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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

Dieses "testen" und dann mit der dicken Mähne unterdurch, kennen wir auch. Meine Frau meint allerdings, nur Pferde mit Ponyblut kämen auf solche Ideen, die ganze Warmblüter sind zu vornehm (oder zu dumm).

 

Ponyblut würde einiges erklären. Blacky ist um 7cm am Pony vorbeigeschrammt.

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Mir fehlt seit gestern Nacht meine Kitty. Sie übernachtet gerne draußen, ist aber morgens pünktlich wieder da und fordert Futter und gekuschelt werden. Heute kam sie den ganzen Tag nicht heim, ich rufe sie ständig, meine Nachbarn halten mich schon für bekloppt.

 

(Die anderen beiden Damen sind da)

 

KITTY, KITTY, KITTY, KITTY, KITTYYYYYY!

bearbeitet von Higgs Boson
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Vor 10 Minuten klopft es am Fenster, ich öffne, wort- und grußlos kommt Kitty rein. Wo sie den ganzen Tag war, keine Ahnung. Aber vor lauter Hunger hätte sie fast den Teller mitgefressen....

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Ich wünschte meiner guten Bekannten (wir hatten zwei Dackel von ihr, die sozusagen "Verwandte" - Urgroßtante bzw. Ururgroßvetter oder so - waren), auch "Kathi" fände - irgendwie - wieder nach Hause. Wir bangen und hoffen mit. "Kathi" ist seit 25. April spurlos verschwunden und wird mittlerweile europaweit gesucht. Eine ebenso charmante wie verfressene Dackeldame, die jeden anbettelt, der danach aussieht, als hätte er was Fressbares in der Hand oder in den Taschen, die auf Mülleimer springt und sie auch plündert, wenn die aufgehen, und die auch schon einmal einen Lastwagenfahrer becirct hat, sein Vesper mit ihr zu teilen. Der allerdings hat sie am nächsten Tag zurückgebracht (er hatte auf der Gemeindeverwaltung angerufen und sich erkundigt, ob an dem Ort eventuell ein auffällig gezeichneter Dackel vermisst würde). Daher auch die Vermutung, sie könnte sich wieder wo eingeladen haben (tatsächlich wurde sie auch zuletzt von einem Mitarbeiter derselben Firma im Hof gesehen, da hatte sie auch noch ihre grüne Warnhalsung mit Handy-Nummer der Besitzer um).

Es geht schon an die Nerven, wenn ein Haustier einfach so verschwindet - es muss nicht mal das eigene sein.

bearbeitet von Julius
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Oh ja. Mein früherer Kater war 2005 für 6 Wochen verschwunden und tauchte erst nach einem Gewitter wieder auf. Eigentlich ein Stubentiger,war er damals über den Balkon ausgebuext.

 

Schön,dass Kitty wieder da ist! Sie wird aber nicht verraten,wo sie war😋.

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Ja, Papagaien.

 

Unsere Apothekerin hatte viele Jahre lang eine Papagaiendame namens "Lora", übernommen von ihrer Vorgängerin. Lora - eine Gelbstirnamazone - saß tagsüber auf einer Stange in einer Nische, nahe dem Eingang der Apotheke, und unterhielt die Kunden meist damit, dass sie "Ich bin Lora" krächzte. Sie hatte aber auch noch ein paar andere Sätze drauf, z.B. auf gut schwäbisch "wia heisch Du?". Da kam also eines Tages eine (neue) Kundin in die Apotheke, stellte sich an den Ladentisch, und hinter ihr fragte jemand: "Wia heisch Du?". Die Frau fuhr erschrocken herum: "Martha, warum?" und war zugleich sichtlich irritiert darüber, dass hinter ihr gar niemand gestanden hat.

 

Gegenüber unserer Schule wohnte eine Familie mit 5 Kindern, die - wie wohl die meisten Kinder - ab und zu mal gestritten haben. Im Sommer, bei trockenem Wetter, saß der Papagei, ebenfalls auf einer Stange, hinter dem offenen Fenster und zeterte, wenn er von den Schülern am gleichfalls offenen Fenster gegenüber provoziert wurde: "I sag's der Mama, i sag's der Mama, i sag's der Mama ..."-

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vor 4 Minuten schrieb Julius:

 

Und es macht ihm sichtlich Spass!

 

(Ich habe übrigens einen neuen Trick, wenn unser lebhafter Terrier meine Frau mal wieder dem Palmenwipfel sichtlich nahe bringt: ich erkläre, dass er im Gegensatz zum artigen Pudel ihrer Bekannten eben ein "Pudel mit Schuß" wäre. Das glättet die Gemüter wieder.)

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Meine Katzendamen bringen ja gelegentlich auch lebendige Mäuse heim. Allerdings wacht meine Kitty sehr darüber, dass ich die nicht etwa fange und freilasse. Sie versucht sie mir immer vorher wegzunehmen, und irgendwie stellt sie sich dabei geschickter an als ich. Ich muss das noch etwas üben, meint sie. Und darum bekomme ich dann wieder eine neue Maus.

 

Neulich wieder. Die Maus saß zitternd in der Ecke. Ich packte Kitty, sperrte sie ins Arbeitszimmer und wollte die Maus fangen.

 

Minchen wollte mir helfen und wuselte mir zwischen den Beinen, jedenfalls entkam die Maus unter die Spüle und ward nicht mehr gesehn.

 

Ich ließ Kitty wieder frei, zeigte ihr wo die Maus hin ist, aber sie dreht beleidigt ab. (Sie hat auch schon Mäuse gefangen, die sie in meinem Strickkorb versteckt haben. Oder versucht die lebendige Beute in meinem Schlafzimmer zu fangen. Nachts. Ich habe sie rausgeschmissen, weil ich meinte sie randalierte. Am nächsten Tag guckten mich 2 Knopfaugen unter Vorhang an. Ich bin ein  passabler Mäusefänger, wenn keine Katze danebensitzt und interveniert.) 

 

Jedenfalls hatten wir am Samstag Besuch, die Maus unter der Spüle wähnte ich tot und ihre Leiche vermeinte ich auch entsorgt zu haben. Jedenfalls holte meine Freundin was aus dem Spülenunterschrank, und schrie: Da ist eine Katze? Ich guckte nach und sah gerade noch die Maus durch eines der Aussparungen verschwinden. Ich erklärte ihr, was es mit diesem Mitbewohner auf sich hätte und sie versprach mir am nächsten Tag eine Mausefalle in den Gottesdienst mitzubringen.

 

Die habe ich dann am Montag aufgestellt. Am Dienstag war die Karotte geklaut, die Falle leer. Gut, neue Karotte, und den Dorn in die Karotte gesteckt. Heute Morgen saß sie dann in der Falle. Ich holte die Falle raus und stellte sie ab.

 

Dann machte ich ein Beweissfoto. - Send pix or it never happend.

 

Dann sah ich genauer hin. Das war keine Maus, sondern eine junge Ratte. Eine wirklich bildhübsche junge Ratte.

 

Ich sperrte sie in einen Kleintierkäfig, meine Tochter und ihr noch nicht ganz Ehemann wollten sie haben, adoptieren und zähmen. Ich meine, sie sollten mir lieber richtige Enkelkinder machen, mein liebster Ehemann hat sie dann liebevoll in einem Sonnenblumenfeld ausgesetzt. Weit, weit weg von uns. Im Blumenfeld hat sie bessere Deckung als im Wald, meinte er.

 

Der Mann ist doch lieb.

 

Weil eigentlich wollte er sie auch behalten.

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vor 42 Minuten schrieb Marcellinus:

Wilde Ratten kann man nicht halten, und zahme Ratten stammen allesamt von Laborratten ab, und sterben daher früh an Krebs.

 

Das habe ich ihnen auch erklärt. Das Tier wird doch hier nicht glücklich und die Katzen werden ohne Umweg verrückt. Die sitzen dann den ganzen Tag vor dem Rattenkäfig. Das haben wir schon mit Spring und Farbmäusen durch.

 

Katzen können Käfige normale Käfige öffnen. Die Farbmäuse haben wir dann durch ein Lexikon auf dem Schiebedeckel gesichert, eine Springmaus wurde als kleine Zwischenmahlzeit genommen.

 

Nur wenn sie unter der Spüle sitzt, sich nicht rührt, dann lassen sie sie in Ruhe.

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