dem gottesdienst in der sakristei kam dyba auf uns zu und meinte - er war ja im direkten umgang sehr charmant - zur gemeindereferentin, gehts ihnen wieder gut, sie mussten ja wohl während der predigt raus.

sie: ja, nachdem ich die predigt nicht mehr hören musste, ging es mir schlagartig wieder gut.....

 

nicht alle schafe tun ihren mund nicht auf.

Was hat Dyba denn gesagt?

 

er war etwas verwirrt, und hat die flucht ergriffen und sich meiner im buggy sitzenden kleinen tochter zugewandt.

 

In der Predigt?

bearbeitet von nannyogg57
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Franciscus non papa

wir waren doch schon nach dem gottesdienst in der domsakristei......

 

also einem bischof in seiner kathedrale lauthals widersprechen - das hab ich noch vor mir. einem pfarrer in seiner pfarrkirche - das war schon da.

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smile, ich habe mal laut grummelnd den dom in fulda verlassen, weil dyba schwachsinn anläßlich einer priesterweihe predigte. unsere damalige gemeindereferentin ging mit mir.

 

da wir an ziemlich prominenter stelle einen platz hatten, fiel das durchaus auf.

 

wir also raus, vor dem dom eine zigarette rauchen, nach dem ende der predigt wieder rein.

 

nach dem gottesdienst in der sakristei kam dyba auf uns zu und meinte - er war ja im direkten umgang sehr charmant - zur gemeindereferentin, gehts ihnen wieder gut, sie mussten ja wohl während der predigt raus.

sie: ja, nachdem ich die predigt nicht mehr hören musste, ging es mir schlagartig wieder gut.....

 

nicht alle schafe tun ihren mund nicht auf.

 

Nein, manche können auch bocken und meckern wie kleine Kinder.. Immerhin, klingt nicht wie eine bemerkenswerte Heldentat! In politischen und kulturellen Veranstaltungen gehen die Leute auch raus, wenn ihnen was nicht gefällt, aber hier verdient es sogar eine Erwähnung!

Ob man sich mit dem Bischof auch anders hätte auseinandersetzen können, nachdem er schon danach gefragt hatte?

Hättet Ihr nicht höflich aussprechen können, weswegen Ihr rausgegangen seid und mit ihm reden?

 

Ich finde diese Reaktion von der Referentin extrem beleidigend und unreif, offen gesagt...

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Franciscus non papa
smile, ich habe mal laut grummelnd den dom in fulda verlassen, weil dyba schwachsinn anläßlich einer priesterweihe predigte. unsere damalige gemeindereferentin ging mit mir.

 

da wir an ziemlich prominenter stelle einen platz hatten, fiel das durchaus auf.

 

wir also raus, vor dem dom eine zigarette rauchen, nach dem ende der predigt wieder rein.

 

nach dem gottesdienst in der sakristei kam dyba auf uns zu und meinte - er war ja im direkten umgang sehr charmant - zur gemeindereferentin, gehts ihnen wieder gut, sie mussten ja wohl während der predigt raus.

sie: ja, nachdem ich die predigt nicht mehr hören musste, ging es mir schlagartig wieder gut.....

 

nicht alle schafe tun ihren mund nicht auf.

 

Nein, manche können auch bocken und meckern wie kleine Kinder.. Immerhin, klingt nicht wie eine bemerkenswerte Heldentat! In politischen und kulturellen Veranstaltungen gehen die Leute auch raus, wenn ihnen was nicht gefällt, aber hier verdient es sogar eine Erwähnung!

Ob man sich mit dem Bischof auch anders hätte auseinandersetzen können, nachdem er schon danach gefragt hatte?

Hättet Ihr nicht höflich aussprechen können, weswegen Ihr rausgegangen seid und mit ihm reden?

 

Ich finde diese Reaktion von der Referentin extrem beleidigend und unreif, offen gesagt...

 

 

kindelein von herzen. der bischof schwafelte in seiner predigt rum, der priester, in persona christi....

 

und als er sich dann versteig zu sagen, die verbindung zwischen christus und dem priester sei so eng, dass der priester eben nicht sage, seht das ist der leib christi, sondern das ist mein leib.....

 

du hast offenbar keine ahnung, wie kirche funktioniert. die reaktion der dame war mutig.

 

geh hin und sei weiter ein braves schaf.

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du hast offenbar keine ahnung, wie kirche funktioniert. die reaktion der dame war mutig.

Aber ist es nicht bitter, daß so etwas Mut genannt werden muß? Gemeindereferentin meint, sie mußte Angst um ihren Job haben, nicht wahr?

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Franciscus non papa
du hast offenbar keine ahnung, wie kirche funktioniert. die reaktion der dame war mutig.

Aber ist es nicht bitter, daß so etwas Mut genannt werden muß? Gemeindereferentin meint, sie mußte Angst um ihren Job haben, nicht wahr?

 

 

zunächst ist anzumerken, dass es wenig sinnvoll ist, in einer solchen situation in eine theologische diskussion einzusteigen.

 

da die dame nicht im bistum fulda angestellt war, musste sie sicher nicht um ihren job fürchten, aber ein zeichen setzen, das wird ja von den frommen seelen israels schon als kindergarten angesehen... (huhu barbaro....)

 

man muss auch nicht aus dem anlass einer priesterweihe den rahmen sprengen.

 

ich fand das zeichen angemessen, der bischof hat das sicher auch kapiert, im gegensatz zu manchen anderen gestalten mit mitra, war ja dyba kein dummkopf.

 

und es mussten keine anderen darunter leiden.

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smile, ich habe mal laut grummelnd den dom in fulda verlassen, weil dyba schwachsinn anläßlich einer priesterweihe predigte. unsere damalige gemeindereferentin ging mit mir.

 

da wir an ziemlich prominenter stelle einen platz hatten, fiel das durchaus auf.

 

wir also raus, vor dem dom eine zigarette rauchen, nach dem ende der predigt wieder rein.

 

nach dem gottesdienst in der sakristei kam dyba auf uns zu und meinte - er war ja im direkten umgang sehr charmant - zur gemeindereferentin, gehts ihnen wieder gut, sie mussten ja wohl während der predigt raus.

sie: ja, nachdem ich die predigt nicht mehr hören musste, ging es mir schlagartig wieder gut.....

 

nicht alle schafe tun ihren mund nicht auf.

 

Nein, manche können auch bocken und meckern wie kleine Kinder.. Immerhin, klingt nicht wie eine bemerkenswerte Heldentat! In politischen und kulturellen Veranstaltungen gehen die Leute auch raus, wenn ihnen was nicht gefällt, aber hier verdient es sogar eine Erwähnung!

Ob man sich mit dem Bischof auch anders hätte auseinandersetzen können, nachdem er schon danach gefragt hatte?

Hättet Ihr nicht höflich aussprechen können, weswegen Ihr rausgegangen seid und mit ihm reden?

 

Ich finde diese Reaktion von der Referentin extrem beleidigend und unreif, offen gesagt...

 

 

kindelein von herzen. der bischof schwafelte in seiner predigt rum, der priester, in persona christi....

 

und als er sich dann versteig zu sagen, die verbindung zwischen christus und dem priester sei so eng, dass der priester eben nicht sage, seht das ist der leib christi, sondern das ist mein leib.....

 

du hast offenbar keine ahnung, wie kirche funktioniert. die reaktion der dame war mutig.

 

geh hin und sei weiter ein braves schaf.

Erstens bin ich weder Kindlein noch Schaf.

Ist es nicht die Vorstellung der Kirche. dass der Priester in personam Christi handelt? Also vollzieht er mit diesen Worten in personam Christi die Wandlung. Das ist Glaubensgrundsatz der kath. Kirche. Das hat er wohl damit gemeint. Natürlich besteht eine besonders enge Verbindung zwischen Christus und dem Priester, weil der Priester an Christi Stelle handelt.

Es ist unsinnig, deshalb die Predigt zu verlassen.

Übrigens:

Warum erwartest du von andern eine andere Reaktion als von dir selber?

Du benimmst dich selber wie ein -schlechter- Bischof von der Kanzel, indem du in diesen abfälligen, abkanzelnden Stil verfällst.

 

Ich wollte dich an dieser Stelle lediglich daran erinnern, dass Ihr eine Chance der Auseinandersetzung mit dem Bischof versäumt habt. Man hätte einen konstruktiveren weg finden können, um ein Gespräch mit ihm zu führen und ihm Fragen zu stellen, wenn Ihr was nicht versteht oder etwas kritisiert.

Kritik bedeutet noch lange keine Respektlosigkeit.

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du hast offenbar keine ahnung, wie kirche funktioniert. die reaktion der dame war mutig.

Aber ist es nicht bitter, daß so etwas Mut genannt werden muß? Gemeindereferentin meint, sie mußte Angst um ihren Job haben, nicht wahr?

 

 

zunächst ist anzumerken, dass es wenig sinnvoll ist, in einer solchen situation in eine theologische diskussion einzusteigen.

 

da die dame nicht im bistum fulda angestellt war, musste sie sicher nicht um ihren job fürchten, aber ein zeichen setzen, das wird ja von den frommen seelen israels schon als kindergarten angesehen... (huhu barbaro

 

 

 

 

Dann war' s also nicht mal mehr mutig....

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Franciscus non papa

ist schon gut, offenbar hast du keine ahnung, was "in persona christi" bedeutet.

 

wer das nämlich mit solchen worten illustriert wie dyba damals, vonwegen, nicht seht das ist sein leib, sondern das ist mein leib... der leistet genau dieser unseligen überhöhung des preisterbildes vorschub, an dem so viele priester dann scheitern.

 

und natürlich war die reaktion mutig, mut bedeutet nicht immer, dass man seine existenz aufs spiel setzt.

 

man kann zeichen setzen, aber man kann diese zeichen nicht in jeder lage ausdiskutieren.

 

wie gesagt - keine ahnung haben, aber mal tapfer einen bischof verteidigen... halt schaf.

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nicht seht das ist sein leib, sondern das ist mein leib...

Das zeugt aber nicht von Klugheit seitens des Dyba. Das ist sogar unter Brüdern selten dämlich.

 

Natürlich wird beim Verlesen der Wandlung das Anführungszeichen weggelassen. Aber das heißt ja nicht, dass es nicht da ist.

 

Ebenso nahm er nach den Mahl den Kelch, dankte wiederum und reichte ihn seinen Jüngern mit den Worten: "NEhmet und trinket alle daraus, das ist mein Blut, ..." usw usf.

 

Wenn Dyba mit seiner irren Auslegung der "Person Christi" recht hätte, müssten die Wandlungsworte heißen: "Ebenso nahm ich nach dem Mahl den Kelch, dankte wiederum und reichte ihn meinen Jüngern ... usw.

 

Ich bin inzwischen sicher, dass meine These stimmt: 'Fundikatholentum ist ein geistiger Defekt, den man am Einfachsten anhand des offenkundigen Mangels an folgerichtigem Denkvermögen diagnostizieren kann'.

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ist schon gut, offenbar hast du keine ahnung, was "in persona christi" bedeutet.

 

wer das nämlich mit solchen worten illustriert wie dyba damals, vonwegen, nicht seht das ist sein leib, sondern das ist mein leib... der leistet genau dieser unseligen überhöhung des preisterbildes vorschub, an dem so viele priester dann scheitern.

 

und natürlich war die reaktion mutig, mut bedeutet nicht immer, dass man seine existenz aufs spiel setzt.

 

man kann zeichen setzen, aber man kann diese zeichen nicht in jeder lage ausdiskutieren.

 

wie gesagt - keine ahnung haben, aber mal tapfer einen bischof verteidigen... halt schaf.

 

Ach, OFFENBAR habe ich jetzt keine Ahnung, was in personam Christi bedeutet! Warum verdrehst du die Dinge so?

Stellen wird doch mal klar:

Wir wissen nicht, was Dyba gesagt hat, wie es Dyba gesagt hat , wie ers gemeint hat und wie es dann bei dir angekommen ist.

Meine Frage an Dich lautet: WARUM hast du ihn nicht drauf angesprochen, wo er Euch doch schon gefragt hatte?

Hätte man nicht was klären können?

 

Wäre das nicht ein Schritt hin zu konstruktiver, vernünftiger Auseinandersetzung gewesen?

 

Ich finds immer noch nicht mutig aus einer Predigt zu gehen und dass es alle sehen...tja..es ist mir schon zu banal zu erwähnen, dass das einfach normal für mich ist. Vielleicht fändest dus sehr enttäuschend, wenn die Mitbesucher dieses Gottesdienstes es auch nicht für ungewöhnlich hielten? Das nenne ich eher Schaf. Wenn ich ein Schaf wäre, hätte ich zumindest mehr Auslauf als du ihn scheinbar kennst...

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Franciscus non papa

ich verweise der einfachheit halber auf den beitrag von sokrates.

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smile, ich habe mal laut grummelnd den dom in fulda verlassen, weil dyba schwachsinn anläßlich einer priesterweihe predigte. unsere damalige gemeindereferentin ging mit mir.

 

da wir an ziemlich prominenter stelle einen platz hatten, fiel das durchaus auf.

 

wir also raus, vor dem dom eine zigarette rauchen, nach dem ende der predigt wieder rein.

 

nach dem gottesdienst in der sakristei kam dyba auf uns zu und meinte - er war ja im direkten umgang sehr charmant - zur gemeindereferentin, gehts ihnen wieder gut, sie mussten ja wohl während der predigt raus.

sie: ja, nachdem ich die predigt nicht mehr hören musste, ging es mir schlagartig wieder gut.....

 

nicht alle schafe tun ihren mund nicht auf.

Was hat Dyba denn gesagt?

 

er war etwas verwirrt, und hat die flucht ergriffen und sich meiner im buggy sitzenden kleinen tochter zugewandt.

 

In der Predigt?

Das meinte ich auch

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ist schon gut, offenbar hast du keine ahnung, was "in persona christi" bedeutet.

 

wer das nämlich mit solchen worten illustriert wie dyba damals, vonwegen, nicht seht das ist sein leib, sondern das ist mein leib... der leistet genau dieser unseligen überhöhung des preisterbildes vorschub, an dem so viele priester dann scheitern.

 

und natürlich war die reaktion mutig, mut bedeutet nicht immer, dass man seine existenz aufs spiel setzt.

 

man kann zeichen setzen, aber man kann diese zeichen nicht in jeder lage ausdiskutieren.

 

wie gesagt - keine ahnung haben, aber mal tapfer einen bischof verteidigen... halt schaf.

Schon mal was vom Curé d'Ars gehört? So überhöht ist das gar nicht, denn es verlangt sehr viel Demut vom Priester.

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nicht seht das ist sein leib, sondern das ist mein leib...

Das zeugt aber nicht von Klugheit seitens des Dyba. Das ist sogar unter Brüdern selten dämlich.

 

Natürlich wird beim Verlesen der Wandlung das Anführungszeichen weggelassen. Aber das heißt ja nicht, dass es nicht da ist.

 

Ebenso nahm er nach den Mahl den Kelch, dankte wiederum und reichte ihn seinen Jüngern mit den Worten: "NEhmet und trinket alle daraus, das ist mein Blut, ..." usw usf.

 

Wenn Dyba mit seiner irren Auslegung der "Person Christi" recht hätte, müssten die Wandlungsworte heißen: "Ebenso nahm ich nach dem Mahl den Kelch, dankte wiederum und reichte ihn meinen Jüngern ... usw.

 

Ich bin inzwischen sicher, dass meine These stimmt: 'Fundikatholentum ist ein geistiger Defekt, den man am Einfachsten anhand des offenkundigen Mangels an folgerichtigem Denkvermögen diagnostizieren kann'.

Es gibt keine Anführungszeichen im Missale.

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