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Nr. 23 - das Café am Rande des Universums


teofilos

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Das Klappdingens kann man wunderbar hinterm Wohnzimmerschrank verstecken, wenn man's gerade nicht braucht. Und allein schon das rappelnde, klappernde Geräusch beim Aufbauen und Rumschieben ist unbezahlbar ;)
Das Dingens heißt DINETT (ich muss meine Frau Mutter mal fragen, ob sie das Möbel wirklich noch braucht...)
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Ich seh schon, jetzt habt ihr mich bald so weichgeklopft, dass ich auch nicht mehr ohne leben will.

Hier kannst du gleich zehn davon bekommen!

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Das ist ein Designerteil? ;) ;)

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Ich seh schon, jetzt habt ihr mich bald so weichgeklopft, dass ich auch nicht mehr ohne leben will.
Ja nu - da wird mal alle 100 Jahre eine Erfindung gemacht, die wirklich sinnvoll ist. Warum sollte man sich da verweigern?

 

So ein Dinett kann man auch schön unter den Tannenbaum stellen, wenn man die Geschenke nicht auf der Couch drapieren möchte - man kann auch den Tannenbaum oben drauf stellen - dann ist er ein bisken beweglicher, was bei kleinen Zimmern oder einem gewünschten Wechsel von Wohn- nach Esszimmer seine Vorteile hat.

 

Auch gut geeignet als Barwagen (unten Flaschen, oben Gläser und Platz zum Mixen).

 

Oder als Ablagefläche beim Sortieren von Belegen für die Steuererklärung.

 

Eisbomben bzw. große Torten lassen sich damit auch mit verringerter Sturzgefahr von A nach B transportieren.

 

Gibt man gerne Verkaufsparties (Tupper, Pierre Lang, Gonis, Jemako, etc.) wird die Produktberaterin sich sicherlich über diese zusätzliche Präsentationsmöglichkeit freuen.

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Ich seh schon, jetzt habt ihr mich bald so weichgeklopft, dass ich auch nicht mehr ohne leben will.

Gibt's "massenhaft" beim "elektronischen Schrottplatz". Allerdings nicht billig (im Sofortkauf).

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Ich seh schon, jetzt habt ihr mich bald so weichgeklopft, dass ich auch nicht mehr ohne leben will.

Gibt's "massenhaft" beim "elektronischen Schrottplatz". Allerdings nicht billig (im Sofortkauf).

18,90 Euro prop Stück findest du teuer??

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Ich seh schon, jetzt habt ihr mich bald so weichgeklopft, dass ich auch nicht mehr ohne leben will.

Gibt's "massenhaft" beim "elektronischen Schrottplatz". Allerdings nicht billig (im Sofortkauf).

18,90 Euro prop Stück findest du teuer??

Hast Du die Zustandsbeschreibung gelesen? Ich nahm den gebrauchsspurarmen für €115.-

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Beutelschneider
Ich seh schon, jetzt habt ihr mich bald so weichgeklopft, dass ich auch nicht mehr ohne leben will.
Ja nu - da wird mal alle 100 Jahre eine Erfindung gemacht, die wirklich sinnvoll ist. Warum sollte man sich da verweigern?

 

So ein Dinett kann man auch schön unter den Tannenbaum stellen, wenn man die Geschenke nicht auf der Couch drapieren möchte - man kann auch den Tannenbaum oben drauf stellen - dann ist er ein bisken beweglicher, was bei kleinen Zimmern oder einem gewünschten Wechsel von Wohn- nach Esszimmer seine Vorteile hat.

 

Auch gut geeignet als Barwagen (unten Flaschen, oben Gläser und Platz zum Mixen).

 

Oder als Ablagefläche beim Sortieren von Belegen für die Steuererklärung.

 

Eisbomben bzw. große Torten lassen sich damit auch mit verringerter Sturzgefahr von A nach B transportieren.

 

Gibt man gerne Verkaufsparties (Tupper, Pierre Lang, Gonis, Jemako, etc.) wird die Produktberaterin sich sicherlich über diese zusätzliche Präsentationsmöglichkeit freuen.

 

Ich seh schon, sowas nicht zu kennen oder gar zu besitzen bedeutet keine EInschränkung der Lebensqualität.

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Das ist ein Designerteil? ;) ;)

Generation Billy, wa?

 

Nö (Generation vielleicht schon, aber ich hab kein einziges Ikeateil, nicht mal eine Blumenvase). Mein Bücherregal hat der Schreiner gebaut.

 

Für mich war das aber zeitlebens ein altes, hässliches, klapperndes, aber praktisches Überbleibsel von früher. Hätte nicht gedacht, dass das damals richtig schick war.

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Ich seh schon, jetzt habt ihr mich bald so weichgeklopft, dass ich auch nicht mehr ohne leben will.

Hier kannst du gleich zehn davon bekommen!

Gibt es die jetzt auch bloß noch in der Anstaltspackung? Was will ich denn mit zehnen? Und bitte sag mir nicht, ich solle die neun übrigen verkaufen, ich bin nämlich der allerschlechteste Verkäufer, den ich kenne.

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Und bitte sag mir nicht, ich solle die neun übrigen verkaufen, (...)

Schade, gerade wollte ich das sagen ;)

 

(...) ich bin nämlich der allerschlechteste Verkäufer, den ich kenne.

Kann nicht sein, die allerallerschlechteste bin nämlich ich!

bearbeitet von Inge
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Und bitte sag mir nicht, ich solle die neun übrigen verkaufen, (...)

Schade, gerade wollte ich das sagen ;)

 

(...) ich bin nämlich der allerschlechteste Verkäufer, den ich kenne.

Kann nicht sein, die allerallerschlechteste bin nämlich ich!

Das geht, jedenfalls bei mir, nahtlos in den allerbesten Verschenker über.

 

@Andreas: Der geniale Frank

hat dem Dinett übrigens ein Denkmal gesetzt. Die wichtige Stelle kommt ab 2:12 ...
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Ich seh schon, jetzt habt ihr mich bald so weichgeklopft, dass ich auch nicht mehr ohne leben will.
Ja nu - da wird mal alle 100 Jahre eine Erfindung gemacht, die wirklich sinnvoll ist. Warum sollte man sich da verweigern?

Vielleicht weil kein Bedarf bestand. Ich habe ja auch weder Fernseher noch Radio.

So ein Dinett kann man auch schön unter den Tannenbaum stellen, wenn man die Geschenke nicht auf der Couch drapieren möchte - man kann auch den Tannenbaum oben drauf stellen - dann ist er ein bisken beweglicher, was bei kleinen Zimmern oder einem gewünschten Wechsel von Wohn- nach Esszimmer seine Vorteile hat.

In meinem Luxusapartment muss ich mich noch nicht einmal bewegen, um vom Wohn- zum Esszimmer zu gelangen. Ansonsten geht das eher nach dem Motto: in dieser Wohnung ist nur für einen Platz - für mich oder für den Tannenbaum.

Auch gut geeignet als Barwagen (unten Flaschen, oben Gläser und Platz zum Mixen).

Ich dachte eigentlich mehr an einen Werkstattwagen.

Oder als Ablagefläche beim Sortieren von Belegen für die Steuererklärung.

--

Eisbomben bzw. große Torten lassen sich damit auch mit verringerter Sturzgefahr von A nach B transportieren.

Bei mir sind das eher Eisgranaten und Törtchen, wenn überhaupt (bin kein Süßer).

Gibt man gerne Verkaufsparties (Tupper, Pierre Lang, Gonis, Jemako, etc.) wird die Produktberaterin sich sicherlich über diese zusätzliche Präsentationsmöglichkeit freuen.

s. Tannenbaum. Obwohl, ich könnte ja Tupper- usw. Parties für Einwanderer aus dem nahen Osten organisieren, da kommt dann schnell ein Basargefühl bzw. -gewühl auf.

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Und bitte sag mir nicht, ich solle die neun übrigen verkaufen, (...)

Schade, gerade wollte ich das sagen ;)

 

(...) ich bin nämlich der allerschlechteste Verkäufer, den ich kenne.

Kann nicht sein, die allerallerschlechteste bin nämlich ich!

Falls wir uns mal auf einem mykath-Treffen begegnen, können wir uns ja um die Wette ruinieren. ;)

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Und bitte sag mir nicht, ich solle die neun übrigen verkaufen, (...)

Schade, gerade wollte ich das sagen ;)

 

(...) ich bin nämlich der allerschlechteste Verkäufer, den ich kenne.

Kann nicht sein, die allerallerschlechteste bin nämlich ich!

Das geht, jedenfalls bei mir, nahtlos in den allerbesten Verschenker über.

 

@Andreas: Der geniale Frank

hat dem Dinett übrigens ein Denkmal gesetzt. Die wichtige Stelle kommt ab 2:12 ...

Ich bin dein Chrome Dinett!

Zappa hat allerdings recht, wenn er sagt, dass seine Aussprache des Deutschen saugt.

Und ich fahr jetzt nach Camarillo (34° 14′ N, 119° 2′ W), besorge mir etwas davon und einen mexikanischen (und ich meine einen echten mexikanischen) Poncho. Ich bin schließlich geboren um Abenteuer zu erleben.

bearbeitet von AndreasB
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ich brauch mal einen Tee, meine Güte was ist nur aus der Arena geworden ;)

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Und bitte sag mir nicht, ich solle die neun übrigen verkaufen, (...)

Schade, gerade wollte ich das sagen ;)

 

(...) ich bin nämlich der allerschlechteste Verkäufer, den ich kenne.

Kann nicht sein, die allerallerschlechteste bin nämlich ich!

Das geht, jedenfalls bei mir, nahtlos in den allerbesten Verschenker über.

 

@Andreas: Der geniale Frank

hat dem Dinett übrigens ein Denkmal gesetzt. Die wichtige Stelle kommt ab 2:12 ...

Ich bin dein Chrome Dinett!

Zappa hat allerdings recht, wenn er sagt, dass seine Aussprache des Deutschen saugt.

Und ich fahr jetzt nach Camarillo (34° 14′ N, 119° 2′ W), besorge mir etwas davon und einen mexikanischen (und ich meine einen echten mexikanischen) Poncho.

Willste in der Fussgängerzone jobben? Einen anderen Grund für einen Poncho kann ich mir nicht vorstellen.

...

Zappa war in München wohl etwas indisponiert. Die Studioversion ist auch für Süddeutsche gut verständlich.

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ich brauch mal einen Tee, meine Güte was ist nur aus der Arena geworden ;)

Hier *tröst*

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ich brauch mal einen Tee, meine Güte was ist nur aus der Arena geworden ;)

Bedien' Dich! Frollein hat heute frei.

 

Und damit wir langsam aus der Nostaldji kommen, biete ich einen aktuellen Café-Standard ...

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Und bitte sag mir nicht, ich solle die neun übrigen verkaufen, (...)

Schade, gerade wollte ich das sagen ;)

 

(...) ich bin nämlich der allerschlechteste Verkäufer, den ich kenne.

Kann nicht sein, die allerallerschlechteste bin nämlich ich!

Das geht, jedenfalls bei mir, nahtlos in den allerbesten Verschenker über.

 

@Andreas: Der geniale Frank

hat dem Dinett übrigens ein Denkmal gesetzt. Die wichtige Stelle kommt ab 2:12 ...

Ich bin dein Chrome Dinett!

Zappa hat allerdings recht, wenn er sagt, dass seine Aussprache des Deutschen saugt.

Und ich fahr jetzt nach Camarillo (34° 14′ N, 119° 2′ W), besorge mir etwas davon und einen mexikanischen (und ich meine einen echten mexikanischen) Poncho.

Willste in der Fussgängerzone jobben? Einen anderen Grund für einen Poncho kann ich mir nicht vorstellen.

...

Der Konkurrenzdruck bei Straßenmusik ist mittlerweile immens. Besser ist es, nachts durch ein paar Kneipen zu ziehen und dort aufzuspielen. Das hat auch den Vorteil, dass das Publikum nicht so leicht entkommt. Idealerweise ist man mindestens zu zweit, dann kann einer schon mit dem Hut rumgehen, während der andere noch musiziert. Und es reichen "Country Roads", "Marmor, Stein und Eisen bricht" sowie wahlweise "Blowin' in the Wind" oder "Yesterday" oder "Heart of Gold". Für Szenekneipen lohnt es sich allerdings, auch ein Stück der dort jeweils favorisierten Musikrichtung zum Besten zu geben. Ponchos sind mittlerweile Berufskleidung und setzen sich auch jenseits der Pa(i)nflöten durch.

(Mein Reden war eine Anspielung auf ein anderes Stück des Künstlers)

Zappa war in München wohl etwas indisponiert. Die Studioversion ist auch für Süddeutsche gut verständlich.

I woiß. "One Size Fits All" habe ich während meines Thekendienstes im Schwenninger Jugendhaus locker 150 mal aufgelegt.

 

An ein wesentliches Kulturgut der 70er, die ohne es anders verlaufen wären und das gerne für einen gefürchteten. Salat verwendet wurde, soll an dieser Stelle gedacht werden. Aber sie ist nicht tot!

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An ein wesentliches Kulturgut der 70er, die ohne es anders verlaufen wären und das gerne für einen gefürchteten. Salat verwendet wurde, soll an dieser Stelle gedacht werden. Aber sie ist nicht tot!

 

"TDK - what a sound!"

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